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Harry Potter und der Orden der Macht

A Bittersweet Symphony
von

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Frame of mind

Als er seine Augen aufschlug sah er nichts richtig, alles war verschwommen und in ein seltsames milchig weißes Licht getaucht. Ein paar unkenntliche Gestalten wuselten um ihn herum. Er fühlte kaum noch seine Beine und bewegen konnte er sie schon gar nicht. Harry versuchte seinen Kopf zu drehen und nach einigen Momenten der Anstrengung gelang Ihm das auch. „Brille“, war das einzige Wort was er über seine Lippen bekam. „Ahh, Mr. Potter“, vernahm eine freundlich klingende Stimme“, sie sind erwacht“, sagte die Stimme und er konnte einen zweiten Mann daneben erkennen. „Das ist gut, Dr. Riddle macht gleich Visite und er ist sehr angetan von Ihren Fortschritten. Sie wissen doch noch wer Dr. Riddle ist oder Mr. Potter?“ Sagte der freundliche Mann. Dr. Riddle? Harry wollte jetzt nach hinten rutschen doch er konnte es nicht. Gerade in diesem Augenblick stellte er fest das er an das Bett auf dem lag gefesselt war und sich nicht weiter bewegen konnte. „Ruhig, Mr. Potter, ganz ruhig. Sie haben doch gute Fortschritte gezeigt. Seien sie ein guter Junge und benehmen sie sich bei der Visite von Dr. Riddle anständig, “ meinte der Mann in weiß als einen Augenblick später ein anderer durch die Tür schritt und selbige zuwarft. Harry zuckte und riss an seinen Fesseln, er wurde schnell von weiteren Helfern gepackt und auf die Liege gedrückt. „Na wie geht’s uns denn Heute? Waren wir wieder im Zauberland?“ Fragte Dr. Riddle langsam und setzte Harry seine Brille auf die Nase. „Waren wir nicht Beide übereingekommen das es sich nur um einen bösen Traum gehandelt hatte?“ Fragte er nun nach und Harry nickte. „Aber meine Frau! Sie ist tot! Sie haben umgebracht!“ Schrie er nun aus vollem Halse und Riddle lächelte Ihn mild an. „Aber, aber Mr. Potter sie müssen sich beruhigen sonst können wir Ihnen nicht weiter helfen. Sie müssen doch wieder gesund werden. Sie haben keine Frau und auch keine Kinder. Sie hatten einen schlimmen Autounfall, damals vor zwölf Jahren.“ Führte der Arzt nun aus und sah das auch noch einige andere in den kleinen Raum getreten waren.
 

Er stand auf und wandte sich diesen zu. „Ich darf Ihnen Mr. Potter vorstellen. Mr. Potter hatte vor einiger Zeit einen Unfall, der sein komplettes Wahrnehmungsbild verschoben hat. Er glaubt, dass er ein berühmter Zauberer ist, der im zarten Jugendalter von nichteinmal siebzehn Jahren die Welt vom Bösen errettet hat“, führte Riddle weiter auch und eine der etwas weiter hinten stehenden hob die Hand. „Ja, Ms. Granger? Kommen sie doch etwas nach vorn, sie möchten uns etwas mitteilen?“ Die junge Frau schob sich an den anderen vorbei um nun auf Harry einen besseren Blick werfen zu können. „Hermine!“ Schrie er und zerrte noch weiter an den Stricken die sich nun immer tiefer in sein Fleisch gruben doch sie reagierte nicht. „Ein traumatischer Schock gepaart mit einem Messias Syndrom“, stellte die junge Frau fest die er als Hermine bezeichnete. „Wer ist Hermine?“ Stellte sie nun dem Arzt selbst die Frage. „Er behauptet sie sei seine Kinderfreundin mit der er, und jetzt halten sie sich bitte fest, auf einer Schule für Zauberer war“, teilte er den anderen Anwesenden mit die in schallendes Gelächter ausbrachen. Harry hörte das Lachen nicht für seine Ohren klang es wie ein Kreischen, wie Hilferufe. „Schlimme Sache, ganz schlimme Sache. Wir glauben nicht dass er jemals wieder aus diesem Zustand erwachen wird. Er ist ganz und gar gefangen in dieser Welt aus Hexen und Zauberern. Wenn man bedenkt, das er im Rausch seine ganze Familie totgefahren hat ein fast noch zu gnädiges Ende aber wir sind nicht hier um Recht zu sprechen oder gar zu richten, wie sind hier um zu heilen,“ setzte Riddle seine Anmerkungen über Harry fort, während sich die Frau die Harry als Hermine bezeichnete seinem Bett näherte. Sie beugte sich über den gefesselten und beugte sich nah über ihn, so dass sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Jetzt nahm sie ihre Hand und zog seine Augenlider hoch um in das weiße sehen zu können, danach wandte sie sich wieder von Ihm ab und sprach weiter mit Riddle und den anderen Menschen in den weißen Kitteln.
 

Jetzt stellten sich die Menschen im Halbkreis um ihn auf, starrten auf sein Bett als andere Weißkittel mit einem Wasserschlauch in den Raum kamen und den Hilflosen mit einem scharfen Strahl abspritzen. Auf die Frage hin warum denn hier so verfahren wurde, erklärte man ihnen, dass dies leider erforderlich war da er in der Vergangenheit schon des öfteren versucht hatte zu entkommen. Man konnte es nicht riskieren das ein derartiges Sicherheitsrisiko frei herumläuft. Er versuchte sich abzuwenden so gut es ging doch gegen den Wasserstrahl hatte er keine Chance als ab und zu die Luft anzuhalten um nicht zu ersaufen. „Hermine, bitte, hilf mir. Ich bin nicht verrückt. Ginny, Ginny das… das ist… ist… nein… war meine Frau… sie ist… war… deine beste Freundin… aber… “, er stockte. Sie war auch in seiner Welt tot und er hatte sie umgebracht. Er hatte sie mit seiner Liebe umgebracht weil er sie nicht hatte gehen lassen können. Er musste sie haben und warum auch nicht er liebte sie doch so sehr. Evra Gin wandte sich ihm zu und warf ihm einen mitleidigen Blick zu und danach der Frau die er als Hermine bezeichnete. „Er kann einem richtig leid tun, der Arme“, sagte diese und Harry glaubte, nein er wusste, so konnte er sich nicht irren, das war niemals möglich. „Ginny!“ Rief er. „Ginny, so hör doch! Ich konnte nichts dafür, es ist einfach so passiert. Ich wollte es nicht! Ich habe dich doch geliebt! Ich habe dich geliebt! Ich liebe dich noch immer! Komm doch zurück und hilf mir! Ich kann hier nicht bleiben! Ich muss Deine Mörder finden und einsperren! Ginny! Ginny!“ Doch die Frau hörte nicht auf den Rasenden, sie blickte aus Ihren kalten Augen auf ihn herab und musterte ihn abschätzend. Sie alle standen nur da und musterten Ihn, wie er sich abmühte ihnen zu erklären was vor sich ging. Alle waren Sie in Gefahr und nur er konnte sie retten. Er musste sie alle retten, er war doch seine Bestimmung.
 

„Jetzt ist es aber genug Mr. Potter. Kommen Sie Evra, Hermine ich darf sie auch bitten mir zu assistieren“, sprach er als die Frauen nun an seine Seite traten, sich über Ihn beugten und Harry in sein Bett drückten während Dr. Riddel eine Spritze aufzog.
 

Dafür werden sie bezahlen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  smily
2007-05-11T18:42:00+00:00 11.05.2007 20:42
Jetzt bin ich platt! Obwohl ich gesagt habe, dass ich nur zu jedem zweiten Kapitel ein Kommi schreibe, musste ich es jetzt tun!
Ich meine ist er jetzt wirklich verrückt? Oder treumt er nur! Ich hoffe es ist nur ein Traum!!! *dafür bete*
Ciao, ciao
smily


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