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Phantasie

von

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Chaos Faktor 5

Hey Leutz^^

Hier ist mein drittes Kapi >.<

Hätte nie geglaubt, dass ich es auch mal schaffen werde^^

Aber ich sollte euch warnen in diesen Pitel sind einige Sachen dabei, die ein wenig (ZU) seltsam sind... Aber liest selber^^

Eure Yuya1999
 

Kapitel 3: Chaos Faktor 5

Am nächsten Tag wachte ich auf mit Rachhulus an meiner Seite. Im ersten Moment war ich ein wenig verblüfft, weil ich gar nicht daran dachte, dass der kleine Kobold jetzt bei mir war. Nun musste ich überlegen, was ich mit ihm machen werde. Ich konnte ihn schlecht hierlassen (wer weiß was er alles anstellen würde), aber in die Schule konnte er auch schlecht mit, oder? Ich beschloss mich erstmal fertig zu machen, während er schlief. „Was soll ich jetzt mit dir machen?“, fragte ich ihn, nachdem ich mich fertig gemacht und ihn aufgeweckt habe, „ich gehe jetzt in die Schule.“ „Nimm mich mit.“, beschloss er. „Aber was ist, wenn dich jemand sieht?“ „Ich mache mich einfach nur für dich und deiner kleinen Freundin sichtbar, dann könnt auch nur ihr mich hören. Deine Familie wird mich auch nicht sehen können.“ „Ok, ich werde sich mitnehmen, es wäre zu gefährlich dich hierzulassen, aber du bleibst bei mir! Am Besten in meiner Tasche ich lasse sich dann später auf meine Schulter wenn du dich anständig benommen hast.“ Damit war das beschlossene Sache. Ich packte ihn in meiner Schultasche und ging mach unten um gleich wieder hoch zu rennen um mein MP-3 Player zu holen. Ich begrüßte meine Familie und war auch schon aus der Tür.

Wie immer traf ich Samira vor der Schule. Ich sagte ihr, dass wir uns unbedingt in der großen Pause treffen mussten. Ich musste ihr ja schließlich von Rachhulus erzählen. Samira hat mir erzählt, dass sie sich vorgenommen hatte einfach mal Janntje anzusprechen. Aber ich bat sie noch nicht mit zu unserem Treffpunkt zu bringen. Sie schaute mich fragend an, aber ich schüttelte den Kopf und sagte: „Wir müssen jetzt zu unserer Klasse. Der Unterricht beginnt bald.“ Also ging ich Schnurstraks in meine Klasse. Auch wenn es noch 10 Minuten dauern würde bis die Stunde anfangen würde. Als ich vor meiner Klasse ankam, stellte ich meine Tasche ab und setzte mich auf den Boden. Zusammen mit meinem Klassenkameraden wartete ich auf den Lehrer. Rachhulus verhielt sich still, zum Glück denn ich hatte keine Lust auf viel Aufsehen- und außerdem wusste ich auch nicht wie weit seine Geschichte mit dem unsichtbar machen stimmte. Der Lehrer kam. Die erste Stunde war langweilig, so langweilig, dass es schon an Folter grenzte. Und die 2. Stunde… WAR Folter. Wie sehr ich diesen Geschichtslehrer hasste. Aber nun war große Pause. Ich wartete bis alle draußen waren, schnappte mir den kleinen Kobold, setzte ihn auf meine Schulter und ging hinaus. Rachhulus meinte, dass er sich schon unsichtbar gemacht hatte. Also ging ich raus um Sammy zu treffen. Samira sah den kleinen blinden Passagier aus der anderen Dimension und war sofort vernarrt in den kleinen, was ich allerdings nicht verstand.

„Was sollen wir jetzt mit ihm machen?“, fragte ich, „Ich würde sagen wir bringen ihn erstmal zu Draco, er soll sich ihn mal unter die Lupe nehmen.“

„Ach an den ist doch nichts Gefährliches.“

„Trotzdem. Es kommt mir einfach nur suspekt vor.“

„Why?“

„Weil wir nicht wissen wer er ist; woher er kommt; ob wir ihn vertrauen können; aus welchen Gründen er wirklich hier ist und so weiter.“

Während wir so sprachen bemerkten wir nicht wie unser Kleiner von meiner Schulter sprang und davon lief. Wir merkten es erst als… „AAAAAAAAAAHHHH! Nein, ist der niedlich!“ „Ja, Total!“ „Den will ich behalten!“ Rachhulus schaute die drei Mädchen mit großen Augen an. Wie sie so einen Aufstand wegen eines Kobolds machen können war ihm wahrscheinlich unbegreiflich. Samira und ich sprangen auf. Den Kleinen mussten wir wieder zurückerobern, denn er lag schon auf den Armen einer dieser Mädchen und die anderen beiden wollten ihn an sich reißen. Rachhulus viel in hohen Bogen weg, denn Mädchen Nummer 2 hatte Mädchen Nummer 1 von hinten gepackt, und riss sie nach hinten, sodass Der Kobold wegflog. Ich machte einen Hechtsprung und fing Rachhulus wie einen Rugby-Ball auf. Mädchen Nummer 3 sah diese Aktion und stürzte mit frisch manikürte Fingernägel auf mich zu. Mit Rachhulus auf meinem Arm konnte ich mich nicht verteidigen. Also warf ich ihn einfach zu Samira, die ihn gekonnt auffing. Sie wollte loslaufen aber Mädchen Nummer1 die hinter ihr auf den Boden nach Luft ring, weil Mädchen Nummer 2 sie erwürgen wollte, packte Samira am Bein. Sie fiel. Samira tat dann etwas was ich ihr nie zugetraut hätte: mit ihrem freien Bein trat sie Mädchen Nummer 1 ins Gesicht, die sie daraufhin sofort los lies. Sie rappelte sich auf, aber, weil Mädchen Nummer 1 nun bewusstlos war, sah Mädchen Nummer 2 nicht ein, warum sie sie ihre Freundin weiter erwürgen sollte und stürzte auf Samira zu.

Mädchen Nummer 3 war schon mit mir angelangt, am Anfang wich ich ihr nur aus, denn ich wollte sie nicht schlagen. Doch dann sah ich wie Samira von Mädchen Nummer 1von hinten gepackt und zu Boden geschleudert wurde. Rachhulus fiel ihr dabei aus den Armen. Mädchen Nummer 2 grabelte auf ihn zu, aber Samira hielt sie fest. Ich musste ihr helfen, aber wenn Mädchen Nummer 3 mich weiterhin aufschlitzen wollte konnte ich es nicht. Also drehte ich mich geschickt zwischen ihre Arme mit den Rücken zu ihr und rammte meinen Ellenbogen in ihre Magengegend. (Aber denkt nicht, dass sie aufgegeben hätte wie man es eigentlich erwarten sollte) Sie schrie wie eine Furie und holte mit ihrer Hand aus und hinterließ mir eine blutende Wunde im Gesicht „Solche Fingernägel sollten verboten werden! Das sind richtige Waffen!“, dachte ich.

Nun war ich im Schwitzkasten. Ich sah wie sich Samira und Mädchen Nummer 2 sich einen heftigen Streit unter Mädchen lieferten. Sie kratzen sich, sie schrien und verpassten sich Ohrfeigen.

Ich würde es aber nicht so machen -bin ja schließlich Karateka. Mit einem Hebel befreite ich mich von Mädchen Nummer 3 und knockte sie mit einem Hieb auf die Schläfe aus. Inzwischen war auch Mädchen Nummer 1 aufgewacht und stand schwankend auf. Es war mir schon so klar was ihr Ziel war. Sie bewegte sich schwankend auf den kleinen Rachhulus zu. Ich schubste sie ungeduldig zur Seite, sodass sie fiel und sofort wieder das Bewusstsein verlor. Ich packte Rachhulus, trennte Mädchen Nummer 2 und Samira voneinander packte Sammy am Arm und lief los, war auch langsam Zeit denn die Lehrer waren angekommen und kümmerten sich um die Verletzten, aber Mädchen Nummer2 gab nicht so schnell auf. Sie lief hinter uns her. Das bemerkten auch einige Lehrer. Die nun ebenfalls die Verfolgung aufnahmen.

Samira und ich liefen die Korridore entlang hinter uns eine kreischende Furie hinter ihr die Lehrer und hinter die Lehrer liefen alle Schüler die wissen wollten was nun geschehen wird. Wir mussten ein krankes Bild abgegeben haben. Die Glocke läutete. Es war Pausenschluss. Aber das interessierte niemanden.

„Gebt mir den Kleinen zurück!“, keifte Mädchen Nummer 2.

„Wir denken nicht dran!“, schrie Samira zurück.

„Außerdem gehört er dir nicht“, rief ich.

„Bleibt stehen!“, rief einer der Lehrer.

„Wir denken nicht dran!“, rief Mädchen Nummer2.

„Sowas kannst du doch nicht zu einem Lehrer sagen!“, rief Samira ein wenig schockiert.

„Du irrst dich! Sie konnte es und sie tat es!“, meinte ich keuchend.

„Nun bleibt doch endlich stehen!“. Die Lehrer waren schon fast am Ende und wir sind nicht mal ganz 2mal um die Schule gerannt.

„Erst wenn sie mir den Kleinen zurückgeben!“, rief das Mädchen.

„Niemals!“, rief Samira.

„Er gehört zu uns!“, reif ich über die Schulter.

„Über was oder wen redet ihr die ganze Zeit?“ Die Lehrer fielen immer weiter zurück und die Schüler hinter ihnen begannen langsam sie einzuholen. Die wenigen von ihnen die wirklich mitbekommen haben um wen es in diesem Streit ging machten sich nicht die Mühe die Lehrer aufzuklären, denn einige andere machten es und sie übertrieben maßlos –was der wahrscheinlich der Grund ist warum später die Geschichte ausgeschmückt wurde und der in die Geschichte der Schule mit einging.

„Magali, wir sollten uns verstecken.“

„Ja schon klar, aber wo?“, entgegnete ich auf Samiras Aussage.

„Komm mit!“

Wir liefen vom Schulhof. Hinter unserem Schulhof gab es eine riesige Dornenhecke. Samira zeigte mir eine Art Eingang. Der Gedanke war nicht verlockend von Dornen umgeben zu sein, aber es ist besser als von der Furie weitere Krater ins Gesicht geschlitzt zu bekommen. Also grabelte ich Samira hinterher. Es war ein sehr verzweigtes System da drinnen. Aber Samira beruhigte mich: „Keine Sorge. Ich kenne mich hier drinnen aus“

„Na, wenn du das meinst. Was ist wenn sie uns folgt?“, fragte ich.

„Das glaub ich nicht.“

„Warum?“

„Ich habe zum Teil diese Gänge angelegt, als ich noch kleiner war. Damals hatte ich allerdings Hilfe von Freunden meiner Eltern. Sie würde sich nicht hier rein trauen.“

„Naja, ich weiß nicht. Du weißt doch wie manche Mädchen sind. Das ist genauso als wenn sie hinter ein Top her sind. Dann würden sie vor nichts halt machen!“

„Da hast du allerdings Recht!“

„Wo führt dieser Weg überhaupt hin?“

„In den Wald! Dann musst du uns führen, weil ich den Teil des Waldes nicht kenne.“

„Ist gut!“ Ich grabelte mit einer Hand hinter Samira her, in der anderen hielt ich den kleinen Rachhulus, der stumm geworden schien. Aber hätte er jetzt einen Satz gesagt, hätte ich ihn erwürgt. Ich setzte ihn auf meine Schulter um besser voranzukommen. Ich hörte hinter uns was rascheln und dann was keuchen. Mädchen Nummer 2 hatte aufgeholt. Samira schien es auch zu bemerken, denn sie schlug einen Anderen Weg ein.

„Wir nehmen einen anderen Weg“, hörte ich sie in meinen Gedanken sagen.

„Tu das. Sie holt eh schon auf.“

„Keine Sorge denkst du wir habe diese Wege ohne Zusatz gebaut?“

„Was meinst du?“

„Wirst du schon sehen!“

Wir kamen an einer Gabelung an. Samira stoppte und schupste mich zur Seite Ich sagte nichts. Samira klappte einfach ein Stück Hecke nach innen wie eine Tür. Da wo eben noch die Hecken Wand war, war nun ein weiterer Durchgang und der Durchgang wo wir durchgegangen waren war versperrt. Das Mädchen würde denken wir wären eine anderen weg gegangen. Nun ging Samira zu der uns gegenüberliegende Wand und tat dasselbe. Allerdings verschloss sie diese wieder. Denn nun waren wir im Freien. Wir hatten den Wald erreicht. Ich erkannte diesen Teil des Waldes sofort.

„Samira, weißt du was?“

„Nein, was?“

„Ich mag diese Hecke!“ Wir lachten.

Ich führte Samira geradewegs zu dem Tor zu der anderen Dimension.

Wir wussten was wir zu tun haben.
 

Fünf Sekunden und Ein Sturzflug später saßen wir keuchend auf den Drachenberg. Rachhulus saß auf meiner Schulter er war aus irgendeinem Grund weiß um die Nase. „Was ist denn los? Warum bist du blass um die Nase? Du hast uns ziemliche Schwierigkeiten gemacht!“ Samira sagte nichts sie war viel zu fertig um ihren Senf dazu zu geben. „Rachhulus.“, sagte eine Stimme, „Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht.“ Draco sah den kleinen Kobold tadelnd an.

„Ich hätte es wissen sollen. Du bist doch immer auf der Suche nach Abenteuern. Und wo geht es besser als bei den Ritterinnen? Kein Wunder, dass du die Chance genutzt hast und ihnen gefolgt bist.“

„Draco. Es tut mir Leid, ich weiß ich darf den Felsen nicht verlassen, aber… aber…“

„Ich weiß schon. Und du weißt, dass du nicht mehr in die Dimension der Menschen zurück kannst. Du hast –wie ich dich kenne –bestimmt so einigen Unsinn angestellt.“

„Ach du scheiße!“, meldete sich nun Samira auch zu Wort. „Magali, wir müssen zurück zur Schule!“

„Oh nein! Du hast Recht. Sie werden uns ziemlich in die Mangel nehmen. Und dann müssen wir bestimmt noch das Mädchen aus der Hecke befreien! Sorry, Draco. Wir müssen los, sonst kriegen wir noch richtig ärger.“ Ohne lange nachzudenken gingen wir nach Hause. In der Schule wieder angekommen, bekamen wir -wie erwartet richtig ärger. Vor allem ich. Denn ich hatte ja schließlich 2 der Mädchen ausknockt habe und das dritte war immer noch verschollen. Wo sie war sagten wir nicht. Wir beschlossen so zu tun als ob wir diese Geheimgänge in der Hecke nicht kennen würden. Nach einer 2 stündigen Standpauke von den Lehrern, wurden wir von unseren Eltern abgeholt und bekamen drei Wochen lang Hausarrest.
 

Als ich dann in meinen Zimmer war hörte ich eine leise, bedrückte Stimme: „Es tut mir Leid.“ Ich drehte mich um und sah Rachhulus auf meinen Tisch. Er hatte den Kopf gesenkt.

„Was machst du hier Rachhulus? Solltest du nicht bei Draco sein? Warum bist du mir gefolgt?“

„Das war keine Absicht.“

„Was? Die Tatsache, dass du wieder hier bist oder, dass du uns in solche Schwierigkeiten gebracht hast?“

„Beides“, er holte einmal tief Luft, „Ich war so fasziniert von den drei Mädchen, dass ich vergaß mich unsichtbar zu machen und der Grund warum ich wieder hier bin ist einfach: DU hast mich mitgenommen. Bevor ich runterspringen konnte bist du durch das Tor gesprungen. Danach habe ich mich allerdings unsichtbar gemacht und war darauf bedacht, dass keiner mich hört“

Ich hatte keine Lust mich mit ihm zu streiten. Stattdessen setzte ich mich an meinen Schreibtisch und machte die Extra Aufgaben, die man mir und Sammy aufgehalst hatte. Rachhulus schien zu verstehen und sagte nichts. Er setzte sich zu mir und beobachtete mich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-18T15:15:22+00:00 18.05.2007 17:15
lalalala *wegwerf*
nein ich könnte jetzt alle snoch einmal wiederholen, was ich dir schon vorher geschrieben habe, aber ich glaube das wäre langweilig....

aber ich muss sagen dein stil ist im Gegnsatz zu meinem sowas wie H. von Kleist...da muss ich mich echt erst reinlesen, denn sosntr komm ich nich mehr mit...aber das hab eich mitlerweile schon^^
also schreib schnell weiter...aber genauso schnell mit deinen Märchenparodien *wewgerf*

also hab dich lüb..
deine Mella


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