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If only someone cares...

von

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A small glimpse of past

so weil ich euch alle so lieb hab und ich Angst um mein Leben habe wenn ich den armen Naru noch weiter leiden lasse, gibt es hier auch schon das nächste Kappi und noch die anderen beiden...

PS: DAnke für eure lieben Kommis!

hab euch alle ganz dolle lieb...

Hoffe es gefällt euch auch weiterhin noch so gut!
 


 

19.Kapitel: A small glimpse of past
 

»Do you believe we could start again?

Be the way we were, we used to be then«
 

Das Training war zwar noch nicht ganz vorbei, aber nach Sakuras Geständnis hatte der Uchia einfach keine Kraft und keine Lust mehr zu kämpfen. Also war er nach Hause gelaufen, um dort auf Naruto zu warten und sich zu überlegen wie er sich nun verhalten sollte. Denn, und da war er sich sicher, irgendetwas musste er tun. Er war sich nur noch ungewiss darüber, was.
 

»Am I wrong in thinking we could turn back the clock

Get back what was, get back what is lost

Oh no«
 

»I never knew how much I really need you too

And now you’re gone, it’s too late, cos I’ve lost you«
 

Der Uchia wartete nicht einmal eine Stunde als schon die Türe aufflog und ein erschöpfter Naruto die Wohnung betrat. „Sasuke! Bist du hier?“ Bildete er sich das ein oder klang Narutos Stimme wirklich leicht besorgt. Irgendwie bekam er auf einmal leichte Schuldgefühle als er aus der Küche trat um sich dem Blonden zu zeigen. Warum konnte er sich nur nicht an die letzten drei Jahre erinnern? Es tat ihm leid, aber was sollte er tun?
 

»This is the place where we laughed

Where we danced

Where we walked in the rain

Now it’s not the same«
 

„Sasuke, da bist du ja!“ Narutos Mine erhellte sich. „Was war denn auf einmal mit dir los? Warum bist du abgehauen?“ „Hat Sakura nichts gesagt?“ Der Blonde schüttelte den Kopf. Verdammt! Naja, dann musste er halt jetzt Klartext reden.
 

»This is the place where you cried

And I wiped all the tears from your face

This is the place«
 

„Naruto? Warum hast du mir nicht die Wahrheit über die letzten drei Jahre erzählt?“ Mit einem durchdringenden Blick starrte der Uchia den Kleineren an. Dieser ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Er wendete einfach den Blick von diesem ab und starrte stur an ihm vorbei, geradeaus an die Wand.
 

»Love has taken a hold over me

I was mesmerised, but now I can see

And I remember when we were on fire«
 

„Aber das hab ich doch.“ „Lüg mich nicht an!“ Das schrie Sasuke beinahe, obwohl er es nicht wollte, aber dennoch brachte es den Blonden zum Schweigen. Verschüchtert blickte er auf den Boden.
 

»When you told me how you’ve never been higher

So high«
 

„Ich weiß, was in den letzten drei Jahren geschehen ist, zumindest einen Teil davon. Sakura hat mir alles erzählt.“ Geschockt sah Naruto jetzt doch auf in Sasukes Augen. „Und was jetzt? Du bist doch sicher sauer, oder du ekelst dich vor mir, nicht? Es tut mir leid, ich wollte doch einfach nur bei dir sein. Ich...“ „Halt die Klappe!“, sagte der Uchia barsch und drängte Naruto an die nächste Wand. Links und rechts neben dessen Kopf stützte er seine Hände ab und so war es Naruto unmöglich zu entkommen.
 

»I never knew how much I really need you too

And now you’re gone, it’s too late, cos I’ve lost you«
 

Fast schon schmerzhaft presste der Uchia seine Lippen auf die von Naruto und drängte den Kleineren immer mehr an die Wand. Dem Blonden war das mehr als nur unangenehm und außerdem tat der Größere ihm weh.
 

»This is the place where we laughed

Where we danced

Where we walked in the rain

Now it’s not the same«
 

Plötzlich löste der Uchia seine Hände von der Wand und fuhr mit ihnen unter Narutos Shirt. Eine fand sogar nach einiger Zeit den Weg unter Narutos Shorts. Auch wenn die Hände auf beiden Seiten jetzt weg waren, war Naruto noch immer zwischen Wand und Uchia eingeklemmt. Unbemerkt von dem Größeren kullerten leise Tränen über Narutos Wangen. Der Uchia tat ihm weh. Sehr sogar.
 

»This is the place where you cried

And I wiped all the tears from your face

This is the place«
 

Endlich löste Sasuke seine Lippen von Narutos und blickte dem Kleineren in die Augen. Sein Blick war kalt und emotionslos. „Das ist es doch, was du eigentlich willst, oder?“
 

»I really wanna hear you call my name

And tell myself that we can do it again«
 

„Sasuke, bitte, lass das!“, wimmerte der Kleinere beinahe. Nein, das war es nicht was er wollte. Er wollte seinen Sasuke wieder haben.
 

»It should be really easy not the end

We’re made for each other

A friend and a lover«
 

Als Naruto versuchte den Uchia von sich wegzuschieben, griff der Größere bestimmt nach Narutos Händen und hielt sie über dessen Kopf mit einer Hand fest. Noch näher drängte er sich an den Blonden und presste seinen Körper schmerzhaft gegen den des Kleineren. Mittlerweile hatte Naruto richtig angefangen zu weinen. „Sasuke, bitte, du tust mir weh.“, wimmerte der Kleinere. Und plötzlich hielt der Uchia in seiner Bewegung inne.
 

»I really wanna lose myself in you

Noone else could love you the way that I do«
 

Was war das? Auf einmal erinnerte er sich an etwas. Zumindest glaubte er, dass es eine Erinnerung war. Er wusste nicht von wann diese Erinnerung war, aber sie war da. Er erinnerte sich daran wie er mit Naruto in seinem Bett gelegen hatte. Er war über Naruto gebeugt. Sie waren nackt. Und er hatte zu dem Kleineren etwas gesagt. Er versprach, er würde ihm nicht wehtun.
 

»And everytime I find somebody new

That’s when I discover

There’s nobody other, other than you«
 

Und plötzlich ließ der Uchia den Blonden los. Sofort sank dieser auf den Boden, kauerte sich zusammen und begann bitterlich zu weinen. Was hatte er nur getan? Das wollte er doch gar nicht. „Naruto, ich...“ Aber der Blonde blickte nicht auf. Er schien ihn nicht einmal gehört zu haben. „Verdammt!“ Damit stürmte der Uchia aus der Wohnung und rannte einfach durch die Straßen. Einfach weg. So weit weg wie nur irgendwie möglich. Er musste einen klaren Kopf bekommen, bevor er die Wohnung wieder betreten konnte. Er wollte Naruto nicht noch einmal verletzten. Er wusste selbst nicht warum er das getan hatte.
 

»I never knew how much I really need you too

And now you’re gone, it’s too late, cos I’ve lost you«
 

Der Blonde kauerte eine ganze Weile auf dem Boden. Solange bis auch die letzte Träne versiegt war. Was in Sasuke gefahren war, wusste er nicht, er wusste nur, dass es vermutlich besser für ihn und den Uchia wäre, wenn er aus der Wohnung ausziehen würde. Gedacht, getan. Er packte seine Sachen zusammen und keine halbe Stunde später stand er mit vollbepackten Taschen und vom Weinen geröteten Augen vor Sakuras Haustüre und klopfte. Es dauerte gerade mal ein paar Sekunden, da hatte das Mädchen auch schon die Türe geöffnet.
 

»This is the place where we laughed

Where we danced

Where we walked in the rain

Now it’s not the same«
 

„Naruto, was...?“ „Bitte, darf ich eine Weile bei dir bleiben?“ Seine Stimme war nicht vielmehr als ein Flüstern, aber Sakura verstand ihn trotzdem. Sie nickte nur und trat beiseite, damit Naruto hinein konnte. Als die Haustüre wieder ins Schloss gefallen war, richtete Sakura das Wort an den Blonden: „Was ist passiert?“ Er sprach zwar leise und mit längeren Pausen zwischen den Sätzen, aber er erzählte dem Mädchen ganz genau, was geschehen war. Und mit jedem Wort, das der blonde Ninja sprach, verdunkelte sich die Mine des Mädchens immer weiter. „Dieser Idiot!“, dachte das Mädchen, „Sasuke, wenn ich dich in die Finger bekomme!“
 

»This is the place where you cried

And I wiped all the tears from your face

This is the place«
 

„Hast du was dagegen, wenn ich mich ein bisschen hinlege?“, beendete Naruto seine Geschichte. „Nein, natürlich nicht.“ Dann deutete sie auf ein großes Sofa, was an der gegenüberliegenden Wand stand. „Da kannst du dich hinlegen, wenn du willst. Du kannst aber auch mein Bett haben.“ „Danke, das reicht schon.“ Damit stand er auf und ging auf die Couch zu. Erschöpft ließ er sich auf dieser nieder und war auch Minuten später fest eingeschlafen, auch wenn sich alle seine Gedanken nur um eine einzige Person drehten: Sasuke! Ja, er liebte diesen Idioten immer noch!
 

»Do you believe we could start again?

Be the way we were, the way we were then...«



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-06-03T17:11:14+00:00 03.06.2007 19:11
ohje...
wenn das jemals gut wird!
aber es ist sehr gut dass er sich ein wenig erinnern kann^^


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