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Der Feuergeist

die neue
von

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die neue

Es begann alles an einem Montagmorgen in einer kleinen Stadt Namens Amiti park. Als Mister Lancer, der Schnellvertretende Direktor, mit einer jungen Japanerin, mit langen schwarzen Haaren, die ihr bis zur Hüfte reiten, den Raum der 5 A, der Oberstufe, betrat. Gekleitet war die junge Frau mit einem dunkel blauen Quito, der ihre Figur sehr belohnte. Besonders die jungen Männer in der Klasse waren von diesem Anblick sehr begeistert.

„Liebe Schüler, das hier ist Jenny Meiou. Sie ist heute Morgen aus Japan eingeflogen und geht ab heute in eure Klasse und du junge Dame setzt dich auf den freien Platz neben Fenton.“ Meinte der ca. 2m große Mann, mit den schwarzen Haaren und dem Gutgenährtem Bauch.

Ohne zu zögern setzte sich die junge Frau, auf den freien Platz, neben den Jungen mit den schwarzen kurzen Haaren.

„Haaaaaaalooo… wer bist du denn schönes ding?“ fragte ein farbiger junger Mann, mit einem roten Kappe und einer Brille.

„Zieh leine Foley! So ein Engel auf Erden, gibt sich nicht mit so einem Loser ab wie dir!“ schleimte ein großer junger Mann, mit blonden Haaren. Scheinbar spielte er Football.

„Ach und was bist du? Mein Kindermädchen oder was? Sorry aber meine Freunde such ich mir selbst!“ entgegnete die junge Japanerin und wies den aufdringlichen Kerl ab. Daraufhin begannen neben mit der schwarz haarige junge und seine Freundin zu lachen.„Ruhe jetzt! Ich will endlich mit dem Unterricht anfangen!“ schrie Mister Lancer und schon begann der Unterricht. In der Mittagspause entschlossen sich die Neugefundenen Freunde sich zusammen zu setzen, um sich besser kennen zu lernen.

„Und warum bist du aus Japan weggezogen?“ wollte Tucker wissen.

„Sagen wir einfach ich habe hier in der Stadt was zu erledigen!“

„Wie du bleibst nicht hier?“ entgegnete Sam.

„Ich weiß es nicht kommt drauf an wie das ganze hier ausgeht?“

Traurig sah Jenny in ihren Obstsalat.

„Oh entschuldige hab ich was falschen gesagt?“

„Nein, nein Sam. Ich musste nur grade an was denken.“

Genau in diesem Augenblick klingelte es wieder zum Unterricht.

„Oh nein jetzt haben wir Sport!“ jammerte Tucker und tippte in seinem schwarzen PTA rum.

„Du magst wohl kein Sport was?“ grinste Jenny und aß schnell den Rest ihres Salates. Anschließend machten sich die 4 auf dem Weg in die Tunhalle.

Beim umziehen bemerkte Sam ein Tatoo auf Jennys Rücken.

„Wow ist das cool! Wo hast du dir das machen lassen?“

„Was meinst du?“ wollt Jenny wissen.

„Na den Drachen mit dem Schwert in den Klauen auf deinem Rücken.“

„Achso… Das… das ist das… das Wappen der Familie meine Freundes…“

„Du scheinst ich ja sehr zu lieben wenn du dir das auf den Rücken hast Tetoowiren lassen.“

„Ja das tue ich sehr…“

Als Sam bemerkte, dass Jenny langsam die Tränen ich die Augen stiegen wollte sie wissen ob sie was falsches gefragt hätte.

Doch dazu kam sie nicht mehr, die ihre Sportlehrerin war bereits in die Umkleide gekommen um die Trödler zu holen. In der Sporthalle war schon alles für drei Ländervölkerball vorbereitet.

„Cooooooool! Ich liebe dieses Spiel! Komm Jenny… du bist doch auch sportlich oder? Zumindest siehst du danach aus.“ sprach Sam.

„Äh ja…“ entgegnete Jenny.

Kaum waren drei Gruppen eingeteilt, ging es auch schon los. Schnell waren viele Schüler der Klasse ausgeschieden. Es waren nur noch zwei Gruppen übrig. In der einen Gruppe waren noch Danny, Sam und Jenny und in der anderen Mannschaft waren nur noch Dash und Kwan übrig. Kwan ist ein großer, nicht grade heller, aber sportlicher Chinese. An seine Jacke konnte man sehen dass er eben so wie Dash im Footballteam war.

„Los Kwan, lass und diese Loser vom Feld pusten.“

„Träum weiter!“ grinste Danny, fing den Ball den Dash auf ihn abfeuerte und warf in blitzschnell zurück. Jedoch traf er keiner der Gegnerischen Mannschaft. Der Ball prallte an der Wand ab, so dass ihn Dash ohne weiteres nehmen konnte. Anschleißend beförderte er Danny ins Aus. Da Danny nun den Ball hatte, warf er ihn zu Jenny die es schaffte mit einem Wurf seine Gegner aus dem Feld zu schmeißen. Erst darf der Ball Kwans Schulter und dann Dashs Kopf.

„Jey. Gut gemacht!“ jubelte Sam.

Nun war es an der Reihe den Wächter in Feld zu holen. Es war Paulina, das beliebteste Mädchen der Ganzen High School.

„Nein, nein, nein. Das Könnt ihr nicht machen!“

„So sind aber die Spielregeln!“ lächelte Sam, und war Paulina das erste mal ab.

Jenny fing den Ball der und schmiss Paulina das zweite mal ab. Da sie sich werte warf Sam ihre Klassenkammerradin mit dem dritten Abwurf raus.

Nach dem Sport hatte die Klasse endlich schule aus.

„Hey, das war voll cool… du bist voll gut in Sport!“ meint Tucker

„Sport war schon immer eins meiner Lieblings Fächer!“

„Sag mal hast du heute Abend schon was vor?“ wollte Sam wissen.

„Nein, eigentlich nicht… meine Abende sind eh nicht so aufregend da ich alleine lebe.“

„Na dann zieh doch noch nen bissel mit uns um die Häuser!“ schlug Danny vor.

„Gern und wo treffen wir uns?“ wollte Jenny wissen.

„Ich würde vorschlagen wir holen dich gegen 18:00 Uhr ab. Immerhin kennst du dich hier doch nicht aus.“ entgegnete Sam.

„Ja das passt mir auch gut.“

Tucker speicherte Jennys Adresse in seinem PTA und dann verabschiedeten sie von einander. Für den der verbleiben Zeit ging jeder seinen eigenen Weg.

Als Danny, Sam und Tucker dann um 17:50 bei der notierten Adresse antanzten, staunten sie nicht schlecht, da Jenny in einem der Nobelsten Hotels der Stadt wohnte. Da Jenny unten im Empfang bereits ihren Besuch angekündigt hatte, war es für die drei Freunde ein leichtes in die Oberengeschosse zu gelangen. Als sie sich Jennys Wohnung näherten, hörten die Freunde seltsame Geräusche. Geräusche die nach einem Kampf klangen. Plötzlich meldete sich Dannys Atem.

„Was ein Geist? Hier?“ fuhr aus Sam raus.

Genau in diesem Augenblick hörten sie Jenny schreien. Ohne weitere Zeit zu verschwänden verwandelte sich Danny in seine Geistergestallt. In dieser Form hatte er weiße Haare und grüne Augen. Auch seine Kleidung hatte sich geändert. Statt seinem roten T-Shirt, mit schwarzer Lederjacke und schwarzer Jeanshose, trug er einen schwarzen Pulli, so wie Hose. Nur der Kragen seines Pullis, sowohl seine Handschuhe und seine Stiefel sind weiß.

Auf seiner Brust erstreckte sich ein Weißes D. Schnell machte er sich durchlässig und sprang durch Jennys Wohnungstür. Als er Jenny erblickte wurde sie von einem ihm bekannten Geist am Hals festgehalten. Es war ein weißer Geist in einem ebenso weißen Anzug, nur sein nur sein Hut, Krawatte und Gürtel waren schwarz. Danny identifizierte den Geist mit den grünen Augen als Walker Der Sheriff der Geisterwelt. Doch was wollte er von Jenny?

„Wo ist es?“ schrie der Geist sie an.

„Ich weiß es nicht!“ hauchte sie kaum hörbar.

Walker packte noch fester zu, so dass Jenny kaum noch Luft bekam. Daraufhin feuerte Danny einen hellgrünen Geisterstral aus seiner linken Hand ab. Dieser traf seinen Feind auf der Brust, so dass er Jenny unter schmerzen Fallen lies. Jenny war durch den Aufprall bewusstlos geworden.

„Walker…verhaftest du jetzt schon unschuldige Menschen?“ wollte Danny wissen der vor Jenny schützend in die Knie gegangen war. Schnell nahm er sie auf den Arm und verschwand mit ihr durch den Boden. Der 23 Jährige Halbgeist war so schnell weg, so das Walker ihn nicht verfolgen konnte. Danny sackte noch Sam und Tuckern ein und dann folgen er und seine Freunde zu In die Fanton Hauptzentrale. Dort legte Danny seine neue Freundin aufs Bett in seinem Zimmer.

„Hey Danny, was ist eigentlich in Jennys Wohnung passirt?“ wollte Sam wissen, die sich neben Jenny auf die Bettkante gesetzt hatte.

„Kein Schimmer, was Walker von Ihr wollte?“

„Walker???“ schrieen seine besten Freunde auf.

Plötzlich erwachte Jenny.

„Wo bin ich? ... WALKER??“

„Du kannst den deinen Angreifer?“ wollte Danny wissen.

Jenny sah ihren neuen Freund an uns staunte nicht schlecht.

„Danny? Du bist nen Geist?“

Daraufhin sah sich der junge Mann an und bemerkte dass er immer noch verwandelt war.

„Äh… äh…“ stammelte der ertappte.

„Moment… du bist nicht überrascht?“ fragte Sam erstaunt.

„Nein! Sagen wir einfach das ist nicht meine erste Begegnung mit Geistern!“ meinte Jenny und setzte sich auf.

„Sag mal was wollte Walker eigentlich von dir?“ fragte Danny der sich mittlerweile wieder zurück in seine Menschlicheform verwandelt hatte.

„Ich weiß es nicht! Er hat nur irgendwas von einem Amulett gefaselt, aber ich hab keinen Schimmer was er meinte.“ >Chase hoffentlich geht es dir gut!< schweiften Jennys Gedanken ab.

„Alles Ok?“

„Bitte?“

„Du siehst plötzlich so traurig aus!“ lies sie Sam wissen.

„Ach nein. Es ist nix!“

„Na dann last uns auf die Pauke hauen!“ sprach Tucker.

Daraufhin gingen die 4 Freunde und machten Emeti Park unsicher.

Am späten Abend kam Jenny erst wieder nach Hause. Völlig erschöpft aber glücklich warf sie sich auf ihr Bett um etwas zu verschnaufen. Plötzlich bemerkte sie einen seltsamen Umschlag neben sich. Sie setzte ich aufrecht aufs Bett, nahm den schwären Umschlag in die Hand und machte ihn auf. Kaum hatte sie ihn geöffnet fiel ihr auch schon ein sternförmiges Amulett in den Schoss. Fragend musterte sie den Gegenstand genauer. Jedoch konnte sie nichts ungewöhnliches feststellen. Es war ein ganz normaler 6 cm. Großer 12 Zackiger Stern mit einem blutroten Karo-förmigen Stein in der Mitte. Auf der Rückseite des Amulettes war etwas eingraviert.
 

Dieses Sternamulett soll dich auf ewig beschützen.
 

„Chase!“ hauchte die junge Frau und drückte das Amulett fest an ihr Herz. Da es schon Mitternacht war, hing sich Jenny das Amulett um den Hals und machte sich anschließend für die Nacht fertig.
 

Am nächsten Morgen sollte Jenny so einige Überraschungen erleben. Als sie in der Schule, an Ihrem Spind stand und ihre Bücher für den Unterricht holte, kam Dash an uns warf einen dummen Spruch in den Raum.

„Kein Wunder das die Neue keinen Freund hat wenn sie sich mit solchen Lusern abgibt!“

Dies traf Jenny schwer. Gerade wollte Danny was auf Dashs Worte etwas erwidern, als die Sprinkleranlage in Schulflur losging. Genau in diesem Augenblick meldete sich Dannys Geisterwahrnehmung. Hastig sprang er Hinter seinen Freunden in Sicherheit und verwandelte sich in Danny Phantom, den weißhaarigen Geister jungen, mit den Grünen Augen und dem schwarzen Overall, mit dem weißen D auf der Brust. Sowohl dem weißen Kragen, Stiefeln und Handschuhen.

„Wo bist du, zeig dich?!“ reif er auf.

Doch es war kein Geist außer Ihm in sticht.

„Seht mal da ist Danny Phantom!“ schrie Paulina auf, die ihre Liebe entdeckt hatte.

Schnell sprang er durch den Boden und kam als Danny Fanton aus der Herren Toilette wieder.

„Hey warum ist er weg?“

„Wahrscheinlich, seht er nicht auf solche Püppchen wie dich!“ grinste Jenny.

Stinksauer brauste Paulina ab. Doch dann klingelte es zum Unterricht. Jetzt stand Chemie auf dem Plan. Lancer verlangte heute einen komplizierten versuch von Ihnen. Tief in ihre Arbeit versunken wollte Jenny ihren Versuch erarbeiten, doch gerade als sie die Flüssigkeit abfüllen wollte folg ihr von hinten was ins Kreutz so das sie die Flüssigkeit verschüttete. Da Mister Lancer durch die Reihen ging um seinen Schülern über die Schulter zu schauen.

„Haben sie ein glück das das nur gefärbtes Wasser ist.“ Meinte er und ging enttäuscht weiter.

Von ihrem Missgeschick verärgert senkte Jenny den Kopf. Plötzlich zerplatzten alle Gläser die sich im Raum befanden. Sofort meldete sich wieder Dannys Geisterwahrnehmung. Schnell ging er unter dem Tisch in Deckung und tauchte als Danny Phantom aus der Wand wieder auf. Doch auch diesmal war kein anderer Geist in der nähe. Nach dem Unterricht lies sich Danny sauer über die nicht vorhandenen Geister aus.

„Vielleicht bist du krank und deswegen spielt dein Geisterartem verrückt!“ gab Tucker seinen Senf dazu.

„Ich bin völlig Gesund und außerdem wo soll ich mir was eingefangen haben?“ entgegnete Danny.

„Na schön, aber wie erklärst du dir dann die seltsamen Ereignisse heute!“ wollte Tucker wissen.

Als sie Dash und Co. sahen, der an seinem Spinnt stand, unterbrachen die Freunde ihr Gespräch.

„Seht mal das kommt die Versagertruppe!“

Als Paulina das Sternenamulett erblickte, ging sie auf Jenny zu umschlug die Kette und meinte:

„Nette Kette! Angebot im Billigshop?“

Plötzlich kam Dash ebenfalls auf sie zu nahm Paulina das Amulett aus der Hand und zog es Jenny mit einem starken Ruck vom Hals.

„Hey!“

„Na komm, hols dir doch wieder!“ grinste er und steckte den Arm in die Luft so dass Jenny nach Ihrem Eigentum springen musste um es zu ergreifen, jedoch gelang ihr das nicht. Freudig rannte der junge Mann den Schulflur entlang und seine Freunde Paulina und Kwan lachten dabei.

„Oh man bin ich hier im Kindergarten gelandet?“ warf Jenny in den Raum.

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, knallte Dash ein eben noch geschlossener Spinnt ins Gesicht und das Lachende Duo traf der Schaum des Feuerlöschers. Getroffen ging der Kapitän der Footballmannschaft zu Boden, während seine Kumpel aussahen als hätten sie Tollwut. Als dann noch das Sternenamulett, wie von Geisterhand zu seinem Besitzer zurück schwebte und sich wieder um Jennys Hals legte was die Panik perfekt.

„Ahhhhhhhhhhhhhh Geist!“ schrien. Alle drei, sprangen auf und rannten davon.

„Danke!“ meinte Jenny und warf Danny einen Blick zu.

„Ich hab Überhaupt nichts gemacht!“

„Bitte?“ reifen Danny´s Freunde auf.

„Aber wenn nicht du wer dann?“ fragte Jenny.

In diesem Augenblick viel Sam ein woher sie das Amulett kannte. Hastig sprang sie an Ihren Spinnt öffnete ihn und holte ein altes, Dickes, in braunes Leder gebundenes Buch hervor. Hastig blätterte sie die Seiten um bis die fand was sie suchte. Neugierig stellten sich Tucker, Danny und Jenny hinter Sam uns sahen ihr über die Schulter.

„Was steht da? Sternenamulett des Calicifer !“ las Danny vor.

„Calicifer? Ist das nicht ein Feuerdämon?“

„Geist! Feuergeist, Tucker! Calicifer ist der Sohn des Geisterkönigs Magnus, der den Südlichenteil der Geisterwelt regiert!“

Überrascht sahen die drei Freunde Jenny an.

„Hab ich was Falsches gesagt?“

„Woher weist du das? Das seht nicht mal in meinem Buch.“ Entgegnete Sam.

„Ich sagte doch, Danny ist nicht meine erste Begegnung mit Geistern!“ haucht Jenny mit hängendem Kopf und führte dabei ihre Mittelfinger aneinander und wieder auseinander.

Gerade als Danny etwas erwidern wollte klingelte es zum Unterricht.

„Verdammt und ich wollte noch etwas für Geschichte pauken.“ Fluchte der Halbgeist.

Im Klassensaal war schon alles für die Geschichtsarbeit vorbereitet. Schnell huschte das Quartett auf ihre Plätze. Dash, Paulina und Kwan schien es wieder gut zu gehen, denn sie saßen total gelassen an ihren Plätzen.

„Miss Meiou?“ erhallte auf einmal eine Frauenstimme.

„Ja?“

„Sie sind von der heutigen Prüfung ausgeschlossen, da sie ja erst seit gestern an dieser Schule weilen.“

„Cool! Sam leist du mir für die stunde das Buch von eben?“

„Klar“ meinte sie und gab ihrer neuen Freundin was sie begehrte.

Nun begann die Lehrerin Frau Litishes die Arbeitsbögen auszuteilen.

„Hier, wenn du willst kannst du dir auch einen Bogen ansehen.“ Lächelte sie und gab Jenny ebenfalls einen.

Neugierig begutachtet die Junge Japanerin dien Bogen und begann zu ginsen. Dann packte sie einen Kuli aus ihrer Federmappe und füllte eine Frage nach der anderen aus. Schnell war sie mit allen Aufgaben fertig und Wittmette sich wieder dem Buch. Das einigste was an Informationen drin standen waren dass, der Träger des Amulettes ein Teil von Calicifer Geisterkräfte erhält und dass der junge Feuergeist der Sohn Magnus ist. Als die stunde vorbei war gab Jenny ebenfalls ihre Arbeit ab und ging mit ihren Freunden in den Pausenhof.

„Und was stand nun über das Amulett im Buch“

„Nun ja Danny, eigentlich nicht sonderlich viel! Nur das Calicifer der Sohn von Magnus ist und das es Menschlichten trägern Geisterkräfte gibt, was deine Geisterwahrnehmung erklären würde!“

„Also hatten wir doch recht!“

„Sorry wen ich dich unterbrächte Schatz aber ich muss kurz wo hin!“

„Ware ich komm mit Sam!“ meine Jenny, drückte Danny das Buch in die Hand und verschwand mit Sam auf der Damen Toilette. Dort stand an Waschbecken Paulina mit ihrer Freundin Star, die sich gerade die Haare zurecht machten. Star ist sozusagen Paulinas Anhängsel. Sie ist ebenfalls Schierlieder und in Dannys Klasse. Star hat sie blondes langes Haar, eine gute Figur und helle Haut. Als Sam und Jenny von ihrer Erleichterung wieder kamen, standen die beiden immer noch vor den spiegeln.

„Würde es euch etwas ausmachen wenn wir uns kurz die Händewachen?“ fragte Jenny freundlich.

Doch die beiden Schierlieder ignorierten die beiden jungen Freuen.

„Hallo ich hab euch was gefragt!“

„Hast du was gehört?“ fragte Paulina ihre Freundin und puderte sich weiter die Nase.

„Ihr seid doch das aller letzt!“ knurrte Jenny und verschwand in Sams Bekleidung aus dem Wachraum. Kaum war die Tür geschlossen hörten die Freunde Gekreisch aus dem Raum und Wasser seigerte durch den Türschlitz. Vorsichtig linsten die jungen Frauen in den Waschraum und mussten sich schwer das Lachenverkneifen. So wie es aussah waren die Wasserrohre des Waschbecken beplatzt. Auf jeden fall waren Star und Paulina triefend Nass, von Kopf bis Fuß. Sofort brachen alle die das Desaster sahen in lautem Gelächter aus.

„Das hast du gut gemacht!“ flüsterte Sam Jenny zu.

„Dabei war es nicht mal Absicht!“

Daraufhin packte Danny seine neue Mitschülerin am Handgelenk und zog sie vom Ort des geschehenes.

„Es wird Zeit das du lernst mit deinen Kräften umgehen!“

Doch es sollte alles anders kommen. Bis in den Nachmittag hatten unsere Helden Unterricht. So gegen 16: 00 Uhr wollten sie ich die vier bei, Jenny zuhause treffen.



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