Zum Inhalt der Seite

Until Dawn

A Vampires' story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Ich wachte erst sehr spät am folgenden Tag auf. Verschlafen setzte ich mich auf und rieb mir die Augen. Noch einmal gähnte ich herzlich, bevor die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder kamen. Sofort war ich hellwach und stand auf. Ich musste unbedingt noch einmal mit Lestat sprechen.

Also ging ich ins Badezimmer und badete schnell in der steinernen Badewanne, die zu dieser Zeit üblich war, denn Duschen gab es damals noch nicht, jedenfalls nicht so, wie wir sie heute kennen.

In Windeseile zog ich mich dann an und verließ das Badezimmer. Auf dem Flur wandte ich mich nach links, und klopfte an die Türe, die der Badezimmertür fast gegenüber war. Lestats Arbeitszimmer. Wieder musste ich die ganze Zeit an Markus denken, seinen stechenden Blick, der mich solch große Angst eingejagt hatte und seine Aggressivität. Noch immer muss ich erschaudern, wenn ich an den Blick von ihm und seine Aura denke.

Doch nun wartete ich auf Antwort auf mein Klopfen, die jedoch nicht kam. So klopfte ich erneut an der Tür, etwas lauter als zuvor, doch wieder vergebens. „Lestat?“ fragte ich etwas unsicher und öffnete vorsichtig die Türe, lugte in sein Arbeitszimmer. Jedoch wusste ich nun, warum ich vergebens auf Antwort gewartet hatte, denn das Zimmer war leer. Stutzend sah ich mich kurz in dem Zimmer um, doch keine Spur von Lestat.

Nachdenklich schloss ich die Türe und fragte mich, wo Lestat wohl war....es war nicht seine Art, einfach zu verschwinden, ohne Bescheid zugeben. Ich stand noch kurz vor der geschlossenen Türe, bis ich mich dazu entschloss, das ganze Anwesen nach ihm abzusuchen. Gesagt, getan.

Ich durchsuchte das gesamte Haus samt Garten, doch Lestat fand ich nicht. Mit einem leisen Seufzen begab ich mich in Richtung des Wohnzimmers, in welchem ich mich dann auch hinsetzte und abwartete. Auf was ich nun genau wartete, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht wartete ich auf Lestats Rückkehr, vielleicht aber auch wartete ich nur, dass die Zeit verging.

Nach einiger Zeit, in der ich vergeblich auf etwas gewartet hatte, erschien Yuko, mit einer umgebundenen Schürze. Anscheinend war sie dabei, wieder sauberzumachen. Seltsam, dachte ich mir, hatte sie das nicht erst vor zwei Tagen? Kopfschüttelnd sah ich kurz zu Boden. Ihr schien es wirklich Spaß zu machen. Nun sah ich wieder zu ihr, sah, wie sie summend begann, Staub zu wischen.

„Yuko?“ sprach ich sie an und stand auf, ging nun zu ihr „Weißt du, wo Lestat ist?“ Vielleicht wusste sie mehr, schließlich hatte ich lange geschlafen, so konnte es sein, dass mich Lestat einfach nicht wecken wollte. „Ach~“ begann Yuko lächelnd „Er sagte heute morgen, dass er wohl den ganzen Tag über weg sein würde~“ Nickend reagierte ich auf ihre Erklärung „Weißt du, wo er hin ist und vor allem, warum?“ ich wusste nicht, warum ich sie in dem Moment so sehr ausfragte, vielleicht machte ich mir Sogen, um meinen Ziehvater. Doch sie enttäuschte mich, in dem sie den Kopf schüttelte „Nein, keine Ahnung, aber.....das geht mich eigentlich auch nichts an, schließlich haben wir alle unsere kleinen Geheimnisse..~“ Lächelnd sah sie mich an. „Okay“ murmelte ich etwas enttäuscht „Trotzdem danke“ fügte ich ebenso murmelnd hinzu und verließ das Zimmer, um in mein eigenes zu gehen. Dort angekommen nahm ich mein Schwert. Ich würde zwar keinen Kampf inszenieren können, aber so würde ich meine Technik verbessern können. So ging ich langsam in die Eingangshalle und öffnete die Tür.

Ein Schatten fiel auf mich und ich hob den Kopf. Ein Besucher, oder war es Lestat? Der Blick in das Gesicht der Person wurde mir verwehrt, denn die Sonne schien dem Unbekannten direkt über die Schulter und mir somit in die Augen. Meine Augen schlossen sich also wie von selbst und ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich meine Augen, etwas zusammengekniffen, wieder öffnen konnte und mir den Fremden ansehen konnte.

Doch wünschte ich, ich hätte die Türe niemals geöffnet. Denn der vermeintliche Fremde war niemand anderes als Markus. Ich spürte, wie mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich. „J-ja?“ fragte ich zögerlich und sah Markus ins Gesicht, jedoch nicht in die Augen „Bring Lestat zu mir!“ zischte er unfreundlich und forsch „D-der ist n-nicht da“ stotterte ich den Satz zusammen und erntete dafür einen amüsierten Blick meines Gegenübers „Und wo ist er?“ wollte er nun wissen „I-ich weiß es ni-icht“ Langsam bekam ich wieder Angst, denn ich konnte die aggressive und beängstigende Ausstrahlung von Markus förmlich sehen. „Ts“ machte dieser nun abfällig und ging einen Schritt auf mich zu, so dass ich unweigerlich zurückwich und wir nun beide in dem Haus standen. „Wo ist er?“ zischte er nun bedrohlich. Anscheinend glaubte er mir nicht, dass Lestat nicht da war. „E-er ist n-nicht h-hier!“ beharrte ich und langsam verhielt ich mich wieder wie ein junger Teenager, denn ich sah ihn etwas trotzig an und bat ihn, wenn auch höflich, das Haus zu verlassen. Augenblicklich bereute ich meine Worte, und noch mehr, als ich den entzürnten Blick von Markus sah „Wie“ zischte er „kannst du es wage?“ Bedrohlich ging er einen weiteren Schritt auf mich zu „A-aber....“ begann ich, wurde dann jedoch von einer schallenden, harten Ohrfeige von Markus zum schweigen gebracht, die mich einige Schritte zurücktaumeln ließ. „Du solltest lernen, wie man seine Zunge in Gegenwart eines Lords zu zügeln hat!“ knurrte er und die bedrohliche Aura wurde noch dunkler und bedrohlicher. Ich spürte eine reine Mordlust in der Luft, die es mir schwer machte zu atmen und mir eiskalte Schauer über den Rücken jagte. In Gedanken schrie ich um Hilfe, wie damals im Wald, hoffte auf ein Wunder, dass mich vor Markus beschützen würde. Ich wusste nicht einmal, warum er mich schlug, schließlich hatte ich weder etwas falsches gesagt, noch war ich unhöflich gewesen. Ich hatte ihm nichts getan und das wusste er wahrscheinlich genauso gut wie ich. Vielleicht machte es ihm einfach Spaß, andere Leute zu quälen....nun kam er wieder auf mich zu und ich wich immer weiter zurück. Ich hatte Angst vor ihm, panische Angst. Wieder holte er zum Schlag aus und ich zuckte zusammen, presste die Augen fest zusammen und wartete auf den Schmerz. Doch statt des Schmerzes vernahm ich nur ein lautes „Markus!“ Die Stimme Lestats, wie mir sofort klar wurde und ich öffnete die Augen, sah zu der Türe und sah, wie sich Lestat gerade von dem Pferd schwang. Ich zitterte noch immer am ganzen Körper, voller Angst vor der Person vor mir. Lestat, dachte ich, erneut hatte er mir geholfen....wie dankbar ich ihm war, ich war so erleichtert, dass er noch rechtzeitig gekommen war.

Langsam kam Lestat nun auf uns zu. Markus drehte sich nun zu ihm um und funkelte Lestat vermutlich zornig an, da er ihn gestört hatte. „So weit ich weiß ist dies mein Haus und du bist nicht dazu befugt, hier zu tun, was dir beliebt!“ Lestat sprach ruhig, aber seine Stimme war so unglaublich ausdrucksvoll, wie auch seine goldenen Augen, die auf Markus gerichtet waren. Sie schienen vor purer Energie und etwas, was ich nicht zu beschreiben vermochte, zu sprühen und das bemerkte auch Markus.

Knurrend ging Markus nun an Lestat vorbei, drehte sich dann jedoch noch einmal zu mir um, um mir einen eisigen Blick, dem gestern Nacht gleich, zu zuwerfen. Ich wusste, dass ich in ihm nun einen Feind gefunden hatte. Zitternd sank ich nun zu Boden, wanderte eine Hand an meine Wange, die höllisch weh tat und auch dick anschwoll. Leicht abwesend nahm ich wahr, dass Lestat auf mich zu kam. Ich konnte diese pure Mordlust einfach nicht vergessen. Irgendwie wunderte ich mich darüber, dass Lestat damit anscheinend überhaupt kein Problem hatte. Trotz meiner psychischen Abwesenheit reagierte mein Körper auf die hilfreiche Geste von Lestat, denn er packte mich sanft an beiden Armen und zog mich auf die Füße und stützte mich, denn ich stand durch mein Zittern sehr unsicher auf meinen Beinen. „Alles okay?“ fragte er nun besorgt. Ich nickte nur, noch immer etwas abwesend „I-ich....“ begann ich, wurde jedoch von einem Kopfschütteln Lestats unterbrochen „Ich weiß, was passiert ist“ erklärte er „Markus ist immer so, wenn er nicht das bekommt, was er will“ Wieder nickte ich nur stumm und beruhigte mich langsam wieder von dem Schrecken.

Nun maß mich Lestat mit einem langen, kritischen Blick „Wir müssen unbedingt etwas an deinem Selbstvertrauen ändern“ murmelte er, mehr zu sich selbst, als zu mir. „Es kann so nicht weitergehen, dass du immer so unterwürfig bist. Du musst schon etwas aggressiv sein, um dich als Vampir behaupten zu können“ Nun sah ich zu ihm hoch, ihm in die Augen „Ich werde schließlich nicht immer für dich da sein können“ sagte er seufzend und ich stutzte. Wollte er, dass ich gehe? Wieso sollte er mich verlassen, oder ich ihn? Schließlich leben Vampire theoretisch ewig und dass Lestat getötet werden würde, daran glaubte ich nicht. Schließlich wusste ich, wie stark Lestat war und wie präzise, routiniert seine Bewegungen mit dem Schwert oder auch im Nahkampf war.

Langsam stand ich wieder sicher auf meinen eigenen Beinen und ließ von Lestat ab „Lass uns lieber ins Wohnzimmer“ schlug er dann vor und ich stimmte ihm mit einem Nicken zu. Es wäre wohl das Beste, wenn ich mich hinsetzen würde. „Ich glaube, das wäre das Beste“ murmelte ich.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer kamen wir an einem Spiegel vorbei und ich blieb stehen, um meine dick angeschwollene und leicht verfärbte Wange zu blicken. „Wunderbar“ murrte ich sarkastisch und Lestat lachte wieder dezent auf „Ach komm schon“ sagte er sanft „Jeder von uns hatte mal ein Veilchen.“ Irgendwie glaubte ich ihm das nicht. Lestat und ein blaues Auge? Ich schüttelte den Kopf, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 

Als wir das Wohnzimmer betraten sprang Yuko von ihrem Sitz auf und griff nach einem Glas, das mit einer roten Flüssigkeit gefüllt war. Anscheinend war das Glas voll Blut für mich bestimmt, denn nun reichte sie mir das Glas, lächelnd, wie immer. Hatte Lestat ihr Bescheid gesagt und ihr alles erzählt? Fragend sah ich zu ihm hoch, doch er schüttelte nur den Kopf. Er hatte es ihr anscheinend nicht erzählt. Skeptisch sah ich die kleine Japanerin an, die mich noch immer anlächelte. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und nahm einen Schluck des roten Saftes. Ich fühlte mich gleich viel besser.

Lestat sagte nun, dass er noch einiges an Arbeit vor sich hatte und dass wir aus diesem Grund heute nicht mehr trainieren könnten. Aus diesem Grund verabschiedete er sich von uns beiden und verließ das Zimmer. Etwas stirnrunzelnd sah ich ihm hinterher. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nichts mehr wie vorher war, seitdem Markus aufgetaucht war. Lestat.....er war so.....seltsam, eigenartig seit gestern. Ich konnte es mir beim besten Willen nicht erklären, was mit ihm los war. Doch nun sah ich wieder zu Yuko, die mich grinsend ansah „Naaa~?“ fragte sie grinsend „Willst du mir nicht die Einzelheiten erzählen?“ ich hatte das Gefühl, dass ihr Grinsen breiter wurde, doch bevor ich irgendetwas erwidern konnte, sprach sie schon weiter „Wieso hast du dich eigentlich mit Markus angelegt?“ war nun die neue Frage „Ich habe mich nicht mit ihm angelegt“ murrte ich etwas unfreundlich „Ich habe lediglich gesagt, dass Lestat nicht hier ist und dass er das Haus verlassen soll......dann ist er ausgerastet und hat mir eine verpasst“ schulterzuckend sah ich in ihre Augen „Glaub mir, das war noch kein Ausraster von ihm“ sagte sie, noch immer grinsend „Du kennst ihn?“ fragte ich und zog eine Augenbraue hoch „Klaaaar~, jeder Vampir kennt ihn, weil er wohl der mürrischste von uns ist....leider aber auch der Älteste und damit mächtigste~“ Toll, dachte ich mir, und natürlich hatte ich den zum Feind....großartig, wirklich großartig. „Sag mal,“ begann ich nun „Woher weißt du eigentlich, was passiert ist?“ fragte ich sie nun und verengte meine Augen etwas. Yuko lachte nun leise und schüttelte ihren Kopf „Eure Gedanken waren ja nicht zu überhören~“ sagte sie grinsend „Nicht wahr, mein kleiner Hasenfuß?“ Ein lautes Murren kam von mir „Und wieso hast du mir nicht geholfen?“ wollte ich nun wissen „Hey~“ sagte sie noch immer grinsend „Ich bin ein süßes, kleines Mädchen, was soll ich denn gegen einen großen, bösen Vampir tun?“

Das hatte alles irgendwie keinen Sinn. Es schien sich wirklich alles seit gestern verändert zu haben, selbst Yuko erschien mir anders. Ich leerte das Glas und stellte es auf den Tisch „Ich geh auf mein Zimmer“ murmelte ich „Aber zuerst geh ich baden~“ und so drehte ich mich um und ging zur Türe, spürte noch immer, wie Yuko mich angrinste.
 

Ich lag mit geschlossenen Augen in der Badewanne und dachte über das Vergangene nach. Es war wirklich verrückt. Dieser Markus, was spielte er für eine Rolle? Und was für eine Lestat? Doch durch den Vorfall heute konnte ich das Gespräch gestern einordnen. Markus hatte Lestat also wirklich gedroht. Leise seufzte ich und tauchte kurz unter und strich mir dann die Haare aus dem Gesicht, als ich wieder auftauchte. Meine Wange pochte noch immer und ich war mir sicher, dass sie noch den restlichen Tag über schmerzen würde. Leise seufzte ich. Ich wollte unbedingt wissen, warum Markus Lestat gedroht hatte, warum er genau jetzt aufgetaucht war. Fragen über Fragen, wie so oft in meinem Leben.....und ich hatte keine Antworten. Lestat würde mir nichts sagen...und wenn Yuko etwas wusste, was ich glaubte, dann würde auch sie dicht halten und mich würden beide durch das Dunkel irren lassen.

Noch lange lag ich in der Badewanne, sicherlich an die drei Stunden, insgesamt. Dann stieg ich langsam aus dem steinernen Becken und trocknete mich ab, zog mich an. Draußen wurde es schon langsam dunkel und ich überlegte mir, draußen im Wald spazieren zu gehen, so wie ich es öfters nachts tat. Vorerst ging ich in mein Zimmer, legte mich auf das Bett. Jedoch lag ich nur dort, wartete dass die Zeit verging und mich der Schlaf einholte. Also nahm ich Schwert, da die Wälder unsicher waren, und band es mir an den Gürtel. Anschließend verließ ich mein Zimmer und ging nach unten, in die Eingangshalle. Leise öffnete ich die Türe und schloss sie hinter mir ebenso leise. Nun lief ich über den steinernen Weg nach vorne, bis zu dem großen Tor, welches ich einen Spalt breit öffnete ,hindurch schlüpfte und somit das Anwesen verließ.
 

Ich ging direkt auf den Wald zu, der unweit des Anwesens war. Die Straße, die durch diesen führte, war breit und geschottert und ich liebte es, über diese einsame Straße zu wandern, denn mir waren in all der Zeit, in der ich nun hier war, nur wenige Menschen begegnet. Mit einem leisen, wohligen Seufzen schloss ich die Augen, genoss die frische Luft, mit dem typischen Geruch des Waldes.

Ich ging nun schon eine Weile durch den Wald, der Mond stand schon hoch oben, bis ich das Gefühl hatte, dass man mich verfolgte. Ich blickte mich um und blieb stehen, Ich horchte und versuchte etwas im Dickicht des Waldes zu erkennen, doch......nichts. Ich hörte und sah überhaupt gar nichts. Noch eine kurze Zeit blieb ich stehen, doch nachdem ich noch immer nichts vernommen hatte, ging ich weiter. Das Gefühl blieb noch eine kurze Zeit, bevor auch dieses mich verließ. Kopfschüttelnd ging ich weiter und betrachtete wieder den Wald um mich herum. Doch dann wanderte mein Blick nach vorne, auf die Straße und blieb abrupt stehen.

Da vorne stand etwas.....in eine Kutte verhüllt, noch weit weg, doch ich konnte die Gestalt schon jetzt wahrnehmen, auch wenn sie sich nur schwerlich von dem Wald abhob.

Wer war dies Person? Freund oder Feind? Zögernd blieb ich stehen und dachte nach.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-02T12:50:35+00:00 02.05.2007 14:50
ich sag nur eins: BADEZIMMER!!!
und tu die schokolade weg Q_Q

Ansonsten ists voll geil, dein Alaister ist ja alles andere als mutig. Aber gut, was nicht ist kann ja noch werden.
Darf ich Beta lesen?

TU DIE SCHOKO WEG!!!
Von:  -myst3ry-
2007-04-28T13:13:56+00:00 28.04.2007 15:13
Mir gefällt dein Schreibstil.
Die story ist gut, auch wenn der hauptplot wohl erst noch kommt. ich würde mich freuen wenn du dir vampire etwas ausführlicher beschreiben würdest (also ihre eigenarten/schaften, sie trinken ja nicht nur ab und zu Blut oder?)
weiter so, deine -myst3ry-
Von:  Altana
2007-04-27T19:59:17+00:00 27.04.2007 21:59
So X3
Das langersehnte Kommi xD
*pat*
*wieder geht*
scherz
XP
alsooo
Der Schreibstil ist nicht so mein Geschmack, sag ich gleich ûu Aber über den Geschmack lässt sich ja immer streiten XD
Die Story (bis jetzt XD Ich kann ja net den rest lesen XP Noch nicht!) ist ganz gut X3 also ist schon spannend X3
Nur ich wünsche mir manchmal mehr Erklärungen ^^" Also so Beschreibungen der Umgebung etc., damit man es sich besser vorstellen kann.
Aber das ist ja jetzt nicht unbedingt nötig XP
*dir insgesamt ne 1-2 geben würde*
*schleim* *hust* <--- scherz XD
Von: abgemeldet
2007-04-27T17:19:38+00:00 27.04.2007 19:19
Das Kapi gefällt mir genauso gut wie die anderen ^^
du kannst echt toll schreiben


Zurück