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La haine de l'amour

[dt.: Der Hass der Liebe]
von

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Romeo und Julia

Vorwort:

So, mein letztes Kapitel - kommt nur noch der Epilog.

Dieses Kapitel ist für -myst3ry- als Willkommen.

Beim Schreiben hab ich die ganze Zeit über die Filmmusik von "Titanic" gehört, kann nur empfehlen, beim Lesen zumindest Celine Dions' "My heart will go on" zu hören... das passt irgendiwe... ;)

Viel Spaß euch allen!!
 


 

Eine kleine Gestalt rannte durch die Gänge des Tempels.

Man hatte ihm gesagt, der Pharao sei hier.

Hoffentlich!

Die unter einem schwarzen Umhang verhüllte Gestalt rannte weiter.

Die Wachen warfen ihm seltsame Blicke zu, doch er war zu schnell, als das sie ihn hätten aufhalten können.

Er rannte weiter, so schnell es die Verletzung an der Schulter zuließ.
 

Die Türen zum Allerheiligsten!

Die Gestalt hetzte darauf zu und öffnete sie hastig.

Er durfte eigentlich nicht hier sein, aber wen kümmerte das schon?
 

Er schlüpfte hindurch und schloss sie dann leise hinter sich.

Dann erst wagte er einen Blick ins Innere.

Und schrie entsetzt auf.

Als er zu der Altarplatte hetzte fiel der schwarze Umhang von seinen Schultern.
 

„Yami!! Yami, was ist mit dir?“ Yuugis’ Stimme überschlug sich förmlich, als er auf seinen Geliebten zulief, der niedergestreckt dalag, Blut, überall Blut.

Atemu regte sich.

Yuugi atmete auf, er war nicht tot!

Aber wer hatte ihn so zugerichtet?
 

Atemu sah ihn an, seine Augen weiteten sich überrascht, dann schlossen sie sich und seine Lippen, zwischen denen das Blut hervorquoll, zogen sich zu einem schmerzverzerrten Lächeln nach oben.

„Yuugi.... du bist nicht tot..... du lebst.... ich bin ja so froh...“ Atemus’ Worte kamen abgehakt, das Sprechen schien ihm große Mühe zu bereiten.

Yuugi hockte sich neben Atemu auf die Altarplatte. „Was ist passiert, wer hat dir das angetan?“, wollte er wissen. Atemu lächelte erneut kurz, der Schmerz, der ihm das verursachte war ihm deutlichst anzusehen. „Ich, mir selbst... sie sagten, du wärst tot.. da konnte ich.... doch nicht hier bleiben,.. so ganz.... ohne dich....Yuugi...“

Yuugi zuckte zusammen.

Seinetwegen?

Er hatte sich so darauf gefreut, Atemu wiederzusehen, und nun lag er hier vor ihm und starb?? Nein! Das durfte nicht sein! „Ich war nur ohnmächtig, das Schwert hat mich an der Schulter erwischt.“, murmelte er eine Erklärung.

„Was bin ich froh....“, lächelte Atemu.

„Nicht sprechen!! Warte, ich hole Hilfe!“, rief Yuugi, Atemus’ Leid nicht länger mit ansehen könnend.

Doch Atemu ergriff seine Hand und hielt ihn fest. „Geh nicht, bleib bei mir! Es ist so dunkel.... ich brauche dich doch..... so dunkel...“, bat er.

Yuugi zögerte. Atemu starb doch! Er konnte das doch nicht zulassen!! Doch Atemu hielt seine Hand und lies ihn nicht gehen. „Was meinst du, so dunkel?“, fragte er, das beunruhigte ihn nämlich wirklich.

Atemu seufzte, er keuchte auf, als er sich zur Seite wegbog und Blut erbrach.

Yuugi tat es in der Seele weh, hilflos daneben sitzen zu müssen.

Atemu lag da, Blut in seinem Gesicht, Blut auf seiner Kleidung, Blut auf dem Altar und den Dolch in der Brust.

Allmählich beruhigte Atemu sich wieder, er sank völlig entkräftet zurück.

Erneut begann er zu sprechen, die Stimme nicht mehr als ein heiseres Flüstern:„So kalt.. so dunkel..... einsam.... Yuugi, halt meine Hand, bitte..... es brennt, tief drinnen... es tut so weh.. und mir ist kalt..“

Yuugi spürte die Tränen seine Wange herunterrinnen. Er legte seine Hände um die blutverschmierte, zitternde Atemus’ und hielt ihn ganz fest. „Ist gut, ist alles gut. Ich bin bei dir, ich bleibe bei dir. Ich geh nicht mehr weg, nie mehr, hörst du? Ich bleibe immer bei dir... also, bitte – Bitte!! – bleib du auch bei mir!!“, schluchzte Yuugi.

„Wein nicht, Yuugi, bitte, lächle.....“ Mühsam hob Atemu die freie Hand und strich Yuugi damit sanft über die Wange, ehe die Hand kraftlos herabfiel.

„Wie soll ich denn nicht weinen?! Ich liebe dich! Und du..... du machst so was!!“, schrie Yuugi verzweifelt.

Atemu versuchte erneut zu lächeln. „Es.. tut mir Leid.....“

Es tat ihm wirklich Leid.

Um die Träume, die sie geträumt hatten, um das glück, dass sie nicht hatten erringen können. Und vor allem, weil Yuugi neben ihn saß und weinte.

,Ihr Götter, warum hasst ihr mich so sehr?’
 

Sein Atem wurde immer flacher, es war so schwierig, an Luft zu kommen. Die Umgebung begann zu verschwimmen, Atemu hatte Mühe, Yuugi noch klar zu sehen, dabei wollte er grade dies doch so sehr.

Denn es gab da ja noch etwas, was geklärt werden musste....

Doch bevor Atemu ansetzten konnte, zu sprechen, kam Yuugi ihm zuvor:„Das geht doch so nicht..... ich sollte wirklich jemanden holen!“

Atemu wollte den Kopf schütteln, doch er schaffte es nicht. Mühsam bekam er noch ein paar Worte heraus.

Es sollten seine letzten sein.

„Es..... es ist zu spät. .... Yuugi, singst du noch.... einmal? Für... mich? Ich... es ist alles in Ordnung.... ich bin glücklich....... glücklich, dich gekannt zu haben.... geliebt zu haben... dich geliebt, Yuugi....... Ich liebe dich..... Yuugi.....“

Atemus’ Stimme versagte, doch drückte er weiterhin Yuugis’ Hand.

Diesem standen die Tränen in den Augen. Er wusste durchaus, dass dies das erste mal gewesen war, dass Atemu ihm seine Liebe in seiner Muttersprache gestand. Er wusste es zu schätzen, aber freuen konnte er sich darüber nicht, sagte er es doch so spät und jetzt, wo er es wohl nie wieder hören würde, er konnte doch nichts mehr für Atemu tun. Nichts, außer ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen.

Er kramte in seinen Erinnerungen, auf der Suche nach einem schönen Lied, mit dem er Atemu ein letztes mal eine Freude machen konnte.
 

„Every night in my dreams

I see you. I feel you.

That is how I know you , go on.

Far across the distance

And spaces between us

You have come to show you go on.”
 

Es war ein Wunder, dass wir uns überhaupt gefunden haben.

Ich bin dankbar für jede einzelne Sekunde mit dir.

Aber nun rinnen diese Sekunden dahin.

Während des Singens lies Yuugi Atemu nicht einen Augenblick lang aus den Augen, doch glücklich machte ihn der Anblick wahrlich nicht. Zwar drückte Atemu immer noch seine Hand, doch seine Atmung ging unregelmäßig und er war so blass.

Yuugi war es doch gewohnt, Atemus’ Gesicht so stark gebräunt zu sehen, er fand, diese Blässe stand seinem Geliebten ganz und gar nicht.

Man konnte förmlich mit ansehen, wie das Leben in ihm schwand.

Der Anblick brach Yuugi das Herz, dennoch sang er weiter.
 

„Near, far, wherever you are

I believe that the heart does go on

Once more you open the door

And you're here in my heart

And my heart will go on and on”
 

Yuugi war redlich bemüht, Atemu so zuversichtlich wie nur irgend möglich anzusehen. Doch er zweifelte daran, ob es ihm gelungen war. Ebenso, wie er daran zweifelte, dass Atemu ihn überhaupt sah. Der Blick des Pharao hatte sich verschleiert, seine wunderschönen Rubine kamen kaum mehr zur Geltung, sie wirkten so gebrochen.

Wo war der stolze Pharao, den er kennen gelernt hatte?

Wo war der liebevolle Mann, den er geliebt hatte?

Er lag sterbend neben ihm.

Mit blutendem Herzen sang Yuugi weiter.
 

„Love can touch us one time

And last for a lifetime

And never let go till we're gone”
 

Unsere Liebe hätte halten sollen.

Über Tage, Monate, Jahre, Ewigkeiten.

Für immer.

Und dann blieben uns nur ein paar Monate.

Monate voller Liebe, aber auch voller Schwierigkeiten.

Man trifft nur einmal die große Liebe seines Lebens.

Und das warst du.

Wie soll ich denn ohne dich?

Atemus’ Atem wurde immer schwächer.

Weinend und mit letzter Kraft wagte sich Yuugi an die nächsten Zeilen.
 

„Love was when I loved you

One true time I hold you

In my life we'll always go on”
 

Was redete er denn da?

Er würde weiterkämpfen?

Er wüsste nicht, wofür.

Ohne Atemu war das doch sinnlos, er wollte nicht ohne ihn sein, er konnte nicht ohne ihn sein.

Dennoch sang er es, Atemu sollte doch glücklich werden.

Sicherlich würde ihm dieses Wissen helfen, dass Atemu glücklich war, wenn er fort war. Alle sagten immer, das Wichtigste sei doch das Glück des Geliebten. Doch Yuugi verstand nicht, warum er glücklich sein sollte, wenn Atemu fort wäre, und er alleine zurückbliebe. Er hatte doch auch sonst niemanden. Weder Philister noch Ägypter würden noch etwas mit ihm zu tun haben wollen.

Aber er wollte ja auch nichts mehr mit ihnen zu tun haben, war es doch überhaupt erst ihre Schuld, das es soweit gekommen war.

In Yuugi begann ein Entschluss zu reifen, als sein Mund die nächsten Töne von sich gab.
 

„Near, far, wherever you are

I believe that the heart does go on

Once more you open the door

And you're here in my heart

And my heart will go on and on”
 

Atemu sah nichts mehr.

Er hörte nur noch Yuugis’ Stimme, die sang, wundervoll wie immer.

Die Schmerzen verebbten.

Es ging zu Ende.
 

Atemu konnte es deutlich spüren.

Er hatte wenig gutes getan, in seinem Leben.

Eigentlich gar nichts.

Das einzig gute, was er jemals getan hatte war, Yuugi zu lieben.

Das aber mit ganzem Herzen, mit ganzer Kraft, mit ganzer Seele.

Und das musste auch reichen, wenn er vor der Waageschale der Götter stand.
 

Alles wurde schwarz.

Ein Licht am Horizont.

Yuugis’ Worte trugen ihn davon, wie auf Flügeln.

Yuugi.....
 

Das letzte, was er gesehen hatte, war Yuugis’ Gesicht.

Das letzte, was er gehört hatte, war Yuugis’ Gesang.

Das letzte, was er gespürt hatte, war Yuugis’ Hand.

Das letzte, was er gefühlt hatte, war Liebe.
 

„You're here, there's nothing I fear,

And I know that my heart will go on

We'll stay forever this way

You are safe in my heart

And my heart will go on and on”
 

Yuugi beendete sein Lied mit zittriger Stimme.

Er blickte auf.

Atemu hatte die Augen geschlossen, er lächelte friedlich.

Er sah aus, als schliefe er.
 

Aber....

„Yami?“, flüsterte Yuugi.

Keine Reaktion.

Nein!

Bitte, nein, das durfte nicht sein!

„Yami! Sag was!“ Yuugis’ Stimme wurde panisch.

Er konnte doch nicht.....

Yuugi setzte sich auf, seine Hände glitten über Atemus’ reglosen Körper.

Keine Atmung.

Kein Puls.

Kein Leben.
 

Der Pharao Ägyptens’ hatte sein Leben ausgehaucht.

Er war fort.

Tot.

Er war tot.
 

Yuugis schrie auf.

Zu keiner Reaktion fähig hockte er neben der Leiche des Menschen, den er am meisten auf der Welt geliebt hatte.

Er weinte, die Tränen rannen seine Wangen hinab, viel zu schnell. Yuugis’ Schluchzen klang erstickt, weil er es einfach nicht schaffte, durch es all den Kummer und Schmerz zu besiegen.
 

Was tut man, wenn einem der Boden unter den Füßen weggerissen wird?
 

Yuugi beugte sich vor, seine Hände glitten über Atemus’ Körper, strichen sanft über seine Wangen, seinen Hals, liebkosten ein letztes mal diesen wundervollen Körper dieses wundervollen Mannes.

Seine Lippen berührten die Atemus’, ganz sanft war der Kuss, doch voller Gefühle.

Atemu reagierte nicht.

Yuugi wusste nicht warum, aber er hatte so darauf gehofft, Atemu würde nun die Augen öffnen.

Aber er tat es nicht.

Verdammt, er rührte sich nicht!

Warum?

Warum kam er nicht zurück?
 

Er packte Atemu an den Schultern und schüttelte ihn, doch als Atemus’ Kopf daraufhin unkontrolliert hin und her schlackerte lies er es wieder bleiben, umfasste allerdings weiterhin die starken Schultern, an die er sich so oft gelehnt hatte.

„Antworte mir!“, schluchzte er.

„Sprich mit mir! Antworte!“

Die Stille lastete schwer auf Yuugi.

„ANTWORTE!!“
 

Yuugis’ Schrei verhallte ungehört.

Weinend brach er über Atemus’ Leichnam zusammen.

„Komm zurück!“, flüsterte er zwischen seinen Schluchzern in Atemus’ blutverschmierte Kleidung.

„Komm zurück!“
 

Doch Atemu hatte eine andere Welt betreten, aus der er Yuugi nicht mehr antworten konnte.
 

Yuugi weinte, bis seine Augen rot geschwollen und nicht mehr in der Lage zu weinen waren.

Dann erst setzte er sich auf.

Sein Blick wanderte ein letztes Mal über Atemu.

Er beugte sich über ihn, küsste ihn innig.

„Ich liebe dich, Atemu, warte auf mich!“, flüsterte er.
 

Dann zog er den Dolch aus Atemus’ Brust.

Atemus’ Blut spritzte auf ihn, doch Yuugi machte das nichts aus.

Er sah den Dolch lange an, Atemus’ Blut troff herab.

Er lächelte.

Als er sich den Dolch ins Herz stieß.
 

Es ging schneller, als bei Atemu.

Ein letztes Aufbäumen seines Körpers.

Unendlicher Schmerz.

Und dann Friede, hinter dem Vorhang, der zurückgeschlagen wurde.

Er kippte seitlich weg, lag neben Atem.
 

Die untergehende Sonne glitt über die beiden Toten.

Da lagen sie, auf der Altarplatte.

Die Gesichter voneinander abgewandt, doch Yuugi in Atemus’ Armen und ihre Hände ineinander geklammert.
 

Die Sonne lief über den Fußboden und verschwand dann.

Im Raum wurde es dunkel.

Und still.
 


 


 


 

To be continued......
 


 


 


 


 

Nachwort:

*schluchz*

Grundgüter, das war von Anfang an so geplant, trotzdem ist das so unglaublich traurig...

Ich denke, jetzt wissen es ja auch die letzten – Das Musical hieß „Roméo et Juliette – La haine de l’amour“

Ich hoffe, niemand bringt mich für dieses Ende um....

Hab euch lüüb!

Eure Miss Hellfire



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-05-26T21:19:56+00:00 26.05.2009 23:19
Deine FF ist so schön und auch so schrecklich traurig. ich könnte glatt schon wieder heulen. Du hast alles so schön gefühlvoll beschrieben. Ich hab richtig mitgelitten und der Einsatz der Songtexte... Die Story gehört definitiv zu meinen Favoriten...

Glanzleistung... Lg, Jonii-chan
Von:  viky
2007-05-29T22:41:01+00:00 30.05.2007 00:41
T~T
traurig trauig....
ich les mal weite..wa!!!
Von:  Otoya-Ittoki
2007-05-28T05:50:11+00:00 28.05.2007 07:50
Wie traurig. Die armen. * Heul*
Die armen.
Von:  ChibiEngelchen
2007-05-26T22:30:38+00:00 27.05.2007 00:30
Ich hab mir so Mühe gegeben und versucht stark zu bleiben aber du hast geschafft... du hast mich zum weinen gebracht.
*heul* Das ist so traurig... die armen.T-T
Wenigstens konnten sie sich noch verabschieden.
*schluchz*
Von: abgemeldet
2007-05-26T14:53:48+00:00 26.05.2007 16:53
*schlurz*
*heul*
*wein*
meingott das is sooooooo traurig *heul*
ich mag traurige enden eigendlich nich so aber wir werden ja sehn was im prlog steht
*knuddel*
Von:  co-neko
2007-05-25T16:15:11+00:00 25.05.2007 18:15
ich...ich kanns nich glauben, dass das ganze so tragisch ausgeht v.v
ich hab imer noch so sehr auf ein happy end gewartet aber sie sind doch gestorben *schluchz*
das ganze war wirklich sehr schön beschrieben, sehr detailiert und mitfühlend. aber...WARUM dürfen sich wiedereinmak 2 menschen nicht so lieben wie sie wollen? *snif*
naja, schade das an dieser stelle beihnahe alles vorbei ist v.v
hoffentlich werden die beiden im himmel glücklich!
Von:  angelwater
2007-05-25T09:34:10+00:00 25.05.2007 11:34
das war so traurig. das schicksal ist manchmal echt nicht fair. warum mussten die beiden denn sterben?
werde jetzt noch den epilog lesen.
Von: abgemeldet
2007-05-25T03:30:50+00:00 25.05.2007 05:30
Boa ich bin immer noch am heulen
Das ist ohne ende traurig
hast das aber toll hinbekommen^^
Ich hab mir die ganze zeit durch
"My Heart will go on" angehört
das passt super^^

Ein schönes Ende wäre zwar schöner gewesen
aber so ein herzliches heulen is doch auch was^^
*knuddel*


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