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Hitsugayas Feelings

A Shinigami in Love
von

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Erwachen oder Träumen

Es war genau wie in meinem Traum. Die ganze Szene erinnerte mich daran.

Was war passiert?

Ich wachte mit schmerzendem Kopf auf und sah mich um.

Ich war nicht mehr in der Wüste.

Ich war irgendwo in einem Raum.

Wenn ich mich nicht ganz irre, dann war ich sogar innerhalb des Schlosses.

Wieso war ich noch nicht tot?

Ich sah mich um, nachdem der weiße Nebel vor meinen Augen verschwunden war.

Ich befand mich in einer Art Zelle. Keine Türen, keine Fenster.

Ich ging an der Wand entlang und klopfte mit dem Schwertknauf gegen. Erst später irritierte mich, warum ich mein Schwert noch bei mir trug.

Mein Mantel lag neben mir auf dem Boden. Ich zog ihn an und setzte mich auf den Boden.

Was anderes blieb mir scheinbar nicht übrig.

Nach einiger Zeit öffnete sich ein Spalt und mir bekannte Gesichtszüge kamen zum Vorschein.

"AIZEN!!!!!!" Schrie ich und lief hin. Allerings musste ich merken, dass die Wand undurchdringbar war.

"So sieht man sich wieder Hitsugaya. Ich dachte mir, dass du herkommen würdest. Allerdings muss ich dir gestehen, dass wir nicht daran denken, dich hier rauszulassen oder dich am Leben zu lassen. Wir geben dir 3 Stunden, dann füllen wir diesen Raum mit gesammeltem Reiatsu und lassen dich sterben." Nachdem er das gesagt hatte ging er weg.

Neben Wut stieg Erleichterung in mir auf.

Ich war auf dem richtigen Weg.

Jetzt musste ich nur noch einen Ausweg aus dem Schlamassel finden und dann würde ich gegen Aizen kämpfen können.

3 Stunden hatte er gesagt.

Ich setzte mich wieder und fing an zu meditieren.

3 Stunden waren eine lange Zeit, wenn man sich richtig konzentrierte.

Und so fing ich an nachzudenken.

In einem Raum ohne Türen, ohne Fenster und ohne Angriffspunkte.

Doch wo es einen Eingang gibt, da muss es auch einen Ausgang geben schoss es mir in den Kopf.

Ich tastete mich erneut die Wand lang und klopfte und tastete an jedem Punkt herum.

Ich fand nichts. Es fühlte sich alles gleich leer an.

Langsam stieg die Verzweiflung in mir hoch.

Ich begann immer trauriger auszusehen.

Zu sehr nagte der Hass, die Trauer und die Verzweiflung an mir.

So kurz vor meinem Ziel...

Als ich kurz vorm verzweifeln war und die Tränen meine Augen verliessen schoß mir was in den Kopf.

Es war riskant...ich könnte dabei sterben. Aber es war die einzige Möglichkeit die mir noch blieb.

Ich würde den Raum von innen sprengen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vava
2007-09-19T20:11:14+00:00 19.09.2007 22:11
o.O
hitsu darf nicht sterben O.O
tolles kappi und wüsst ich nicht das es weitergeht würd ich vor spannung platzten xD
*weterlesen geht*


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