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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Nächtliche Wanderung...

11. Nächtliche Wanderung…
 

Das Abendessen war vorbei und Natsuki hatte Seijirou seitdem nicht mehr gesehen, sie war sogar ziemlich froh darüber und so wollte sie sich eigentlich noch kurz um die Handtücher für die Umkleiden kümmern, damit die Gäste für ihr Bad in den heißen Quellen auch ein flauschiges Badetuch hatten. Gerade war sie mit einem Stapel der weißen Tücher unterwegs, als sie hinter sich eine vertraute Jungenstimme hörte, die nach ihr rief. „Natsuki!! Warte mal kurz!“ Die Gerufene drehte sich um und fragte freundlich. „Ja Mokuba, brauchst du etwas?“ Der Wuschelkopf eilte noch die letzten Meter zu ihr, gefolgt von seinem Bruder , der es aber vorzog, in Schritttempo zu gehen. „Ja Natsuki, kannst du uns sagen, wo es zu den heißen Quellen geht? Hier sind so viele verschiedene Gänge und Türen und wie mir scheint, bist du in dieselbe Richtung unterwegs“, bejahte der Kleiner die Frage. „Natürlich, folgt mir einfach. Wollt ihr zur gemischten oder in die getrennte Quelle?“, wollte sie noch wissen, sie wollten in die getrennte Quelle. „Weißt du zufällig ob der Köter auch noch kommt?“, fragte Kaiba sie auf dem Weg, das glaubte sie eher nicht. „Nein, so wie ich Joey –kun kenne liegt er jetzt vorm Fernseher und mampft noch eine Tüte Chips, während Baku –chan ihn in einer Tour ermahnt, dass er nichts auf die Matratzen krümelt, es nach fünf Minuten aber aufgibt und ein Buch liest. Er bemerkt es frühestens morgen beim Mittagessen, dass es hier heiße Quellen gibt, dann will er in eine, heute besteht also keine Gefahr“, antwortete sie dem Blauäugigen, da war er ja beruhigt. „Du kennst die beiden ja echt ziemlich gut…“, staunte Mokuba, Natsuki nickte fröhlich. „Ja, ich habe sie beide wirklich ziemlich gerne und wir haben schon oft zusammen übernachtet, deshalb weiß ich es auch so genau, denn normalerweise bin ich es, die Joey – kuns Krümel am nächsten Morgen wieder wegmacht. So eine Fernsehnacht könnten wir eigentlich wieder mal einlegen, das wäre mal wieder spaßig, die beiden sehen ja so niedlich aus wenn sie schlafen. Und wie sie maulen würden, wenn sie wüssten, dass ich sie dabei sogar mal fotografiert habe, hi…“ Dann kamen sie aber bei den jeweiligen Quellen an, während Kaiba noch immer mit den Gedanken kämpfte, wie man die Worte „Joey“ und „niedlich“ in ein und demselben Zusammenhang verwenden konnte, man musste wahrscheinlich weiblich oder hochgradig schwul sein um das zu verstehen. Natsuki wünschte den beiden noch eine gute Nacht und verrichtete weiter ihre Arbeit, bis sie sich endlich selbst zur Ruhe begeben konnte, ihr weißer Stoffdrache wartete schon auf dem Bett auf sie und wollte sehnsüchtig geknuddelt werden, nur noch schnell andere Klamotten anziehen, das Fenster einen Spalt breit offen lassen und dann ab unter die wohlig warme Bettdecke….

Natsuki erwacht mitten in der Nacht, irgendwas hatte sie geweckt, sie wusste nur nicht was, auf jeden Fall war es keiner ihrer Albträume, die hatte sie nämlich nicht mehr, seit sie ihren kleinen weißen Freund hatte. >Es ist schon komisch, das erste Mal, dass ich seit dem Tod meiner Eltern durchschlafen konnte, war, als Kaiba bei uns übernachtet hat, da hatte ich einen richtig festen Schlaf, die Nacht darauf bin ich wieder ständig aufgewacht. Ich habe mich dann zu Baku –chan gelegt, doch wirklich besser ist es nicht geworden, erst seit ich dieses Stofftier habe…es scheint fast so als würde er mich vor diesen Albträumen beschützen. Ich habe ihn „Blue“ genannt, er ist zwar eigentlich weiß, aber er sieht schon fast so aus wie einer dieser Drachen aus Duel Monsters, er hat auch blaue Augen und seine Verwandten heißen ja auch „Blue Eyes White Dragon“, da passt der Name ganz gut….aber warum noch mal bin ich jetzt aufgewacht?!< ging es der Blonden durch den Kopf, sie musste wohl doch ihre Augen öffnen, auch wenn ihre Lider das nicht so gerne wollten. Sie fühlte etwas neben sich, es bewegte sich und schon riss sie erschrocken die Augen auf, man brauchte nur die richtige Motivation. Ihr Blick wanderte nach rechts und sie entdeckte etwas im Halbdunkeln, der große Baum vor ihrem Fenster nahm viel vom Mondlicht weg, dennoch konnte sie dunkle Haare erkennen, eine richtige Mähne, war das etwa…? „Mokuba? Mokuba wach auf!“ Es war tatsächlich der kleine Kaiba, der nun leicht grummelte, als Natsuki ihn an der Schulter rüttelte, verschlafen öffnete er die Augen. „Was´n los?“, fragte er etwas unverständlich, da hatte sie die richtige Antwort. „Das möchte ich auch gerne wissen…. Was machst du in meinem Bett und wie kommst du überhaupt in mein Zimmer? Es ist abgeschlossen!“ Mokuba rieb sich die müden Augen und fing dann an zu erklären: „Na ja…. Ich war sauer auf Seto, weil er nach den heißen Quellen sich noch vor den Laptop gesetzt hat, obwohl wir eigentlich zusammen einen Film sehen wollten. Da habe ich beschlossen, dass ich eine Weile das Zimmer verlasse, bis er bemerkt, das ich überhaupt weg bin, nur wurde mir nach einer Weile langweilig und ich wollte noch nicht zurück. Da ist mir eingefallen, wo du schläfst und das Fenster war auch offen, da bin ich auf der Kiefer raufgeklettert. Ich dachte eigentlich, du wärst noch wach, du hast aber schon tief und fest geschlafen und vom Zusehen wurde ich auch müde und habe mich zu dir gelegt… Ende der Geschichte, hast du dich auch nicht zu sehr erschreckt?“ Natsuki wusste zuerst gar nicht, was sie darauf sagen sollte, wenn sie sich den Kleinen so besah, da konnte sie ihm gar nicht böse sein, er war ja genauso niedlich wie Joey –kun und Baku –chan. „Na gut, aber du solltest trotzdem wieder zu deinem Bruder, bevor er sich noch Sorgen macht, findest du nicht auch?“, meinte sie, das leuchtete Mokuba ein, da gab es aber nur ein kleines Problem. „Okay, aber ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie ich von deinem Zimmer aus wieder ins Nebengebäude komme und selbst wenn ich wieder über die Kiefer in den Garten klettere, so denke ich, dass mittlerweile die Verbindungstüren nach draußen abgeschlossen sind…. Kannst du mich bitte rüber bringen?“, fragte er mit seinen herzallerliebsten anthrazitgrauen Augen,

// „Natsuki mein Schatz, irgendwann muss ich dir mal den kleinen Bruder meines Chefs vorstellen…“ „Ach ja, warum das denn Papa?“ „Ganz einfach, er hat solche Ähnlichkeit mit dir, wenn er etwas will, diesem Blick kann man einfach nicht entgegen setzen. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich behaupten, dass er dein kleiner Bruder wäre… und stur kann er auch sein, wenn sein Bruder mal wieder keine Zeit für ihn hat…“ //

Natsuki nickte schließlich, sie konnte ihn wirklich nicht einfach vor die Tür setzen und durch die Gänge irren lassen. „Ja, kein Problem, ich zeige dir den Weg…“, erwiderte sie und die beiden verließen ihr Zimmer.

„Sag mal Natsuki, schläfst du immer mit Stofftier? Ich weiß es geh mich eigentlich nichts an, aber ich bin einfach furchtbar neugierig“, wollte der Kleine neugierig wissen. „Seit kurzem schon, da kann ich nämlich in Ruhe durchschlafen. Ich habe seit dem Tod meiner Eltern Albträume und mit meinem kleinen Blue gehen die weg. Ich weiß, ich bin schon ein bisschen zu alt dafür…“, erklärte sie leicht verlegen, da schüttelte Mokuba den Kopf. „Ach Quatsch, wenn es dir so besser geht, dann ist das okay…es tut dir wohl noch immer ziemlich weh, dass sie tot sind, nicht wahr?“, meint eer nun eine Spur leiser, sie nickte kurz. „Ja und dieser Schmerz wird auch nie ganz weggehen, dafür habe ich sie einfach zu sehr geliebt. Doch es ist nicht nur dieser Schmerz, den ich seitdem fühle, mein Herz sehnt sich nach so viel… Direkt nach deren Tod habe ich dieses Sehnen verdrängt und habe alle um mich herum abgelehnt, ich wusste nicht, was ich wollte. Für mich war eine Familie immer selbstverständlich, doch seit ich keine mehr habe, bemerkte ich, wie kostbar sie eigentlich war und wie sehr sehne ich mich jetzt danach, einfach wieder eine zu haben. Zuerst war Familie für mich reine Blutsverwandtschaft, doch schön langsam begreife ich, dass es auch noch viel mehr ist und das es nicht so ganz richtig ist, dass ich keine mehr habe, Baku –chan und Joey –kun sind auch meine Familie, ich bin nicht allein und dennoch sehne ich mich nach mehr, weiß aber gar nicht so genau, wonach eigentlich. Ich hoffe inständig, dass ich dies einmal herausfinde und, Mama sagte mir oft „Der Weg ist das Ziel“, ich frage mich nur, wie lange es dauern wird, diesen Weg zu finden…. Oh, aber das wird dich wahrscheinlich weniger interessieren, tut mir Leid. Ich jammere dich hier voll, obwohl ich es im Gegensatz zu dir ja noch gut hatte…“ Natsuki sah entschuldigend zu dem Schwarzhaarigen, dieser schüttelte jedoch den Kopf. „Ach, mach dir darum keine Gedanken, ich habe zwar meine Eltern früher verloren als du, aber ich hatte meinen Bruder und ich kann mich auch kaum mehr an meinen leiblichen Vater erinnern, ich war noch zu klein und meine Mutter ist ein paar Stunden nach meiner Geburt gestorben, ich weiß aber nicht mehr woran, irgendein Organ hatte versagt….Für Seto muss das alles viel schlimmer gewesen sein, immerhin kannte er sie länger und er war der Ältere, der mich immer beschützt hat, aber darüber redet er nicht….Sag, darf ich dich was fragen?“ „Ja, was denn Mokuba?“, kam es von der Blonden, er fuhr fort. „Weißt du, ich kannte deinen Vater ja auch und er war eigentlich sehr kinderlieb…. Ich habe mich nur gewundert, dass du keine Geschwister hast…“ „Oh, dafür gibt es schon eine Erklärung, ist ein bisschen traurig….es ist schon ein kleines Wunder, das ich heute vor dir stehe. Weißt du, meine Mama war früher in einer brutalen Mädchengang – ihr Name war Kamikaze - Kurenai - , sie war echt gefürchtet, sie war oft in heftige Prügeleien und Kämpfe um das Revier verwickelt, wodurch sie oft verletz wurde, darunter auch innere Verletzungen, die sie aber nicht mitbekam…. Als sie dann Papa geheiratet hatte, wollten sie auch ein Baby, was aber nicht zu klappen schien. Sie ließ sich untersuchen und es kam heraus, dass sie früher mal massive Verletzungen an den Eierstöcken erlitten hatte und somit die Chance fast bei 0 lag, dass sie schwanger werden könnte. Das war natürlich ein großer Schock für die beiden, Mama war echt am Tiefpunkt, immerhin wollte sie doch endlich ein glückliches Familienleben führen…. Kurz darauf wurde sie aber zur Überraschung aller doch schwanger und die Freude war groß, Mama ging es wieder besser, sie war überglücklich. Meine Geburt verlief eigentlich problemlos, dennoch konnte sie danach definitiv keine Kinder mehr kriegen, deshalb bin ich ein Einzelkind und deshalb haben sie auch immer versucht mich vor alles und jedem zu beschützen und jede freie Minute mit mir zu verbringen. Sonst hätte ich bestimmt Geschwister, Mama und Papa liebten Kinder…“, erklärte die Blonde ihm und sah zu Mokuba. „Verstehe, so was ist echt hart…“, erwiderte Mokuba, dann kamen sie aber vor dem Zimmer der Kaibas an und Natsuki klopfte gegen die Tür. Von drinnen kam ein genervtes „Wer ist da?“ und die Blonde antwortete. „Zimmerservice, ich soll hier einen kleinen Bruder abliefern.“ Man konnte eilige Schritte hören und schon im nächsten Moment öffnete der Braunhaarige schwungvoll die Tür, vor ihm standen Mokuba und eine noch immer leicht verschlafene Natsuki. Verwundet zog er eine Braue hoch, dann wandte er sich an seinen kleinen Bruder. „Mokuba, wann bist du denn gegangen und warum bringt Toran dich wieder zurück?“ „Ganz einfach, nachdem du dich vor den Blechtrottel gesetzt hast, ibn ich gegangen, immerhin wollten wir zusammen fernsehen und du hast dich trotzdem lieber mit deinen Aktienkursen beschäftigt. Da bin ich raus und bin zu Natsuki ins Zimmer, als mir fad wurde und dann bin ich eingeschlafen, solange bis Natsuki wach wurde und mich aufgeweckt hat!“, kam es von Mokuba in einem Schuld hervorrufenden Ton, Seto seufzte. „Deshalb sollst du nicht gleich abhauen…Danke Toran, dass du ihn hier abgeliefert hast, Mokuba komm jetzt rein.“ Dieser dachte nur nicht daran, er bleib trotzig. „Nein, ich denke ja nicht daran, erst wenn du mir versprichst, dass du den Laptop in Frieden lässt, solange wir auf Urlaub sind. Sonst gehe ich wieder mit Natsuki mit, bei der liegt man nämlich gut!“ „Ach wirklich?“, fragte Seto nach, der Wuschelkopf nickte und er sah den Älteren grinsen, welches wiederum der Blonden nicht so gefiel. Ihre ungute Vorahnung sollte sich gleich bewahrheiten, dann in der nächsten Minute spürte sie Setos schlanke Finger um ihr Handgelenk, nach einem sanften Ruck war sie auch schon im Inneren seines Zimmers und sah etwas verwundert und zugleich verlegen zu ihm, in diese Eiskristalle, die jedoch an Kälte zu verlieren schienen. „Na gut und was machst du jetzt? Wird jetzt ziemlich schwer sein, bei ihr zu liegen, solange sie hier drin ist“, sagte Kaiba leicht überlegen, Mokuba hatte verspielt und er kam ins Zimmer. „Das war fies…“, maulte Mokuba, Natsuki wusste noch immer nicht so recht, was sie jetzt eigentlich hier sollte, aber es war ihr auch ziemlich egal, sie war hundemüde. Mokuba schloss die Tür hinter sich und sah schmollend zu seinem Bruder, der ihm jedoch einen strengen Blick entgegensetzte. „Mokuba, lauf mir nie wieder so einfach weg, hast du mich verstanden? Und deine Schmollschnute kannst du auch gleich wieder ablegen, die ist Fehl am Platz…. Du solltest dich bei Toran entschuldigen, immerhin hat sie wegen dir mitten in der Nacht Scherereien, sie muss morgen wieder früh raus und trotzdem darf sie dich dann auch noch hier abliefern!“, tadelte Seto den Jüngeren, daran hatte Mokuba noch gar nicht gedacht und er sah zu Natsuki, deren Kopf mittlerweile auf Kaibas Schulter gewandert war. „Äh Natsuki, das tut mir Leid…Natsuki?“ Nun sah auch Kaiba zu der Blonden, er hatte gar nicht bemerkt, dass sie sich an ihn gelehnt hatte. Ihre Augen waren nun geschlossen, ihre Atmung war ruhig und gleichmäßig, sie war eingeschlafen. „Siehst du Mokuba, sie braucht den Schlaf“, wandte Seto sich an ihn, dieser nickte. „Ja, aber was machen wir jetzt mit ihr, ich möchte sie nicht noch mal aufwecken.“ Kaiba überlegte kurz, dann nahm er sie kurzerhand auf den Arm, legte sie auf deren großen, einladenden Doppelbett und schlug ihr die Decke hoch, ohne die war es in ihrem kurzen Sleepshirt mit einem kleinen knuffigen Pinguin - was den Jungunternehmer erstaunte, sie musste ja eine große Auswahl an den Dingern haben, wenn sie diese mit so vielen verschiedenen Motiven besaß - drauf eindeutig zu kühl. Hier in den Bergen sank die Temperatur bei Nacht sehr ab. >Es ist schon erstaunlich, entweder sie fängt bei mir zu zittern an, klammert sich Nähe suchend an mich oder sie schläft ein, diese Frau ist echt ein Phänomen, oder es lag einfach wirklich nur an der Müdigkeit. Ich denke, es ist das Beste, wenn sie hier bleibt, mich stört sie nicht…. Außerdem sieht sie irgendwie so niedlich aus, wenn sie schläft, letztens konnte ich das ja nicht sehen, den Anblick muss man genießen, solange er sich einem bietet< dachte Seto. „Sie kann sich auch hier ausruhen… zur Vorsicht stelle ich ihn unseren Wecker, damit sie nicht verschläft. Was denkst du? Halb sechs müsste ausreichend sein, oder?“, meinte der Braunhaarige schließlich, Mokuba nickte. „Ja, glaube ich auch…sie ist Yusaku –san echt ähnlich, findest du nicht?“ „Inwiefern meinst du das Mokuba?“, hakte Seto nach, während auch er sich langsam bettfertig machte, es war immerhin halb zwei Uhr morgens. „Na ja, sie hätte mir doch sagen können, dass sie zu müde ist, um noch mit mir durch die Gegend zu rennen, aber sie hat es trotzdem getan. Ihr Vater war auch so, der konnte auch zu nichts „Nein“ sagen. Sie ist genauso nett wie er…“ Dann schlüpfte aber auch er unter di Bettdecke, sein Bruder musste ihm da Recht geben. „Da magst du gar nicht mal so Unrecht haben, mich wundert es nur, dass sie auf dem Weg hierher nirgends gestolpert ist.“ „Die Gänge sind beleuchtet, zumindest ein paar außerdem arbeitet sie doch schon ein paar Wochen hier“ „Was nichts heißt, aber nun ja, es ist jetzt vielleicht wirklich ratsamer, wenn wir uns auch niederlegen….“, stellte Kaiba fest und löschte das Licht, nachdem er noch seinen Funkwecker programmiert hatte, immerhin sollten ihr durch Mokubas kleiner Nachtwanderung keine Unannehmlichkeiten entstehen…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AyA_AyA
2007-10-04T22:28:16+00:00 05.10.2007 00:28
Oh Mann, Mokuba kann auch auf Ideen kommen. Wenn Seto das gemerkt hätte, hätte er sicherlich ne Suchaktion nach seinem Bruder angezettelt, aber er war ja zu sehr mit seinem Laptop beschäftigt.
Arme Na-chan...mitten in der Nacht aufstehen um einen entlaufenen und dazu bockigen 14 jährigen wieder auf das richtige zimmer zu bringe.. und da dann auch noch im stehen einschlafen. Sie muss ja sehr müde gewesen sein..
Freu mich schon auf ihre Reaktion am Morgen wenn sie aufsteht..
Die Andeutung mit dem Stoffdrachen find ich toll. Langsman bestätigt sich meine Vermutung, dass sie nur in Kaibas nähe oder in der Nähe von etwas das von ihm ist schlafenkann, weil sie sich da geborgen fühlt.
Bis dann
Aya=^-^=

Von: abgemeldet
2007-08-22T00:30:19+00:00 22.08.2007 02:30
Ein Stoffdrachen zum Schlafen!!! *sweeeet*
Jetzt mal zu deiner Fanfic: Ich sag nur eins: Einfach Geil!!
Obwohl ich die Adult-Kapitel noch nicht lesen kann... Schade..
Naja, man kann nicht alles haben...! ;-)
Stimmt jetzt kann sich Seto wirklich um sie kümmern!!!
Freie mich auf die weiteren Kapitel..--> *ganz am warten sei*
GLG LoveGirl
Von:  Sarai-san
2007-08-21T21:04:44+00:00 21.08.2007 23:04
Soll das mit dem Stoffdrachen eigentlich eine Anspielung sein? Schön wenn es ihr beim Schlafen hilft.
Mokuba hat ja ziemlich schnell einen Narren an ihr gefressen, aber ihren Vater kannte er wohl auch recht gut und hat sich mit ihm verstanden.
Das mit dem Einschlafen im Stehen passt zu Natsuki und bei Seto kann sie ja auch gut schlafen ;-)
Jetzt darf er sich wieder um sie kümmern, aber das macht er scheinbar langsam gern.
Bye
Sarai


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