Zum Inhalt der Seite

Dragonsoul

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die ersten Lektionen

ACHTUNG: Nur so zur Info!

Dieses Kapi ist fast komplett eine Rückblende, genau so wie es in den nächsten Kapiteln auch der Fall sein wird!

Es hört sich vielleicht ein wenig öde an, aber ich habe mein Bestes getan, um alles Spannend zu halten.

Leider kann ich diese Rückblenden NICHT weglassen, denn 1. sind sie von unendlicher Wichtigkeit, damit man weiß, was mit Harry passiert ist und 2. wäre das Kapi sonst viel zu kurz XD

Hoffe man kann das so gut lesen!
 

@InaBau & nuckel:

Vielen lieben Dank euch beiden für des Kommi^^

weiß ich wenigstens das die Story 2 Leuten gefällt *freu*
 


 

2. Die ersten Lektionen
 

Harry saß im Keller und konnte noch immer nicht glauben, wo er hier war. Es würde schon wieder passieren! Erneut müsste er diese Qualen überstehen. Als ob er nicht schon genug gelitten hätte….
 

~Rückblende~
 

Kaum war er aus den Sommerferien wieder gekommen, fing es an. Nichts war, wie es vorher einmal war. Er wurde von Vernon ins Haus geprügelt und dann im Schrank unter der Treppe eingesperrt. Seine Schulsachen hatten sie vor seinen Augen vernichtet. Harry brach in Tränen aus, als er sah, wie Vernon und Petunia jedes seiner Bücher einzeln in den Kamin warfen.
 

Wie sie jede Feder durchbrachen, jedes Blatt Pergament zerrissen und die Tinte wegschütteten. Mit jedem dieser Dinge starb ein Teil von ihm. Sie zerschnitten seine Umhänge und zerstörten die Geschenke, die er von seinen Freunden zu seinem Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Doch das schlimmste von allem war, als sie seine persönlichen Sachen fanden. Als sie seine Briefe zerrissen und ins Feuer schmissen, war es ihm, als er von nun an nie wieder seine Freunde sehen würde. Als sie das Photoalbum fanden, dass Hagrid im geschenkt hatte, hatte Harry geschrieen. Hatte sie angefleht und hatte geweint, geweint wie noch nie zuvor. Sie packten das Album zusammen mit dem Tarnumhang seines Vaters in einen Sack und schmissen es in den Müll. Als Harry das sah, hatte er sich damit abgefunden. Er würde nie wieder hier weg kommen. Er würde Hogwarts nie wieder sehen. Seine Freunde. Die Lehrer. Sein Zuhause…
 

Er hatte gedacht nun wäre es vorbei. Nun hatten sie ihn gedemütigt, geärgert, gequält. Doch es kam noch schlimmer. Er wurde tagelang eingesperrt. Gekrümmt musste er im Schrank hocken, bekam nichts zu essen nur einmal am Tag ein Becher Wasser. Zum anziehen hatte er nichts weiter, als eine dünne Hose. Kein T-Shirt oder gar eine Decke. Sie wollten ihn gebrochen sehen, dass wusste Harry. Er hatte zugehört wie Petunia und Vernon darüber sprachen. Doch Harry wollte nicht aufgeben. So hatte er sich das vorgenommen. Doch er hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht gewusst, worauf die Dursleys zurückgreifen würde, um ihn zu brechen.
 

Auf einmal hatte er Tage lang nichts mehr von ihnen gehört. Sie waren weg. Das Haus lag totenstill da. Waren sie in Urlaub gefahren und hatten ihn im Schrank eingesperrt vergessen? Harry hatte geschrieen und getobt. Hatte versucht aus dem Schrank zukommen, doch Vernon hatte extra Schlösser eingebaut. Harry würde nicht rauskommen. Er hatte die erste Zeit nur geweint doch irgendwann waren seine Tränen versiegt. Danach hatte er geschrieen doch auch seine Schreie waren nach einiger Zeit verstummt. Dann irgendwann, Harry wusste nicht, ob es Tage, Wochen oder schon Monate waren, wurde er aus dem Schlaf gerissen, als jemand ruckartig die Tür von seinem Schrank aufriss.
 

Harry wurde am Arm aus dem Schrank gezehrt und in den Keller geschliffen. Bevor er auch noch irgendwas machen konnte, wurde er in einen Kleinen Raum geschmissen. Harry war gerade dabei sich aufzurappeln, als er hörte, wie jemand den Raum betrat. Er blickte auf und sah in das Gesicht eines Mannes. Der Mann hatte schwarze Haare. Schwarze Augen und erinnerte Harry stark an seinen alten Tränkelehrer Snape. „We….“ Harry hatte noch nicht mal das erste Wort gesprochen, da erhielt er schon einen Schlag auf den Rücken. Womit konnte er in dem Moment nicht sagen. Doch eins wusste er. Es tat höllisch weh. „Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?“ Harry blickte wütend auf. „Wer sind sie? Was wollen sie von mir?“ Wieder wurde er auf den Rücken geschlagen. Jetzt konnte Harry auch sehen, womit. Es war ein Rohrstock. Das würde Striemen hinterlassen. Vielleicht auch Narben.
 

Er wurde in den Rücken getreten und krümmte sich auf dem Boden. „Ich habe dir weder erlaubt zu reden, noch mich anzusehen!“ Harry interessierte nicht, was dieser Mann sagte. Sein Rücken brannte wie Feuer und er hatte Durst. Wieder wurde er mit dem Stock geschlagen. Harry blickte wütend auf. „Du Arschloch lass das! Ich habe gesagt was du getan hast und nicht gesprochen, was willst du noch?“ Harry konnte gar nicht so schnell gucken, wie der Mann sein Fuß hob und ihn mit voller Wucht ins Gesicht trat. „Zolle mir gefälligst Respekt! Du wirst jede Frage von mir beantworten und zwar mit >Ja Meister< und für jeden Regelverstoß wirst du entsprechend bestraft! Dein erster Verstoß war, mir nicht zu antworten. Dein zweiter, mich zu beleidigen!“
 

Harry kniete sich hin, den Blick immer noch gen Boden gerichtet. „Also mein Sklave, wie soll deine Bestrafung aussehen? Ich bin heute großzügig! Du darfst dir aussuchen, soll ich dich auspeitschen, dich hungern lassen oder dich anketten und dann ein wenig mit dir spielen?“ Harry schluckte.

Nichts von dem, was der Mann aufgezählt hatte, war sonderlich berauschend. Ausgepeitscht wurde er genug und er wollte auch nicht länger hungern. Doch angekettet werden? Und was meinte der Mann mitspielen? Er wusste es nicht, aber es konnte ja nicht schlimmer werden als die Peitsche und der Hunger.
 

„Dann wähle ich das dritte.“ Kaum hatte Harry zu ende gesprochen wurde er wieder mit dem Rohrstock geschlagen. „Was hatte ich gerade gesagt, wie du mich ansprechen sollst?“ Harry schluckte. Seine erste Lektion und er vergaß sie auf Anhieb. „Entschuldigt Meister. Ich würde gerne das dritte wählen, wenn es mir erlaubt ist Master.“ Harry wurde schlecht. Wieso musste er sich nur so vor diesem Mann erniedrigen?
 

„Nun gut mein Sklave dein Wunsch sei dir gewährt!“ Der Mann verließ den Keller und Harry atmete erleichtert aus. Nun hatte er auch Zeit seine Gedanken zu ordnen. Wer dieser Mann wohl war? Wieso musste er ihn mit Meister ansprechen. Was sollte das ganze überhaupt und wo zum Teufel noch mal waren die Dursleys? Wieso hatten sie ihn Tagelang eingesperrt und wieso …
 

Harrys Gedankengänge wurden unterbrochen, als die Tür wieder geöffnet wurde. Sie war nicht abgeschlossen gewesen… Wieso Harry nicht geflohen war? Er wusste es nicht.

„So mein Sklave! Komm zu mir!“ Harry setzte sich langsam in Bewegung und krabbelte auf den Mann zu. Sein Rücken schmerzte bei jeder Bewegung. Als er bei den Füßen seines `Meisters angekommen war, wurde Harry unsanft am Arm hochgezogen, sodass er vor dem Mann stand. Er senkte den Blick soweit es ihm möglich war, er wollte nicht erneut den Zorn des Mannes auf sich ziehen.
 

„Es gibt Regeln die ein Sklave beherrschen muss und ich werde dir deine nun beibringen! Die ersten beiden Regeln hast du bereits kennen gelernt!

Antworte deinem Meister immer. Aber nie mit nein! Es gibt kein nein du erfüllst deinem Meister JEDEN Wunsch!

Erhebe nie das Wort gegen deinen Meister oder beleidige ihn! Es könnte das letzte sein, was du tust!

Sitze/ Stehe immer tiefer als dein Herr!

Sorge dafür, dass es deinem Herrn gut geht! Erfülle seine körperlichen und seelischen Wünsche!

Jeder Freund deines Herrn ist auch dein Herr!

Dir gehört nur das, was du am Leibe trägst!

Sprich nur, wenn du etwas gefragt wirst und vergiss nie das `Meister´ dabei!

Blicke deinem Herrn nie in die Augen! Es sei denn du wirst aufgefordert!
 

Das waren die ersten paar Regeln, die wichtig für dich sind. Weitere werde ich dir mit der Zeit erklären! Oder ich werde dich darauf aufmerksam machen, wenn du gegen sie verstößt!“
 

„Ja Meister.“ Der Mann nickte und fing dann an um Harry herum zu laufen. Dieser blickte zu Boden, obwohl er neugierig war, was nun mit ihm passieren würde. Der Mann blieb hinter Harry stehen und dieser spürte den bohrenden Blick im Nacken. „Leg deine Hände auf den Rücken!“ Harry schluckte einmal kurz, tat aber dann wie es ihm aufgetragen wurde. Er wollte diesen Mann nicht zu stark erzürnen. Die Folgen spürte er immer noch zu gut auf seinem Rücken.
 

Kaum lagen Harrys Hände auf seinem Rücken, als er auch schon kühles Metal erspürte, welches sich um seine Handgelenke legte. Nun wusste Harry, war er diesem Mann ausgeliefert! Er konnte mit ihm machen, wonach ihm die Lust stand. Die Dursleys würden ihm auch nicht zu Hilfe kommen. Wieso sollten sie auch? Von ihnen war wahrscheinlich sogar noch die Idee…
 

Harrys Sicht verschwamm, als der Mann ihm seine Brille abnahm. Als es dann noch zusätzlich schwarz vor den grünen Augen wurde, verspannte er sich und hielt die Luft an. Was war das nun? Der Mann musste ihm etwas vor die Augen gebunden haben. Aber warum. Welchen Zweck sollte das erfüllen? Auf einmal spürte Harry heißen Atem an seinem Ohr. „Du gehörst von nun an mir! Du wirst das tun, was ich sage und hast keinerlei Rechte mehr! Ich will, dass du mir zu Füßen liegst und mir jeden Wunsch von den Augen abließt. Sobald ich es sage, springst du für mich und sei es in deinen Tod! Hast du mich verstanden Sklave?“ Harry überfiel ein zittern. Er spürte eine Hand in seinem Nacken, die ihn zu Boden drückte. „Ich habe dich etwas gefragt Sklave!“ „Ja…ja Herr. Ich…. Ich habe euch verstanden! Ich gehöre nur euch mein Meister.“
 

Harry hatte zu große Angst, vor diesem Mann, als das er sich hätte wehren können. Seine Brust war wie zugeschnürt, als ob ein unsichtbares Seil ihn daran hindern wollte, zu atmen. Nun kniete er vor diesem Mann, war ihm ausgeliefert, konnte weder sehen, noch seine Hände gebrauchen. Er hörte den Atem des Mannes, konnte seine Schritte vernehmen, wenn er sich bewegte. Der Mann entfernte sich nach einiger Zeit. Harry vermutete, dass er zu dem kleinen Tisch ging, welcher sich auch im Raum befand. Die Entfernung würde passen. Doch was wollte er dort. Was befand sich auf diesem Tisch, womit der Mann „spielen“ konnte? Womit wollte er ihn züchtigen?
 

Harry wurde ruckartig aus seinen Gedanken gerissen, als er eine Hand an seinem Nacken spürte. Sofort überfiel ihn eine Gänsehaut. „Wo bist du mit deinen Gedanken Sklave? Nicht in diesem Raum, sonst würdest du gehorchen, wenn ich dir etwas befehlen würde.“ Das Zittern an Harry Körper nahm zu und er hatte nur noch einen Wunsch. Sich zusammen zu rollen und zu sterben…
 

„Sklave!“ Abermals zuckte Harry zusammen. Er hatte Angst vor diesem Mann. Angst ihm hilflos ausgeliefert zu sein. „Was kann ich für euch tun, Herr?“ „Ah, ich dachte schon ich hätte nur deine Hülle vor mir und dein Geist wäre auf Reisen gegangen!“ //Ich wünschte, so etwas wäre mir möglich!

Ich würde gehen! Gehen so weit wie es mir nur möglich ist und nie wieder kehren…//
 

„Leg dich mit deinem Oberkörper auf den Boden. Zieh deine Hose aus und strecke deinen Hintern raus! Aber Schnell, du vertrödelst zu viel meiner kostbaren Zeit!“ „Ja Herr.“ So schnell wie es Harry mit verbundenen Händen möglich war, zog er sich aus und brachte sich in die gewünschte Pose.

Röte schoss ihm ins Gesicht, als Harry klar wurde, in was für einer Position er sich vor diesem Mann hockte. In was für einer Art er sich vor ihm erniedrigte!
 

Nach kurzer Zeit konnte Harry die Hände des Älteren auf seinem Rücken spüren. Spürte, wie sie sich langsam zu seinem Steiß vorbewegten, wie sich zwei Finger zwischen seine Ritze schoben und dort hin und her wanderten. Heiße Blitze schossen durch den jungen Körper und Harry reagierte langsam aber sicher auf diese intime Berührung. Erneut schoss ihm die Röte ins Gesicht, doch er kam nicht dagegen an, denn sein Körper verriet ihn schamlos.
 

Schweiß rann aus seinen Poren und Harry drückte sein Gesicht näher an den kühlen Stein, erhoffte dem Unaufhaltsamen zu entkommen. Doch es war sinnlos. Zu lange hatte der Körper sich nach Zuneigung gesehnt und nun da er sie endlich erhielt, hatte sein Geist keine Chance, dass der junge Körper nicht reagieren würde.
 

Als auf einmal direkt zwei Finger zusammen in seinen Körper eingeführt wurden, schrie Harry heiser auf. Er konnte den Schwarzhaarigen hinter sich keuchen und stöhnen hören und gleichzeitig zu seinen Geräuschen rammte er Harry immer wieder seine Finger in den Hintern. Der Jüngere konnte nur noch ein Japsen von sich geben, als er auf einmal merkte, wie ihm untertäglich heiß wurde.
 

Erst nur in seinem Unterlieb, nach kurzer Zeit aber schon im gesamten Körper. Das einzige was Harry noch von sich geben konnte war ein „Was war das?!“ Kurze Zeit darauf wand er sich stöhnen und keuchend über den Boden untermalt mit einigen Japsern.

Harrys Mitte hatte sich schon längst geregt und richtete sich nun langsam aber stetig zu ihrer vollen Größe auf. „Bitte Herr!“
 

Harry hätte nie gedacht, dass dieser Mann ihn so weit kriegen würde. Später wurde dem Jungen klar, dass er ihn bis an alle Grenzen bringen würde. Doch davon wusste Harry in diesem Moment noch nichts. Das Einzige was er wissen wollte war, wie er Erlösung finden würde. Und das konnte nur der Schwarzhaarige sagen. „Es ist interessant zu sehen, was für eine Wirkung das Mittel auf dich hat!“ //Mittel? Wovon sprach er? Was hatte er mir gegeben?// „Wa…s?“, es war mehr ein Krächzen als ein sprechen, doch anscheinend wusste er, was Harry meinte. „Ich habe dir ein Aphrodisiakum eingeführt! Es ist eine Spezialanfertigung und extra für solche Situationen entwickelt worden. //Situationen?//
 

Das Wort schien auf seiner Stirn zu stehen, denn der Ältere räusperte sich kurz. „Es ist wohl an der Zeit, dir zu erklären, was dies alles hier soll.“ //Na endlich!// „Ich wurde von jemandem beauftragt, dich auszubilden! Du sollst als Lust- und Geleitsklave dienen. Ich habe insgesamt einen Monat, aus dir eine vernünftige Erscheinung zu machen und ich denke die Zeit werden wir auch brauchen!“
 

Harry war nun still, bewegte sich keinen Zentimeter mehr, auch wenn seine Erregung immer mehr pochte und langsam unerträglich schmerzte. Ihm ging nur eins durch den Kopf. //Was hatte er mit mir vor? Wieso dies alles? Und vor allem wer hatte ihn geschickt und beauftragt?/
 

„Das heißt im Klartext, wenn wir hier fertig sind, wirst du einiges gelernt haben! Auf Kommando einen Steifen zu kriegen. So lange deine Erregung zurück zu halten, wie man es dir befielt. Du wirst mit deiner Zunge alles machen können! Genauso wird es mit deinen Händen sein! Du wirst hoffentlich dann auch besser aussehen und ich bete darum, dass deine Manieren entsprechend sind! Kurz um, ich werde dich zu einem perfekten Sklaven erziehen und dein Herr wird stolz auf dich sein können!“
 

Der Jüngere konnte es nicht fassen, sein Mund stand offen, ausgetrocknet. Was er wohl alles verlangen würde? Einen Monat… Nie würde er all die Dinge in dieser kurzen Zeit zu stande bringen! Das war unmöglich! Eher würde er sterben als dies zu schaffen…
 

Harry hatte Angst. Große Angst. Und er wusste nun, diese Angst war berechtigt. Und dies würde er auch bald am eigenen Leibe erfahren…...
 


 

~Rückblende~
 


 

TbC
 

So, das war es auch schon wieder!

Hoffe, es hat euch gefallen….

Ähm ich hoffe ich kriege für das verzapfte *nach oben deut* einen Kommi^^

Drohungen, Liebeserklärungen, Verwünschungen und Heiratsanträge, alles ist herzlich gerne gesehen!
 

Owari

Yarou



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InaBau
2007-07-06T19:25:29+00:00 06.07.2007 21:25
Armer Harry! Kein Wunder, dass er so eine große Angst hat! Bitte schreibe ganz schnell weiter! Was lassen seine Peiniger sich noch alles einfallen? Wird Harry überleben? Oder zerbricht er ganz? Hoffentlich schreibst du sehr viele Kapitel hierzu!


Zurück