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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Ein kleines Abenteuer

19. Ein kleines Abenteuer…
 

Natsuki wollte gerade die Tür zur Umkleide öffnen, als sie auf ihrer Schulter plötzlich eine Hand spürte, sie drehte sich erschrocken um und erblickte sogleich zwei blaue Saphire. „Seto, was machst du denn hier? Sport fällt doch heute für euch aus?“, fragte sie etwas irritiert, er nickte nur kurz. „Ja das stimmt, aber vor ein paar Minuten ist auch Sueda – sensei in die Klasse gekommen und hat verkündet, dass eure Lehrerin auch erkrankt ist und kein Ersatz da ist, also habt ihr auch frei, du warst nur schon weg und da bin ich dir nach bevor du hier auf jemanden wartest und spinnweben ansetzt…Wie geht es deiner Hand? Zeig mal her“, erklärte er, dann aber nahm er sanft ihre Hand und besah sie sich. „Woher weißt du…?“, fragte sie nun leicht verlegen, er erwiderte nur schlicht: „Ich sagte doch, ich bin dir nach. Da habe ich dein Gespräch mit meinen Verehrerinnen mit angehört, diese dummen einfältigen Ziegen…“ Man konnte es ihm ansehen, dass sie seine Missgunst erregt hatten, über Natsukis Gesicht legte sich ein leichter Rotschimmer. „E – etwa alles?“, wollte sie wissen, wieder nickte er. „Ja, ich hätte wohl schon früher eingreifen sollen, jetzt hast du dich schon wieder verletzt.“ Er strich kurz über ihre schmerzende Hand, dann hob er sie zu seinem Gesicht und ließ seine Lippen darauf sinken. „Lieber ich als ich hätte mich nicht mehr beherrschen können. Es wäre falsch gewesen, wenn ich sie geschlagen hätte, aber ich konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, diese Schuhe und der glatte Boden sind nicht unbedingt für schnelles Abbremsen geeignet.“ Sie sah zu ihm hinauf, genoss seine zärtliche Berührung, auch wenn es ihr irgendwie peinlich war, dass Seto dies alles gehört hatte. „Ich sollte trotzdem besser auf dich Acht geben, noch einmal will ich dich nicht mehr verlieren…noch etwas, hör einfach nicht auf sie, sie wissen doch nicht, was sie sagen. Du bist weder entstellt noch hässlich und auch nicht dumm. Es hat ganz sicher nichts mit Mitleid zu tun, weshalb ich dich damals wieder zurück haben wollte und dann von der alten Miko dieses Glöckchen angenommen habe, aber ich denke das weißt du selber…“, waren seine Worte, doch dann versiegelte er ihr Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, denn sie gern erwiderte, sie war glücklich darüber, doch war es wirklich so gut, wenn sie sich mitten auf dem Gang küssten? Sie löste den Kuss zu seiner Überraschung, dann sagte sie leise: „Seto, doch nicht hier…hier laufen doch ständig Leute vorbei. Wenn uns jemand sieht, dann gibt das sicher großes Aufsehen.“ Dieses Argument sah auch er ein, überlegte kurz und zog sie dann kurzerhand mit sich in einer der nächsten Türen, denn er hatte Natsukis Hand immer noch nicht losgelassen. Natsuki konnte gar nicht so schnell schauen, als er die Tür schon wieder hinter sich geschlossen hatte, wo waren sie? „Seto, wo sind wir hier?“, fragte sie ihn etwas verwirrt, diesen Ort kannte sie nicht. „In der Umkleide für die Jungen, hier kommt heute keiner mehr rein, wir wären die Letzten gewesen, die den Turnsaal heute in Anspruch genommen hätten, wir sind also ungestört“, sagte er mit tiefer Stimme und erneut senkten sich seine Lippen verlangend auf die ihren, die wie immer weich und zart waren. Er hatte schon viel zu lange darauf verzichten müssen, das wollte er jetzt nachholen. Der Kuss wurde heftiger, bis er schließlich in ein mitreißendes Zungenspiel ausartete. Sie sahen sich tief in die Augen, ihr Atem ging schneller als gewöhnlich und Natsukis Herz klopfte wie wild. „Seto, was hast du vor?“, wollte sie wissen, doch wenn sie so in seine blauen Augen sah, da konnte sie es sich schon denken, dieser Blick war eindeutig. Sie hatte ihn erst einmal gesehen, doch sie wusste ganz genau, wonach er sich verzehrte, ihr Gesicht färbte sich noch mehr ins Rote. Er blieb stumm, eine Antwort war doch überflüssig. „Aber doch nicht hier… in der Schule…das geht doch nicht…“, stotterte sie herum, er zog sie in seine starken Arme und hauchte ihr ins Ohr: „Und warum nicht? Hier haben wir wenigstens für eine Weile unsere Ruhe, woanders ist es doch nicht möglich, weil du sonst ständig deine beiden Wachhunde um dich herum hast und bei mir käme uns unter Garantie Mokuba dazwischen, weil dich so gerne in Beschlag nimmt, wenn er dich sieht…“, versuchte er, ihre Bedenken zu zerstreuen, er hatte damit nicht unrecht, aber trotzdem. „Seto, sei doch vernünftig, wenn man uns erwischt dann fliegen wir unter Garantie hochkant von der Schule…“, wendete sie ein, auch wenn dieses Risiko die Angelegenheit noch verlockender machte. „Ach was, mach dir darum keine Sorge… hier sind wir ungestört und andernfalls gibt es immer noch genügend Wege, die Sache zu vertuschen…Reizt es dich denn nicht?“, konterte er und ließ seine Hände über ihren schlanken Körper wandern, bis schließlich eine seiner schlanken Hände unter ihren Faltenrock huschte und sie die kühle Wand an ihrem Rücken zu spüren bekam, ihr stockte der Atem, es war ihm mehr als ernst. >Natürlich will ich endlich mal wieder mit ihm allein sein, so richtig war ich das doch noch nie seit wir in den Bergen waren, aber das hier? Er macht mich verrückt mit seinen Berührungen, dabei hat er damit noch nicht einmal richtig angefangen, sollte ich lieber auf mein Herz oder meinen Verstand hören? Warum können die beiden sich denn nie einig sein? Es ist doch immer wieder das gleiche…und warum muss das Verbotene nur immer so verlockend ein? Ich glaub, ich werde schwach…< Natsuki war innerlich hin und her gerissen, einen Versuch startete sie noch. „Seto, das ist Wahnsinn..“, doch weiter kam sie nicht, denn der Jungunternehmer legte ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen und sie verstummte. „Das ist nicht Wahnsinn, das ist doch nur natürlich…oder findest du etwa nicht? Ist es denn so abwegig wenn ich mit der Frau die mir auch so viel bedeutet wie ich ihr einfach etwas Zeit verbringen möchte, nur wir beide?“ Dieser Satz ließ Natsukis letzte Bedenken verschwinden und sie widmete sich lieber dem braunhaarigen Mann, nach dem sie sich eigentlich auch so sehr sehnte, dass es schon fast unerträglich war… (Na hätt´n sé das wohl lieber unterlassen ^_^)
 

Die Sonne stand schon tief, als die beiden das Schulgebäude endlich verließen, Natsuki konnte es noch immer nicht richtig fassen, was sie noch vor wenigen Minuten in der Umkleide getan hatten, das ihr der Jungunternehmer deutlich an. „Na siehst du? Ich sagte doch, wir sind ungestört“, kam es von ihm, sie nickte nur kurz. „Ja schon, aber…noch mal halten das meine Nerven nicht durch. Sag mal, was machst du jetzt eigentlich?“, erwiderte sie und sah zu ihm hinauf, er überlegte kurz. „Nun ja, ich werde in die Firma fahren.“ „Aber du hattest doch noch nicht mal Mittagessen, das ist ungesund“, war ihr Einwand, er zuckte nur mit den Schultern. „Ist nicht so schlimm…“, begann er, doch weiter kam er nicht, das konnte natsuki nicht zulasen. „Doch, das ist es, dein Körper braucht Nahrung, ich koche uns was.“ Und schon zog sie den Firmenleiter hinter sich her, so entschlossen kannte er die Blonde ja gar nicht. „Und was ist mit deinen Freunden?“ „Damit muss Baku –chan leben und joey – kun auch, wenn er bei mir zu Hause ist. Vielleicht wäre es doch endlich an der zeit, wenn wir reinen Tisch machen würden und zugeben würden, dass wir eigentlich…“ Doch dann stockte Natsuki, Seto führte den Satz für sie zu Ende: „…dass wir eigentlich verlobt sind, das wolltest du doch sagen, oder? An mir soll es nicht liegen.“ Der Rest des Nachhauseweges verlief ziemlich ruhig, dieses eine kleine Wort „verlobt“ hatte natsuki wieder sichtlich überfordert. >Tja Natsuki, an den Gedanken wirst du dich gewöhnen müssen, die Hochzeitsglöckchen, die wir angenommen haben, ersetzen die Verlobungsringe. War dir das etwa nicht bewusst? Ich denke schon, doch so richtig scheinst du es dennoch noch nicht realisiert zu haben…< ging es ihm durch den Kopf, während er mit Natsuki durch das Gartentor zu ihrem Anwesen schritt, es hatte sich nicht sehr viel verändert, nur die Blumen in den Beeten waren entfernt worden, da diese nicht winterhart waren und diese schon eher kühlen Temperaturen des Oktobers nicht mehr vertrugen. Natsuki öffnete die Eingangstür und entledigten sich schließlich im Gang ihrer Schuhe, Bakuras Turnschuhe waren jedenfalls da. Der Weißhaarige staunte nicht schlecht, als der auf den Gang trat und Kaiba sah, doch dann fing er sich wieder und wandte sich an Natsuki. „Na –chan, du kommst ziemlich spät, aber dennoch noch rechtzeitig… Ich geh dann zu Duke rüber, ich hab ihm, Joey und Tristan versprochen, dass ich ihnen ein bisschen Nachhilfe in Latein gebe, also habe ich mir schon eine Pizza gemacht und gegessen, weil ich ja nicht wusste wann du kommst. Und ich bleib dann bei ihm über Nacht, weil wir noch ein wenig ausgehen wollen. Ist doch kein Problem für dich, oder? So wie es aussieht bist du ja nicht allein“, fragte er sie, sie schüttelte den Kopf. „Nein Baku –chan, amüsiert euch gut und sag Joey – kun bitte, er soll nicht zuviel Alkohol konsumieren, sonst kriegt er noch mal eine Alkoholvergiftung“, erwiderte sie. „Klar mach ich, auch wenn es bestimmt nicht leicht wird, da ist er nämlich immer so taub, genau wie Tristan. Aber na ja, so sind sie nun mal…Ich geh dann mal, ich denke, ich habe alles eingepackt. Man sieht sich ihr beiden.“ Dann schnappte Bakura sich seine Jacke und seine Tasche, und fuhr seinem Sonnenschein zum Abschied durch ihr langes blondes Haar, das nun endlich wieder in einem schönen weißblond erstrahlte. >Na –chan, ich hoffe wirklich inständig, dass du weißt, auf wen du dich da einlässt… Nur bitte, mach keine Dummheiten seinetwegen, sonst kann Kaiba was erleben, egal ob er ein milliardenschwerer Unternehmer ist oder nicht< dachte Bakura noch als er an den beiden vorbei eilte, weil er schon ziemlich spät dran war, doch dann verschwand er durch die Tür.

Natsuki sah ihm noch einen Moment lang nach, dann meinte sie aber. „Lass uns ins Esszimmer gehen Seto, sonst können wir aus dem Mittagessen gleich ein Abendessen machen.“ „Von mir aus gerne, denn wie ich erfahren habe bist du heute Abend allein ohne irgendwelche selbsternannten Aufpasser“, antwortete er schlicht, dennoch folgte er ihr in besagtes Zimmer, wo sie sogleich eine Kanne Tee für sich beide aufsetzte. „Sei nicht so streng zu ihnen Seto, das können sie eben nicht so schnell ablegen, seit wir befreundet sind, haben sie immer versucht, mich vor allem zu beschützen. Es ist neu für sie, dass ich ein nicht nur freundschaftliches Verhältnis zu einem Mann habe, der nicht mit mir verwandt ist. Gib ihnen bitte etwas Zeit…“, sagte sie und servierte den Tee, er seufzte etwas. „Beim Köter kommt noch erschwerend hinzu, dass er mich ohnehin nicht leiden kann, auch wenn es mich nicht kümmert was er denkt.“ Sie nickte, dann fragte sie aber: „Was möchtest du denn jetzt eigentlich essen? Magst du Sukiyaki?“ „Ja gerne, alles nur keine Fertiggerichte, die kann ich schön langsam nicht mehr sehen.“ Natsuki sah ihn überrascht an, das verstand sie jetzt nicht. „Wieso Fertiggerichte?“, fragte sie, während sie begann, die Zutaten vorzubereiten, da musste Seto wohl mit der Wahrheit rausrücken. „Nun ja, weil Mokuba und ich nicht wirklich kochen können, wir aber keinen Koch haben. Wir dachten uns damals, dass wir keinen brauchen, aber keiner von uns beiden will zugeben, dass es doch anders besser wäre. Außerdem dauert das alles so furchtbar lange und am Abend hat keiner mehr Lust darauf, dass er sich noch lange in die Küche stellt“, erklärte er, Natsuki sah erstaunt von ihren Frühlingszwiebeln auf. „A – aber warum hast du denn nie etwas davon gesagt? Ich meine, eigentlich bin ich doch dafür zuständig, dass du was Ordentliches zu essen hast, ich hätte doch locker für euch beide mitkochen können… Ich hatte ja keine Ahnung, ich dachte immer, du hättest einen Koch.“ „Ich bitte dich, du hast doch schon genug mit den beiden anderen zu tun, da musst du dir mit uns nicht noch mehr Arbeit aufhalsen, Mokuba und ich kommen schon klar, apropos Mokuba… sag mal Natsuki, was machst du heute eigentlich noch?“, wollte er von der Blonden wissen, sie zuckte mit den Schultern. „Nichts besonderes, warum?“, stellte sie die Gegenfrage, die ihm sehr gefiel. „Gut, dann werde ich Mokuba anrufen, dass ich außer Haus bleibe, ich übernachte bei dir.“ Und bevor Natsuki auch nur auf die Idee kommen konnte, irgendwelche Bedenken zu äußern, telefonierte er auch schon mit seinem kleinen Bruder, der das eher locker nahm und kurzerhand entschloss, bei einem Freund zu schlafen, sie hätten sich ohnehin wegen eines Referats miteinander treffen müssen.

Seto erhob sich von seinem Platz und begab sich zu seiner Verlobten in die Küche, wo es schon appetitlich duftete. „Alles geregelt, Mokuba ist versorgt, der übernachtet wo hat er spontan beschlossen“, beruhigte er sie, Natsuki war erleichtert. „Schön, sonst wäre er ja heute ganz allein gewesen… Seto, ich bin echt miserabel“, meinte sie leicht traurig, er verstand nicht ganz. „Inwiefern?“, wollte er wissen. „I – ich wusste nicht einmal, dass du selber kochen musst, ich hätte mich darum kümmern müssen“, war ihre Antwort. „Aber nein, aber wenn du unbedingt was für mich tun willst…“ Sie sah ihn abwartend an und fragte neugierig. „Was denn Seto?“ „Sieh nicht mehr so traurig aus und kümmere dich wieder um das Essen, das bereits Gefahr läuft, anzubrennen. Dafür sieht es einfach zu lecker aus.“ Natsuki wirbelte wieder zu ihren Abendmahl herum und begann wie ein aufgescheuchtes Huhn in der Küche zu hantieren, Seto begab sich wieder ins Esszimmer, Natsuki war einfach zu leicht abzulenken. >Also schön langsam verstehe ich, warum Toran und auch ihre beiden Freunde ihre Tollpatschigkeit als niedlich empfanden, sie sieht einfach zu süß aus, wenn sie einem alles recht machen will oder auf einen Fehler aufmerksam wird. Schade, dass ich dies nur so selten miterleben kann…< ging es ihm durch den Kopf, dann aber beschloss er, sich auch ein wenig nützlich zu machen und legte Besteck und Teller auf, die Natsuki schon auf der Arbeitsplatte bereit gestellt hatte…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity- chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  babilon
2007-10-07T13:30:04+00:00 07.10.2007 15:30
das is voll cool mit der 'verlobung' aba ich dachte der wüste nich das das so hochzeitsglöckchen sind
ich hab mia schon gedacht das seto das mitgehört hat
aba wieso muss die denn für den kochen die sind doch sozusagen erst nen paar stunden zusammen
naja schreib ganz schnell weita
deine p-chan
Von:  Sarai-san
2007-10-05T20:52:19+00:00 05.10.2007 22:52
Wow, das hat mich überrascht, dass Seto plötzlich aufgetaucht ist und alles mitbekommen hat. Jetzt hast du das Tempo aber angezogen bei den Beiden.(Eine heimliche Verlobung^^)
Der Kaibasche Stolz gibt ihr schon wieder die Gelegenheit, sich um jemanden zu kümmern. Da ist dir ja was eingefallen mit dem nichtvorhandenen Koch ;-)
Mal sehen was ihr dazu noch einfällt um ihm zu helfen.

Bye
Sarai
Von:  miraculous
2007-10-05T11:38:48+00:00 05.10.2007 13:38
*.* oi diesmal nur zweite v.v
naja auch gut xDDD
das kappi war wieder einsame spitze! *daumen hochhalt*
Aber... in der Schule... *grins* naja... ich konnte ihre Bedenken deswegen aber schon verstehen! Ist ja nicht ganz "Ungefährlich"... xDDD
Und das Seto einfach so beschließt bei ihr zu übernachten. Nicht mal gefragt hat er! *lach*
Freu mich schon aufs nächste Kappi! Mach schnell weiter! *aufgeregt binZ*
eyesister^^
Von:  AyA_AyA
2007-10-05T11:22:00+00:00 05.10.2007 13:22
Erste! xD
Hab ich doch gesagt!
Wie schön, ein seto& Natsuki Kapitel...sie haben es schon wieder getan und diesmal nicht auf dem Flur, nein, in der Umkleide! Wie geil...
Was hatte aber deine Aussage zu beudeuten, dass sie das leiber hätten lassen sollen? Du planst doch was, gibs zu...
Aber das mit der Verlobung war dann schon eine überraschung...mir sind sämtliche Gesichtszüge entgleist OO
Ahhh, nein ich will dochnoch weiter lesen..T^T
Achreb bitte schnell weier, ja?
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel,
Aya=^-^=



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