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Future

Niemand weis, was morgen sein wird
von

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Er lebt?!

HI Leute^^
 

Hier kommt das lange erwartete 2. Kapitel *grins* Eins der längsten Kapitel die ich je geschrieben habe XD hat gut 3000 wörter oO und das ist schon bei mir ein Wunder. Also, ich wünsch euch viel spass beim 2. Kapi^^
 

Kapitel 2: Er lebt?!
 

„Malina-san, es geht hier nicht um irgendjemanden, sondern um den Hokage der 6. Generation.“, mischte sich nun ihr Sensei ein.
 

Die drei Jugendlichen standen wie versteinert da. „Wie bitte?“, fragte Seji nun ziemlich überrumpelt und verwirrt. „Wie kann das sein? Er ist doch schon seit fast mehr als 8 Jahre tot, oder irre ich mich?!“, kam es nun von Ryou. „Nun ja, er wurde zwar für tot erklärt, aber dass er wirklich tot ist, dafür gibt es keinen Beweis.“, bestätigte der Hokage die Vermutung des Naras mit geschlossenen Augen. Dann blieb es für kurze Zeit mucksmäuschenstill, worauf ein leises „Nein“ zu vernehmen war. Die vier Männer blickten erstaunt in die Richtung, aus welcher das Geräusch kam. Es war Malina gewesen. „Nein, das kann nicht sein!“, schrie sie den Hokage wütend an, während ihre Tränen stumm ihre Wangen hinunterliefen. Darauf erwiderte niemand von den vieren etwas. Irgendwie konnte jeder die junge Frau verstehen, schliesslich war er ja ihr Vater. Und sie und ihre Familie hatten 8 Jahre lang in dem glauben gelebt, dass er tot wäre. Der Hokage schüttelte den Kopf: Was für Irrtümer es manchmal doch gab. Der Schwarzhaarige Seji wollte dem nicht länger untätig zusehen, also legte er seine rechte hand auf ihre linke Schulter, worauf die braunhaarige sich zu ihm wandte. Nur einen Augenblick später hatte er seine Arme um die etwas ältere geschlossen und diese weinte sich bei ihm aus. Der Nara schritt nach einer Weile ebenfalls zu ihr und legte ihr kurz seine rechte hand auf die eine Schulter. Doch die Kuonichi nahm es gar nicht richtig wahr. „So wie ich das sehe werde ich eure Mission erst einmal abblasen müssen.“ Die drei horchten auf. Selbst Malina, auch wenn sie sich nicht in die Richtung des Hokages drehte, so hatte sie ihre Ohren gut gespitzt und war bereit zuzuhören. Doch der angenehmen wärme, welche sie in diesem Augenblick umgab, wollte sie sich noch nicht entziehen. Bevor die drei überhaupt eine Frage stellen konnten fuhr er weiter. „So wie ich das sehe hat euch die Nachricht, dass der Hokage der 6. Generation noch lebt ziemlich durcheinander gebracht. Deshalb werde ich euch einige Tage Zeit lassen, bis ihr gelernt habt mit dieser Nachricht umzugehen. Ich werde euch eine Nachricht zukommen lassen, sobald ihr die Mission in Angriff nehmen sollt.“, erwähnte er noch, bevor er sich wieder in Richtung seines Büros begab und die anderen vier zurück liess.
 

„Wie wär’s, wenn wir etwas trainieren?“, war die fröhliche Stimme von Rock Lee zu vernehmen, welcher seine drei ehemaligen Schüler etwas aufmuntern wollte. „Wie können sie in so einer Situation nur ans Trainieren denken?“, fauchte Ryou seinen Lehrer an, welcher ihn ziemlich verdutzt ansah. So hatte er den Nara noch nie reden gehört. Die beiden anderen hingegen erwähnten nichts, doch ihren Blicken nach waren auch sie im Augenblick nicht zum Trainieren anzuspornen. „Ach na kommt schon!“, meinte ihr Sensei grinsend. „Ich denke, dass ihr eine Portion Ablenkung im Moment sehr gut gebrauchen könnt. Und da kommt ein Training doch gerade richtig, meint ihr nicht auch?“, fragte er die drei nun, welche ihm nur zustimmen konnten. Ablenkung, das war genau das was sie jetzt brauchten um nicht in Erinnerungen zu verfallen.
 

Am späten Abend beendeten die 4 ihr Training und begaben sich auf den Weg nach hause. Zu Hause angekommen wurde Malina zuerst von ihrem älteren Bruder begrüsst: „Schon zurück? Ich dachte du wärst auf einer Mission!“, spottete er mit einem Grinsen. „Wäre ich ja eigentlich auch, wenn der Hokage sich nicht entschieden hätte die Mission zu verschieben.“, gab sie schnippisch zurück und setzte sich zu Arashi an den Küchentisch. „Und wo warst du dann?“ „Musst du das denn unbedingt wissen, du Oberschlaumeier?“, fragte sie ihn nun etwas genervt. „Ich nicht unbedingt, aber Mom und Sakura-san haben dich gesucht. Nachdem sie gehört haben, dass die Mission verschoben wurde hättest du zu deinem Krankenhausdienst antreten müssen“, beantwortete der Blonde die Frage seiner Schwester, worauf er einen Schluck Kaffe aus seiner Kaffeetasse nahm und seine Aufmerksamkeit wieder der Zeitung widmete, welche vor ihm auf dem Küchentisch lag. Die Braunhaarige schlug sich mit der einen Handfläche gegen die Stirn. Das durfte doch nicht wahr sein. Genau in diesem Moment öffnete sich die Haustür ein weiteres Mal innerhalb von 5 Minuten und ein zweifaches „Tadaima“ war zu hören. Und schon kamen die siebenjährige Akemi und ihre Mutter, welche niemand geringeres als Hinata Uzumaki war, in die Küche. In der Küche angekommen, staunte die Blauhaarige nicht schlecht, denn sie hatte nicht erwartet, ihre älteste Tochter ausgerechnet hier anzutreffen. „Malina-chan! Kannst du mir mal erklären wo du gesteckt hast? Wir haben dich gesucht!“ „Ja, das hab ich bereits erfahren.“ „Also, wo hast du gesteckt, junge Dame?“ „Lee-Sensei ist auf die grandiose Idee gekommen, ein Sondertrainingseinheit einzuschieben, als Ablenkung“, antwortete die 18-jährige ziemlich genervt. „Ablenkung? Das hättest du doch auch im Krankenhaus haben können.“, meinte ihre Mutter nun etwas empört. Doch die junge Frau schüttelte nur den Kopf. „Auf die Gefahr hin, dass ich mich evtl. verplappere, dann nein danke.“, meinte die Braunhaarige, erhob sich und begab sich in den zweiten Stock, wo sich ihr Zimmer befand. Die kleine Akemi konnte diese ganze Sache nicht ganz verstehen und fragte: „Mama, warum ist Nee-chan so böse? Hat sie uns etwa nicht mehr lieb?“ „Nein, Süsse“, antwortete Hinata ihrer jüngeren Tochter lächelnd und streichelte ihr sanft über das Blonde Haar. „Sie ist im Augenblick nur etwas durcheinander. Wieso leistest du deiner Nee-chan nicht etwas Gesellschaft?“ Die Augen des Mädchens begangen vom einen auf den anderen Moment zu strahlen, worauf es nickte und ihrer Schwester hinterher rannte. Als das Mädchen aus der Küche verschwunden war, meine Arashi zu seiner Mutter: „Also wenn du das etwas durcheinander nennst, dann ist sie meiner Meinung nach mehr als nur etwas durcheinander.“ „Ja, ich weis, aber was hätte ich Akemi-chan denn sagen sollen? Du weißt doch genau so gut wie ich dass sie im Augenblick wirklich alles unnatürliche hinterfragt. Und auch sie ist über Malina-chans benehmen beunruhigt.“ „Ich glaube, dass sind wir im Augenblick alle. Was mich noch mehr verwirrt ist allerdings, dass sie vorhin was erwähnt hat.“ „Was meinst du damit?“, hakte die Blauhaarige nach. „Sie hat doch erwähnt, dass sie sich im Krankenhaus evtl. hätte verplappern können, oder?“ „Ja. Warte mal, das heisst ja, dass sie von etwas weis, worüber eigentlich niemand etwas wissen darf.“, antwortete Hinata ihm geschockt, worauf der Blonde nickte. „Ich habe so das ungute Gefühl, dass da noch so einiges auf uns zukommen wird.“
 

Nachdem Malina sich auf ihr Zimmer begeben hatte, hatte sie sich mitsamt Kleidern auf ihr samtweiches Bett fallen lassen. Im Augenblick war es ihr lieber wenn sie ihre ruhe hatte, doch das würde nicht lange so bleiben, bereits nach Kurzem klopfte jemand an die Zimmertür. Doch die 18-jährige hatte im Augenblick keine Lust zu Antworten. Sie wollte einfach alleine sein und mit sich ins reine kommen. Doch nichts da, ihre Zimmertür wurde langsam geöffnet. „Nee-chan? Schläfst du?“, hörte sie eine Mädchenstimme und wusste auch sofort, wem diese Stimmer gehörte: ihrer kleinen Schwester Akemi. Ziemlich unwillig richtete sie sich in ihrem Bett auf und setzte sich auf die Bettkante, denn sie wusste wie ihre Schwester tun konnte, wenn sie ihren willen nicht bekam. Also würde sie es gleich vergessen können liegen zu bleiben. „Nee-chan, ist mit dir alles in ordnung?“, fragte die Blonde, während sie auf ihre Schwester zuschritt und sich ebenfalls auf die Bettkante setzte. „Ja, alles klar.“, meinte die Braunhaarige zu ihr. „Hör mal Süsse, ich hatte heute einen Strengen Tag und würde jetzt gerne Schlafen gehen. Kannst du Mama sagen, dass ich ausnahmsweise mal nicht Abendessen komme? Ich fühle mich im Augenblick nicht so gut und würde mich gerne einfach ausruhen, ja?“ Das Mädchen nickte, worauf es aus dem Zimmer verschwand, jedoch nicht ohne vorher noch die Tür zu schliessen. Malina atmete auf. Jetzt konnte sie ihre Ruhe haben, doch um ganz sicher zu gehen sperrte sie ihre Zimmertür ab, schnappte sich ihr Handy, welches sie in ihre eine Hosentasche steckte, öffnete ihr Zimmerfenster und kletterte mit ein paar einfachen Handgriffen auf das Dach des Hauses, wo sie es sich erst einmal gemütlich machte und sich auf den Rücken legte.
 

Etwa zur gleichen Zeit kam Seji bei sich zuhause an und wurde sogleich von seinen beiden jüngeren Geschwistern in Angriff genommen. „Nii-san“, riefen seine Schwester und sein 12 jahre jüngerer Bruder und kamen auch sogleich auf ihn zugestürmt. Bereits wenige Sekunden später lag der Jugendliche mit einem lauten RUMS auf dem Dielenfussboden. „Seji, da bist du ja. Ich hab schon mitbekommen, dass deine Mission verschoben wurde. Zum Glück habe ich noch nicht angefangen mit dem Abendessen“, meinte seine Mutter, welche eben aus der Küche gelaufen kam. „Hey, ihr zwei, wie wär’s wenn ihr mal von mir runtergehen würdet?“, fragte Seji seine Geschwister nun genervt. Die Schwarzhaarige Midori liess ohne etwas zu sagen von ihrem älteren Bruder ab und schenkte ihm ein fieses Grinsen als sie sah, dass sich ihr jüngerer Bruder richtig an den älteren geklammert hatte. Genau zu diesem Zeitpunkt kam sein Vater durch die Haustür geschritten. „Seit wann findet bei uns auf dem Dielenboden eine Ratzia statt?“, fragte er ziemlich streng, als er sah, wie seine drei Kinder auf dem Fussboden rum lagen. „Sehr witzig!“, meinte der älteste von den dreien, während er sich langsam aufrichtete, da sein jüngerer Bruder sich inzwischen von ihm gelöst hatte und nun auf seinen Vater zustürmte, welcher ebenso gleich wie sein ältester Sohn auf den Boden fiel. Die drei anderen brachen in lautes Gelächter aus, als sie diese Szene mit ansahen. Zuerst motzen und am Schluss mitmischen, das war typisch für Sasuke. Auch wenn er sich eigentlich erst dank seines jüngsten Sprösslings an der ganzen Aktion beteiligte.
 

„Da fällt mir ein; Seji, weißt du wo Malina-chan steckt?“ „Wieso fragst du?“, fragte der Schwarzhaarige seine Mutter ziemlich verwundert. „Sie hätte heute Krankenhausdienst gehabt und da eure Mission abgesagt wurde…“ „Mom, die Mission wurde nicht abgesagt, sondern nur verschoben. Und Malina müsste inzwischen schon seit einigen Minuten zu Hause angekommen sein. Und wenn du jetzt fragen willst, wo wir den ganzen Tag waren: Lee-Sensei hat uns ein Sondertraining verpasst. Mehr brauchst du nicht zu wissen.“, redete Seji seiner Mutter drein und begab sich in sein Zimmer. Das verwunderte seine Eltern nun ziemlich. So hatten sie ihren ältesten noch nie reden gehört, oder so gut wie nie. Sasuke war inzwischen aufgestanden und hatte seinen jüngsten Sohn hochgehoben. Er und Sakura schenkten sich fragende Blicke, worauf er kurz nickte, ihr den fünfjährigen Yuu überreichte und sich zu Sejis Zimmer begab. Als er vor der Tür stand, klopfte er an, worauf er ein etwas genervtes: „ja?“, zu hören bekam und die Tür öffnete. „Kannst du mir mal erklären, was mit dir los ist? So genervt habe ich dich ja schon eine ganze Weile nicht mehr zu Gesicht bekommen.“ Doch Seji ignorierte seinen Vater vollkommen, was diesem wieder um ganz und gar nicht passte. /Das musste ja kommen//, dachte sich Sasuke, welcher inzwischen sicher mindestens genau so genervt war wie sein ältester Sohn. „Uchiha Sejouro, du sagst mir sofort was los ist oder du kriegst ärger, verstanden?!“ Doch antwortete Seji ihm immer noch nicht. Als der Jugendliche merkte, dass sein Vater nur wütender wurde, antwortete er ihm schliesslich: „Vergiss es Vater. Die Methode wirkt seit meinem 12. Lebensjahr nicht mehr.“ Nun schaute sein ziemlich verdutzt drein. So eine Antwort hatte er von seinem ältesten nicht erwartet. „Und ausserdem“, fuhr Sejiouro weiter, „würde der Hokage mich sofort köpfen lassen, wenn ich auch nur ein Sterbenswörtchen über die Mission verliere.“ „Verstehe.“ Für kurze Zeit herrschte Stille im Zimmer, welche von einem Klopfen, welches vom Fenster her kam, unterbrochen wurde. „Seji, bist du da?“ Der Schwarzhaarige staunte nicht schlecht, als er seinen Kopf zum Fenster wandte und dort seine Teamkollegin erblickte. Er ging zu dem Fenster und öffnete es. „Malina, was machst du denn hier?“, fragte der 17-jährige nun doch etwas verwirrt, einerseits weil er nicht erwartet hatte seine Teamkollegin an diesem Tag noch mal zu sehen, andererseits aber auch weil es nicht gerade üblich war, dass man an ein Fenster klopfte. „Ich hab ne Nachricht vom Hokage wegen der Mission.“, antwortete sie ihm keck und stieg kurzerhand durch das Fenster in das Zimmer. „Und woher so plötzlich?“, fragte Seji etwas misstrauisch, denn er hatte nicht erwartet dass ihn heute noch eine Nachricht wegen der Mission erreichen würde. „Meinem jüngeren Bruder.“ Nun bemerkte die 18-jährige Sejis Vater. „Guten Abend, Sasuke-san.“, grüsste sie diesen freundlich. „Abend. Schon mal was von Haustüren gehört?“ „Ja, allerdings hätte Sakura-san mich wahrscheinlich gleich ausgequetscht wegen der Mission.“, erwiderte die braunhaarige auf diese Frage mit einem gespielten lächeln. Ein Nicken kam aus Sasukes Richtung. Er verstand. Seine Frau konnte manchmal ein richtiges Biest sein, und das wussten die Leute aus dem Dorf nur all zu gut. „Gut, dann werde ich mich mal aus dem Staub machen, schliesslich habe ich keine Lust darauf meinen eigenen Sohn zu Grabe tragen zu müssen.“, meinte Sasuke sarkastisch und begab sich aus dem Zimmer.
 

„Kannst du mir mal erklären, was dein Vater damit gemeint hat?“, fragte Malina ziemlich verwirrt, denn die ganze sache wurde ihr langsam etwas merkwürdig. „Ich hab ihm erzählt, dass der Hokage uns umbringen lassen würde, wenn auch nur ein Wort über die Mission verraten wird.“ Die braunhaarige schaute ziemlich verdattert drein, aber auch nur um im nächsten Moment laut drauflos zu lachen. „Hahaha! Das ist das Beste was du jemals erzählt hast.“ Wurde aber sogleich wieder ernst: „Jetzt mal im Ernst: Glaubst du wirklich, dass der Hokage seine besten Anbus umbringen lässt?“, fragte sie den schwarzhaarigen nun ziemlich kritisch. Seji antwortete darauf nicht, sondern gab nur ein nicken von sich. Irgendwie war die vorstellung komisch, aber bei dem Hokage wusste man nie. Schliesslich musste er ja ein Dorf beschützen und da konnte er es nicht zulassen, dass seine Leute schlampige Arbeit verrichteten. Draussen vor der Zimmertür stand ein etwas ungeduldiger Sasuke. Er hatte gelauscht. Aber so wie es schien, würden die beiden nicht länger darüber reden. Und über die Mission schon gar nicht. Doch gerade, als er sich in das Wohnzimmer im Erdgeschoss begeben wollte, hörte er, wie die beiden ihr Gespräch fortführten: „Sag mal, was wolltest du mir eigentlich mitteilen wegen der Mission?“ „Ach ja, das hätte ich jetzt beinahe vergessen. Wir müssen morgen Nachmittag um 16 Uhr beim alten Trainingsplatz sein und von dort aus Abreisen. Und wie ich von Kenji weis, werden wir in der anderen zeit auch sogleich dort erwartet werden.“ In der anderen Zeit?! Sasuke glaubte, sich verhört zu haben. Hatte das Mädchen wirklich andere Zeit gesagt? „Auch besser so. Ich hätte ehrlich gesagt auch keine Lust drauf, mich in der anderen Zeit zu verirren. Aber ich frag mich, wieso er ausgerechnet uns dorthin schickt. Konohamaru-sama ist ja noch schlimmer als Naruto-sama. Hätte er denn nicht eines der anderen Teams auswählen können.“ Der Schwarzhaarige hatte sich auf den Boden gelegt und den Kopf auf seine Hände abgestützt. „So wie’s aussieht leider nicht.“, meinte die 18-jährige und setzte sich hin. „Nii-san hat ja leider schon ne Mission, und was Kenjis Team betrifft, für die wäre diese Mission wohl zu schwierig. Schliesslich sind sie erst vor kurzem zu Chu-nin ernannt worden. Also bleibt nur unser Team übrig.“ Seji drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. „Ja, das Legendäre Team 7. Und schneller als man Akatsuki sagen kann haben wir zwei Hokages im Dorf. Das kann ja witzig werden.“, meinte er ziemlich genervt, den letzten Teil des Satzes murmelte er so leise, dass man ihn nicht mehr hören konnte.
 

Sasuke konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Das konnte nichts gutes Bedeuten. Entweder irgendwer hatte vor, den jetzigen Hokagen zur Strecke zu bringen, oder… Seine Gedanken blieben stehen. Konnte das möglich sein?! Er begab sich, so leise und so schnell wie möglich ins Wohnzimmer, wo er auf Sakura traf. „Ich muss kurz noch mal weg. Ist was Dringendes.“ Und bevor die Rosahaarige etwas erwidern konnte, war er auch schon verschwunden.

Währenddessen verdrehte Malina in Sejis Zimmer die Augen und liess ihren Blick umherschweifen, bis er auf einer Wanduhr landete. «Wie schon so spät?! » „Also, ich muss los. Bevor meine Mom merkt, dass ich nicht mehr da bin.“, meinte sie grinsend. „Das heisst, du bist wohl wieder mal abgehauen“, meinte der Schwarzhaarige fies grinsend. „Haha, sehr witzig. Wir sehen uns morgen.“, verabschiedete sie sich kurz und verschwand so wie sie gekommen war.
 

Sasuke hatte sich so schnell wie möglich auf den Weg zu den Uzumakis gemacht. Was sein Sohn da vorhin gesagt hatte, machte ihm zusehends sorgen. Und er hatte eine ungute Vermutung. Was, wenn seine Vermutung wirklich wahr war? Konnte es denn wirklich sein, dass Naruto noch lebte? Er selber glaubte zwar nicht daran, aber bei Naruto konnte man ja nie wissen. Schliesslich war Naruto, während den Jahren als er in Suna lebte, zu einem richtigen Überlebenskünstler geworden, so hätte es Sasuke auch nicht gewundert, wenn er noch leben würde. Nach dem letzten Grossen Krieg gegen Orochimaru vor 8 Jahren war er einfach verschwunden. Dann vor sieben Jahren wurde sein Tod verkündet. Man vermutete dass er bei einer Explosion ums leben gekommen war. Seine Überreste konnten nicht gefunden werden. Doch konnte das keiner aus dem Freundeskreis des Uzumakis wirklich glauben. Erst wenn sie die Überreste der Leiche von Naruto sehen würden, oder irgendetwas anderes womit man Narutos Tod beweisen konnte. Erst dann würden sie glauben, dass er endgültig fort war und nie mehr zurückkehren würde.
 

Ende Kapitel 2
 

Ja, ich weis, fies hier aufzuhören^^

Aber das Naruto tot ist, ist ja ganz und gar nicht sicher^^ aber das wissen "nur" wenige XD Freue mich wie immer über kommis ^_______^

eure yumi ^_________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tonja
2007-08-04T08:40:13+00:00 04.08.2007 10:40
Hi,
habe deine FF gerade erst gefunden und finde sie klasse.
Kann ich ne Ens bekommen wenn´s weiter geht?
Danke
Tonja
Von:  YozoraCole
2007-07-16T11:40:55+00:00 16.07.2007 13:40
kinder und geheimnisse^^

sauke liegt auf dem boden^^


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