Zum Inhalt der Seite

After The Fall

Spencer x Tala
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mad

Hallo!
 

Danke für eure Kommentare zu dem Prolog!

Ich liebe es, Prologe zu schreiben, in denen die Hauptcharas noch Kinder sind. Oder Epiloge, in denen sie schon erwachsen sind. Leider bietet sich das nicht bei jeder Fanfiction an, sonst hätte ich überall süße Prologe xD
 

Ich hoffe mal, die Richtung, in die die Fanfiction geht, gefällt euch, weil es ziemlich.. anstrengend wird. Also nichts sehr fröhliches^^“
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 


 

„DU MACHST MICH ECHT WAHNSINNIG!“

Spencer zuckte zusammen, als Tala das Glas, das er in der Hand gehalten hatte, gegen die Wand schmiss und es in der entstandenen Stille schmerzhaft laut zersprang. Er blickte auf den Scherbenhaufen auf dem Boden und sah dann zu Tala, der ihn mit zusammengekniffenen Augen anstarrte. „Ich glaube nicht, dass ich dich wahnsinnig mache“, meinte Spencer nach einer Weile kühl. „Das ist bei dir angeboren.“ Er brüllte nicht, so wie sein Teamleader. Hin und wieder sprach er laut, aber in der Regel hatte er seine Gefühle und auch seine Stimme gut im Griff.

„KANNST DU NICHT...“ Tala unterbrach sich selbst und atmete tief ein. Seine Augen huschten kurz in den Flur und fixierten einen Moment lang die Türen von Ians und Bryans Zimmern. Dann sprach er etwas leiser, aber noch immer deutlich erregt: „Kannst du mir nicht einfach sagen, wo du hingehst?“

Spencer ging zu der Flurtür und schloss sie. Er wusste genau, dass Tala sich nicht lange beherrschen konnte und gleich wieder schreien würde. Und es war ihm irgendwie ein wenig peinlich, dass seine beiden Teamkollegen jeden einzelnen Streit, den er und Tala hatten, mitanhören durften. Die beiden hatten zwar nie etwas gesagt, aber Spencer wusste, dass sie alles mitbekamen.

„Würdest du bitte antworten?“, fragte Tala versucht gefasst.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, meinte Spencer und ging zum Tisch. Er nahm die beiden Gläser und den Teller, die noch vom Abendessen übrig geblieben waren und stellte sie in die Spüle. „Du bist nicht meine Mutter, Tala.“

„Aber dein Teamleader“, gab Tala gereizt zurück. „Und es geht mich sehr wohl an, wo du hingehst, da du die ganze Nacht über was-weiß-ich-wo sein und morgen zu spät und unausgeschlafen zum Training kommen wirst!“ Seine Stimme wurde wieder etwas lauter. „So wie immer!“

Spencer verdrehte die Augen. „Ich mische mich auch nicht in dein Privatleben ein, Käpt'n.“ Er drehte sich wieder zu Tala um.

„Dein Privatleben ist mir scheißegal“, fuhr ihn Tala an. „Es geht um das Team!“

„Das Team?“, wiederholte Spencer spöttisch. „Klar.“

Tala atmete tief ein und aus, als wolle er sich daran hindern, wieder zu brüllen. „Solange du Mitglied in meinem Team bist, bist du mir Rechenschaft schuldig über alle Dinge, die dein Training beeinträchtigen könnten“, sagte er schließlich mit vor Zorn bebender Stimme.

Dein Team“, nickte Spencer gespielt bedächtig.

„Ja, es IST mein Team!“, fuhr ihn Tala an. „UND ICH LASSE VERDAMMT NOCHMAL NICHT ZU, DASS DU MEIN TEAM KAPUTT MACHST!“

„ICH mache das Team kaputt?“, fragte Spencer. „Darf ich dich daran erinnern, dass DU mich beim Training ständig blöd anmachst?!“

„Was soll ich denn sonst machen?“, wollte Tala sauer wissen. „Soll ich mich bei dir dafür bedanken, dass du das Bladen nicht mehr ernst nimmst?“

„Wer sagt denn, dass ich das Bladen nicht mehr ernst nehme?“, entrüstete sich der Blondschopf.

„Ich.“ Tala verschränkte ernst die Arme vor der Brust. „Du kommst zu spät zum Training, leistest nicht mehr halb so viel wie früher und hörst nicht mehr auf meine Befehle.“

Abermals verdrehte Spencer die Augen. „Dann schmeiß mich doch aus dem Team“, meinte er sarkastisch.

„Sollte ich vielleicht tun!“, schoss Tala zurück.

„Tu dir bloß keinen Zwang an“, murrte Spencer. „Dann bin ich dich endlich los!“ Er wusste genau, dass Tala das nicht tun würde. So weit würde der Rotschopf nicht gehen. Schon seit über einem Jahr, seit sie nicht mehr der BioVolt unterstanden und in einer eigenen kleinen Wohnung wohnten, hatte Tala alles dafür getan, ihr Team zusammen zu halten. Bisher mit Erfolg. Auch wenn er sich noch so sehr über Spencer ärgerte – er würde ihn nicht aus dem Team werfen. Allein schon weil Spencer in Turnieren noch immer ungeschlagen war. Und weil es Tala schwer fallen würde, einen Spieler zu finden, der den Blondschopf ersetzen würden. Außerdem waren da noch Bryan und Ian, die es mit Sicherheit nicht zulassen würden, dass Spencer das Team verließ. Tala hatte gar keine Chance, Spencer auf diese Art und Weise los zu werden. Und Spencer wusste genau, dass Tala das wusste, Und auch dass Tala wusste, dass er es wusste und sich nur deshalb so weit aus dem Fenster lehnte.

„Irgendwann werde ich vergessen haben, dass wir mal Freunde waren“, sagte Tala mit leiser, aber unbestreitbar drohender Stimme. „Und dann hoffe ich für dich, dass du einen guten Schutzengel hast.“

„Schön.“ Spencer zuckte leicht mit den Schultern. „Darf ich jetzt bitte gehen?“ Er ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Flurtür und öffnete diese.

In einer Mischung aus Hilflosigkeit und Wut stand Tala in der Küche und starrte seinem Teamkollegen hinterher. „DANN HAU DOCH AB!“, brüllte er, als Spencer die Wohnungstür geöffnet hatte.

Die Tür wurde knallend ins Schloss geschmissen.

Stille.

So endeten die meisten Streitigkeiten. Spencer verließ die Wohnung. So auch heute.

Als Ian die Küche betrat, war Tala, halb auf der Fensterbank sitzend, halb stehend, allein in der Küche. Er blickte schlecht gelaunt die Tür an und schien seinen jüngeren Teamkollegen nicht zu bemerken. Erst als dieser räuspernd auf sich aufmerksam machte, blickte Tala ihn kurz an, sah dann jedoch wieder weg.

„Ich wollte mir nur eben ein Glas Wasser holen“, murmelte Ian verlegen und ging an Tala vorbei zum Kühlschrank. Er holte eine Flasche kalten Wassers heraus und goss etwas davon in ein Glas. Während er trank, schwieg Tala. Erst als Ian das Glas auf die Spüle gestellt und sich wieder auf den Weg in sein Zimmer gemacht hatte, regte sich der Rotschopf wieder. „Haben wir dich geweckt?“, fragte er leise.

„Nee, ich hab noch gelesen“, log Ian. Er wusste, dass Tala schon genug Probleme hatte, weshalb er seinem Teamleader nicht auch noch ein schlechtes Gewissen bescheren wollte.

„Gut“, meinte Tala, noch immer mit schwacher Stimme. Er stieß sich von der Fensterbank ab und setzte sich auf einen der Küchenstühle.

Ian stand einen Moment lang unruhig auf der Stelle. Er wollte zurück in sein Bett, um wenigstens ein bisschen Schlaf zu finden. Aber konnte er Tala jetzt hier alleine lassen? Nach ein paar Sekunden seufzte Ian lautlos und ging zum Tisch. Er zog einen der Stühle zurück und kauerte sich darauf. „Was war gerade eben los?“, fragte er vorsichtig. Er hatte seine Beine an den Körper herangezogen und seinen Kopf auf die Knie gelegt. Von dieser Position aus konnte er Tala mit schief gelegtem Kopf ansehen.

Tala blickte von der Tischplatte auf. „Nichts“, meinte er schlecht gelaunt. „Eigentlich.“

„Und warum habt ihr euch gestritten?“, versuchte es Ian ein weiteres Mal.

Tala zuckte mit den Schultern. „Warum fragst du?“, stellte er matt eine Gegenfrage.

Nun war es Ian, der ratlos dreinblickte. „Weiß nicht“, erwiderte er. Er wusste es wirklich nicht. Schließlich hatte er bis vor ein paar Minuten im Bett gelegen und den beiden zugehört. Er hatte jedes einzelne Wort belauscht. Was hätte er denn auch tun sollen? Die beiden waren zu laut, die Wände zu dünn. Trotzdem wollte er von Tala hören, was passiert war. Nur um zu sehen, wie sehr ihm der Ältere vertraute. Ob zumindest er, Ian, noch von Tala gemocht wurde.

„Ging insgesamt um's Training“, antwortete Tala nach einer Weile. „Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber Spencer lässt sich momentan ziemlich hängen. Und er will einfach nicht einsehen, dass er sich mehr anstrengen sollte. Stattdessen haut er fast jede Nacht ab und kommt dann auch noch zu spät zum Training.“ Er atmete tief ein und nutzte die Luft, um einen tiefen Seufzer auszustoßen. „Wenn er so weitermacht, ist er bald nicht mehr für's Team tragbar.“

„Ist nicht dein Ernst“, meinte Ian trocken. Natürlich hatte er gemerkt, dass Spencer in den letzten Wochen beim Training nicht viel geleistet und generell auch sehr wenig gesprochen und gegessen hatte. Wie hätte er es denn auch nicht bemerken sollen? Tala hatte Spencer mehr als nur einmal darauf aufmerksam gemacht. Ian wusste nicht, womit es angefangen hatte: Mit Spencers Trägheit oder mit Talas Streitlust. Nur eins war klar: Wenn nicht bald irgendetwas geschah, würden die beiden es bald nicht mehr bei Worten und beim Werfen von Gegenständen belassen, sondern handgreiflich gegeneinander werden. Der Kleinwüchsige hatte schon jetzt Angst vor dem Tag, an dem das passieren würde.

Trotzdem schockierte es ihn, dass Tala scheinbar ernsthaft in Erwägung zog, Spencer aus dem Team zu werfen.

„Was soll ich denn noch mit ihm machen?“, fragte Tala leicht aufgewühlt. „Ich kann doch nicht zusehen, wie der unser Team systematisch zugrunde richtet!“

„So schlimm ist es auch wieder nicht“, verteidigte Ian den nicht Anwesenden. „Vielleicht macht er momentan nur so 'ne Phase durch. In der Zeit stellst du ihn bei Turnieren eben nicht auf, ganz einfach. Aber ihn gleich aus dem Team schmeißen... Ist das nicht vielleicht ein bisschen übertrieben?“

Tala stand auf. „Keine Ahnung“, murrte er. „Aber wenn er sich nicht bald wieder zusammenreißt, bringt er mich noch in die Klappse. Ich werd' hier echt noch wahnsinnig...“ Er setzte für einen weiteren Satz an, unterbrach sich jedoch selbst mit einem lang gezogenen Gähnen. „Sorry“, nuschelte. „'s ist schon spät, ich bin müde.“

Ian nickte verständnisvoll. „Ich auch“, erwiderte er.

Tala ging in den Flur hinaus und öffnete den Schaltkasten.

„Was machst du da?“, rief ihm Ian von der Küche aus zu.

„Ich stelle die Klingel ab“, antwortete Tala und schlurfte in die Küche zurück. „Falls der Idiot es sich anders überlegt und doch mal mitten in der Nacht rein will. Er hat bestimmt keinen Schlüssel dabei und ich will mich nicht von ihm wecken lassen.“ Er wuschelte ihm Vorbeigehen durch Ians Haare und ging dann zu seinem Zimmer. „Gute Nacht, Ian.“

Ian seufzte leise und sah auf die geschlossene Tür, hinter der Tala verschwunden war.

Manchmal hasste er dieses Team. Bryan war ein sehr introvertierter Mensch, der, wenn er mal etwas sagte, zynische Kommentare von sich gab, die niemandem weiterhalfen. Spencer mutierte momentan von einem ruhigen, aber dennoch freundlichen jungen Mann zu einem undefinierbaren Was-auch-immer, das unter starken Stimmungsschwankungen litt und diese durch sein abblockendes Verhalten auch stark zum Ausdruck brachte. Und Tala... Im Grunde genommen war Tala noch immer in Ordnung, aber Ian konnte es nicht leiden, wenn er brüllte. Und da Tala zumindest Spencer gegenüber kaum noch etwas anderes tat, wurde der Kleinwüchsige auch seinem Teamleader gegenüber misstrauisch.

Er blieb noch ein paar Minuten lang in der Küche sitzen, bevor er aufstand und zum Schaltkasten ging. Er stellte die Klingel wieder an, bevor er das Licht in der Küche ausmachte und sich durch die Dunkelheit im Flur in sein Zimmer tastete.
 


 

-----------------------
 

Ich freue mich (wie immer) über Kommentare, auch über negative Kritik!
 

Bye,

Nathera



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-01T00:07:45+00:00 01.02.2009 01:07
So, also hier hat man doch schon einen recht guten Einblick in das Miteinander der Charas gekriegt.
Yuriy ist aufbrausend und ungezügelt, Spencer ist hier irgendwie so Kaiverschnitt (nich negativ gemeint).
Da ist es ja irgendwie logisch, dass sie dauernd aneinanderrasseln, wobei ich Yuriy einerseits verstehen kann, der das Wohl des Teams im Auge hat und Spencer, der sich dadurch durch dieses Bevormunden einfach nur bedrängt fühlt und so eine natürliche Abwehrhaltung einnimmt nach dem Motto, da rein, da wieder raus.
Das kenn ich von mir selbst u.u.
Naja, was mich allerdings interessiert wo Spenc immer nachts hinverschwindet, hat das nen bestimmten Grund oder...?
Hm, du schreibst aufjedenfall gut, ich mag deinen Schreibstil und stürze mich mal auf das nächste Kapitel während ich auf meinem verbrannten Pizzabaguette weiterkaue XD.
Von: abgemeldet
2009-01-25T17:58:08+00:00 25.01.2009 18:58
Das Kappi war total interesant. Jetzt muss ich wissen, wie´s weiter geht xD
Mir gefällt dein Schreibstil total und auch, wie du die Charaktere ohne viel Erklärung so gut zum Ausdruck bringst.
Tala gefällt mir auch, wie er sich um seine Leute sorgt und versucht, das Team zusammenzuhalten.
Ahh, ich weiß garnicht, was ich schreibne soll. Mir hat alles einfach super gefallen. Alles hat irgendwie gepasst. xD
Von: abgemeldet
2009-01-01T16:45:22+00:00 01.01.2009 17:45
Gut,Talas Schwur hats nicht wirklich gebracht. u.u
Okay,ich finde, das passt sehr gut zu den Beiden und verdeutlicht noch einmal gut ihre Rollen und Persönlichkeiten: Auf der einen Seite Tala, der ziemlich temperamentvoll ist und schon mal die Beherrschung verliert, sich Sorgen um Spencer macht und das als Sorge um "sein" Team(was auch wieder besitzergreifend ist) tarnt. Auf der anderen Spencer, der sich immer im Griff hat, nie die Stimme erhebt, selbst wenn er ziemlich sauer ist und...naja... und sich eigentlich gegen Tala auflehnt, aus welchen Motiven, sagst du noch nicht.=)
Spencer verlässt also die Wohnung. Frage mich, ob das nicht auch ein wenig Verdrängung der Probleme ist. Auf jeden Fall ist es für mich eine Flucht.
Ian ist so der Zuhörer und Seelenklempner, das merkt man schon. Es spricht außerdem für die freunschaftlichen Bande zwischen ihm und Tala, auch das beiläufige Durch-die-Haare-wuscheln ist ein Zeichen dafür. Das mit der Glocke ´fand ich ja auch sehr lustig.^^ Ich kann mir das so richtig vorstellen.
Von:  strandhai
2007-05-21T17:56:34+00:00 21.05.2007 19:56
tolles kappi^^
Hab mir beim lesen vorgestelltw as gewesen wäre wenn tala spencer das glas an den kopf geworfen hätte°°.
Ich frag mich ehct was mit Spencer los ist.. vll hat er ja libeskummer und ertränkt diesen in alkohol... wäre doch möglcih^^

freu mich auf ein neues kappi^^ hoffe ich muss nicht zu lange warten^^
strandhai
Von:  KradNibeid
2007-05-19T22:58:39+00:00 20.05.2007 00:58
*schnüffz*
das arme team... total kaputt! wie konntest du nur? T.T
aber wo ist spencer denn? hat er ne freundin? nen freund? nen job? geht er trinken? wird er bedroht?
und warum bröllt tala immerzu?
wird ian ihn zum schweigen bringen?
was hält brian von der ganzen sache?
und wie viel uhr war es in dem kapitel?
Von: abgemeldet
2007-05-18T06:40:20+00:00 18.05.2007 08:40
hihi das mit der klingel finde ich gut XD

das kapitel is toll...hoffe es geht bald weiter^^

lieben gruß dalass
Von: abgemeldet
2007-05-17T20:47:42+00:00 17.05.2007 22:47
Oh je der arme Ian...der bekommt sicher noch Ärger weil er die Klingel wieder angestellt hat obwohl Tala es nicht wollte... ^^"
Und was Spencer wohl macht? So wie ich dich kenne wird Tala ihn wirklich noch aus dem Team werfen...ich rechne echt damit xD
Na ja, ich lass mich dann mal überraschen, ob meine Vermutungen wirklich stimmen ^^
*knuddl*
Von:  Dranza-chan
2007-05-17T20:02:57+00:00 17.05.2007 22:02
Echt ein gutes Kapi!
Ian is schon irgendwie ein bisschen arm dran!
Bin schon gespannt wie's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von:  LindenRathan
2007-05-17T15:57:38+00:00 17.05.2007 17:57
Wau was für ein Caos.
Schön geschrieben.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-05-17T14:53:30+00:00 17.05.2007 16:53
*-* du weißt ja schon, was ich mein... XD

und, ja- bis jetzt kommt tala einfach wirklich süß rüber ^^' kleiner, kreischender, ian-wuschelnder wirrkopf. xD
(und ian ist sowieso der einfühlsamste, rücksichtsvollste, netteste... ach, du weischt schon. XD luv cute!ian !)

viel 'luv' natürlich auch in deine richtung - me~eeeehr! xDD

*wink*


Zurück