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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 46 Rettungsaktion

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

„Hey Yugi beruhige dich erst mal“, meinte Yami ruhig und legte seinem jüngeren Bruder eine Hand auf die Schulter.

Yugi wollte sich aber gar nicht beruhigen und wischte Yamis Hand mit einer energischen Bewegung weg.

„Hey Yugi, Yami will dir doch nur helfen,, meinte Tea in einem sanftem Tonfall.

„Ja weiß ich ja, aber ich mache mir einfach Sorgen um Becky. „Ja das tut Yami bestimmt auch.“ „Ja Tea hat Recht ich will ja das du glücklich bist.“ Yami lächelte seinem jüngeren Bruder an. „Keine Sorge wir finden sie.“

„Hey ich habe da einen schlimmen Verdacht“. Meinte Yugi und seine Augen begannen zu leuchten. „Na dann sag uns was dir eingefallen ist, meinte Yami. „Vielleicht hat Mokuba sie ja entführt“, sagte Yugi mit jetzt blitzenden Augen. „Hey langsam Brüderchen, aber da ist schon etwas dran“, gab Yami dann doch zu bedenken. „Yugi könnte damit recht haben“, meinte Tea.

„Gut suchen wir Rebecca und wir finden sie bestimmt“, sagte Yami furchtlos und entschlossen wie er sonst immer war.

Rebecca lag auf kaltem feuchten Boden. Sie konnte sich kaum bewegen, weil ihre Hände und Füße gefesselt waren. Die Seile waren dick aber sie schnitten in ihre Haut. Das blonde Mädchen weinte leise. Sie dachte die ganze Zeit an Yugi. Sie hoffte das er sie suchen und natürlich auch finden würde. Rebecca wusste nicht wo und bei wem sie war. Eins war sicher hier wollte sie nicht bleiben.

Yugi, Yami und Tea liefen durch die Straßen und blieben an einer Telefonzelle stehen. Yami nahm das Telefonbuch um nach zu sehen wo die Kaibas wohnten. Glück war das sie von Seto und Mokuba den Nachnamen wussten.

„ich weiß wo sie wohnen.“ „Na dann los“, meinte Yugi. „Hey Yugi Langsam mit den jungen Pferden, wir können da nicht einfach so hingehen.“ „Ach und wieso nicht?“ „Denk doch mal nach Yugi, die werden uns, doch nicht rein und nach Rebecca suchen lassen.“ Yami klang total logisch. Tea nickte nur. „Wir müssen das irgendwie strategisch an die Sache rangehen“, stellte Yami fest. Yugis Vorfreude schien jetzt total gedämpft. „Tut mir leid aber ich musste es dir sagen.“ Yami lächelte seine Bruder entschuldigend aber gleichzeitig auch aufmunternd an. Yugi aber schien jetzt total niedergeschlagen zu sein.

Rebeccas Tränen waren versiegt, aber ihre Gedanken kreisten nur um Yugi.

(Bitte Yugi hilf mir) (Hol mich hier aus diesem Loch raus) (Rette mich) (Lass mich nie wieder allein) (Ich will nur noch bei dir sein) (Bitte halte mich wieder in deinen Armen)

Solche Gedanken Hatte das blonde Mädchen. Sie wollte wieder bei Yugi sein. Sie wusste ganz genau das sie total in Yugi verliebt war und diese Liebe würde niemand zerstören können. Denn ihre Liebe konnte ihr niemand nehmen.

Yami, Yugi und Tea gingen zum Spieleladen um mit dem Großvater zu beratschlagen was sie jetzt zu tun hatten. Denn Yugi würde nicht eher ruhen bis er Rebecca wieder in den Armen halten konnte. Yami wusste das ganz genau.

Tea wohnte immer noch bei Yami und Yugi solange die Verlobungssache noch nicht ausgestanden war. Das braunhaarige Mädchen war total glücklich bei ihrer heimlichen Liebe wohnen durfte. Aber Yami das zu sagen traute sie sich nicht. Sie wusste ja nicht wie er darauf reagieren würde. Sie kannte Yami nicht so gut wie sie gedacht hatte, sonst würde sie Yamis Reaktion kennen.

Sie saßen zusammen mit dem Großvater im Wohnzimmer und begannen zu beraten. Der Großvater hatte aber auch keine so guten Ideen.

Yugi aß beim Abendessen nichts das konnte er nicht. Auch schlafen tat er nicht aus Sorge um Rebecca. Yugi wurde immer mehr klar das er sich total in Rebecca verliebt war. Er konnte ohne sie nicht mehr richtig fröhlich sein.

Am nächsten Tag war Samstag. Yami sah wie schlimm Yugi aussah. (Zum Glück müssen wir heute nicht zur Schule) dachte Yami etwas erleichtert. „hey Yugi du siehst ja miserabel aus“, meinte Yami nur. Tea schickte Yami einen Blick zu der mehr sagte als Worte.

Yugi ging es echt nicht gut und das sah man ihm an. „Yugi komm iss was und dann werden wir weiter nachdenken wie wir Rebecca retten können.

Mokuba saß ganz oft bei Rebecca im Keller und das waren für sie Horrorstunden voller Ekel und Berührungen die sie nicht ausstehen konnte. Sie ertrug es nur weil sie an Yugi und ihre Liebe zu ihm glaubte. Yugis Liebe machte ihr Mut gab ihr Kraft und Hoffnung.

„Wir schlagen zu wenn sie nicht zu Hause sind“, schlug Yami nach einigen Minuten vor. „Klar aber dazu müssen wir das Haus aber beobachten“, meinte Tea vernünftig wie immer. „Ja das ist logisch.“

Yugi, Yami und Tea gingen los um das Haus zu beobachten. Yugi hatte wieder dieses irre Leuchten in seinen Augen. Manchmal glichen sie fast immer mehr Yamis Augen. Das braunhaarige Mädchen hatte es bemerkt. Yami schien das überhaupt nicht zu merken. „Hey Yami hast du dir mal Yugis Augen angesehen“ „Wieso das denn?“ „Sie gleichen immer mehr deinen.“ „Was echt?“ Tea nickte nur.

Inzwischen waren sie bei dem Haus angekommen

Zehn Minuten später kamen beide Jungen aus dem Haus und fuhren weg.

Das war die Chance auf die Yugi, Yami und Tea gewartet hatten. „Jetzt wissen wir nur nicht wie wir da rein kommen“, sagte Yami. Doch Yugi war bereits zur Tür gelaufen. „Hey Yugi weißt du wie wir rein kommen?“ „Lasst mich mal“, meinte Tea. Sie zog sich eine Haarnadel aus den Haaren und versuchte das Schloss zu knacken was ihr nach einigen Minuten auch gelang.

Yugi war als erster hereingestürmt und sofort runter in den Keller.

Yami und Tea folgten dem Jungen etwas langsamer.

Irgendwie fand Yugi auf Anhieb die richtige Tür und öffnete sie. Vor ihm auf dem Boden lag Rebecca hemmungslos weinend. Der Junge befreite sie sofort von ihren Fesseln und sie fiel im kraftlos in die Arme. „Hey ihr beiden spart euch das kuscheln für später auf, wir müssen hier weg“, meinte Yami. Yugi nickte nahm Rebecca auf seine Arme und trug sie. „Wir bringen sie wieder zu Opa“, sagte Yami. „Sorry das ich neulich zu spät war“, entschuldigte sich Yugi. „Dafür kannst du nichts“, meinte Rebecca immer noch etwas schwach.

Als sie am Spieleladen ankamen kümmerte sich Yugi ert mal um Rebecca.
 

Eure Yulary



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2013-05-22T21:00:47+00:00 22.05.2013 23:00
Es geht weiter
*freu*
Super
hab schon drauf gewartet ^^

Sie haben Becci gefunden.
Ein Glück.
Ich hoffe das Mokuba ihr nichts weiter angetan hat.

Freue mic hschon wieder wenn es weiter geht ;)
Weiter so

Hier ist mir beim Schreibstil aufgefallen dass man bei einigen Sätzen noch was ausschmücken kann ;)


Von:  fahnm
2013-05-22T20:33:31+00:00 22.05.2013 22:33
Spitzen Kapi^^
Von:  Guardian
2013-05-22T12:42:44+00:00 22.05.2013 14:42
genau spart euch das kuscheln für später auf ;)
ich bin wieder begeistert XD hgatte schon sorge es geht nicht mehr weiter :D
mach nur weiter, dein stil ist klasse


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