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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Sei stark, mein Kind...

So Leute, es geht endlich weiter.... sorry, dass es solange gedauert hat, aber die Uni ist jetzt schon wieder ziemlich stressig und mein Computer will auch nicht so, wie ich es gerne hätte....
 

22. Sei stark, mein Kind…
 

Am gestrigen Tag hatten die Schüler erstmal eine Besichtigung der riesigen Anlage gemacht, auch wenn viele nicht so glücklich über ihre neuen Ränge waren. Die drei Grazien mit den bösen Zungen waren gerade mal Stallmädchen geworden und mussten in einem sehr karg ausgestatteten Quartier schlafen. Am liebsten wären sie vor Neid geplatzt, als sie Natsuki an Setos Seite gesehen hatten, tja ja das Leben ist ja so (un)gerecht…. Auch hatte jeder Rang eine eigene Einführung in deren Macht – und Aufgabenposition bekommen, was teilweise eher ermüdend war – vor allem für Seto, der wollte nur zu seinem Laptop – andere wiederum interessierten sich sehr für die alten Gebräuche und Sitten, wozu Natsuki, Bakura, tea und Yugi gehörten. Das Abendessen fand dann gemeinsam statt, dann trennten sich die Wege aber wieder…

„Natsuki, du siehst schon wieder so müde aus, alles in Ordnung mit dir?“, fragte Seto seine Verlobte, nachdem sie sich auf deren – zu Sueda-senseis größten Missfallen – gemeinsamen Bett niedergelassen hatte und ihre Lider schon wieder ständig zuklappten. „Ja, ich denke schon, seit ein paar Tagen könnte ich ständig schlafen. Ist fast so, als wollte mein Körper für irgendwas seine Energiereserven auffüllen, echt komisch…aber krank fühle ich mich nicht. Will ich auch nicht werden“, erwiderte sie Seto, dieser musterte sie einige Augenblicke. „Im Moment siehst du nur müde aus, also leg dich hin. Morgen hast du ja gesagt, willst du dich genauer bei den Läden umsehen. Lass mich raten, du willst ein Souvenir kaufen?“, fragte er sie, sie nickte. „Ja, ist so eine alte Angewohnheit, habe ich wohl von meinen Eltern übernommen. Die haben auch von überall was mitgenommen, auch wenn es nur eine Ansichtskarte war. Interessieren dich die Läden etwa nicht? Du musst mich nicht begleiten, wenn du das nicht möchtest.“ Natsuki sah in die Eiskristalle Setos, erschüttelte den Kopf. „Nein, ich begleite dich, ich bin immerhin nur mitgefahren, damit ich endlich mal Zeit mit dir verbringen kann, außerdem sind Fürstinnen hier sehr begehrt und ich bin mir sicher, hier treiben sich auch irgendwo noch ein paar Räuber rum, die nur darauf warten, dich zu entführen…“ Natsuki musste etwas lachen, auf was für Ideen Seto nur manchmal kam. „Legst du dich auch schon schlafen?“, wollte sie wissen. „Nein, ich arbeit noch eine Weile am Laptop, außer du kannst nicht daneben schlafen“, war seine antwort, sie schüttelte den kopf und zog sich dann die Decke hoch, dieser komische weiße Schlafkimono – Seto hatte übrigens auch so ein Teil abbekommen - war nicht wirklich warm. Nach einer Weile hörte Seto es an der Tür klopfen, es war Sueda – sensei auf seinem Kontrollgang,. Ein kurzer Blick auf das Bett genügte um festzustellen, dass Natsuki schon tief ins Land der Träume verunken war. „Ich hoffe, ihr kommt nicht auf dumme Gedanken und verstoßt gegen die Schulregeln. Ich habe vorhin schon zwei Abmahnungen verteilt“, meinte der Ältere ernst, das kümmerte Seto nur wenig. „Nur ich denke, bei den anderen Schülern würde nicht der gleiche Sachverhalt vorliegen. Und damit meine ich nicht, dass sie uns bei unseren Eltern verpetzen.“ Seto hasste es, wenn ihn jemand in seine Schranken weisen wollte, es gab nur zwei, die sies bis zu einem bestimmten Grad durften und das waren Mokuba und Natsuki. „Und was meinst du dann? Selbst wenn du und Natsuki Toran ein Paar wärt, würden für euch immer noch…“ Doch weiter kam er nicht, denn sein Gesprächspartner hatte sich in Richtung Bett gedreht, wo er gerade ein Geräusch von Natsuki gehört hatte. Sie schien nun unruhig zu schlafen, hatte sie etwa mal wieder Albträume? Er ging schnellen Schrittes zu ihr, der Lehrer war schon vergessen, sie drrehte sich unruhig herum. Seto zögerte nicht lange und strich ihr beruhigend zuerst durch ihre schon fast weißblinden Haare, dann hinab zu ihrer zarten Wange. Seine Berührungen zeigten Wirkung und siehe da, nun atmete sie wieder ruhig und lächelte sogar sanft. „Hören Sie zu, Natsukis Wohlergehen liegt mir am Herzen und wenn Sie nichts dagegen haben, dann würde ich mich nun gerne zu ihr legen. Sie fühlt sich in den letzen Tagen ohnehin schon nicht sonderlich gut und da möchte ich wenigstens, dass sie ordentlich schläft“, wandte der Braunhaarige sich an Sueda –seinsei, sein Blick war fordernd und auch ziemlich frostig dam Älteren gegenüber. Der Angesprochene musterte Kaiba einige Augenblicke unverändert, dann fiel sein Augenmerk aber auf etwa, das der Jungunternehmer um sein Handgelenk befestigt hatte und sonst die Schuluniform völlig verdeckte, etwas Kleines, von dem er gerade einen leisen, hellen Klang vernommen hatte. Sei Blick schweifte weiter zu seiner schlafenden Schülerin, auch bei ihr hing derselbe Gegenstand um ihr zartes Handgelenk. „Ihr seid verlobt?“, fragte Sueda –sensei, Seto ließ ein leises Grummeln von sich verlauten, er wollte endlich, dass der Typ verschwand. „Warum ist sie eigentlich mitgekommen, wenn es ihr nicht gut geht?“, setzt er erneut an. „Weil Natsuki nun mal keine Gelegenheit auslässt, um Zeit mit ihren Freunden zu verbringen. Denen Sie, es wäre besser für sie gewesen, alleine zu Hause zu hocken? Sie haben ja keine Ahnung…“ Damit beließ der Lehrer es aber, auch wenn er ein Lehrkörper war, mit Seto kaiba sollte man sich lieber nicht anlegen…

Die nächsten paar Tage vergingen wie im Flug, die Schulklasse lernte wirklich sehr viel über das mittelalterliche Japan, mehr, als einige darüber je erfahren wollten. Einmal hatten sich Joey und Tristan einen erbitterten Kampf mit ihren Samuraischwertern geliefert (nur gut, dass die Dinger Attrappen waren und Sueda –seensei zu der Zeit mit einer ungebundenen Kellnerin mittleren Alters in ein angestrengtes Gespräch über deren Freizeitgestaltung vertieft war), das war echt eine sehenswerte Vorstellung. Heute war der letzte Tag in Edo und dieser stand der Klasse zur freien Verfügung, sie konnten sich auch außerhalb der Anlage im „modernen“ Japan aufhalten, wozu auch Natsuki und Seto zählten, Letzterer konnte schön langsam keine Komonos mehr sehen. „Endlich mal wieder in der Zivilisation…“, seufzte er erleichtert auf, nachdem sie das große Tor durchschritten hatten, Natsuki sah fragend zu ihm hinauf. „Du vermisst deine Firma wohl schon sehr, oder? Das einzig vom Fortschritt betroffene Ding hier ist wohl dein Laptop.“ Er nickte, zumindest hatten sie nichts anderes zu sehen bekommen, auch natsuki hatte schon genau wie Joey etwas Fernsehentzug. „Ja und ich freue mich auch wieder über mein gewohntes Bett, überhaupt auf meine Villa. Ich frage mich, was mokuba wohl in den letzen Tagen so alles angestellt hat, denn wenn er sagt, dass alles in Ordnung sei und er solch einen unschuldigen Ton an den Tag legt, dann stimmt irgendwas nicht.“ „Na vielleicht hat er die Gelegenheit genutzt und eine kleine Feier veranstaltet, das macht doch so ziemlich jeder Teenager… Wenn Mami und Papi nicht zu haus sind, dann brechen wir die Regeln, oder wie es bei Moki – chan (Oh, Natsuki liebt es, jeden Namen zu verniedlichen, auch wenn er dann länger ist, als der eigentliche Name *g*) der Fall ist… Wenn der große Bruder außer Haus ist, dann stellen wir die Bude auf den Kopf, räumt eh das Personal weg.“ „Dann hat der Butler aber einiges zu tun, er ist neben dem Gärtner der einzige Angestellte, der am Anwesen arbeitet“, erwiderte Seto, das überraschte Natsuki etwas. „Nur ein Butler für so ein riesiges Haus? Ich war ja noch nie bei dir, aber Joey und Papa haben mir erzählt, dass es echt gigantische Ausmaße haben soll.“ „Das stimmt schon, aber ich hasse es nun mal, wenn sich Fremde in meiner Villa aufhalten…du wärst da natürlich eine Ausnahme, immerhin bist du meine Verlobte, aber du scheinst es ja vorzuziehen, wenn ich zu dir komme. Hat das eigentlich einen bestimmten Grund?“, wollte Seto nun wissen, sie nickte zaghaft. „Ja, das hat es… das hat jetzt nichts im Speziellen mit deiner Villa zu tun, aber ich mag einfach keine so großen Häuser, da verliere ich den Überblick, ich fühle mich darin irgendwie so verloren… Ich weiß, es hört sich komisch an, aber ich fühle mich darin absolut nicht wohl, das ist immer so.“ „Ich versehe, ich denke, dieses Gefühl hatte ich auch mal… ich denke, an dem Tag, als Mokuba und ich in Gozaburo Kibas Villa kamen. Nun ja, mittlerweile ist es meine Villa und auch ein wenig umgestaltet, weil ich einfach noch nie den Nerv dazu hatte, etwas ändern zu lassen, aber dennoch…damals dachte ich auch so etwas Ähnliches, als wir di langen, düstern Gänge entlang schritten. Ich sollte mich wohl um ein neues Anwesen umsehen, sonst wirst du vermutlich nie zu mir ziehen“, meinte er schlicht, doch über Natsukis Gesicht legte sich ein leichter Rotschimmer. „Zu dir ziehen? Aber…“, begann sie, doch diesen Gegenargumentschwall erstickte Seto im Kaim und konterte: „Nichts aber. Wie hast du dir denn unser weiteres Zusammenleben sonst vorgestellt? Möchtest du, dass wir ewig in getrennten Häusern leben? Ich habe damit gerechnet, dass wir spätestens dann einen gemeinsamen Haushalt gründen, wenn wir heiraten.“ Natsuki schloss kurz die Augen und ließ sich diese Dinge durch den Kopf gehen. >Seto hat ja Recht, es ist jetzt schon irgendwie umständlich, dass er im Villenviertel und ich im östlichen Wohnviertel von Domino wohne, aber jeder von uns hat ein haus und ich fühle mich wirklich wohl in meinem und ich kann Seto verstehen, wenn er nicht zu mir möchte. Er ist reich und kann sich jeden Luxus in seinem Haus leisten, er ist ihn auch gewöhnt… Und mir behagt der Gedanke noch nicht, dass ich nach so vielen Jahren mein Geburtshaus verlassen soll, ich habe dabei irgendwie das Gefühl, als würde ich von Mama und Papa wegziehen, mich noch ein Stück mehr von ihnen entfernen…eine verzwickte Situation< ging es ihr durch den Kopf. „Ich möchte auch, dass wir zusammen leben Seto, aber es fällt mir im Moment noch sehr schwer, von zuhause weg zu gehen, ich habe immerhin all die Jahre darin gelebt und es ist alles vertraut für mich..“, erklärte sie, das sah auch Seto ein, zumal er schon lange gemerkt hatte, dass Natsuki ein Gewohnheitsmensch war. „Na ja, ich denke, wir sollten uns nach unserem Klassenausflug mal ernste Gedanken darüber machen, hier auf offener Straße und zig Kilometer weg von zu Hause hat es nicht viel Sinn, außerdem geht es ja nicht rein um uns, Mokuba muss auch noch miteinbezogen werden, denn das Letzte was ich will, ist, wenn er dann alleine leben müsste“, beschloss der Firmenchef schließlich, da stimmte ihm auch die Blonde zu, in domino machten diese Gespräche wirklich mehr Sinn. Nach einem kleinen Imbiss, bei einem Ramen – Restaurant kamen sie schließlich an einer großen steinernen Stiege vorbei, die einen kleinen Hügel hinaufführte. „Sieh mal Seto, da geht es zu einem Tempel rauf“, stellte Natsuki fest. „Ja, sieht so aus, aber ich hätte dich eher so eingeschätzt, dass du von Tempeln für die nächste Zeit genug hast“, antwortete er mit einem Seitenblick auf ihr Auge, wo sich eine dünne Linie befand,, sie schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht, immerhin ist ja alles gut ausgegangen, auch wenn ich so eine mentale Begegnung mit einer Göttin nicht noch einmal erleben möchte. Im Nachhinein klingt es für mich zwar selbst unglaublich, aber ich weiß, dass dies wirklich passiert ist… Gehen wir zum Tempel? Ich möchte kurz beten, da bin ich ziemlich altmodisch.“ Ein kurzer Seufzer entwich seiner Kehle, doch dann folgte er ihr, wenn es sie glücklich machte, dann besuchten sie eben die alte Anlage…

Es war ein schöner alter Tempel, unzählige Touristen und auch Pilger hielten sich vor den Altären auf und man konnte auch viele sehen, die sich gerade eine Vorhersage über ihre Zukunft gekauft hatten und lasen. Seto wartete lieber etwas abseits auf sie, er hielt absolut nichts von diesem ganzen Aberglauben, daran würde sich wohl nie was ändern. >Frauen, warum müssen sie sich nur an jedem Schrein Segen für irgendwas erbitten? Das werde ich nie verstehen…< dachte er, während er beobachtete, wie die alte Priesterin dieses Schreins gerade den Hof überquerte und den Besuchern für ihren Besuch dankte. Sie hatte Ähnlichkeit mit Tana, aber vielleicht sahen alle alten Mikos so aus. Seto wollte sich schon wieder in ein andere Richtung drehen, als er sah, wie die Alte über einige nasse und damit äußerst rutschige Steinplatten schritt. Die Priesterin tat noch ein, zwei Schritte mit ihren Holzschuhen, dann rutschte sie aber aus und drohte zu stürzen, wurde jedoch von zwei starken Armen gehalten. „Vielen Dank mein Herr“, bedankte sich die Ältere bei ihrem braunhaarigen „Retter“, dieser nickte nur stumm. Seto bemerkte, dass bei dieser Aktion sein Glöckchen unter dem Ärmel zum Vorschein gekommen war und verstaute es wieder. „Ein Glöckchen aus dem Tempel der Shiria? Waren Sie bei der Priesterin Tana?“, fragte sie etwas erstaunt, er nickte wiederum, mittlerweile war auch Natsuki zu den beiden gestoßen und begrüßte die Alte, auch das andere Glöckchen konnte sie klingen hören. „Ja, wir haben Tana – san und Mna – san getroffen“, fügte Natsuki noch hinzu, die Grauhaarige lächelte. „Wie klein die Welt doch ist, dann habt ihr den Tempel meiner ältern Schwester besucht, mein Name ist übrigens Rena…Ich würde mich gerne bei Ihnen revanchieren, dass ich nicht gestürzt bin. Möchten Sie Ihre Zukunft wissen?“ „Nein danke, ich glaube nicht daran, aber wenn Sie unbedingt wollen, dann können Sie das bei meiner Verlobten machen“, war Setos Antwort, genau die, die Rena bereits erwartet hatte. „Nun mein kind, möchtest du denn gerne etwas mehr erfahren, was dich noch erwarten wird?“ „Ja gerne, Rena – san, es würde mich sehr freuen.“ Natürlich wollte natsuki das und so begaben sich die drei ins Innere des Tempels, wo ein loderndes Feuer brannte. (Sorry, aber bei Tempel muss ich immer an Rei aus Sailor Moon denken, die hatte durch das Feuer auch immer Visionen…) Rena murmelte einige altjapanische Worte und machte einige Fingerzeichen, dann öffnete sie die zuvor geschlossenen Augen wieder. „Hm, interessant mein Kind, wirklich interessant und doch erschreckend zugleich,… Ich sah, dass dich eine sehr schwere Entscheidung erwartet, di nicht nur dein eigenes Leben beeinflussen wird. Sei stark und triff di richtige Wahl, triff die, mit der du am wenigsten bereuen wirst, denn sonst wirst du dich ins Unglück stürzen…Dann wird dir nicht einmal mehr Shiria beistehen, die seit jenen schicksalhaften Tag über dich wacht, keine Gottheit der Welt wird dies noch tun… und dies, was nur darauf folgen wird, wenn du richtig wählst, wird niemals eintreten…Entscheide also weise, kleine Natsuki.“ Im Raum war es still geworden, nur das Prasseln des reinigenden Feuers war zu hören, Natsuki konnte einfach nicht fassen, was sie gerade erfahren hatte, sollte ihre Zukunft denn wirklich so aussehen? Die Zeit würde es sicher zeigen, wenngleich sie hoffte, dass dies nicht der Fall sein würde und alles seinen gewohnten Gang gehen würde…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sarai-san
2007-11-05T22:25:50+00:00 05.11.2007 23:25
Schönes Kapitel und wohl eher sowas wie ein Übergang zur nächsten Schlüsselszene. Die Klassenfahrt scheint sehr ruhig und normal abzulaufen. Obwohl ich mich immer noch frage, ob Lehrer wirklich Junge und Mädchen allein in einem Zimmer schlafen lassen würden, selbst wenn es um Geschichte geht.
Der Lehrer scheint von der Verlobung noch niemandem erzählt zu haben, mal sehen, wie lange das noch geheim bleibt.
Im nächsten Kapitel passiert eindeutig etwas wichtiges, dan bin ich mal gespannt.

Bye
Sarai
Von:  miraculous
2007-11-05T15:42:49+00:00 05.11.2007 16:42
na endlich :P hab mich schon die ganze zeit auf ein neues kappi gefreut^^
ist ... wie immer natürlich xDDD... super toll geworden!
aba........v.v jetzt bin ich sooooo gespannt was denn die entscheidung ist..... also musst du jetzt noch schneller weiterschreiben xDDDDD :P
ganz ganz ganz liebe grüße eyesister^^
Von:  AyA_AyA
2007-11-05T13:18:59+00:00 05.11.2007 14:18
Juhuuuu~
*freu*
Endlich ein neues Kapitel!! >.<
Also: Ich fand das Kapitel toll, muss aber auch sagen, dass du schon bessre geschrieben hast. Das soll jetzt keine Kritik sein ^^
Aber ich bin jetzt doch echt gespannt darauf was für eine Entscheidung Natsuki treffen muss O.o..??
Schreib so schnell wies geht weiter; ich freu mich schon drauf
Aya =^.^=


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