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Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt

AtemuxTeana
von

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Wir haben doch bloß dieses eine Leben

Kapitel 13
 

Deine Berührung brennt wie Feuer...
 

Atemu rekelte sich leicht und gähnte ausgiebig. Das Laken unter ihm fühlte sich sauber und frisch an und die Matratze war weich und bequem. Nur seine Muskeln fühlten sich etwas steif vom vielen liegen an. Er wusste nicht genau wo er war, doch er vermutete das dass hier ein Gasthof sein musste. Andauernd hörte er trunkenes Gelächter und schrilles Frauen Geschwätz. Doch das interessierte ihn nicht weiter.

Er fühlte sich wie gerädert, einige male war er schon aufgewacht, doch nie für lange, immer wieder war er eingeschlafen und hatte das Bewusstsein verloren.

Das Zimmer, so viel hatte er mit bekommen, war sehr schlicht eingerichtet. Es gab einen Tisch mit einer Schüssel darauf die mit Früchten gefüllt war und einem Krug, zwei Stühle und eben dieses Bett worin er lag. Die Wände waren rustikal und uneben.

Jedes mal wenn er aufwachte, konnte er geschäftiges treiben von draußen hören. Doch jetzt war alles still. Die Nacht war herein gebrochen und die Dorfbewohner zogen sich in ihre Hütten zurück.

Müde beobachtete er das Spiel der Lichter, die der Mond durch das Fenster neben dem Bett warf. Feiner Staub flog durch die Luft und brach Lichtschein. Doch langsam langweilte es ihn, den Staub zu beobachten.

Seufzend schloss er die Augen und hing seinen Gedanken nach. Wo Teana wohl ist? Überlegte er müde. Ob sie es war die mich wohl hier her gebracht hat?

Doch er schalt sich sofort selbst für einen Idioten. Nein unmöglich, sie hätte mich niemals quer durch die Wüste bis hier her in diese Gaststätte schleppen können! Sie ist nicht so stark, als dass sie mein Gewicht hätte tragen können.

Angestrengt dachte er nach. Ob Kaschta uns wohl geholfen hat? Das wäre zumindestens eine Erklärung. Aber wo war er als Teana und ich in dieser Schlucht waren? Das letzte mal als ich ihn sah, saß er auf dem Bock des Karrens, und zwar als Teana und ich vor Sethos Soldaten und vor diesem Assuan geflohen sind und danach erinnere ich mich an nichts mehr.

Das viele grübeln gefiel seinem Kopf gar nicht und der bedankte sich Augenblicklich mit heftigen Kopfschmerzen.

Mit den Fingerspitzen berührte er seine Schläfen um sie zu massieren, in der Hoffnung, der Schmerz würde vergehn. „Aaah verdammt..“ Atemu zuckte plötzlich zusammen. Er hatte völlig die Verletzung an seiner Schulter vergessen, doch die Schmerzen erinnerten ihn sofort wieder daran. Langsam bettete er seinen Arm wieder auf der Matratze, vorsichtig berührte er seine Wunde mit der anderen Hand. Er betastete den Verband, der Stoff fühlte sich weich auf seiner Haut an. Irgend woher kannte er diesen Stoff, er erinnerte ihn an irgendetwas, aber was?

Der Schmerz war mittlerweile einem stumpfem pochen gewichen.

Seufzend ließ er seine Hand zurück auf das Bett fallen. Atemu fühlte sich völlig erschöpft und feine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er versuchte sich abzulenken.

Er dachte zurück, zurück zu dem Ort zwischen den Felsen. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. Es war als könne er noch immer die Wärme ihres Körpers an seinem Rücken spüren. Ihre weichen Rundungen an seinem harten Körper.

Augenblicklich wurde ihm heiß, als er daran dachte wie nah sie sich gewesen waren. Ihre Lippen haben sich berührt und er hatte von ihrer süße gekostet.

Er vermisste sie, er wollte sie wieder in seinen Armen spüren und wissen das sie zusammen gehörten und das nichts sie trennen konnte. Doch er wusste das er sich selbst etwas vormachte aber es war ihm egal, für diesen Moment gehörte Teana nur ihm und seiner Phantasie.

Ein Geräusch riss mich erbarmungslos aus meiner Phantasie. Wütend richtete ich mich auf. Wer wagte es mich in meiner Phantasie mit Teana zu stören? Derjenige konnte was erleben!

Und wieder erschien das Geräusch, diesmal erkannte Atemu dass es von der Tür stammte.

Er fixierte die Tür und sah wie jemand die Klinge hinunter drückte. Die Tür wurde langsam aufgeschoben und Atemu´s Augen weiteten sich als er die Person erkannte, die da im Türrahmen stand.
 

Ich beobachtete ohne wirklich hin zu sehen, dass treiben der vielen Menschen in der Schenke. Die leichten Mädchen putzen sich heraus um ihren Freiern zu gefallen und boten ihre Oberweite den Augen der Gäste dar. Die Männer sprachen dem Alkohol in Massen zu wärend sie obszöne Lieder von sich zum besten gaben.

Seit einer halben Ewigkeit sitze ich nun schon hier in dieser Ecke und ringe ungehalten mit meinen Händen und blase Trübsal. Niemanden hier scheint auch nur im geringsten aufzufallen wie nervös ich bin. Und dafür bin ich dankbar.

Ich schaue rüber zu Kaschta´s Männern. Sie saßen etwas abseits zu mir am Eingang der Schenke. Sie lachten nur und tranken ihr Bier, wärend sie darüber scherzte machten, wie sich Sethos´ Soldaten, beim Anblick der vielen Waffen in ihre Schürze gemacht haben. Ich sah das niemand von ihnen ernsthafte Verletzungen vom Kampf davon getragen zu haben schien, es waren nur einzelne Verbände an Armen und Beinen zu sehen.

Sofort dachte ich an Atemu´s gefährliche Verletzung. Ich wende meinen Blick von Kaschta´s Leuten ab und sehe zur Treppe rüber die in den Oberen Stock führt, wo die Gästezimmer liegen. Augenblicklich fühle ich mich schlecht. Ich habe Angst. Vielleicht braucht er meine Hilfe, doch ich schaffe es nicht aus dieser starre heraus zu kommen, die mich hier fest hält. Zu sehr fürchte ich mich, er könnte mich wieder mit seinem kalten Blick auf Distanz halten.

Teana schluckte hart und krallte krampfhaft ihre Finger in den Stoff ihres Kleides.

Die Angst er könnte mich wieder abweisen und alles mit einem „Dummer Fehler“ abtun, macht mich fast wahnsinnig.

Seit dem wir hier in diesem Gasthof angekommen sind, haben Kaschta und ich, Atemu in eines der Zimmer gebracht und seine Wunden noch einmal versorgt. Wärend ich seinen Verband erneuert habe, habe ich innerlich gefleht er möge nicht aufwachen und mich von sich weisen. Als ich dann meine Arbeit beendet habe, bin ich fluchtartig aus dem Zimmer gestürmt und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Kaschta war ab und zu, bei ihm um zu sehn wie es ihm geht und hat mir jedes mal Bericht erstattet.

Ich traue mich einfach nicht nach oben zu gehen und mich mit eigenen Augen zu überzeugen ob es ihm wirklich gut geht, auch wenn alles in mir danach schreit es zu tun. Ich kann einfach nicht.

Ich seufzte tief und lasse meinen Kopf hängen, gehe weiter meinen Gedanken nach, wärend sich die Tür der Schenke öffnet. Ich sehe aus dem Augenwinkel das es ein weiterer Mann Kaschta´s ist.

Als Kaschta, Atemu und ich auf dem Wagen vor Assuan geflohen sind, haben sich die restlichen Männer in alle Winde zerstreut und verwischten ihre Spuren. Nach und nach über viele Umwege um den Feind zu verwirren, sind dann alle hier in dieser Schenke eingetroffen, die wohl so eine art Stützpunkt zu sein schien.

Wärend dessen hat Kaschta uns zwischen den Felsen versteckt und ist mit dem Karren eine weile kreuz und quer durch die Wüste gefahren und hat so die Soldaten von uns abgelenkt. Als die Gefahr dann vorüber war, kam er zurück um uns zu holen. Zu dieser Zeit hatte Atemu das Bewusstsein allerdings schon wieder verloren. Gegen Morgengrauen kamen wir dann als Erste hier an.

Müde legte Teana ihren Kopf in ihre Handflächen und stützte ihre Ellenbogen auf den Knien ab. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, außerdem schmerzte er fürchterlich. Die Nacht war bereits herein gebrochen, und wärend der gesamten Zeit, seit ihrer Flucht hatte sie nicht mehr geschlafen. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, doch sie bekämpfte widerwillig ihre Müdigkeit.

Sie wollte sich nicht schlafen legen, denn dass hieß das sie zu Atemu ins Zimmer müsste, denn es gab sonst keine freien Räume mehr. Bei dem Gedanken zitterte sie leicht und ihr Herz klopfte hart gegen ihr Brust.

Mit Atemu in einem Zimmer schlafen? Erneut musste sie schlucken.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Erschrocken stellte ich fest das jemand eine Hand auf meine Schulter gelegt hatte um meine Aufmerksamkeit zu erregen.

Leicht verwirrt sah ich nach oben zu der Person die neben mir stand. Es war Kaschta.

Er lächelte mich freundlich an. „Darf ich mich zu dir setzen?“ Fragte er einfach nur.

Ich nickte zögerlich und sah wie er sich neben mir auf die Bank niederließ. Er sah mich nicht an, sondern starrte einfach nur vor sich hin. Nach einiger Zeit gab ich es auf ihn fragend zu mustern und wendete meinen Blick ebenfalls ab.

Irgendwann, ich hatte ihn schon völlig vergessen, richtete er plötzlich das Wort an mich. „Teana, weißt du es gibt einen bestimmten Grund warum ich damals aus der Armee von Atemu´s Vater ausgetreten bin.“

Überrascht sah ich ihn an. Kaschta sprach sonst nie über sich selbst und schon gar nicht über die Zeit wo er noch Soldat war. Über Ghanda habe ich heraus gefunden, dass noch nicht einmal seine verbündeten näheres über seine Vergangenheit wissen. Warum also erzählt er gerade mir davon? Gespannt lauschte sie ihm weiter.

„Wir wurden Vom Pharao reich für unsere Arbeit entlohnt, das Bier floss nur so in Strömen und niemals mussten wir Hunger leiden. Zusammen mit meinen Kameraden haben wir die Feindliche Armee in die Flucht geschlagen und kamen mit wertvoller Beute zurück!“ Seine Augen glühten bei den Erinnerungen spitzbübig auf.

„Aber wenn das Leben als Soldat so berauschend für dich war, warum hast du es dann aufgegeben?“ Fragend sah sie ihn an.

Sofort fiel Kaschta´s Mimik in sich zusammen. Teana konnte sein Leid schon fast spüren so stark erschien es ihr. „Damals, ich hatte eine Frau, sie hieß Medina und sie war das schönste Wesen was diese Welt je gesehen hatte.“ Ein wehmütiger Ausdruck trat in seine Augen. „Wir waren erst seit kurzem verheiratet, sie flehte mich ständig an, ich solle doch zuhause bei ihr bleiben und die Armee verlassen. Doch ich hörte nicht auf sie.“ Tränen traten in seine Augen. „Eines Tages, ich kehrte nach längerer Zeit vom Schlachtfeld zurück, auf dem Weg nach Hause zu meiner geliebten Medina. Doch als ich endlich ankam, brach meine Welt in mir zusammen. Wärend die Männer des Dorfes in den Krieg gezogen sind, haben Sethos´ Soldaten die Chance genutzt und haben das ungeschützte Dorf überfallen. Sie haben uns alles genommen, haben die Hütten niedergebrannt und unzählige Menschen getötet. Wehrlose Menschen!

Panik erfüllt rannte ich zu der Stelle wo einst mein Haus stand, wo jetzt nur noch Trümmer liegen. Verzweifelt rief ich den Namen meiner Frau, immer und immer wieder. Doch sie antwortete nicht, konnte nicht mehr antworten. Ich fand sie zwischen den Trümmern, ich hielt ihren Leblosen Körper an mich gedrückt und flehte Anubis an, er solle mir doch meine Frau zurück geben. Doch er hörte mich nicht und mir blieb nichts anderes übrig als Abschied von dem wichtigsten Menschen in meinem Leben zu nehmen.

Seit dem konnte und wollte ich mich nicht mehr so an diesem Massaker beteiligen und bin deshalb von der Armee zurück getreten.“

Erschüttert betrachte ich ihn und sehe zum ersten mal den richtigen Kaschta vor mir. Hier ist nichts mehr von der Maske die er sich sonst aufsetzt und die Welt glauben macht er wäre völlig Gefühllos.

Tiefes Mitleid überkam sie. Teana legte eine Hand auf seine Schulter. „Das tut mir so leid..“ Flüsterte sie.

Schlagartig waren die Tränen verschwunden und die Maske hatte ihren alten Platz wieder eingenommen. „Das muss es nicht, es ist schon lange her.“ Erwiderte er tonlos. „Jedenfalls reise ich seit dieser Zeit von Dorf zu Dorf und verteile Waffen an einfache Bauern und Familien, damit sie sich im schlimmsten fall selbst verteidigen können.“ Er zeigte auf die anderen Männer. „Und jeder von ihnen hat eine ähnliche Geschichte, manche verloren ihre Brüder, Frauen oder ihre Kinder. Niemand von ihnen möchte mehr etwas mit der Armee gemein haben, auch wenn wir noch immer auf der Seite Theben´s und Pharao Atemu stehn.“

„Kaschta, ich verstehe nicht, warum erzählst du mir das alles?“

Einen Moment hüllte Kaschta sich in schweigen, ich konnte viele Emotionen darin erkennen, nur leider nicht deuten.

Dann raffte er sich auf und sah mich an. „Du bist noch so jung und dein ganzes Leben liegt noch vor dir. Früher hätte ich nie daran gedacht, einmal mit dem Tod in berührung zu kommen, obwohl jeder von uns einmal diese Schwelle übertreten muss. Heute, wo ich nun alt und grau bin, weiß ich das jeder unserer Wege unweigerlich in diese Richtung führt und der Tod allgegenwärtig ist.

Doch das Einzige was zählt ist, was wir aus dem Weg machen, auf dem wir gehn.

Keiner weiß wie viele Jahre uns Thot, Gott der Zeit, giebt. Und darum sollten wir jeden Moment auskosten und schätzen, anstatt uns wegen unnötigen Dingen verrückt zu machen.“

Sprachlos sah ich ihn an. Ich zerbrach mir den Kopf, verstand nicht was das alles sollte.

Doch je mehr ich über seine Worte nachdachte, desto klarer wurde mir, welche Botschaft sie für mich enthielten und ich verstand.

Dankbar Lächelte ich ihn an und stand auf. „Ich danke dir Kaschta.“

Er winkte nur ab. „Jetzt geh schon.“

Ich nickte und drehte mich um und ging auf die Treppe zu.

„Du machst das schon Mädchen.“ Flüsterte Kaschta und begab sich wieder zu seinen Leuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Yatimu
2008-10-03T13:36:19+00:00 03.10.2008 15:36
Jetzt?
Oder jetzt vielleicht?
Das du Atemu nicht hast wüntend werden lassen fand ich auch eine prima Idee!
Schließlich, wie du schon gesagt hast, ist das ja immer so.
Und was immer so ist, ist langweilig.
Nicht nur gute Feinde, auch gute Freunde hast du in deiner ff zum Leben erweckt.
Katscha und Nefi stell ich mir irgendwie als kleine süße Leutchens vor, die einem immer helfen und wie Oma und Opa sind^^.
Besonders lustig finde ich die Stelle, an der Teana gesagt bekommt, dss sie schwanger ist.

Von: abgemeldet
2008-07-20T21:35:43+00:00 20.07.2008 23:35
Hey
Ich finde das Kappi sehr gut!
(Kommas, Kleinschreibung... )
Ich finde etwas kommt gsnz gut rüber, aber frag mich nicht was.
Vllt der Moment?
Du wechselst immmer zwischen der Erzähler und der Ichform.
Wenn du das machst,solltest du vllt eine Zeile frei lassen.
lgHIkaru
Von:  AnnaKyoyama
2008-02-17T18:31:31+00:00 17.02.2008 19:31
Hallöchen
also ich finde diese ff einfach mega hammer GEIL!!!!!!!!
wollte mal fragen wan es weider geht
baba
deine
AnnaKyoyama
Von: abgemeldet
2008-01-01T11:54:52+00:00 01.01.2008 12:54
Hey!!!
Da ich ja kein Kommy bei deinem neuen Kapitel machen kann, schreib ich dir einfach hier rein!!^^
Und ich muss sagen, dass du dich selbst übertroffen hast!!XD
Du kannst wirklich hamma schreiben!!!
Mach weiter soooo!!!HDL

Von: abgemeldet
2007-10-03T19:17:28+00:00 03.10.2007 21:17
N' Abend auch
ich habe deine ganze FF durchgelesen es ist so
einfach fesselnd! Romantik,Action,Drama und Humor kommen
sehr gut rüber! Obwohl ich Tea eigetnlich nicht austehen kann...
Tja das kann sich eben ändern, wenn man eine so gute Autorin wie du bist^^
Bä dieser Adult macht mich sauer bin jetzt dann bald 17 und (darf) es
nicht lesen... *grummel* Nja dafür sind andere Forums ja da lol
Wann wird Atemu den erfahren, dass Teana die Prinzesin ist?
Bin sehr gespannt wie er reagiert XD

Ja biss aufs weiter fereu ich mcih auf das nächste Kapitel!
Mfg Flair
Von: abgemeldet
2007-09-28T12:31:51+00:00 28.09.2007 14:31
hyyy hab gestern deine fanfic gefunden und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen!! sie ist wirklich ur super!! der inhalt ist super interessant und dein schreibstil ist auch noch sehr, sehr gut!
leider konnte ich das adult kapi nicht lesen... ;_; ( obwohl ich ja schon 18 bin...grr...)
ich bin schon voll gespannt, was noch alles passieren wird und vor allem auf den moment, wo atemu rausfindet, dass teana sethos tochter is... wie wird er da wohl reagieren...
uuhh, bin schon voll gespannt!
schreibst du mir ne ens, wenns weitergeht?
du musst ganz schnell weiterschreiben, das versteht sich ja von selbst ;D
Von: abgemeldet
2007-09-24T19:26:49+00:00 24.09.2007 21:26
haii^^
deine ff ist voll genial,ich war i-wie traurig das sie nnur so kurz ist.ich freue mich schon aufs nächste kapitel und hoffe das es noch besser wird als die vorherigen
könnte ich wenns weiter geht eine ens bekommen,ja?

Lg
X-bunny
Von:  Veilchen
2007-09-24T14:07:51+00:00 24.09.2007 16:07
Hallo!!!!!
ich finde deine Geschichte echt toll, sie gefällt mir sehr gut. ich freue mich schon voll auf das nächste Kapitel und hoffe das es nicht lange auf sich warten lässt.
Tonia
Von: abgemeldet
2007-09-18T20:07:42+00:00 18.09.2007 22:07
Hallo!
Wieder mal ein tolles Kapitel!!! :-)
Nur schade das das letzte adult war.
freu mich jedenfalls schon wahnsinnig aufs nächste, hoffe du schreibst bald weiter.
glg Heli


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