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Beschütze mich-ich liebe dich!

eine FF üba Gaara...letztes kappi am hochladen^^
von

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Von Schuluniformen über neue Bekanntschaften bis zu: Frauen sind stärker als Männer

~~~~~~~~~~~~~~~~~~AnFaNg KaPiTeL 2~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ein Problem beseitigen. Klang einfach. In diesem Falle aber war aber schwierig noch zu untertrieben. Ami hatte Miharu gesagt, sie bräuchte eine Schuluniform, sonst würde sie in den nächsten Tagen von der Schule geschmissen werden. Aber Miharu hatte sich geschworen, niemals eine anzuziehen. Alle gleichmachen, pah, das war nichts für sie. Und ihre Freundin hatte so ihre Mühen, ihr eine aufzuzwängen.

„Nein, so was zieh ich nicht an!“ Ami hielt ihr die Uniform vor die Nase.

„Du musst!“, lachte Hinata.

„Aber…“

„Kein aber! Mach einfach, is halb so schlimm, wir haben doch auch eine an“, meinte Tenten.

Und so musste sie wohl oder übel nachgeben und nahm die Uniform in Empfang. Da sie bei Ami zu Hause waren, wusste sie nicht, wo sie sich umziehen sollte. Nach einiger Zeit fand sie dann das Bad und zog sich die neuen Klamotten an. So schlimm fühlte es sich gar nicht an.

Sie ging zurück und öffnete langsam die Türe zu Ami’s Zimmer.

„Hallelujah! Miha, was geht denn hier ab?!“, rief Ami.

Wieso nannte sie sie Miha? Und was ging denn hier eigentlich ab?

„Miha, das sieht echt…gut aus“, meinte Hinata.

„Hört auf, mich Miha zu nennen, das hat noch nie einer gemacht!“, erwiderte sie.

„Doch, ich find das passt, also die Klamotten…un der Name auch“, grinste Tenten. Miha gab sich geschlagen. Sie konnte eh nichts dagegen tun.

Die vier blieben noch lange bei Ami zu Hause und Miha hatte einiges zu erzählen. Von ihrem Leben in Deutschland, von ihren Freunden dort und wie es ihr hier ging. Und dann durften die anderen erzählen. Von ihrem Leben in Japan und so. Miha erfuhr, dass hier fast alle Ninja waren. Sie hatte gestern ja auch sehr verwirrt geguckt, als die Rede davon war.

Auf einmal hatte Ami die Idee, doch mal zu Miha nach Hause zu gehen. Sie war natürlich erst einmal geschockt, doch dann stimmte sie zu. Sie bat zu Gott, dass ihre Mutter nicht zu Hause war. Ihr Vater war es sowieso nicht, der war heute Morgen direkt auf Geschäftsreise gegangen. Eigentlich war sie froh darüber, sie mochte ihre Eltern nicht sonderlich. Aber wer tat das nicht auch(xD).

Auf dem Weg zu ihr verlief sie sich mindestens drei Mal, woraufhin die anderen nur lachten. Doch sie sprachen ihr Mut zu, sie würde ihr zu Hause bestimmt bald finden. Und dann war sie auf dem richtigen Weg. Plötzlich bemerkte Tenten etwas.

„Das ist doch der Weg zum Trainingsplatz!“

„Wie?“, fragte Miha überrascht.

„Na, da hinten ist unser Trainingsplatz!“ Hinata deutete auf die große Wiese, neben der ein erdiger Bereich war.

Das war also der Trainingsplatz. Miha staunte nicht schlecht, denn sie sah jemanden, der dort von Baum zu Baum sprang und immer weiter lief.

„Kommt, wir gehen hin und zeigen Miha alles!“, schlug Hinata vor.

„Ehrlich gesagt, ich habe keinen Bock auf DEN!“, sagte Tenten mürrisch.

„Oh, Möchtegern-Superninja Alarm!“, lachte Ami.

Trotz Widerwillen wurden Miha und Tenten mitgezogen. Miha deutete auf ein großes Haus auf der anderen Seite und erklärte, dass sie dort wohnen würde.

Alle Münder waren offen, alle Augen groß. Sie blieben stehen.

Die drei Freundinnen standen starr auf dem steinigen Weg. Sie konnten es nicht fassen, dass Miha in diesem Haus wohnen sollte.

„Was habt ihr denn?“, fragte Miha unsicher.

„Da…das ist das alte Haus von…von…das war mal ein Geisterhaus!“, flüsterte Tenten.

„Ich glaube nicht an so was…“, antwortete Miha.

„Oh, das wirst du noch, spätestens bis du Gaara kennst…der ist sozusagen ein Geist“, lachte Hinata.

Miha guckte sehr verdutzt, aber dann ging sie einfach weiter. Die anderen folgten ihr. Sie kamen am Trainingsplatz an.

Mittlerweile saß die Person dort im Schneidersitz auf dem Boden. Die Augen waren geschlossen. Miha sah, dass es ein Junge war, etwa ihr Alter.

„Leute, ich mag den nich, können wir nich wieder gehen?“, flüsterte Tenten.

„Hättest du wohl gerne, tzz! Wir wollten Miha doch alles zeigen!“, antwortete Ami laut, sodass der Typ aufmerksam wurde. Miha schaute zu ihm rüber. Was machte der eigentlich da?

„Psst, sonst stören wir Gaara noch…“, lachte Hinata.

Das war also Gaara, von dem die ganze Zeit die Rede war. Aber ein Geist? Miha lachte innerlich. Der war kein Geist, höchstens ein kleines durchschnittliches Gespenst, was kleine Kinder erschreckte! So sah er jedenfalls aus.

Miha hörte die anderen weiter diskutieren, ob sie nun bleiben sollten oder nicht. Sie versuchte darauf zu achten, was Gaara da machte. Sie schaute in sein Gesicht. Schon fast gruselig, wie angestrengt er aussah. Seine roten Haare standen quer nach allen Seiten ab und seine Arme lagen auf seinem Schoß. Da bemerkte sie das Zeichen auf seiner Stirn. Was das wohl zu bedeuten hatte? Sie konnte es nicht genau erkennen, also beschloss sie, näher ran zu gehen. Nur noch wenige Schritte fehlten ihr…

„Waaaaah!“, schrie sie und rannte rückwärts davon, um sich dann an Ami festzuklammern.

„Mein Gott, Miha, was ist denn in dich gefahren?“

„Seine…se…se…seine…Aaaaugeeeen…brr“, sie durchfuhr ein kalter Schauer.

Gaara hatte seine Augen genau in dem Moment geöffnet, als Miha kurz vor ihm stand, und sie dann angeschaut.

„Oh, wir hätten sie vorwarnen sollen…nein, besser noch, WIR HÄTTEN GANR NICHT HIERHER KOMMEN SOLLEN!“, schrie Tenten.

„Tenten, beruhig dich…“, meinte Hinata.

„Was ist mit seinen Augen, was ist das?“, fragte Miha ängstlich.

„Ehm…also erstmal vorne weg…das ist der…ja, Möchtegern-Superninja Gaara und…er mag niemanden! Außer sich selbst…und niemand mag ihn! Bis auf Naruto…aber der mag auch alle!“, begann Ami.

„Genau, und sein zu Hause ist sozusagen der Trainingsplatz! Ach, und er geht in unsere Parallelklasse, zusammen mit Sasuke und Tenten…“, meinte Hinata noch. Und so erfuhr Miha noch einiges über Gaara und staunte nicht schlecht, als sie alle gehört hatte. Tenten und Hinata beschlossen, einen kleinen Kampf vorzuführen, sozusagen als Einweihung für Miha. Gaara bewegte sich keinen Zentimeter, als Ami ihn darum bat. Eingeschnappt motzte sie ihn an, doch da fühlte sich ein kleines Ziepen und ihr Haarband flog durch die Gegend. Ohne zu zögern schrie sie: „Sasuke, du Penner, gib das wieder!“, und rannte ihm hinterher.

Tenten und Hinata lachten und ich schaute sie fragend an. Und so erklärten sie mir, was Sasuke immer für Spielchen mit Ami spielte.

Immer wieder unterbrochen von Ami’s Gekreische, gaben die beiden es schließlich auf und verfolgten genüsslich das Schauspiel, das sich ihnen bot. Ami verfolgte Sasuke über den ganzen Platz und die Wiese, über jeden Baum und Stein, bis Sasuke endlich langsamer wurde und vor einer riesigen Eiche stoppte. Ami nutzte die Gelegenheit natürlich und raste auf ihn zu um ihm ihr Haarband wegzunehmen, allerdings hatte sie sich da zu früh gefreut. Im letzten Moment sprang Sasuke zur Seite und sie knallte genau gegen den Baumstamm. Sasuke begann zu lachen und auch Gaara musste grinsen. So was fanden die also lustig. Miha konnte es nicht fassen und rannte sofort mit den anderen beiden zu Ami, um zu sehen, wie es ihr ging. Doch ihr ging es gar nicht schlecht…im Gegenteil.

„WENN ICH DEN ZWISCHEN DIE FINGER KRIEGE! AHH! SASUKE, ZEIG DICH! ICH WEIß GENAU, DASS DU HIER BIST!“

Hinata und Tenten sahen sich an und wussten genau, was die andere dachte. Dann zogen sie Miha an der Hand in Richtung Strasse.

„Aber was…?“

„Erklären wir dir später! Jetzt müssen wir erstmal sehen, dass wir unversehrt hier weg kommen!“, keuchte Hinata beim Rennen.

„Ein Wutausbruch!“, schrie Tenten. Miha verstand nur Bahnhof und so sah sie auch aus. Verwirrt folgte sie den beiden trotzdem.

Sie wusste, dass sie hier einiges erst noch kennen lernen musste und seufzte.

Ihr Kopf drehte sich noch ein letztes Mal nach hinten, und sie sah, wie Ami Sasuke immer noch verfolgte. Ihre Stimme konnte man bestimmt noch zwei Kilometer weit hören, so laut schrie sie rum.

Irgendwann standen sie dann vor Miha’s Haus. Miha war erleichtert, dass niemand zu Hause war.

„Was ist denn jetzt mit Ami?“, fragte Miha, während sie in ihr Zimmer ging. Die anderen folgten ihr.

„Der geht’s gut! Sasuke hat eh keine Chance gegen sie, dass weiß er…aber warum er sie dann immer wieder so herausfordert…ich versteh ihn nicht!“, sagte Tenten.

Miha öffnete die Tür zum Balkon und spürte den Wind und die frische Luft. Da bemerkte sie, dass sie ja einen perfekten Ausblick auf das ganze Geschehen hatte, da der Trainingsplatz und die Wiese ja genau hinter dem Gründstück ihrer Familie lagen. Und so verbrachten sie den Nachmittag bei Miha, bis alle gehen mussten.
 

Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf und schaute sich um. Ja, hier war wirklich ihr neues Zuhause, aber mittlerweile fand sie es gar nicht mehr so schlimm hier. Sie hatte neue Bekanntschaften gemacht und Ami war ihre Freundin geworden. Auch mit den anderen verstand sie sich recht gut. Sie war froh, neue Leute kennen gelernt zu haben. Dennoch vermisste sie Lara in Deutschland. Ihre beste Freundin war ziemlich traurig gewesen, als sie erfahren hatte, dass Miha nach Japan zog. Aber Miha hatte versprochen, auf jeden Fall wieder nach Deutschland zu gehen.

Als Miha sich gerade auf den Weg zur Schule machen wollte, bemerkte ihre Mutter, dass sie gar nicht ihre Schuluniform anhatte. Unter lautem Protest schnappte sich die Mutter ihre Tasche und packte die Kleidung ein. Wütend setzte sich Miha aufs Fahrrad und fuhr zur Schule. Auf dem Weg dorthin, sie fuhr gerade um die Kurve, bemerkte sie Gaara auf dem Bürgersteig gehen. Sie achtete so sehr auf ihn, dass sie glatt gegen den nächsten Stein fuhr und hinflog(is mir auch ma passiert, als ich meine Erzrivalin gesehen hab, da bin ich voll vom Weg abgekommen un gegen nen Stein gefahren xD).

Na super, dachte sie sich. Das musste auch unbedingt ihr passieren. Gaara hatte sie mittlerweile bemerkt und fing an zu grinsen, als er an ihn vorbeiging. Blödmann! Der hätte ihr ja auch auf helfen können! Aber nein, ging einfach weiter. Miha stand vom Boden auf und setzte sich wieder auf ihr Fahrrad.

In der Schule wurde sie stürmisch von Tenten begrüßt, Ami stand hinter dieser. Die beiden kicherten die ganze Zeit. Was war denn heute nur los? Erst der Vorfall auf der Strasse, dann das Rumgekicher. Was ging hier vor?

„Leute, was ist los?“, fragte Miha neugierig.

„Guck dir mal Sasuke an!“, lachte Tenten. Und dann schaute sie in seine Richtung. Miha tat es ihr gleich und sah ihn dann auch. Er hatte eine fette Beule am Kopf. Miha fing auch an zu lachen, sie wusste, dass diese Beule Ami’s Schuld war.
 

In der großen Pause saßen sie alle zusammen an ihrem Stammplatz, der großen Eiche auf dem Pausenhof. Das Gras war nicht feucht, und so gammelten sie gemütlich auf dem Boden rum. Plötzlich kam Tenten angerannt und schrie:

„Leute, ich muss euch was Geiles erzählen! Sasuke….er…“, und dann musste sie lachen…
 

---------- Flashback -----------
 

„Alter, was geht denn mit dir ab?“, wurde Sasuke von einem Klassenkameraden gefragt.

„Nix!“

„Aber die fette Beule, Mann! Hat dich Ami wieder klein gekriegt?“, fragte der Typ belustigt. Mittlerweile hatte sich ein kleiner Halbkreis um Sasuke gebildet. Alle tuschelten.

„Ach, halt’s Maul!“, motzte Sasuke.

Alle fingen an zu lachen. Die Tatsache, dass Sasuke von einem Mädchen zusammen geschlagen wurde, war zwar schon öfters bekannt gewesen, aber lange nicht mehr aktuell. Und jetzt war es wieder soweit, Sasuke wusste es.

Im Unterricht gab es dann natürlich kein anderes Gesprächsthema als Sasuke’s Beule, selbst der Lehrer lachte mit, als er ein Zettelchen eingesammelt hatte, in dem das stand. Sasuke fühlte sich seeeehr missverstanden(armer Sasuke xD) und wurde wütend. Aber er sagte kein Wort, der Unterricht wurde fortgesetzt.

Tenten, die eine Reihe hinter ihm saß, hatte natürlich alles mitbekommen und lachte mit.
 

--------- Flashback Ende -----------
 

Und nun lachten auch alle anderen.

Nach dieser freudigen Nachricht wurde Hinata auf Miha aufmerksam.

„Sag mal, wo hast du denn deine Schuluniform?“, fragte sie.

Nein, och nein! Warum musste das auch ausgerechnet jetzt jemand bemerken. Alle schauten auf Miha, bei der sich mittlerweile eine leichte Röte im Gesicht gebildet hatte.

„Ehm, die…also…“

„Du musst die anziehen, los komm!“

Miha wurde von Ino aufs Mädchenklo gezerrt. Dort wurde sie in eine Kabine geschubst und sollte ihre Klamotten wechseln. Ino stand „Wache“.

„Ich zieh die nicht an!“

„Soll ich die Schulpsychologin holen?“

Nein, bitte nicht diese. Bevor sie das erste Mal ihre Klasse betrat, hatte sie zu ihr gemusst und das war kein angenehmer Besuch geworden…

„Nein, um Himmels willen, NEIN!“

„Dann zieh dich um!“

„Ja, ja ich mach ja schon…“

Nach weiteren fünf Minuten kam Miha dann umgezogen raus und beide gingen zu den anderen zurück.

Ino’s Kopf lag auf Shikamaru’s Schoss, doch das dauerte nicht mehr lange an. Alle hoben ihre Köpfe, als Miha in Uniform auf sie zukam.

„Na also, geht doch!“, rief Ami ihnen von weitem zu.

Alle anderen stauten nicht schlecht, als Miha da so vor ihnen stand. Ihr war das allerdings peinlich und so war sie umso erleichterter, als endlich die Schulglocke ertönte…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~EnDe KaPiTeL 2~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sooo, das war dann kapitel 2^^

Im nächsten kapitel wird’s lustig, besuch aus Deutschland kommt xD

Wer, erfahrt ihr dann *höhö*

Also bitte wieder kommis schreiben und die ff weiterempfehlen

Heal

Miri



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-23T22:06:46+00:00 24.04.2007 00:06
ami gegen sasuke *loool*
un er verliert auch noch =(
armer sasuke...*heul*
supaaa kappi
lg anni09
Von: abgemeldet
2007-04-12T17:12:35+00:00 12.04.2007 19:12
Wie geil^^
Das war voll hamma^^ Schreib schnell weiter!


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