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Black Sheep

von

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Geständnisse

Beide saßen an den kleinen runden Tisch und aßen ihre Lunchboxen, die sie am Nachmittag an dem Bahnhof geholt hatten.

Morinaga blitze verstohlen in regelmäßigen Abständen zu seinen Senpai hinüber, der das wohl gar nicht amüsant fand.

„Wie soll ich in Ruhe essen, wenn du mich die Ganze Zeit anstarrst?“

„E...entschuldige, Senpai!“

Morinagas Kopf senkte sich, aber dennoch blinzelte er weiter zu Soichi rüber.

„Hör auf damit!“
 

Es war nun halb sieben Abends. Soichi rief in der Zeit zu Hause an um sich nach seiner kleinen Schwester Kanako zu erkundigen. Ihr ging es wohl sehr gut, da Frau Matsuda ihr erlaubt hatte, eine Freundin bei sich übernachten zu lassen.

Soichi zog sich die Schuhe an.

„Äh, Senpai, ich dachte, ich sollte mich erst um halb acht mit Masaki treffen. Willst du etwa jetzt schon los?“

Du wirst alleine in das Restaurant gehen.“

„Wieso dass denn?“ Morinaga erschrak. Er hatte fest damit gerechnet, dass sein Senpai ihn begleiten würde.

Doch dieser beruhigte ihn. „Mach dir keine Sorgen, ich werde auch im Lokal sein, nur sitze ich woanders. Ich möchte, dass du dich mit Masaki alleine unterhältst.“

„Oh, nun gut,... wenn du das so möchtest.“

Morinaga verstand nichts von dem, was Soichi vorhatte, aber er ging kommentarlos darauf ein.

„Also bis später.“ Bevor Soichi aus dem Zimmer verschwinden konnte, huschte Morinaga noch schnell hinterher um ihn einen kleinen Abschiedskuss zu geben.

Soichi verließ darauf hin wortlos das Zimmer und Morinaga ließ sich unter einen lauten Seufzer auf den knarrenden Sessel fallen.

So wartete er, schaute öfters durch das kleine Fenster in den wolkenbehangenden Himmel und sah fast jede Minute auf seine Armbanduhr, bis es endlich so weit war, selber in das Lokal zu gehen.

„Nun gut, das werde ich schon schaffen!“ so sprach er sich selber Mut zu, zog seine Schuhe an und verließ ebenfalls das Hotel.

Draußen war es durch den gestrigen Regen immer noch was kühl und ein leichter Wind blies. Er schlenderte langsam in Richtung Lokal und überlegte sich, was er genau mit Masaki besprechen sollte. Soichi hatte ihn an dem Nachmittag noch einmal darauf eindringlich hingewiesen, dass er über Kunihiro und Masakis Liebe zu ihm sprechen sollte.

In seinen Kopf schwirrten Tausend Gedanken und er konnte sich nicht konzentrieren. Allmählich wurde ihm doch ein wenig flau, immerhin würde er jetzt seine erste große Liebe wieder sehen, die ihn verraten und ausgenutzt hatte.

Nach kurzer Zeit kam er an dem Restaurant an, ging durch die große Holztür und fand auch direkt den reservierten Tisch, den Morinaga sofort wieder erkannte. An dem Tisch saßen an dem Abend, als er mit Soichi hier aß, das Paar, das Soichi so aufgeregt hatte.

Er setzte sich auf einen der Stühle und wartete. Dabei blickte er sich im Restaurant um und hoffte, seinen Senpai zu finden, doch durch das ganze Blumengestrüpp waren mehrere Tische von seinen Blicken abgeschirmt. So bestellte er sich bei der Kellnerin, die Morinaga wohl nicht mehr wiedererkannte, eine Tasse Tee und wartete. Das Lokal war wie bei seinen letzten Besuch fast leer. Nur eine ältere Dame saß am Eingang und aß ein Stück Kuchen, nebenbei eine Zeitschrift durchblätternd.

Pünktlich um halb acht öffnete sich die Tür und ein schlanker, blonder Mann kam hinein getreten.

„Masaki!“

Dieser blickte erstaunt. „Tetsuhiro... was machst du den hier?“

„Ich bin mit dir heute verabredet.“

Masaki setzte zu ihm hin. „Also bist DU der alte Freund von Damals.“ er lachte. „Mich hat gestern ein unbekannter Mann angerufen. Er sagte, ein alter Freund wollte mich heute in dem Lokal überraschen. Aber das du das bist, damit hätte ich nie gerechnet.“

„Ja, glaub ich dir gern.“ Morinagas Stimme klang ernst.

„Wie geht es dir, Tetsuhiro? Ich habe gehört, du studiert?“

„Ja, so ist es.“ bestätigte dieser.

Masaki winkte der Kellnerin zu, bestellte sich einen Eistee und lächelte vergnügt vor sich hin.

„Masaki, es gibt einen Grund, warum ich mit der sprechen möchte.“

„Warum so ernst, Tetsuhiro? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da...“

„Ich möchte, dass du mir sagst, warum du mir damals nicht die Wahrheit gesagt hast?“

Das Lächeln auf Masakis Gesicht verschwand. „Wie bitte?“

„Du warst mit mir zusammen, obwohl du in Kunihiro verliebt warst. Warum hast du mich die ganze Zeit in den Glauben gelassen, dass du mich wirklich liebst?“

Morinaga stützte seinen Kopf auf seine Hand, schloss die Augen und fuhr mit zitternder Stimme fort.

„Weißt du eigentlich, warum ich meine Heimat verlassen habe?“

Masaki sah ihn mit großen Augen an. „Na, weil du woanders studieren wolltest.“

Morinaga lächelte sarkastisch und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, Masaki. Meine Eltern haben mich von hier weggeschickt. Sie hatten mir damals nicht geglaubt, dass du schwul bist und ich dich nicht ausgenutzt habe und das glauben sie bis heute nicht.“

Masaki lehnte sich leicht genervt auf den Stuhl zurück und nahm einen Schluck von seinem Getränk.

„Und was bitte willst du nun von mir?“

„Ich habe gehört, du hast geheiratet?“

„Ja, das stimmt.“

„Aber ich habe dich vor einigen Tagen mit einen anderen Mann gesehen.“

Masaki setzte abermals sein falsches Lächeln auf.

„Oh, du meinst bestimmt Masatoshi. Ja, er ist meinLiebhaber.“

„Dein...Liebhaber? Wie meinst du das?“

„Na, wie schon? Wir schlafen miteinander!“

„Also liebst du ihn?“

Masakis lächeln wurde breiter. „Nein, ich liebe ihn nicht. Er glaubt das zwar, aber ...“

Morinaga stockte der Atem.

„Dann machst du mit ihm also das selbe wie mit mir? Und außerdem, wie... wie kannst du mit jemanden schlafen wenn du verheiratet bist?“

Masaki schüttelte leicht amüsiert den Kopf.

„Oh, Tetsuhiro, du bist noch genau so naiv wie damals. Ich liebe diese Frau nicht. Ich bin schwul!“

Aber, warum hast du denn geheiratet? Ist dir denn egal, was deine Frau dabei fühlt?“

„Sie weiß es doch gar nicht! Außerdem habe ich sie nur geheiratet, damit meine Familie nicht rausbekommt, dass ich wirklich schwul bin. Würden sie es, dann würden sie mich wohl enterben und ihre Firma würden sie mir ebenfalls nicht überlassen.“

„Dann... geht es dir nur um Geld?“

„Oh, Tetsuhiro...“

„Behandele mich nicht wie ein Kind!“

In Morinaga kroch Wut hoch. Wie konnte Masaki nur so kalt sein? Er hatte ihn immer lieb und nett in Erinnerung, aber wie es aussah, konnte dieser sich gut verstellen um seine Ziele zu erreichen.

„Ich habe über fünf Jahre meiner Familie in den Glauben gelassen, das ICH dich damals verführt habe! Ich habe sie seid damals nicht mehr gesehen geschweige gesprochen! Ist dir das alles egal?“

„Nun, daran kann ich ja wohl am aller wenigsten. Wenn deine Familie so dumm ist und diesen Gerede glaubt...“

„Wie bitte?“

Morinaga wollte sich gerade erheben, als ihn plötzlich eine starke Hand an die Schulter packte und ihn wieder zurück auf sein Stuhl drückte.

„Herr... Herr Morinaga?!“

Masaki sprang wie ein aufgescheuchtes Kaninchen vom Stuhl auf und verbeugte sich tief.

„Was...was für ein Ehre, Sie wieder zu sehen... und natürlich ihre Frau!“

Morinaga blickte hinauf.

Dort stand wirklich sein Vater! Er hatte sich in den fünf Jahren, in denen er ihn nicht mehr gesehen hatte, kaum verändert. Er trug immer noch seine alte Brille mit den großen Gläsern, einen braunen Anzug, der wie maßangefertigt an seinen Körper lag, die Haare leicht vergraut. Hinter ihm stand seine Frau, Morinagas Mutter.

„Mir ist es keines Fall eine Ehre.“ Die Stimme seines Vaters war tief und ernst.

„Du bist also wirklich schwul?“ fragte Herr Morinaga.

Masakis Gesicht wurde Kreide bleich. Er bekam kein Wort heraus uns setzte sich erschrocken auf den Stuhl zurück.

„Also stimmt es wirklich.“ Nun haute Herr Morinaga, wie einst Soichi, mit beiden Händen auf die Tischfläche, so das die Gläser darauf bedrohlich wackelten.

„Du scheinst ja eine ganze Menge zu verheimlichen, Herr Shorota.“

„Ich, nein, ich...“ Masaki stotterte verzweifelt vor sich hin, die Augen groß auf Herrn Morinaga gerichtet.

„Wusstest du eigentlich, das deine Eltern uns wegen Rufmord verklagt haben?“

„Ich? Nein,... also...“

„Ich mache dir ein Angebot Masaki...“

Morinagsa Vater holte sich einen Stuhl hinzu und setzte sich zu Masaki und Morinaga.

„Du wirst jetzt, ohne Umwege, zu deinem Vater gehen und ihn dazu bringen, die Klage fallen zu lassen.“

„Und,... und wie soll ich das machen?“

„Tja, das ist dein Problem, lass dir was einfallen! Du scheinst wohl mit Lügen sehr einfallsreich zu sein.“

Herr Morinaga rückte etwas näher an Masaki, so das dieser seinen Atem spüren konnte.

„Aber eines kann ich dir versichern, mein Junge. Wenn wir doch verklagt werden, dann werde ich dich rankriegen! Ich habe viele Kontakte zur örtlichen Presse, und ich glaube, man wird sich um diese Story reißen. Und deine Frau wird wohl ebenfalls wenig darüber erfreut sein, dass ihr Ehemann schwul ist und sie nebenbei noch mit einen Mann betrügt.“

„Ja, ja, ich hab verstanden...“ Masaki sprang abermals hastig vom Stuhl auf.

„Ich geh das sofort erledigen!“

„Gut.“ Herr Morinaga machte eine Handbewegung um Masaki mitzuteilen, das er nun entlassen sei. Dieser stürme hastig aus dem Lokal.

Morinaga stand jetzt ebenfalls auf.

„Wie, wie wusstet ihr, dass...“

„Ein Freund von Kunihiro.“

„Was?“

Nun erblickte Morinaga die Gestalt seines Senpai, der hinter seinen Eltern auftauchte.

Sie saßen wohl die ganze Zeit unbemerkt hinter Masaki und ihm.

„Dieser nette Herr hat uns heute hier her gebracht.“

Morinaga staunte. Nette Herr? Senpai?

“Also…” Soichi räusperte sich leise. „Um Ihnen die Wahrheit zu sagen, ich bin kein Freund von Kunihiro.“

„Nein?“ die Eltern sahen erstaunt zu Soichi. „Wer sind Sie dann?“

„Nun...“ Soichi ging zu Morinaga und stellte sich nah zu ihm. „Ich bin der Freund ihres jüngsten Sohnes.“

Morinaga blickte zu Soichi, der mit entschlossenen Gesicht seine Eltern ansah. Er hatte es tatsächlich zugegeben, mit ihm zusammen zu sein.

Frau Morinaga hielt sich die Hände vor den Mund. „Sie,... sie sind...“

„Ganz recht, der Schwule Schläger.“

„Oh, mein Gott...“ sie ließ sich auf einen der Stühle fallen.

Morinagas Vater sah derweilen seinen Sohn ernst in die Augen.

„Also, bist du immer noch schwul.“

Soichi fauchte auf. „Macht das einen Unterschied ? Er ist Ihr Sohn! Außerdem haben Sie doch nun mit eigenen Worten gehört, dass er damals nichts mit Masaki angestellt hatte, was dieser auch nicht wollte!“

Herr Morinaga griff seiner Frau an ihr Handgelenk um sie zum Aufstehen zu bewegen.

„Ja, dafür entschuldige ich mich auch, Tetsuhiro, dass ich dir das nicht geglaubt habe. Aber dennoch, wir sind eine anständige Familie, in der Perverse keinen Platz haben.“

„Wie bitte?“ Soichis Stimme wurde noch wütender.

„Sie haben schon verstanden. Er sollte in Nagoya zu einen anständigen Mann heranwachsen, nicht zu einen Mann, der anderen Männern hinterher läuft. Das ist doch krank!“

„Aber, Vater...“ in Morinagas Augen füllten sich Tränen. „Ich bin nun mal das was ich bin! Ich kann es und ich möchte das nicht ändern! Ich akzeptiere euch doch auch wie ihr seid!“

„Wir sind aber auch nicht pervers!“ schrie sein Vater nun zurück.

Soichi reichte es. Sein Freund stand dort, in Tränen aufgelöst und dessen Eltern schlugen verbal weiter auf ihn ein.

„Seien Sie still!“ befahl Soichi.

„Wie bitte?“

„Ich sagte, Sie sollen endlich still sein! Verdammt noch mal, dass ist Ihr Sohn! Sie lieben ihn doch!“ schrie Soichi.

Herr Morinaga atmete tief durch.

„Na schön, es gibt eh nichts mehr, worüber wir noch zu reden hätten. Tetsuhiro, unsere Tür steht für dich immer offen. Aber nur, wenn du endlich normal wirst.“

Morinaga wischte sich seine Tränen aus den Gesicht und beruhigte sich langsam. Er erhob seinen Kopf und sah seinen Vater ernst und entschieden in die Augen.

„Dann, Vater, wünsche ich dir und deiner `normalen´ Familie für euer weiteres Leben alles Gute.“

So ging er an seinen nun sprachlosen Vater vorbei, Richtung Ausgang. Soichi warf ihnen noch einen eiskalten Blick hinterher. So gerne würde er ihm eine verpassen, seine Hand zitterte vor Wut, aber dennoch, er ließ Morinagas Eltern kommentarlos zurück und ging ebenfalls aus dem Lokal.

Morinaga war schon fast um die nächst beste Ecke verschwunden und Soichi musste zu ihm hinlaufen um ihn einholen zu können.

Er packte seinen Kohai an den Armen.

„Morinaga... es tut mir so leid. Ich hatte gehofft, dass deine Eltern ihren Fehler einsehen wenn sie die Wahrheit von Masaki erfahren.“

Doch Morinaga reagierte anders wie gedacht. Er lächelte ruhig und liebevoll seinen Gegenüber an.

„Ihr ward also die ganze Zeit hinter uns?“

Ja, wir saßen am Tisch wo wir beide das Letzte mal waren, erinnerst du dich?“

„Natürlich. Deshalb konnte ich euch nicht sehen.“

Soichis Stimme wurde sanfter.

„Morinaga, ich glaube, deine Eltern waren einfach mit der Situation überlastet. Wir können versuchen, später noch einmal mit ihnen zu reden und...“

Morinaga legte Soichi den Zeigefinger auf die Lippen.

„Nein, lass es gut sein. Es geht nicht mehr um Masaki oder um ihr Ansehen. Es geht darum, dass ich schwul bin. Und so lange sie sich damit nicht abgefunden haben, wird jedes Gespräch so enden wie heute. Bitte lass es darauf beruhen. Um ehrlich zu sein, bin ich sogar erleichtert, dass ich endlich Gewissheit habe, warum sie mich so meiden.“

Er nahm den Finger wieder von Soichis Mund, der nun seine Hand auf Morinagas Schulter legte.

„Ich will jetzt nur noch nach hause, Senpai.“

Dieser atmete nun erleichtert auf. „Eine sehr gute Idee. Wir können noch den Nachtzug erwischen.“

Ohne ein weiteres Wort schlenderten beide langsam und in Gedanken in Richtung Hotel.
 

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Bin ich froh, dass ich mit diesem Kapitel fertig bin... >_< So viel Gerede mag ich nicht XD Ich denke, es wird hier noch ein Kapitel geben, danach ist die „Hauptstory“ zu ende. Aber es geistern schon Ideen für einige Extra-Kapis in meinen kleinen Köpfchen umher. Außerdem will ich, das Morinagas Eltern noch einmal auftreten. So möchte ich die Beziehung zwischen ihnen und Morinaga nicht enden lassen. *schnüff* Aber wie genau... keine Ahnung. ^^

Und sorry, dass in diesem Kapi alles so schnell ablief. Habe irgend wie ein Ideen-Tief...

Mit dem nächsten Kapitel wird es wohl etwas dauern, da ich z.Z. andere Sachen erledigen muss. v_v

Daaaanke für´s Lesen! ^__________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-09-17T20:55:18+00:00 17.09.2009 22:55
Klasse Geschichte!
*Muhahahahahahaha* Masaki hat sein Fett wegbekommen! ^^
Aber mir tut Masatoshi irgendwie leid! Der schien so nett zu sein!
Ich hasse seine Eltern! Die sind sowas von doof!

Schreib bitte bitte weiter!

knuddel
Von:  Snaked_Lows
2007-07-14T21:17:21+00:00 14.07.2007 23:17
Eine super Geschichte!!!!!!
Mega klasse!!!
Passt richtig zu dem Manga^^
Freue mich schon auf das letzte Kapitel^.^
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2007-07-07T13:05:22+00:00 07.07.2007 15:05
die eltern von morinaga sind echt schlimm, ich versteh nicht wie man sein kind so hassen kann, nur weil es schwul ist...
soichi und morinaga waren aber dafür wiederrichtig süß, die beiden haben nun immer mehr eine richtige beziehung!!
mach bitte schnell weiter! lg yuki
Von:  lillyane
2007-07-04T14:02:17+00:00 04.07.2007 16:02
Juhuuuuuuuu~ ein neues Kapi.
fand es mal wieder klasse, hoffe es kommt bald noch mehr -^.^-

Bye Lillyane
HDGDL XD
Von:  DJ_Vierauge
2007-07-04T11:46:12+00:00 04.07.2007 13:46
Das Kapitel war wieder echt super! ^__^d
Oh, Masaki, dieses falsche Biest! >_< Wir lassen auch wirklich kein gutes Haar an ihm. XD Er könnte einem *fast* leid tun. XD
Sehr gut, wie Soichi das ganze Treffen organisiert hat. ^_^d
Mensch, der arme Morinaga... muss immer so viel weinen... Im Manga ja auch. ^^''' Man möchte am liebsten mitweinen... T_T
Von:  MrsJuliaNanba
2007-07-04T11:34:03+00:00 04.07.2007 13:34
Hehe, ein verklemmter Masaki XD Wenn ich mir des bildlich vorstelle...nein, lieber net XDDDDD *sich das schlimmste un lustigste ausmalt*
Was für uneinsichtige Ellies -.- Aber Zuschlagen hätte wahrscheinlich auch nix gebracht >.> Hm, da muss man Psychotricks anwenden *hehe* So richtig rhetorisch sein XD
*auf nächstes Kapi wart*
Von: abgemeldet
2007-07-04T10:56:59+00:00 04.07.2007 12:56
Das war supaXD
von mir aus hatte Soichi ruhig seine faust fliegen lassen können
*fies grinz*...
die sind so gemein die Eltern
*Go Soichi Go Soichi*
So war es aber auch ohne gewallt tollXDDDD
Freu mich wenn es weiter geht ^(^-^)^


Von:  Sherry_16
2007-07-03T19:06:04+00:00 03.07.2007 21:06
Uhhh ich könnt den Eltern eine reinhaun ... wie gemein -.-!!! Des war mal wida spitze^^
Ich hoff es geht noch alles gut aus ..
SCHREIB WEITA!!
*Fahne schwenk*


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