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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Auf dem Weg nach Mary Joa

Hey,

sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber jetzt ist es wieder so weit! Hier noch einmal ein riesengroßes Dankeschön für eure Kommis!!!
 

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen,

eure Lee
 

Auf dem Weg nach Mary Joa
 

Shanks spuckte sein Bier aus. Er fing an zu lächeln und schlug Mihawk mit voller Wucht auf den Rücken, sodass dieser fast nach vorne wegfiel. „Mensch Mihawk! Hätte nie gedacht, dass dir das auf deine Tage jemals passieren wird!“ Mihawk starrte etwas berührt auf den Boden. „Ja Herzlich Glückwunsch!“, rief Shanks. Er sah Mihawk an. ~ Na, dann will ich mal ein bisschen nerven! ~, dachte er sich hämisch. „Wer ist denn die Glückliche?“ Mihawk schaute zu Rai rüber, die sich wieder auf den Weg zu den beiden machte. Shanks staunte: „Ach so ist das!“ ~War doch klar! Wer sonst kam Mihawk jemals so nahe. ~, dachte sich Shanks. Rai blieb vor den beiden argwöhnisch stehen. Beide starrten sie verträumt an. „Okay… Ich glaub, ich gehe dann mal woanders hin.“, sagte sie mit skeptischem Gesichtausdruck und setzte sich auf die andere Seite des Platzes.

Sie saß eine Weile alleine und starrte ins Feuer. Sie dachte nicht wirklich nach, sie sah sich einfach die tänzelnden Flammen an. Sie trank den letzten Schluck Bier aus ihrem Krug. Auf einmal bemerkte sie neben sich eine Person, die sie anlächelte. Es war Ramon. Sie grinste zurück. „Darf ich dir das Bier hier anbieten?“ Er hielt ihr einen neuen Krug entgegen. „Klar! Danke.“, sagte sie und griff zu. Mihawk und Shanks sahen zu, wie die beiden anstießen und mit einem Zug den Krug leerten. Rai schaukelte leicht etwas hin und her. „Na immer noch hart im Nehmen?“, lachte Ramon und hielt sie fest, damit sie nicht von Baumstamm rutschte. Shanks bemerkte, wie Mihawk die Fäuste ballte. Shanks wollte keinen Streit. Vor allem würde Ramon auf jeden Fall unterliegen. Shanks stand abrupt auf und ging auf Ramon ernst zu. „Ramon? Ich muss mal mit dir reden!“ Ramon sah ihn etwas verwirrt an, dann stand er auf und folgte ihm. Mihawk verspürte Dankbarkeit.

„Ramon, ich will nicht, dass du Rai versuchst anzumachen!“ Ramon sah ihn perplex an. „Wieso, was hab ich denn getan?“ „Sie ist schon vergeben.“, sagte er knapp und ging weg. Ramon sah im böse hinterher. ~ Was soll das? Ist er etwa eifersüchtig? ~, dachte er sich und ging zu einer anderen Gruppe rüber.

Jetzt saß Rai wieder alleine am Feuer. Irgendwie sah sie alles nur noch verschwommen. ~Hätte doch nicht alles in einem Zug trinken sollen. ~ Nach vorne gebeugt und ihren Kopf auf den Armen gestützt, träumte sie wieder vor sich hin. ~ War das vorhin eigentlich wirklich oder habe ich mir das nur eingebildet? Ich verspürte ein Gefühl, dass ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Ich liebe ihn sehr, doch fühlt er das gleiche? Wahrscheinlich war ich nur Eine von Vielen. ~ Ihr Gesicht verfinsterte sich bei diesem Gedanken. Doch plötzlich wurde sie davon losgerissen, als sich jemand neben sie setzte. Sie sah hoch und erkannte Mihawk. Wieder begann alles in ihr zu kribbeln. „Möchtest du was trinken?“, fragte er vorsichtig. Sie nickte. Er stand auf und holte was. ~ Er holt für mich was zu Trinken? Was ist los mit ihm? Warum ist er so führsorglich? ~ er gab ihr den Krug und dabei berührten sich ihre Finger. Beide erröteten etwas. Wieder starrten sie ins Feuer und lange Zeit schwiegen sie, bis Mihawk plötzlich sprach: „Es war etwas besonderes für mich! Ich will nicht, dass du denkst, es wäre mir egal. Du bist mir wichtig.“ Rai sah ihn überrascht an. Mihawk fiel es unglaublich schwer, ihr dies zu sagen. Die ganze Zeit legte er sich die Worte zurück. Doch schaffte er es immer noch nicht, ihr die bestimmten Worte zu sagen. Er fühlte, wie ihn etwas an der Schulter berührte. Er sah zu Rai. Sie hatte ihre Hand auf seine Schulter gelegt und lächelte ihn sanft an. Sie lehnte sich an ihn an und schloss die Augen und er legte seinen Arm um sie. Es fühlte sich schön an, sie in den Armen zu haben. Auch Rai fühlte sich wohl und geborgen. Shanks sah zu ihnen herüber und lächelte froh. Plötzlich erklang Musik und Shanks kam auf sie zu. Er stellte sich vor Rai und hielt ihr eine Hand entgegen. „Entschuldige Mihawk, aber ich muss deine Liebste zum Tanz entführen.“ Rai sah zu Mihawk. Er sah zu Shanks und nickte etwas zögerlich. Sie lächelte und ließ sich von Shanks hochziehen. Sie gingen ein Stück näher zum Feuer. Er nahm ihr eine Hand und führte sich Seitlich von ihnen. Dann grinste er: „tut mir leid, aber du musst dich wohl etwas fester an mich halten, da ich mir die Möglichkeit fehlt.“ Er schaute auf seine armlose Schulter. Rai lächelte ihm freundlich entgegen. Sie umfasste seine Hüfte. Sie tanzten um das Feuer. Beide mussten sich ganz schön anstrengen nicht hinzufallen, da beide schon ziemlich angetrunken waren. Als ein wenig Routine in den Tanz kam, legte Rai ihren Kopf auf seine Schulter und sagte: „Du bist ein toller Mensch!“ Shanks errötete bei diesem Kompliment. Als das Lied aufhörte, brachte Shanks sie wieder zu ihrem Platz und verbeugte sich tief vor ihr. „Vielen Dank für den Tanz. Hey Mihawk, es wäre eine Schande, wenn du nicht mit ihr tanzen würdest. Sie ist unglaublich.“ Er zwinkerte ihr zu. „Wenn ich tanzen könnte, wäre das vielleicht auch kein Problem.“, meinte er. Shanks lachte, zuckte mit den Schultern und ging zu ein paar anderen rüber.

Zwei Biere später wankte Rai gefährlich stark. „Ich glaub, ich geh ins Bett.“ Sie stand auf. Mihawk erhob sich mit ihr. „Ich bringe dich zum Schiff.“
 

Als er wieder kam, beobachtete Ramon in mürrisch. Er hatte schon viel getrunken und konnte nicht mehr ganz klar denken. Er ging auf Mihawk zu, der sich nach Shanks umsah. „Hey du! Du Idiot!“ Er zeigte auf Mihawk, der ihn gereizt ansah. „Die arme Kleine! Du nutzt sie doch bestimmt nur aus!“ Als Shanks diese Worte hörte, drehte er sich entsetzt zu den beiden um. Alles wurde still und schauten die beiden an. Shanks lief auf Ramon zu und versuchte ihn festzuhalten, doch er entwand sie dem Griff und ging weiter mit ausgestrecktem Zeigefinger auf Mihawk zu. Dieser sah ihn zornfunkelnd an. „Was behauptest du da?!“, sagte er drohend. „Ramon! Was soll das? Hör auf! Lass ihn in Ruhe! Du hast keine Chance!“, rief Shanks hinter ihm her. Ramon drehte sich zu Shanks um. „Keine Chance? Ich mach den Kerl fertig! Das ist ein Arsch!“ Er drehte sich wieder Mihawk zu, der die Fäuste vor Wut ballte. „Du wagst es mich zu beleidigen und mich zu beschuldigen!?“ Ramon grinste und stellte sich lässig vor ihn. „Ja du nutzt Rai doch nur aus. Ich muss sie vor dir beschützen.“ Bei dem Satz ´Ich muss sie beschützen!´, platze Mihawk der Kragen. Er packte Ramon am Hals und hielt ihn hoch. Er keuchte und rang nach Luft. Mihawk warf ihn einige Meter hinter sich. Ramon stand auf und wollte ihn von hinten angreifen. Er rannte los, doch ein gezielter Tritt ließ Ramon wieder nach hinten fliegen. Er versuchte aufzustehen, doch er hatte keine Kraft mehr und sackte zusammen. Seine Magengegend schmerzte stark. Mihawk stand seelenruhig, aber mit bösem Gesichtausdruck noch immer an derselben Stelle. „Wage es nicht, mich zu beleidigen!“ er setzte sich ans Feuer. Sofort liefen ein paar von ihnen zu Ramon. Unter ihnen war auch Shanks. Er beugte sich über Ramon, dem gerade aufgeholfen wurde. „Ich hab es dir doch gesagt. Niemand legt sich mit Mihawk an. Du bist selbst schuld. Lass ihn in Ruhe!“, damit drehte er sich um und ging auf Mihawk zu. „Entschuldige sein Verhalten. Er ist betrunken.“ Mihawk antwortete nicht. „Ich möchte nicht, dass Rai davon weiß, dass ich ihn zusammengeschlagen habe. Du darfst ihr nicht erzählen.“ Shanks nickte.
 

Bis auf diesen Vorfall, wurde die Nacht noch richtig lustig. Rai schlief bis zum Mittag ihren Rausch aus. Am nächsten Morgen, als es schon längst hell war. Saßen nur noch Shanks und Mihawk am glühenden Aschehaufen. Sie gingen wieder an Bord. Am späten Nachmittag waren sie schon wieder auf dem Meer. Langsam wurde es Zeit sich von Shanks zu verabschieden. Rai und Mihawk hatten ihre Sachen schon fertig gepackt. Sie standen sich nun gegenüber. Shanks kam als erstes auf Mihawk zu. „Mihawk mein Freund, pass gut auf Rai auf! Wir werden uns wieder sehen!“ Er fasste ihm auf Mihawk´s Schultern und lächelte ihn an. Mihawk nickte: „Bis zum nächsten Mal.“ Dann ging Shanks auf Rai zu. „Ich bin sehr glücklich dich kennen gelernt zuhaben. Jetzt habe ich eine gute Freundin mehr! Viel Glück auf deiner Reise und pass du auch gut auf Mihawk auf!“ Sie lächelte. „Danke für deine Gastfreundschaft! Ich bin sehr glücklich, einen Freund wie dich zu haben! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Dann kam sie auf Shanks zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Shanks hielt sich die Wange und sah sie mit großen Augen an. Mihawk gab einen missbilligenden Ton von sich. Shanks lachte, als er ihn ansah. „Tut mir leid Mihawk, aber du musst dich damit abfinden, dass sie den Männern die Köpfe verdreht!“ Rai sah Mihawk grinsend an. „Komm, lass uns gehen.“, sagte er und sprang als erstes vom Schiff. Rai drehte sich ein letztes Mal zu Shanks um, der ihr zuwinkte. Dann sprang auch sie. Mihawk löste das Seil vom Schiff und das kleine Boot trieb ab. „Wo geht es als nächstes hin?“, fragte Rai. „Wir werden uns langsam auf den Weg nach Mary Joa machen.“ „Mary Joa?“ Sie sah ihn fragend an. „Das erkläre ich dir später. Lass uns bei der nächsten Stadt anlegen.“
 

Als sie in der nächsten Stadt anlegten, kauften sie zuerst wieder Nahrungsmittel ein. Sie verstauten alles. Rai sprang vom Boot. Sie las sich ein großes Plakat durch, auf dem stand, dass ein neues Bad eröffnet wurde. Rai träumte von einem heißen Bad. Sie schaute in ihre Tasche. Genug Geld hatte sich auf jeden Fall noch. Auch hatte sie sich, bevor sie Shanks getroffen hatten, einen Badeanzug gekauft. ~ Wenn man das so nennen kann. ~, dachte sich Rai. Doch die Verkäuferin meinte damals, dass er ihr sehr gut stand. Sie drehte sich zu Mihawk um, der auf sie zukam. „Ich möchte in diesem Bad schwimmen gehen. Kommst du mit?“ Mihawk las sich das Plakat durch. Dann ging er voraus. Rai grinste ihm glücklich hinterher. Es war eher ein Badepalast, denn das Gebäude war riesengroß. Es kam ihm jemand entgegen. „Guten Tag mein Herr und meine Dame.“ Er verbeugte sich und sah zu ihnen hoch. Auf einmal erschrak er. „Entschuldigen sie Sir, ich habe sie nicht gleich erkannt. Sie bekommen einen natürlich, wenn sie es wünschen, einen privaten Pool.“ Rai grinste. „Ja klar, will er das!“, antwortete er für Mihawk. Mihawk sah sie fassungslos an. „Tschuldigung.“, murmelte Rai. Sie merkte, dass sie trotzdem, was zwischen ihnen passiert war, immer noch ihm dem Respekt entgegenbringen musste, wie er es gewohnt war. Sie wurden zu den Umkleidekabinen geführt. Natürlich mussten sie nichts bezahlen. Der Mann im gab beiden jeder ein Handtuch. Während sich Mihawk und Rai umzogen rannte er wie besessen zum Chef. „Chef, Chef! Falkenauge Mihawk ist hier! Wir müssen uns um ihn kümmern!“ Der Chef stand auf. Sah ihn mit geschockten Augen an. Sofort lies er das ganze Personal rufen. Alle bereiteten den Pool perfekt vor. Jeweils ein Bediensteter wartete an einer Umkleide. Als Rai aus der Umkleidekabine heraus kam, hatte sie sich das Handtuch um den Körper gewickelt. Der Bedienstete hüstelte, als er sie sah. Er nahm ihr sie Sachen ab und brachte sie zu ihrem Pool. Mihawk saß schon in der Quelle. Er sah sie an. Sie bedankte sich bei dem Mann, der sie hingebracht hatte. Sie ließ das Handtuch fallen. Mihawk musste schlucken. Sie hatte nicht wirklich einen Badeanzug an. Er bestand eigentlich nur aus einem langen schwarzen Band, dass die nötigsten Stellen abdeckte. Er spürte, wie im wieder die Hitze ins Gesicht stieg. Sie setzte sich neben ihn, lehnte den Kopf zurück und stöhnte auf. „Endlich mal ein heißes Bad.“ Er sah auf sie herab. Sie war ein schöner Anblick. Rai merkte wie es plötzlich dunkel wurde und etwas ihre Lippen berührte. Er zog sie auf seinen Schoß. Sie kuschelte sich an ihn heran, den kopf an seine Brust gelehnt. Sie sah an ihm herunter. Er war sehr muskulös. Sein Körper gefiel ihr. Sie betrachtete seine Hände. Sie waren groß und kräftig. Ihre kleinen und zierlichen Hände verschwanden in ihnen. „Rai, sag, wie alt bist du?“ Sie sah ihn an: „16.“ Mihawk war erstaunt, wie viel älter sie sich benahm. „Stört dich das?“, fragte sie behutsam. Er schüttelte den Kopf: „nein. Und wann wirst du 17?“ Rai überlegte kurz, dann sagte sie: „In genau einer Woche!“ Er nickte. Stille. Rai schwamm auf die andere Seite des Pools. Er war groß. Um ihn herum waren überall Pflanzen, sodass es aussah, als würden sie inmitten eines Waldes sein. Sie lehnte sich aus dem Wasser um an einer Blume zu riechen. „Mihawk, wenn ich fragen darf, was wollen wir in Mary Joa?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Rai, weißt du was die 7 Samurai sind?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe nur flüchtig von ihnen gehört und das meiste schon wieder vergessen.“ „Das sind 7 Piraten, die mit der Weltregierung zusammen arbeiten. Sie werden nicht von ihr verfolgt, müssen dafür ihre Beute mit ihnen teilen und auch manchmal Aufträge ausführen. Sie sind auf der ganzen Welt bekannt und gefürchtet, weil sie unglaubliche Kräfte haben und fast unbesiegbar sind.“ Rai hörte ihm gespannt zu. „Rai, ich gehöre zu den 7 Samurai. Ich bi bekannt als der beste Schwertkämpfer der Welt.“ Rai´s Augen weiteten sich. Sie wusste, dass er der beste Schwertkämpfer war, aber einer der mächtigsten Männer auf dem Meer, das wusste sie nicht. „Jedenfalls, muss ich in einem Monat dort sein, da wir ein Treffen haben. Solange brauchen wir ungefähr bis dahin. Deswegen fahren wir nach Mary Joa.“ Sie nickte. Langsam kam er auf sie zu und umschlang sie fest. Ihre Gesichter waren sich ganz nah. Rai lächelte ihn an und küsste ihn. Er löste sich aus dem Kuss. Rai sah ihn verwundert an. „Ich möchte, dass du mitkommst, egal wohin es geht. Ich möchte, dass du immer mit mir gehst. Nur wir.“ Er drückte sich fester an sich. Sie schmiegte sich an ihn. „Ja, das werde ich.“
 

Als sie wieder am Boot ankamen, war es schon dunkel. Sie fuhren los. Auf einmal fing es an zu regnen. Es goss wie aus Eimern. Mihawk ging unter Deck. Rai wusste nicht wirklich, ob sie mit runter durfte, da er vielleicht seine Ruhe haben wollte. Sie stand da und sah auf das aufgeschäumte Meer. Plötzlich spürte sie, wie er ihr eine Decke um die Schultern legte. „Komm mit runter.“ Es war spät und Rai saß in der Ecke auf dem Boden. Mihawk legte seinen Hut ab. Er saß auf dem Bett. Er sah sie an. „Komm her.“, sagte er behutsam. Sie setzte sich neben ihn. „Du kannst auf dem Bett schlafen.“ Er drückte sie auf den Rücken und deckte sie zu. Er selbst rutschte auf den Boden, neben dem Bett. Man hörte, wie der starke Regen aufs Deck prasselte. Rai beobachtete ihn eine Weile. „Willst du nicht lieber zu mir kommen?“ Er drehte seinen Kopf zu ihr. Sie richtete sich auf und zog ihn mit auf das Bett. „Bist du dir sicher?“, fragte er sie unsicher. Sie nickte schüchtern. Für zwei Personen war das Bett schon etwas eng. Sie legten sich nebeneinander. Nein, so ging das nicht, so hatten sie kaum Platz und es war ungemütlich. Rai nahm seinen Arm und legte ihn um sich herum. Sie schmiegte sich an seinen Körper und legte ihr Bein leicht auf seins. Sie sah ihn schüchtern an. Er schaute zu ihr hinab. Es gefiel ihm, als er sah, wie sie sich an ihn schmiegte. Er drückte sie mit seinem Arm fester an sich. Er küsste sie auf die Stirn. Er fühlte sich gut. Er fühlte sich wohl. Er betrachtete sie. ~ Du bist so unglaublich. Ich werde dich beschützen! Mit meinem Leben, wenn es sein muss. Denn ich liebe dich! ~

Noch nie hatte Rai sich so gut gefühlt. Sie hatte das Gefühl, dass ihr in seinen Armen nichts passieren konnte. Sie war glücklich. Sie hatte jemanden gefunden, der mit ihr jetzt durchs Leben gehen würde.

Von da an, schlief Rai nie wieder an Deck.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-02-17T19:20:31+00:00 17.02.2008 20:20
*heul* wie gemein, ich will auch *Rai neidisch anseh* *sich Mihawk schnapp und durchknuddl* hehehehe xD gefällt mir ausgesprochen gut, dass Kapitel x) *gut gelaunt ist*

By Hisoka

Von:  blacksun2
2007-07-26T18:32:21+00:00 26.07.2007 20:32
oh, oh Mihawk hat schon wieder jemanden wegen Rai zusammengeschlagen, die arme Männerwelt, wer kann schon einer so hübschen Frau wiederstehen *g*
Von:  NikitaKnight
2007-06-09T19:56:35+00:00 09.06.2007 21:56
Ich gebe der Autorin noch einmal den Lieben Hinweis diese Story dringend zu überarbeiten. 3 Fans sind nicht mehr als jeder hat. Du bist weit davon entfernt überhaupt auch nur ausreichend zu sein.
Bitte lerne endlich ein wenig tiefgründigkeit.

Mfg NikitaKnight
Von:  Prihe
2007-06-05T15:00:05+00:00 05.06.2007 17:00
Gomen-ne, dass ich nicht früher einen Kommi geschrieben habe.
Nyo, die ereignisse überwerfen sich ein wenig. Dir fehlt immer noch die Präzision und auch das nötig Feingefühl für tiefgründige Emotionenen sind noch nicht ausgeprägt.
Was solls, es ist dennoch eine spannende Geschichte, auch wenn ich doch hoffe, dass es bald anspruchsvoller zu geht.
deine
Ai
Von:  Inu-Yashagirl88
2007-06-05T13:34:11+00:00 05.06.2007 15:34
Der arme Mihawk wird aber ziemlich leicht rot, oder? *g*
Niedliches Kapi!

lg
Von:  Shitari
2007-06-05T10:55:22+00:00 05.06.2007 12:55
Megageil,
das is ja so romantisch,
wie süß
*jubel*
Geil, mach bitte ganz schnell weiter,
mal sehen was als nächstes kommt
informierst du mich dann wieder?
freue mich schon riesig aufs nächste Kappi,

Lg xitax :)


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