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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 15: Kirigakure und der Mizukage

Aloha~!

Animagic gut überstanden und bereit ein neues Chapter hoch zu laden! ^^

Ich weiß, dass das Kaff eigentlich nicht Kirigakure ist, aber bei mir ist des so, weils so schön passt! ^^'

Nyo, ich hoffe, euch gefällt die Story immer noch und dass ihr noch Spaß habt, die FF zu lesen!

Und Danke, für die klasse Kommis!

Eure Tifa
 

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Chapter 15: Kirigakure und der Mizukage
 

Sie waren jetzt gut eineinhalb Stunden unterwegs.

Beide trugen dicke Umhänge, da sie nicht erkannt werden wollten, bis sie in Kirigakure waren, und da es in Kiri ziemlich kalt und feucht werden konnte.

Sie betraten jetzt die Brücke, die nach Naruto benannt worden war: Die Great Naruto Bridge.

„Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, jemanden beschützen zu wollen... Nämlich dich und Sakura...", Sasuke gab dem Blondschopf einen sanften Kuss, „Hier habe ich angefangen, mich zu ändern."

Der Schwarzhaarige lächelte und drückte Narutos Hand, die er im Schutze der beiden Umhänge in seiner hielt.

„Und ich habe hier zum ersten Mal gedacht, dass du kein Arschloch bist", lachte der Blonde leise und erwiderte den Händedruck.

„Wir müssten bald da sein, oder? ... Der Nebel wird hier dichter, komm näher zu mir."

Beschützerisch zog der Ältere den anderen näher zu sich, denn tatsächlich wurde der Nebel plötzlich immer dichter. Man sah kurz darauf nicht einmal mehr die Hand vor Augen.

„Hier stimmt was nicht...", murmelte Naruto in das Ohr Sasukes und zog ihn mit sich ein paar Schritte zurück, bis sie mit dem Rücken am Geländer der Brücke standen.

„Ja, das ist ein Angriff. Bleib dicht bei mir."

„Die Person ist verdammt schnell", erwiderte Naruto auch in einem fast lautlosen Ton.

„Wir kriegen ihn. Du von hinten... Ich von hier. Los, verschwinde schon."

„Hai!", Naruto hinterließ an der Stelle, an der er gestanden hatte, einen Kagebunshin und verschwand unter die Brücke. An der Unterseite eben dieser lief er auf die andere Seite und sprang dort auf das Geländer.

Plötzlich hörte er ein Geräusch, das klang, wie wenn man in Fleisch schnitt, und darauf erklang ein Aufschrei Sasukes.

Der Hokage biss sich auf die Unterlippe und keuchte lautlos.

Dann spürte er wie sein Kagebunshin verschwand und er stürzte sich genau in diese Richtung.

Er sah nichts... Er spürte...

Er spürte den Gegner nicht weit vor sich, ganz in der Nähe von diesem spürte er Sasukes Anwesenheit.

Er warf blitzschnell ein paar Kunais, nur um dann, in dem Moment, in dem der Fremde diese abwehrte, hinter diesem zu stehen und ein kräftigen Schlag in dessen Nacken folgen zu lassen.

Der Angreifer ging zu Boden, der Nebel lichtete sich...

Naruto hastete zu Sasuke, welcher sich am Boden liegend eine schwere Bauchwunde hielt.

Der Uchiha hustete und spuckte Blut, während der Blonde sich zu ihm kniete und dessen Oberkörper langsam anhob.

„Hey... Naruto...", flüsterte Sasuke leise, „Ich liebe dich, hörst du? ... Das werde ich... nghh... immer tun..."

Naruto verzweifelte... Das hörte sich ja beinahe so an, als hätte Sasuke sich bereits aufgegeben...

„Scht... Nicht sprechen... Ich bring ich nach Kiri, dort kann ein Arzt dich heilen..."

„Hm... Wäre schön...", der Verletzte lächelte ein schwaches Lächeln, „Ich muss dir was sagen... Du bist... Ich habe dich als... Alleinerbe des Uchiha-Clans eingesetzt... Ich hoffe, du bist nicht böse..."

„Sasuke, nein... Du wirst nicht sterben. Nicht hier, nicht jetzt! Vergiss es!", schrie Naruto und drückte seinen Geliebten an sich.

„Ich fühle mich... müde... Ich will... ... ...schlafen", die Stimme des Schwarzhaarigen war immer leiser geworden und erstarb jetzt ganz...

Die Tränen drohten zu laufen... Sollte er seinen Sasuke jetzt verloren haben?

Naruto blickte hinab auf das völlig entspannte Gesicht Sasukes, wo ein kleines Blutrinnsal aus Sasukes Mundwinkel lief. Sein Blick wanderte über den schönen Hals seines Schatzes, wo einige rotblauer Flecken unter seinem Shirt hervorlugten... Sie waren von letzter Nacht, der mit Abstand längsten und anstrengendsten Nacht seines Lebens, aber auch schönsten... Naruto musste einfach leicht lächeln, allerdings nicht für lange...

Hinter ihm regte sich der fremde Angreifer und Naruto wand den Kopf...

Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er diese Person erkannte...

„Zabuza?", fragte er mehr als verwirrt.

„Hm...? Au...", tatsächlich hob die Person den Kopf, also war es wirklich Zabuza. Der war er ebenfalls sehr überrascht, als er Naruto erkannte.

„Du? Hier?", rief er dann überrascht aus.

„Ich bin mit dem Mizukage verabredet. Eigentlich. Aber daraus wird ja jetzt nichts werden, da du meinen Freund umgelegt hast!", fauchte Naruto wütend.

„Freund? Der Uchiha ist dein Freund? SO Freund?"

„Ja. Zumindest war er das bis eben!"

„Wieso 'war'?", fragte der Dämon von Kirigakure verwirrt und wies auf Sasuke.

Naruto sah hin und er erschrak.

Sasukes Brustkorb hob und sank gleichmäßig. Die Wunde in seinem Bauch war weg und es gab keinerlei Anzeichen auf eine Wunde, bis auf das zerschnittene Shirt.

Naruto kreischte auf, er wusste zwar nicht, wie das möglich war, freute sich dennoch riesig - logischerweise.

Er zog den Schlafenden an sich und drückte ihn fest.

„Gott sei dank!"

„Du bist mit dem Mizukage verabredet, sagst du? Bist du Hokage?"

„Hai. Warum fragst du?"

„Dann wird er mich umbringen. Ich sollte dem Hokage eigentlich Geleitschutz geben und ihn nicht angreifen", Zabuza kratzte sich am Kopf und hob sein Schwert auf die Schulter.

„Wenn Ihr mir dann folgen wollt?", höflich verbeugte sich der Ältere vor dem Hokage.

„Lass den Unsinn! ... Ach ja, was ich fragen wollte... Wieso, zum Henker, lebst du noch? Du warst doch tot!" Der Blonde hob Sasuke auf die Arme und folgte dann Zabuza in Richtung Dorf.

„Lass dir das vom Mizukage erklären. Er ist besser mit Worten als ich."

„Wer ist denn überhaupt Mizukage?"

„Wart's ab!"

Schweigend gingen sie los.

Nach einer paar Minuten betraten sie das Dorf.

Vor ihnen spielte ein mittlerweile ein Stück größer gewordener Junge mit einem kleinen Hund, der braunes Fell und niedliche Schlappöhrchen hatte.

Lautlos und widerwillig gab Naruto Sasuke an Zabuza weiter, um sich dann anzuschleichen.

Der braunhaarige Junge schrie auf, als Naruto ihn von hinten packte und die Augen zu hielt.

„Rate, wer ich bin", flüsterte der Blonde dann grinsend.

Der Junge schwieg, während das Hündchen furchtbar zu Bellen begann.

„Ich geb' dir einen Tipp: Blond..."

Immer noch schwieg der Junge.

„Mein Name beginnt mit einem 'N' und hört mit 'aruto' auf!" Der Hokage ließ den Jungen los, der sich blitzschnell umdrehte und ihn mit großen Augen ansah.

„Naruto!!!!", schrie er dann und stürzte sich auf den Blonden, der doch etwas überrascht davon war und samt dem Jungen umfiel.

Der Hund sprang sofort dazu und bellte immer noch wie verrückt.

„Ist ja schon gut, Inari!", lachte Naruto, „Ich freu mich auch, dich wiederzusehen!"

Naruto knuddelte den Jüngeren erst einmal ordentlich durch.

„Ich hab dich vermisst!", nuschelte Inari, „Du hättest mir ja ruhig mal schreiben oder sogar besuchen können!"

Naruto lachte.

„Weißt du, Kleiner, als Hokage hat man dazu nicht großartig Zeit!"

„Hokage?", Inari sah ihn mit großen Augen an, „Du hast es geschafft?"

„Hai! Allerdings bin ich es noch nicht sehr lange. Erst seit ein paar Tagen."

Inari fiel ihm um den Hals.

„Glückwunsch!", rief er und wieder kugelten die beiden über den Boden.

„Und du? Wie ist es dir in den letzten paar Jahren ergangen?", fragte der Blonde schließlich außer Atem.

„Tja, ich hab einen neuen Hund... Hoeru."

„Der Name passt!" (Anm.: Hoeru ist jap. für bellen), denn tatsächlich war der kleine Frechdachs immer noch am Bellen.

„Ich kann mittlerweile schwimmen", freute sich Inari, „Und ich bin Leiter einer kleinen Selbstverteidigungs-AG hier in der Nähe. Die meisten Sachen sind ein wenig von dir abgeguckt."

„Klasse! Und wie geht es dem Opa und deiner Mutter?"

„Mama geht es gut, aber Opa Tazuna ist... Naja, es geht ihm sehr schlecht. Er ist schwer krank."

„Verstehe... Dann lass uns ihn mal besuchen!", Naruto erhob sich, mit ihm Inari.

„Zabuza, gehst du schon mal zum Mizukage und rufst einen Arzt für Sasuke? Ich komme gleich nach."

Der Größere nickte und machte sich auf den Weg in Richtung Dorfmitte.

Die beiden anderen machten sich auf den Weg zu Inaris Haus.

Seine Mutter erschrak nicht wenig als sie Naruto sah, der jedoch ging direkt auf sie zu und umarmte sie.

„Hallo! Schön, dich mal wieder zu sehen. Ich darf dich doch duzen, oder?"

Sie erwiderte die Umarmung.

„Natürlich. Was machst du hier?", fragte sie sann lächelnd, Inari machte mittlerweile Tee.

„Ich bin Hokage", grinste er, „Und verabredet mit dem Mizukage, aber nun zu euch. Inari hat erzählt, der alte Opa wäre schwer krank."

„Ja, das ist leider wahr", erwiderte sie und sah plötzlich erschöpft aus, „Keiner weiß, was er hat. Die Ärzte hier könne ihm nicht helfen, denn sie wissen nicht, was es ist. Es scheint ein Virus zu sein, aber sicher sind sie sich da nicht."

„Darf ich zu ihm?"

„Sicher. Den Gang hinunter rechts...", erwiderte sie leise.

Der Blonde lächelte aufmunternd.

„Es wird schon alles wieder gut werden...", er drückte ihre Hände beruhigend, bevor er dann in den genannten Raum ging.

Der Raum war leicht abgedunkelt, in einem Bett lag der alte Mann und er keuchte schwer.

Der Schweiß stand auf seiner Stirn und seine Augen waren fest zugekniffen.

Ein schmerzvolles Stöhnen entwich ihm.

„Ach, Opa, was hast du bloß gemacht?", seufzte der Blonde und kam näher, setzte sich zu dem Älteren aufs Bett.

„N...aru...to...?", der Brückenbauer öffnete vorsichtig die Augen und sah Naruto an.

„Ja, ich bin wieder da... Und ich bin Hokage geworden, wie ich es dir versprochen habe", lächelte Naruto, auch Tazuna lächelte leicht.

„Glück...wunsch..."

Das Keuchen wurde schwerer und er kniff die Augen wieder zusammen.

„Du hast Schmerzen, oder? ... Lass mich mal sehen", warum wusste der Blonde nicht, aber seine Hände handelten von selbst: Sie fuhren über Tazunas Stirn, über die Wangen, dessen Hals entlang zum Brustkorb.

Dann spürte Naruto wie sich sanfte Wärme in seinen Händen sammelte und ein sanftes grünes Licht in die Brust des Verletzten floss.

Das Keuchen wurde weniger, das Fieber verschwand und der Ältere glitt in sanften Schlaf, als Naruto seine Hände von ihm nahm und ansah.

Jetzt verstand er... Er hatte den Älteren geheilt... durch Kräfte, die Tsunade ihm übertragen hatte...

Er schlug die Decke zurück und hob den Schlafenden aus dem Bett, lag ihn auf das Sofa.

Dann wechselte er die Bettwäsche - im Schrank hatte er Frische gefunden - und zog dem eben noch Kranken andere - ebenfalls Frische - Sachen an, bevor er ihn wieder ins Bett legte und zudeckte.

Er öffnete dann noch das Fenster und ging dann wieder.

„Er ist gesund", lächelte der Blonde Inari und seine Mutter an.

„Ich habe bereits die Wäsche gewechselt. Er müsste morgen früh wieder vollkommen fit sein."

„Was?!", riefen beide gleichzeitig.

„Ich hab ihn geheilt un--"

Er wurde von Inaris Mutter fest umarmt. Sie weinte leise vor Glück.

Naruto lächelte sanft und drückte sie.

„Ist schon gut. Das ist doch selbstverständlich"; flüsterte er ihr dann zu und küsste sie auf den Kopf, sie war gut zwei Köpfe kleiner als er, „Ich will ja auch nicht, dass dem alten Opa irgendwas passiert."

Kurz darauf wischte sich die Älteste über die Augen und lächelte ihn an.

„Danke."

Der Blonde grinste kurz und wand sich dann an Inari.

„Du bringst mich doch sicher zum Mizukage-Gebäude, oder?"

Inari nickte und lief schon einmal aus dem Haus, während Naruto die junge Frau noch einmal drückte und sich von ihr verabschiedete, mit dem Versprechen, die drei mal nach Konoha einzuladen.

Dann ging er und folgte Inari zum größten Haus in Kiri.
 

„Zabuza? Wo ist Sasuke? Und wo ist der Mizukage?"

„Der Uchiha-Junge hat ein Zimmer zugewiesen bekommen. Er schläft."

„Gut. Und der Mizukage?"

„Da", der Größere zeigte auf eine einen Spalt offene Tür, „Er erwartet dich bereits, Naruto."

Naruto nickte und ging hindurch.

„... ... ...HAKU??!!"

„Naruto!", rief Haku freudig und sprang förmlich über den Tisch, umarmte den Blonden, auch Naruto umarmte ihn.

„Ist das schön, dich wieder zu sehen!", flüsterten die beiden gleichzeitig und drückten sich.

„Lass uns ein wenig spazieren gehen", meinte Haku dann lächelnd und zog Naruto mit sich nach draußen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-15T10:34:01+00:00 15.09.2007 12:34
das hatte ich jetzt nicht erwartet!
die geschichte wird auch immer spannender^^
Von:  vulpis
2007-08-02T20:56:36+00:00 02.08.2007 22:56
das ist eine tolle ff. mach weiter so.^^
Von:  Luzi-sama
2007-08-02T09:22:09+00:00 02.08.2007 11:22
Also das war mal wieder ein tolles Kapi, schreib bloß schnell weiter ich freu mich schon drauf!!!!^^
lg
Von: abgemeldet
2007-07-30T19:14:46+00:00 30.07.2007 21:14
Ich muss mich den anderen anschliesen, aber ein sehr schönes Kappi!

Schreibst du mir ne ENS wenns weitergeht?
Von: abgemeldet
2007-07-30T18:15:44+00:00 30.07.2007 20:15
Jepp, muss mich meinen Vorrednern anschließen. Du wirfst ne Menge Fragen auf und ich bin sehr gespannt, die Antworten in den nächsten Kapiteln zu finden ;)

Schreib bitte schnellstens weiter! ^^
Von:  Schicksalsstern
2007-07-30T17:58:53+00:00 30.07.2007 19:58
Doch noch ein schönes Ende gefunden! Bin stolz auf dich!^^
Von:  Nusumi-no-Ai
2007-07-30T12:35:09+00:00 30.07.2007 14:35
Das bin ich allerdings auch*fg*.
naja Irgendwie gemein an dieser Stelle aufzuhören aber was solls.
Hoffe das es bald weiter geht.
LG All-Anime-fan
Von:  KakashiH
2007-07-30T12:28:06+00:00 30.07.2007 14:28
*g* also jetzt bin ich echt gespannt wie du erklärst das die beiden noch am leben sind ^^
Sehr gespannt !!

Warte gespannt auf das nächste!

Gruß,
KakashiH


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