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Verzweiflung

von

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Wir sind zusammen, nichts könnte das Lächeln von meinen Lippen nehmen.

Du kennst mich nicht anders.

Du weißt nicht, wie es ist, sobald sich die Türe hinter dir schließt.

Du kennst mich nicht anders.

Ich falle in mich zusammen, war hier jemals ein Lächeln? Habe ich je gelacht?

Die Trauer durchflutet meinen Körper, ich kann den Schmerz spüren.

Ich verzweifle, weiß nicht, wie ich den Schmerz länger ertragen soll.

Und du? Du weißt nicht, was du anrichtest.

Du weißt nicht, was mit mir passiert.

Das Dunkle ergreift von mir Besitz, ich werde zum Dämon.

In mir nur noch diese Leere und Traurigkeit. Wer bin ich? Was macht mich zum Menschen? Nur du! Du und dein Blick, deine Augen, deine Wärme, die mich zurück ins Leben ruft, sobald du mich kurz berührst.

Spürst du die Berührung? Bedeutet sie dir etwas? Was soll ich tun?

Die Tage vergehen, nur in stummen Erwarten, in der Hoffnung auf Erlösung.

Lass mich nicht alleine! Bitte lass mich nicht zurück wenn du gehst!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Katsuyo
2009-04-25T21:53:26+00:00 25.04.2009 23:53
T.T das Gedicht passt vollkommen zu der Zeit kurz bevor Chikane zu den bösen wechselt... es ruft in mir genau die traurige und verzweifelte Stimmung hoch die ich immer gehabt habe wenn ich Chikane leiden gesehen habe... es drückt ihre Gefühle wirklich gut aus
bitte mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-06-10T18:32:23+00:00 10.06.2007 20:32
oh man dass ist echt schön;___;~
weiter so><


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