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Erbe der Sirian Kapitel 1: Farbenmann

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Erbe der Sirian
 


 

Farbenmann
 


 

Er beobachtete die Gestalten dort draussen in der Steppe schon seit dem Morgengrauen, wie sie sich dem Wald, dem Sar'car'ii , näherten.

Mittlerweile konnte er auch ausmachen, dass es Menschen waren, Menschen auf ihren hohen grobschlächtigen Pferden.

Normalerweise näherten sich keine Menschen ihrem Wald, da es bekannt war, wie 'freundlich'die Sirian Fremden gegenüber waren.

Das letzte Mal als Menschen in ihren Wald eindrangen, hatten sie ihre Gastfreundschaft missbraucht und versucht Bäume zu fällen. trotz den Warnungen, die sie ihnen hatten zukommen lassen.

Diejenigen, die es aus dem Wald herausgeschafft hatten, waren nie zurückgekehrt.

Seitdem waren die Sirian unbehelligt geblieben.

Was wollten diese Menschen hier...

Er lehnte sich vor und rief leise ein Eichhörnchen zu sich.

Diese Menschen ritten zu zielgerichtet auf Sar'car'ii zu, als das sie ein anderes Ziel hätten.

Leise bat er das Eichhörnchen den Alten bescheid zu geben...er würde diese Menschen solange weiter beobachten.

Er wandte sich erneut der Gruppe zu und das Eichhörnchen verschwand im Geäst.

Mittlerweile konnte er auch die einzelnen Gruppenmitglieder recht gut erkennen.

Es war eine fünfergruppe: zwei weibliche und drei männliche Reiter.

Die älteste Person schien die eine Frau zu sein.

Nach menschlichen Jahren würde sie wohl an die 40 Jahre Zählen, wobei ihr Wuchs groß und schlank und ihr Haar grau wie Gewitterwolken war.

Danach kam, vom Alter her, vermutlich der eine riesige Mann. Dieser hatte Haar wie das Gras der Trockenzeit und er erkannte bis hierher die Narbe, die diesem Mann vom Haaransatz bis zum Kinn das Gesicht durchlief.

Die jüngsten beiden waren das andre Mädchen, welches Haar von Feuer und einen kleinen Wuchs besaß und eindeutig die jüngste der Gruppe war, sowie ein Junge mit Haaren, die so braun wie die Stämme der Dunhkelbäume Sar'car'ii's waren.

Doch war es der vom alter vermutlich mittlere Mensch, der seine Aufmerksamkeit erregte.

Das Haar war von dunklerer Farbe als die Nacht, es war von so tiefer Farbe, dass es das Sonnenlicht nicht reflektierte.

Er hatte so etwas noch nie gesehen.

Dieser eine trug das Haar am längsten. Im Nacken zusammengebunden, fiehl es ihm fast bis auf den Sattel des Pferdes.

Was ihn ebenfalls faszinierte, war, dass dieser Mensch, trotz seiner so dunklen Haarfarbe eine Hautfarbe, fast so hell wie ein Sirian besaß.

Die Gruppe hatte sich dem Wald schon bedrohlich genähert, und zwar wie er erschrocken feststellte, ziemlich nahe der Stelle, wo er sich versteckte.

Er schaute sich um.

Die Alten würden noch etwas Zeit brauchen, sich dem Waldrand zu nähern. Sie lebten tief in den Wäldern und kamen selten hierher.

Aber die Menschen durften den Wald nicht betreten.

Es war verboten. Nur die Alten durften sie hineinlassen.

Was sollte er tun?

Er musste sie aufhalten.

Er richtete sich auf, näherte sich dem Waldrand.

Auch wenn er sich ihnen so zeigen musste.

Er hatte angst.

Menschen waren gefährlich.

Er schluckte und trat mit einem schnellen Schritt aus dem Unterholz ins helle Tageslicht hinaus.

Sofort zügelten die Menschen ihre Pferde und starrten.

Er wusste, wie er auf sie wirken musste.

Hell.

Alles an einem Sirian war hell. Die Haut war fast schimmerndes Perlmutt und die Haare hatten die Farbe des Mondes in einer Sternenklaren Nacht.

Diese Haare fiehlen ihm bis zu den Knien hinab und hüllten ihn in einen Schleier aus Silberfäden, aus denen ledigtlich die , für einen Sirian seltenen, tiefvioletten Augen schimmerten.

Ansonsten besaß er alle typischen Merkmale seiner Art.

Die hohen Wangenknochen und die hohe Stirn, den sehr schlanken, hochgewachsenen Körerbau und die sechsfingrigen Hände.

Er blickte die Gruppe grade heraus an und versuchte seine Angst zu unterdrücken, als ihm, was er eben übersehen hatte nun doppelt stark ins Auge fiehl.

Diese Gruppe war schwer bewaffnet.

Jeder trug eine oder mehr Waffen, ob Schwerter, Dolche, Stöcke oder Bogen und Pfeile.

Er hatte Waffen noch nie gesehen. Er kannte sie nur aus den Beschreibungen und Zeichnungen der Alten.

Er wich unwillkürlich einen Schritt zurück und hätte sich im selben Moment am liebsten dafür getreten.

Die Wolkenhaarige sprach schnell etwas und langsam, langsam steckten die Menschen die Waffen weg.

Er beobachtete misstrauisch sämtliche ihrer Bewegungen und war sich deutlich ihrer Blicke bewusst.

Hinter ihm spürte er die Aufregung der Tiere, der Bäume. Sie schwiegen alle und fürchteten um ihn.

Die Wolkenfrau sprach erneut in dieser abgehackten, harten Sprache und begann dann langsam abzusitzen.

Er spannte sich an und spürte wie die Tiere aufgeregter wurden.

Sie trat von ihrem Pferd fort, auf ihn zu.

In dem Moment spürte er die Präsenz einiger Alter hinter sich und er wich zwei Schritte zurück.

Gleichzeitig traten drei Alte aus dem Wald hinaus.

Der Älteste, Syern, trat neben ihm und nickte ihm zu . 'Danke, Dyriel'flüsterten seine Gedanken ihm zu und Dyriel zog sich zu den anderen beiden zurück.

Syern war einer von denen, die vor langer Zeit Kontakt zu Menschen gehabt hatte. Er konnte zumindest ein biesschen ihre Sprache, wenn auch nur gebrochen.

Schließlich wandte er sich ihnen zu: 'Sie bringen eine warnung. Sie wollen nichts Böses, zumindest die Frau nicht. Sie ist das was Menschen als Pflanzenmagier bezeichnen. Ich habe sie zum Weiher der Felsen eingeladen. Dort kann sie ihre Warnung den Zy'chiren ausrichten.'

Während Syern mit ihnen Gedankenaustauschte, hatten die Menschen laut gesprochen. Es hörte sich an als stritten sie.

Schließlich wandte sich die Wolkenfrau erneut Syern zu und sprach mit ihm.

Syern wiederholte in Gedanken für die anderen: ' Die Menschen wollen sie nicht alleine gehen lassen. Sie befürchten einen Hinterhalt. Sie wollen als Gegenzug solange einen von uns bei ihnen....'

Die Alten berieten sich. Was die Menschen verlangten war ungeheuerlich.

Doch Syern glaubte, dass die warnung wichtig war, sehr wichtig.

'Die Menschen kommen von Hesyier, einer Elfenburg. Dort erhielten sie diese Nachricht.'

Hier schluckte Dyriel und sprach Syern direkt an :'Wenn du es möchtest bleibe ich.'

Die Alten starrten ihn an.

Sie kannten seine furcht, und wussten gleichzietig um die Wichtigkeit der Warnung.

Sie seufzten, denn sie hatten keine Wahl.

Ihre Gedanken berührten, liebkosten ihn .'Die kleinen Tiere des Waldes bleiben.'Unsere Gedanken sind bei dir.'Habe Mut.'

Dann wandte sich Syern wieder der Frau zu und sprach mit ihr.

Sie lächelte Dyriel an und winkte ihn zu den übrigen Menschen.

Zögernd ging er zu ihnen, stellte sich ein wenig neben die Menschen, den Blick zur Steppe gerichtet, um nicht sehen zu müssen, wie die Alten zusammen mit der Wolkenfrau im Wald verschwanden.
 

Er schluckte, fasste kurz mut und schaute dann seine Wärter an.

Alle Augen waren auf ihn gerichtet.

Er schluckte und erwiederte ihre Blicke trotzig.

Dann ließ er sich zu Boden gleiten und setzte sich, an einen Felsblock gelehnt hin.

So war es jedenfalls bequemer als sich stehend gegenseitig anzustarren.
 

Langsam begannen sich die Menschen zu entspannen, ließen sich auch nieder. Davor schlugen sie, vermutlich um der für sie sengenden Sonne zu entkommen, Pfosten in die Erde , über die sie große Tücher zogen. In dem Schatten dieses 'Dings' setzten sie sich und betrachteten Dyriel weiter.

Dieser wiederum verglich diese Menschen grade mit seiner Art.

Sie waren grobknochiger, muskulöser.

Sie kamen ihm langsam, schwer vor; er versuchte sich vorzustellen, wie sie tanzten, oder sich durch das Unterholz eines Waldes bewegten. Sie würden bestimmt unheimlich tolpatschig sein.

Aber sie waren stark.

Die Alten hatten oft von ihrer Stärke und ihrer Tollkühnheit, doch auch von ihrer Brutalität erzählt.

Ein Leben zählte in ihrer Welt nicht sonderlich viel.
 

Plötzlich spürte er, wie sich ein Tier aufgeregt näherte.

Nein...nicht aufgeregt...ängstlich.

Mit einer gleitenden Bewegung stand er wachsam da, starrte mit großen Augen in die Richtung aus der die Furcht des Tieres erklang.

Auch die Menschen erhoben sich, starrten ihn an... redeten in ihrer rauhen Sprache miteinander, doch er ignorierte sie.

Aus dem Himmel fiehl ein großer Schatten auf Dyriel hinab.

Während die Menschen zusammenzuckten, streckte Dyriel den Arm aus und ein riesiger Greifvogel ließ sich vorsichtig auf seinem Arm nieder, darauf bedacht Dyriel nicht zu verletzen.

Die Menschen starrten.

Doch auch dies ignorierte Dyriel, denn der Vogel war verletzt.

Blut rann durch sein wundervolles Gefieder, welches unordentlich und schmutzig war.

Er war gejagt worden.

Besorgt schaute Dyriel ihn an und strich mit seinen Fingern vorsichtig die grösten Unreinheiten aus dem Gefieder.

"Was ist geschehn, Freund Fänger?"

Die Menschen schauten ihn überrascht an.

Es war das erste mal, dass sie ihn reden hörten, auch wenn sie nicht verstanden, was er sagte.

Der Vogel schloß seine augen, ebenso Dyriel.

er schloß die Augen und sah:
 

Er flog.

Land... durchzogen von Flüssen.

Alles winzig klein.

Er spürte die Luft unter sich.

Die Freiheit.

Er flog.

Kleine Häuser... Menschen...Schlösser...
 

Dyriel hatte schon öfter durch Vögel die Welt draussen beobachtet... er wusste von einigen wenigen Dingen...zB halt wie Menschen lebten...
 

Ein Wald...riesig...unermesslich, selbst für den Adler.

Seen durchzogen diesen, Flüsse, Lichtungen.
 

Dyriel lächelte.

Der Sar'car'ii.
 

Dann erreichte er die Ränder des Waldes, die Steppe, eineTiefebene.

Dann eine Stadt.

Klein in den Augen des Vogels, klein gegen den Wald.

Doch die vielen Bauten zeugten von vielen Menschen.

Mehr Menschen als Dyriel je durch Vogelaugen gesehen hätte.

Er sah Reiter.

Viele Reiter.

Sie strömten durch die Tore hinaus aufs Feld.

Dort warteten andere Reiter.

Sie ritten aufeinander zu.

Prallten aufeinander.

Der Vogal war da weitergeflogen, fort, fort von diesen Wesen.

Zurück in Richtung des Sar'car'ii .

Lieber dort jagen, als in der Nähe dieser Wesen.

Er hatte eine etwas kleinere Reitergruppe entdeckt.

Doch diese waren anders.

Irgendetwas lag um sie in der Luft.

Etwas bedrohliches.
 

Dyriel merkte, wie sein Körper in der Verbindung mit dem Vogel schauderte.

Die Menschen rückten besorgt näher, doch der Nachthaarige winkte ihnen ihm nicht zu nahe zu treten.
 

Er war näher geflogen, tiefer und hatte sich nahe dem Lager der reiter niedergelassen und beobachtet.

Sie saßen um Feuer herum.

Eine Gestalt schien in seinem Blick zu wabern und ständig zu verschwimmen.

Sie saß neben dem, der der Anführer der Reiter zu sein schien.

Dieser Anführer trug eine Maske vor dem Gesicht, schwarz wie ebenholz und sein ganzer Körper war bedeckt, nur die Augen, von der Farbe seichter Bergquellen, strahlten über dem schwarzen Tuch sehr hell.

Die andere Gestalt war in wabernde Lichter eingehüllt.

Die Menschen mochten dies nicht sehen, doch die Tiere wohl und sie flüchteten vor ihm, denn die Lichter machten ihnen angst.

Sie waren nicht freundlich und beruhigend, sondern grell und stark.SEHR stark.

Er konnte das Gesicht dieser Gestalt nicht erkennen, doch sie verströmte das Gefühl von Gefahr...

Er entschied sich weg zu fliegen.

Sich in sicherheit zu begeben.

Fort.

In diesem Moment entdeckte diese Person ihn.

Und er spürte die Augen.

Wie sie sich in seine bohrten.

Und durch seine hindurch direkt in Dyriels seele.
 

Mit einem Ruck riss sich Dyriel vom Geist des Vogels los.

Dieser stieß einen Schrei aus und hob sich in die Lüfte, um über den Wipfeln des Sar'car'ii zu verschwinden.

Dyriel schluckte, versuchte sich zu fassen.

Dieser Blick.

Es war, als ob der Mann IHN angesehen hätte.

Ihn, nicht den Vogel.

Langsam beruhigte er sich.

Der Vogel war danach weitergeflogen, von den Männern des Anführers beschossen worden...und schließlich hier angekommen.

Doch diese Begebenheit war noch nicht lange her.

Dyriel schreckte auf.

Diese Reitergruppe war auf dem Weg hierher!

Und sie war schon ziemlich nahe.

Er schaute sich ruckhaft, ängstlich um.

Er hatte noch nie Angst gekannt.

Doch dieser Blick.

Hier war fast nur Steppe.

Und der kleine Wald, nahe dieses Rastplatzes, nahe das Sar'car'ii.
 

Der Wald.

Er starrte gebannt dorthin.

Die Tiere.

Er spürte von dort keine Tiere.

Kein einziges.

Er fing an zu zittern.

Spürte, wie die Menschen ebenfalls unruhig wurden, abwechselnd von ihm zu diesem Wäldchen schauten und nicht wussten, was sie tun sollten.

Er riss sich zusammen, nahm seinen Mut zusammen...und streckte vorsichtig seinen Geist nach dem Wäldchen aus, um wenigstens mit den Bäumen kontakt zu knüpfen.

Er streckte seinen Geist aus, näherte sich dem Wäldchen, näher...näher...

... und prallte gegen eine Wand aus Farben.
 

Danach geschah alles gleichzeitig.

Er öffnete mit einem Ruck seine Augen, riss den Mund auf, um eine Warnung auszurufen, hörte gleichzeitig die Tiere rundherum panisch aufschreien.

Im selben Moment erhoben sich rings um das Lager Menschen.

Viele Menschen in den Farben der Männer, die der Greifvogel gesichtet hatte.

Warum hatte er sie nicht gefühlt???
 

Sofort griffen die Menschen um ihn nach ihren Waffen, stürzten sich auf die anderen.

Dyriel schloß die Augen, hob seine Hände an seine Ohren.

Schreie, Waffengeklirr, das Spüren von Tod.

Sinnlos hämmerte es in seinem Kopf. Dies alles war doch so sinnlos!

Eisiger Wind schien ihn zu umwehen.

Er öffnete die augen, ließ die Hände sinken und sah sich der Gestalt gegenüber.

Sie wurde umhüllt von diesen Farben und stand nur da und starrte ihn an.

Gefährlich.

Er wusste dieses wesen war gefährlicher als alles, was er bisher gesehen oder gehört hatte.

Er musste fort.

Er drehte sich um, lief los und rannte gegen einen großen Menschen.

Der Anführer.

Mit riesigen Augen starrte er zu ihm hoch.

Dieser Mensch war groß... größer als viele der Sirian.

Diese strahlend hellen blauen Augen sahen ihn an.

Er konnte seinen Blick nicht lösen und vergaß den Farbenmann.

Dieser aber ihn nicht.

Ein kalter Luftzug, eine Berührung am Rücken und Dyriel knickten die Beine zusammen.

Er spürte noch, wie der Anführer ihn unter den Achseln auffing, bevor er in den Farben versank.
 


 


 

Sooo...ja, schon wieder ne neue Fanfic^-^

Ich hoffe sie gefällt euch...=)

Und diesmal etwas länger (hähä...noooch....)

Danke an ooka-chan, dass sie mir den notwendigen Tritt verpasst hat sie zu veröffentlichen...:)

Gruß an mein Muse-chan...

und ansonsten *BUSSI* an meine toshi ...thank you for always helping me in this terrible periode of time- I'll try staying strong and hope...

und ansonste *chu* an Sai-chan

*wink+

Und liiiebe grüsse an alle Lieben!!!^__^
 

Und JA!! Diese fanfic hab ich auch doppelt hochgeladen...weiss denn wiiirklich niemand, wie man fanfics löscht?*häul* Ich bin sooo dämlich;_;



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2002-10-01T15:02:27+00:00 01.10.2002 17:02
hallo...!
die geschichte ist echt WOW!!!
wie kann man das sonst beschreiben...ich komm zwar reichlich spät aber besser als nie...necht..!!
irgentwie hab ich das ende nicht so recht kapiert...auch nach dem dritten mal lesen...hmmm...naja jedenfalls ist der jetzt am "schlummern" schreib bald weiter..!
gruß Muse
Von:  Kael
2002-09-09T19:17:08+00:00 09.09.2002 21:17
*staun*
Wow... die Story is super cool *g*!!!
Schreib weiter oder wenn du schon geschrieben hast... stell sie online *hysterischumteteirumhüpf*
Die Story is wirklich cool, und ich will doch wissen was mit Dyriel is unn was mit dem anderen schwarzharrigen Typi (is der jetzt tot?? Will's net hoffen) unn was mit dem blauäugigen etwas is!!??!!
Jetzt hast du einen Fehler begangen, du hast mich neugierig gemach *devilgrins*... jetzt wirst du mich mal wieder überhaupt net los *smile*

Also, stell bitte ganz schnell den nächsten teil online, sonst sterb ich vor Aufregung (und das wollen wir ja schließlich alle net, oder *g*??!!??)
Bye Ooka-chan *immernochvonderstoryfasziniertis*
Von:  Kael
2002-09-09T08:22:46+00:00 09.09.2002 10:22
Hi Tetei-chan *freu*
ich sitz hier grad in der Shcul unn hab deine Story gefunden *freu*... ich hätt sie ja gern gelesen, aber der Pc is sooo langsam *totalsaueris*
na ja, ich schreib die heut mittag noch nen aufschlussreicheren Komment!
Bye Ooka-chan *winkz,totalhappyüberstoryis*
Von:  Nirinna
2002-09-09T08:13:43+00:00 09.09.2002 10:13
Ich liebe Fantasy Geschichten, und diese fand ich wirklich toll. Ich hoffe du schreibst eine Fortsetzung, den ich bin mehr als gespannt wie es weiter geht.


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