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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 6: Sasukes Seele

Hoi!

Da bin ich wieder!

Und ich muss sagen, ihr seid klasse!

Meine erste veröffentlichte Story und ich hab auf 5 Chapis 21 Kommis!

Danke! *verbeug*

Ich hoffe ja, dass ihr mir weiter so tolle Kommis schreibt!

Und natürlich, dass euch die Story noch immer gefällt!

Jetzt noch viel Spaß!
 

Chapter 6: Sasukes Seele
 

Es wurde um ihn lauthals geredet, er kniff die Augen zusammen. Kopfschmerz war das, was er jetzt am meisten spürte.

„Scht, er wacht auf!”, zischte eine bekannte Stimme, „Naruto?”

Sanft begann eine Hand durch seine Haare zu streichen.

Er brummelte, bevor er zaghaft die Augen öffnete. Um ihn herum standen sie alle: Sakura, Lee, Shino, Hinata, Kiba mit Akamaru, Neji, Tenten, Ino, Shikamaru, Chouji, Kakashi, Sue lag neben seinem Kopf, Iruka strich durch seine Haare und am Fenster standen sogar Gaara, Kankuro und Temari.

Auf dem Tisch neben seinem Krankenhausbett lag sein Hokage-Hut und sein Stirnband, dass er immer ums Handgelenk tragen würde, jetzt wo er Hokage war.

„Kopfweh”, war das erste, was er hervorbrachte, worauf alle zu lachen begannen.

Dann setzte er sich langsam auf, wurde aber von Sue, die ihn ansprang, beinahe vom Bett geworfen.

„Der Hokage lässt sich von einer Katze aus dem Bett schmeißen”, grinste Shikamaru, worauf wieder Gelächter ausbrach.

Kakashi nahm ihm die Katze vom Gesicht, denn sie war dabei ihm das Gesicht abzuschlecken.

Sie miaute meckernd, beschwerte sich aber nicht weiter.

Iruka half Naruto, sich aufzusetzen.

„Ach ja”, begann dann Neji Hyuuga, „Herzlichen Glückwunsch, du Freak!” Der Schwarzhaarige gab ihm die Hand. Langsam kam wieder Leben in Narutos Körper.

„Genau!”, schrien alle und schüttelten ihm die Hand oder umarmten ihn... ausgenommen Sakura. Die hatte sich in den Hintergrund drängen lassen, denn sie glaubte nicht, dass er begeistert wäre, wenn sie ihm gratulierte.

„Geh schon”, zischte Ino und schob sie zum Bett.

Es wurde ganz still im Raum, als Sakura ein geflüstertes ‘Herzlichen Glückwunsch’ hervorbrachte.

Einige Zeit war es still, sie wagte es nicht, ihn anzusehen, bis er plötzlich ihre Hand nahm.

„Ich habe dir noch lange nicht vergeben...”, erklärte er, „Aber trotzdem konntest du das schon mal besser.”

Sie sah ihn mit großen Augen an, bevor sie ihn leicht umarmte.

„Ich freu mich für dich”, flüsterte sie dann und die Tränen begannen zu laufen.

„Scht... Sakura-chan, ist doch gut...”

Alle im Raum lächelten leicht.
 

Sakura saß schließlich auf der Bettkante und hob die Hand, strich über Narutos Stirn, legte dann die Hand auf diese und schloss die Augen.

Naruto spürte Wärme in sich fließen und er merkte, wie er wieder fit wurde.

Dann stand Sakura auf und lächelte schüchtern, Ino umarmte sie.

„Geht doch!”

Naruto nickte und lächelte ebenfalls.

„Danke.”

Der Blonde stand auf und streckte sich.

„So, jetzt geht’s mir besser. Wie lange habe ich geschlafen?”

„Zwei Tage, Schlafmütze! Ich hab schon richtig Angst um dich gehabt”, seufzte Iruka.

„Das hatten wir alle”, Kakashi umarmte seinen Schatz und knabberte an seinem Ohr, worauf der Brünette rot wurde und wieder alle lachten.

Naruto drehte sich währenddessen zu Sue um.

„Hey, Süße, ist dir was passiert?”

„Miau...” Sie sprang auf seinen Arm, dann auf seine Schulter und schleckte ihm über die Wange.

„Hayate-san?”, der Braunhaarige erschien.

„Hai?”

„Ich möchte alle Truppenführer in meinem Büro sehen. Ibiki-san soll auch kommen. In sagen wir fünf Minuten.”

„Hai!”, Hayate verschwand wieder.

„Kakashi? Wie sieht’s bei den Uchiha-Gebäuden aus?”

„Mehrere kleine Schäden, aber nichts Tragisches.”

„Gut. Gaara, Kankuro, Temari? Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, dort zu wohnen, denn ich brauche euch noch eine Zeit lang...” Damals waren die drei aus Sunagakure doch noch auf die gute Seite gewechselt und hatten Naruto und Co. gegen Orochimaru geholfen.

Seitdem waren sie so etwas wie Freunde und halfen sich gegenseitig.

Gaara war inzwischen das Oberhaupt von Sunagakure, also der Kazekage.

Der Rothaarige nickte.

„Wir haben Zeit mitgebracht, also: Gerne.” Er war auch um ein Vielfaches freundlicher geworden.

„Kakashi zeigst du ihnen, wo sie wohnen können?”

Der Kopier-Ninja nickte.

„Folgt mir.” Er führte sie nach draußen.

„Iruka? Wie sieht’s aus mit Sasuke?” Das war mit Abstand die unangenehmste Frage.

„Sein Zustand”, begann Hinata - sie war für seine Heilung verantwortlich, zusammen mit Sakura - und ließ den Blick aus dem Fenster schweifen, „Es geht ihm immer schlechter. Wir wissen nicht mehr, was wir noch tun sollen... Er reagiert auf nichts...”

„Durch was...”, murmelte der Blonde plötzlich - er wollte nicht glauben, dass das, was Itachi gesagt hatte, wahr war, „Durch was kann eine Seele vom Körper getrennt werden?”

„Durch schweren emotionalen Druck beispielsweise, aber wie kommst du darauf?”, antwortete Sakura.

„Wir müssen sie finden...”

„Wen?”, fragte jetzt Ino.

„Seine Seele”, erwiderte Neji daraufhin und sah Naruto nachdenklich an,

„Bist du dir sicher? Woher weißt du das?”

„Itachi hat es mir verraten. Sakura, Hinata, wie lange kann ein Körper ohne Seele überleben?”

„In Sasukes Fall 3-4 Tage...”

Naruto sank zurück aufs Bett.

„Ich verstehe... Mir bleibt noch ein Tag, bevor er stirbt... Würde es euch etwas ausma--”

„Natürlich helfen wir”, sagte Lee sofort, „Wie können wir ihn finden?”

„Er dürfte das Dorf nicht verlassen haben... Das Problem ist nur: Wenn er nicht mehr leben WOLLTE, dann ist es unmöglich seine Seele zu finden, ansonsten hat er sich in irgendeinem anderen Lebewesen breit gemacht und versucht, auf sich aufmerksam zu machen.”, erklärte Hinata.

„Iruka, wollte er noch leben...?”, fragte Naruto jetzt flüsternd und die anderen waren verwundert, warum er das Iruka fragte. Der jedenfalls nickte.

„Da bin ich mir ziemlich sicher, er wollte dich auf jeden Fall wieder haben.”

Jetzt waren die anderen noch verwirrter.

„Was müssen wir tun?”

„Wenn ihr glaubt, dass er es ist, bringt ihn mit seinem Körper in Berührung. Er würde im Falle, dass ihr richtig liegt, in seinen Körper zurückkommen.”, erklärte die Hyuuga wieder.

„Gut. Ihr seid echt die Besten. Könnt ihr schon anfangen? Ich muss noch zur Besprechung.”

„Hai!”, erklang es von allen und sie verschwanden, Naruto verschwand zur Besprechung.
 

„Verzeiht, ich bin zu spät”, Naruto trat ein. Er war noch schnell zu Hause gewesen und hatte sich umgezogen.

Alle Jounin standen dort im Hintergrund, weiter vorne standen die Truppenführer wie zum Beispiel: Kurenai, Kakashi, Asuma, Gai, Hayate, Genma und Ibiki.

Davor stand Jiraiya.

„Das Wichtigste zuerst: Gab es Tote? Wie viele Verletzte?”

Hayate, der dafür zuständig war, trat hervor.

„Es gab zahllose Verletzte, die alle bereits behandelt wurden bzw. noch werden. Und es gab... 8 Tote.”, murmelte er leise.

„Wer?”

„Zwei Familien, deren Häuser bei Uchihas Angriff zerstört wurden, in der Nähe des Krankenhauses.

Also: Zwei Väter, zwei Mütter, und vier Kinder.”

Naruto ballte die Hände zu Fäusten. Er hatte also versagt...

„Junge, mach dir keine Vorwürfe”, erklang jetzt Jiraiyas Stimme, „Es ist natürlich nicht bedeutungslos, aber sieh es von der anderen Seite: Es wäre viel Schlimmer gewesen, wenn du nicht so schnell reagiert hättest. Es hätte hunderte Tote geben können. Und dieser Mistkerl wird sich noch fragen, wie blöd er sein konnte, sich mit dir anzulegen!”

Naruto sah zu Jiraiya, der aufmunternd grinste.

„Stimmt. Danke, Jiraiya-sama. Wie steht es um die Verletzten? Besteht Lebensgefahr?”

„Bei...”, Hayate nahm ein Klemmbrett hervor und sah es sich an, „... drei Leuten, aber die Ärzte sagen, es ist in den Griff zu kriegen.”

„Gut. Haben wir außer Kabuto Yakushi und dieser Frau Gefangene?”

„Nein, die anderen sind alle tot oder abgehauen”, erwiderte jetzt Ibiki.

„Gut, Ibiki-san, wir werden die beiden später verhören.”

„Hai.”

„Was wurde alles zerstört?”

„Zwei Außenposten, im Westen und Osten, wurden völlig überrannt, aber der Aufbau ist in vollem Gange. Einige der Uchiha-Gebäude wurden beschädigt und einige Fenster sind kaputt, aber nichts Schlimmes. Am Schlimmsten ist es beim Krankenhaus. Die Häuser der Toten wurden vollkommen zerstört und drei Bäume sind auf Dächer rund um das Krankenhaus gefallen, aber auch das nicht unreparabel”, Genma trat wieder zurück in die Reihe.

„Verstehe. Wie viele Gegner waren es schätzungsweise?”

„Dreihundert oder sogar mehr, davon sind mindestens Zweidrittel tot. Der Rest ist abgehauen.” Kakashi hatte sie mit seinem Sharingan natürlich gut zählen können.

„Und jetzt eine persönliche Frage an alle hier im Raum”, Naruto holte tief Luft, „Habe ich mich richtig verhalten und gut reagiert?”

Jiraiya nickte grinsend, Genma und Hayate, die auffällig eng beieinander standen, ebenso.

„Tsunade-sama hätte es selbst nicht besser machen können!”, meinte jetzt Ibiki.

Plötzlich begannen die hinteren Reihen, also die Jounin, zu klatschen.

„Das hast du sehr gut gemacht!”, Kakashi kam zu ihm und drückte ihn aufmunternd, flüsterte dabei weiter, „Mach dir nicht so viele Gedanken, Naruto-chan, alles wird gut. Glaub an dich!”

Naruto hob die Arme und erwiderte die Umarmung kurz.

„Danke, Kakashi. Wir haben ein Problem mit Sasuke, lass es dir von Iruka erklären.” Dann trat Naruto zurück. „Geh jetzt, bitte.”

„Hai!” Der Grauhaarige lächelte noch kurz, bevor er sich dann auf den Weg machte, Iruka aufzusuchen.

„Danke.” Naruto nickte den restlichen Anwesenden zu, bevor er sie mit einem dankenden Lächeln entließ.

Dann setzte er sich auf seinen Tisch und schmuste mit Sue, die sich schnurrend an ihn schmiegte.

„Was ist nur mit Sasuke? Ich mach mir solche Sorgen...”

Sue miaute daraufhin und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

Der Blonde hob sie wieder auf seine Schultern und verließ das Gebäude.

Sie miaute die ganze Zeit, als wolle sie ihm etwas sagen, doch er hatte jetzt nur Sasuke im Kopf.
 

Als er im Krankenhaus ankam, wurden seine Schritte mit jedem Meter, den er sich dem Zimmer des Uchiha-Oberhauptes näherte, langsamer und mit der Hand auf der Klinke blieb er völlig stehen.

„Sue, ich ertrag es nicht, wenn ich seinen leblosen Körper sehen muss...”

Seine kleine Katze drückte ihr Köpfchen gegen seine Wange, als wolle sie sagen „Geh schon!”.

Langsam schob Naruto die Tür auf und blickte auf das Bett, auf dem der Uchiha lag, leblos.

Schnell trat er heran und setzte sich auf die Bettkante, strich über Sasukes Wangen, die kalt waren.

Sein Atem war nur ganz leicht, sodass man das Heben und Senken seines Brustkorbes mehr erahnte, als sah.

„Sasuke... Ich liebe dich doch so sehr...”, begann Naruto zu flüstern, „Warum passiert das nur? Ich bin an allem Schuld, ich weiß, aber bitte... Du liebst mich doch auch, du kannst mich nicht einfach allein lassen...” Jetzt liefen die Tränen über seine Wangen und er strich über die kalten blassen Wangen, legte schließlich die Stirn an Sasukes Schulter, schluchzte leise vor sich hin.

Sue setzte sich währenddessen neben Sasukes Kopf auf das Kissen und sah Naruto abwartend an.

Naruto hob bald den Kopf und sah Sue entschuldigend an.

„Verzeih mir, Süße, aber er ist alles, was ich habe... Und jetzt verliere ich ihn vielleicht....”

Die kleine Katze stupste seine Wange mit ihrer Nase an und machte dann zielstrebige Schritte auf Sasuke zu, berührte mit ihren Pfoten seine Stirn.

Ein grelles Licht blitzte auf und es sah aus, als würde plötzlich wieder Farbe in Sasukes Körper fließen, gleichzeitig holte er tief Luft und seine Augen öffneten sich flatternd.

Narutos Tränen wurden mehr als er erkannte, dass sein Freund endlich erwachte und dass er ihn die ganze Zeit bei sich gehabt hatte... in Sue.

Die Katze war neben Sasukes Kopf zusammengesackt und schlief jetzt, während der Schwarzhaarige sich langsam aufsetzte. Er lächelte.

„Naruto? Ich habe alles mitbekommen... Komm her und umarm mich endlich”, bat der Uchiha und streckte die Arme aus, „Ich möchte dir Trost spenden und dir beweisen, dass es mir gut geht und möchte, dass du mir verzeihst...”

Der Blonde umarmte Sasuke fest.

„Ich liebe dich so sehr, Sasuke”, flüsterte er, „Ich verzeihe dir... Diesmal wirklich... Und verzeih mir, dass ich diese Dinge zu dir gesagt habe...”

„Schon längst geschehen”, auch Sasuke flüsterte, „Du warst die letzten paar Tage so stark, mein kleiner Hokage.”

Naruto schmiegte sich an und schluckte schwer, er wollte nicht schon wieder anfangen, Tränen zu vergießen, auch wenn es diesmal Freudentränen waren.

„Naru--”, die Tür wurde aufgerissen und Iruka blieb wie angewurzelt stehen, als er die beiden Arm in Arm auf dem Bett sitzen sah. Dann plötzlich erhellte sich seine Miene und er stürmte auf die beiden Jungen zu, umarmte sie beide.

„Junge, du lebst wieder! Gott, haben wir uns Sorgen gemacht!”, rief er aus und seine Umarmung galt mehr Sasuke, dessen Wangen sich rosa färbten, ehe er die Umarmung erwiderte.

„Danke, Iruka-san.”

Der Brünette lächelte heiter, als ein nachdenklicher Ausdruck auf sein Gesicht trat.

„Aber in welchem Körper warst du denn?”

„Sue...”

„Oh”, kam es von Iruka und er kratzte sich am Kopf, „Deswegen warst du lieber bei Kakashi als bei mir”, lachte er.

„Aha. Sasuke, willst du mir erzählen, dass du Iruka nicht leiden kannst?”

„Naja, ja... nein... Es ist so: Ich mag Kakashi lieber...”, murmelte Sasuke und lächelte schüchtern.

„Gut so!”, sagte jetzt Naruto und die beiden anderen sahen ihn verwirrt an.

„Iruka gehört mir”, grinste er jetzt, worauf die anderen beiden zu lachen begannen.

„Iruka, wärst du so freundlich, Sakura und Hinata zu holen? Sie sollen sich um Sasuke kümmern. Wenn du die anderen triffst, sag ihnen, dass die Suche beendet ist. Ich werde Sasuke ein paar Sachen zu Anziehen holen und allen Bescheid sagen. Außerdem muss ich noch Tsunades Beerdigung vorbereiten...”

„Sicher”, mit einem Ploff war Iruka weg.
 

„Gehst du schon wieder?”, murmelte der Uchiha nach ein paar Minuten Stille.

„Entschuldige, aber ich muss einige Dinge erledigen. Das weißt du doch. Ich bin spätestens heute Abend wieder da. Dann reden wir, ja?”, sanft nahm der Blonde seinen Geliebten in den Arm, „Ruh dich noch ein wenig aus...”

„In Ordnung, aber wenn du bis 20 Uhr nicht hier bist, komme ich nach Hause.”

Leise lachte Naruto auf.

„Einverstanden.”

Einen hauchzarten, scheuen Kuss später war der Hokage verschwunden.
 

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Tja, das war's dann schon wieder!

Und ich bin mal gemein:

Die Story ist schon bald zu Ende.

Geplant sind um die 20 Chapis und ich hab schon 15! ^___^

Und ich werde sie quälend langsam hochladen xDD
 

Bis zum nächsten Chap!

Eure Jin
 

PS: Ich liebe euch, meine treuen Leser! xDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pfefferminze
2008-01-19T22:11:05+00:00 19.01.2008 23:11
muhaha, kam mir doch gleich was an der Katze faul vor XDDD
Von: abgemeldet
2007-09-15T08:50:04+00:00 15.09.2007 10:50
hi^^

so...jetzt hab ich zeit die ff weiter zu lesen...
der kapitel hat mir sehr gut gefallen..
ich hab mich sehr gefreut dass sasu wieder wach ist

Von:  Schicksalsstern
2007-07-10T17:52:04+00:00 10.07.2007 19:52
Jetzt ist wieder friede, freude, eierkuchen!!
Find ich gut, jetzt haben sich sie beiden wieder lieb!^^
Von:  Schicksalsstern
2007-07-10T17:48:04+00:00 10.07.2007 19:48
Jetzt ist wieder friede, freude, eierkuchen!!
Find ich gut, jetzt haben sich sie beiden wieder lieb!^^
Von: abgemeldet
2007-06-04T14:28:54+00:00 04.06.2007 16:28
süß!!
ich hab mir in der mitte des kapitels fast gedacht, dass sue der Körper is^^
schreib ganz schnell weiter!
hdgggdl

sasu924naru
Von:  AlvaSeneca
2007-06-04T11:32:19+00:00 04.06.2007 13:32
habe deine ff gefunden, sie ist toll, freu mich echt auf das nachste Kapppi
krieg ich bite eine Ens bitteee

Kyubi_Naruto
Von:  angelwater
2007-06-04T06:49:44+00:00 04.06.2007 08:49
endlich ist sasuke wieder wach und naruto geht es auch wieder gut :)
freue mich schona uf das nächste kapitel!

angelwater


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