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Let me free

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Frohe Weihnachten

Stumm starrte der Uchiha aus dem Fenster. Der Himmel war grau. Es sah nach Regen aus. Er mochte Regen. Wenn er zu seiner Stimmung passte. Wenn er danach ging, müsste es heute schon ein Regensturm werden. Jedenfalls, würde es heute keinen Schnee geben. Es tat ihm leid. Sakura hatte sich doch so auf weiße Weihnachten gefreut. Und er hatte es ihr wirklich gewünscht. Ein wunderschönes perfektes Weihnachtsfest. Zusammen mit ihrer Familie und mit ein wenig Schnee.

Genau das hatte er ihr heute morgen gesagt, als sie angerufen hatte. Das hatte er allen gesagt. Das war was er sich für sie wünschte. Früher, da hatte er es manchmal als lästig empfunden. Sicher Weihnachten war ein Fest der Liebe und der Familie, aber es hatte nie sonderlich große Bedeutung für ihn gehabt. Nicht das es ihm um Geschenke gegangen war, seine Eltern hatten durch die Firma genug Geld gehabt. Nein, er hatte das alles einfach als selbstverständlich angenommen. Seit seine Eltern nicht mehr da waren, waren solche Feste wie Weihnachten das, was er am meisten vermisste.

Und dieses Jahr war es besonders schlimm. Wahrscheinlich wäre er auf seinen Bruder losgegangen, wenn dieser nicht frühzeitig abgehauen wäre.

“Frohe Weihnachten, Sasuke”, murmelte er vor sich hin und schloss das Fenster.
 

Hinata hatte eine recht große Familie. Und an Weihnachten kamen alle zusammen. Jedes Jahr feierten sie bei jemand anderem. Dieses Jahr feierten sie bei ihr. Selbst Neji war da. Und auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Besonders für das, was er mit Sakura gemacht hatte, an Weihnachten gehörte auch er einfach nur zur Familie. Das war auch der Grund, weshalb sie sogar ein kleines Geschenk für ihn hatte. Auch wenn sie diesmal ein wenig daran zweifelte ob er es verdient hatte. Aber es war schließlich nichts besonderes. Und da es in ihrer Familie viele noch jüngere Kinder gab. Wurden natürlich Unmengen an Weihnachtsliedern gesungen oder auf typischen Instrumenten nachgespielt. Sie war nur heilfroh, dass sie sich damals geweigert hatte auch nur eins davon zu lernen.
 

Bei Tenten sah es da schon ein wenig kleiner aus. Dafür aber auch gemütlicher. Sie feierte zusammen mit ihren Eltern und ihren Großeltern. Aber ihr reichte das. Sie mochte so viel Trubel nicht, besonders an Weihnachten. Es war der einzige Tag im Jahr, an dem sie ihre Großeltern sah. Diese wohnten sehr weit weg. Also war Weihnachten für sie eine Familienfeier geworden.
 

Ino übertraf sich dieses Jahr selbst. Sie machte das beste Essen, dass ihr jemals gelungen war. Und auch die letzten Jahre war es wirklich nicht schlecht gewesen, aber dieses Jahr war es eben noch viel, viel besser. Sogar ihr Onkel war gekommen. Sie mochte ihn wirklich sehr. Er war mehr eine Art großer Bruder für sie. Auch wenn er 15 Jahre älter war. Sie hatte ihn immer als Bruder angesehen. Und deshalb war sie auch wirklich erleichtert, als er sie für ihr Essen lobte.
 

Wenn Shikamaru Weihnachten mit nur einem Wort beschreiben müsste, wäre es ausnahmsweise einmal nicht lästig gewesen. Naja der Stress den die Leute sich deshalb schon Wochen vorher machten, der war lästig und die ganzen unnötigen Vorbereitungen auch. Aber Weihnachten an sich, gefiel ihm. Es war ein schönes ruhiges, gemütliches Familienfest. Und das obwohl es für manche eher ungewöhnlich war. Wer aß schon Hirschbraten an Weihnachten?
 

Kiba bekam an diesem Tag Familienzuwachs. Zwar keine Geschwister. Und auch keine Cousine, aber dafür etwas nur für ihn alleine. Es war klein, flauschig, hatte Glubschaugen und vier Beine. Ein Hundewelpe. Er hatte ihn Akamaru getauft. Weil er die ganze Zeit, hinter einem kleinen roten Ball herlief. Solange bis er sich völlig erschöpft einfach auf die Seite fallen ließ und schlief. Er rollte sich zu einem kleinen weißen Bündel zusammen und gab ein leises, zufriedenes Grunzen von sich.
 

Naruto feierte dieses Jahr nur zusammen mit seinen Eltern. Seine Großeltern waren im Urlaub. Ja im Urlaub. Sie hatten immer davon geträumt, Weihnachten einmal am Strand mit Palmen zu verbringen und genau das taten sie jetzt auch. Obwohl ihnen viele davon abgeraten hatten. Ihr Hausarzt meinte es wäre in Ordnung, also taten sie es einfach.

Zwar machte sich der blonde ein wenig Sorgen um sie. Aber seine eigentliche Sorge galt Sasuke, er war den ganzen Tag alleine. Er hatte ihm angeboten, einfach zu ihm zu kommen. Er hätte auf Weihnachten mit seinen Eltern verzichten können. Diese hatten Verständnis dafür. Auch wollte der Uchiha nicht zu ihm. Er hatte es ganz klar abgelehnt. Beharrte darauf, dass man Weihnachten solange mit seiner Familie feiern sollte, wie möglich und davon würde er sich auch nicht abbringen lassen.
 

Sakura war in Gedanken die ganze Zeit immer wieder bei Sasuke. Spielte an dem Anhänger, der Kette, die er ihr geschenkt hatte. Ein kleines silbernes Herz. Er hatte es ihr gestern gegeben. Allerdings hatte sie es erst heute auspacken dürfen. Und sie hatte sich dran gehalten.

Sie machte sich einfach Sorgen um ihn und sie wollte bei ihm sein. Weihnachten, das Fest der Liebe. Aber sie hatte ihm versprochen sich keine Gedanken um ihn zu machen. Und daran versuchte sie sich jetzt auch zu halten. Ein wenig zusammenreißen. Außerdem würde sie ihn ja schon bald sehen. Auch wenn sie nicht einschätzen konnte, wie er reagieren würde. Aber allein bei der Vorstellung an sein verdutztes Gesicht, musste sie grinsen. Sie beschloss sich mehr Mühe zu geben. Es war schließlich auch ein Fest der Familie. Und bis sie Sasuke sah, würde sie in Gedanken nur noch bei eben dieser sein.
 


 

Der Uchiha saß auf dem Sofa im Wohnzimmer. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und starrte an die Decke. Dieses Zimmer war ihm seit dem Tod seiner Eltern immer viel zu groß vorgekommen, aber jetzt, wo er so ganz alleine da saß, wirkte es beinahe riesig. Riesig und so schrecklich leer, dass Sasuke gar nicht anders konnte, als sich einsam zu fühlen. Er war zwar selbst schuld, schließlich hatten ihn alle eingeladen oder sogar angeboten zu ihm zu kommen, aber er wollte das nicht. Wahrscheinlich verstanden sie es nicht und er würde es an ihrer stelle auch nicht verstehen. Aber in ihm drin hatte sich etwas verändert. Es sah viele Dinge jetzt mit andern Augen.

Trotzdem konnte er nicht leugnen, dass er jetzt viel lieber bei Sakura wäre. Oder wenigstens Naruto. Er vermisste sie einfach. Wollte Sakura einfach nur im Arm halten. Einfach nur bei ihr sein. Sein Magen verkrampfte sich, als er an sie dachte. An ihr Lächeln, an ihre Augen. Seufzend schüttelte er den Kopf. Er würde sie morgen wieder sehen. Heute Abend mit ihr telefonieren. Er musste sich einfach zusammenreißen. Was allerdings gar nicht so einfach war. Schließlich lief ihm die Zeit davon. Itachi war weg. Würde erst in ein paar Tagen wieder kommen. Hatte sich einfach so verdrückt. Und Sasuke wusste einfach nicht was er davon halten sollte.

Selbst wenn es im Moment nicht einfach zwischen ihnen war, hätte Sasuke seinen Bruder heute gerne bei sich gehabt. Er wollte kein Weihnachten feiern. Wollte einfach nicht alleine sein, sondern bei dem letzten Stückchen Familie, das ihm noch geblieben war. Itachi wusste das. Es war feige von ihm. Und ungerecht. Verdammt ungerecht sogar. Er konnte einfach weglaufen. Vor allem. Immer wenn es Probleme gab, verschwand er einfach. Und Sasuke? Er wurde zusammengeschlagen., wenn er mal etwas später von einem Schulfest wieder kam. Das war das letzte Mal gewesen. Seit dem war Ruhe.

Naja der Uchiha hatte sich seit dem auch nichts mehr vorzuwerfen. Er war immer pünktlich gewesen, hatte das Haus niemals ohne Erlaubnis verlassen und sich auch sonst keine Freiheiten erlaubt. Und eigentlich hatte er gedacht, es würde sich bessern zwischen ihnen. Es würde wieder normal werden. So wie es sein sollte. Er hatte sich wirklich Hoffnungen gemacht. Doch Itachi hatte diese Hoffnung gestern zerstört und mit ihr sein gesamtes Weltbild.

Er spürte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen, die Verzweiflung in ihm hoch kroch und sein Körper zu zittern begann. Er wollte nicht dagegen ankämpfen. Nicht jetzt. Er hatte die ganze Nacht lang kein Auge zu gemacht. Sich die ganze Zeit Gedanken über seine Zukunft gemacht. Er hatte jetzt einfach nicht die Nerven, sich zu beruhigen. Er wollte schlafen. Diesen schrecklichen Tag einfach hinter sich bringen. Er schloss die Augen und gab sich diesem zerreißenden Gefühl hin.
 

Er schreckte aus seinem Schlaf hoch, als er ein Klingeln hörte. Grummelnd öffnete er die Augen. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er eingeschlafen war. Er versuchte sich aufzusetzen. Sein Rücken schmerzte ziemlich. So wie er da gehangen hatte kein Wunder. Dann gewann das Klingeln wieder seine Aufmerksamkeit. Der Schwarzhaarige legte den Kopf schief und blickte zur Tür. Hatte Itachi etwa seinen Schlüssel vergessen?

Seufzend stand er auf. Er wollte weiterschlafen.

Dann wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Sofort ließ er sich auf das Sofa zurückfallen. Wahrscheinluch war er einfach zu schnell aufgestanden. Er presste sich die Hand gegen die Stirn. Fieber hatte er keins, aber tierische Kopfschmerzen. Und das erneute Klingeln an der Tür machte es nicht besser. Wieso rief Itachi eigentlich nicht vorher an?

Vorsichtig stand er auf und ging dann langsam zur Tür. Als er sie öffnete staunte er nicht schlecht.

Er blickte in sieben grinsende Gesichter. „Frohe Weihnachten“, riefen sie alle gleichzeitig. Doch noch bevor er groß darüber nachdenken, sich wundern, aufregen, fragen oder sonst irgendetwas tun konnte, schlangen sich zwei Arme um seinen Hals und zogen ihn näher zu sich. „Frohe Weihnachten“, flüsterte Sakura, dann küsste sie ihn.

Gespielt genervt seufzend, schoben sich die anderen an den Beiden vorbei in die Wohnung. Erst als sie keine Luft mehr bekam, drückte sich Sakura ein Stückchen von dem Schwarzhaarigen weg. „Ich hab dich vermisst“, flüsterte dieser und presste seine Lippen auf ihre.

„Sag mal wird euch nicht kalt?“, rief Kiba zu ihnen und brach danach in fröhliches Gelächter aus. Doch als Antwort bekam er nur Sasukes Mittelfinger zu sehen.

Der Uchiha dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Er hatte sie so vermisst, sich den ganzen Tag nichts anderes gewünscht als sie zu sehen. Da würde er sie doch jetzt nicht loslassen.

Dann zog plötzlich etwas an seiner Hose. Ein wenig irritiert löste er sich von Sakura und blickte an seinem Bein hinab, direkt in zwei kleine schwarze treudoofe Glubschaugen.

Verwirrt betrachtete er das weiße kleine Bündel, das ganz aufgeregt mit dem Schwanz wedelte. Dann ging er in die Hocke und streckte vorsichtig seinen kleinen Finger nach ihm aus. Langsam stupste er es an, als wäre es irgendein undefinierbares Objekt. Und dieses Objekt gab nun auch noch ein Grunzen von sich. Der Uchiha legte den Kopf schief und stupste ihm auf die Nase. Empört, sah der kleine ihn an, dann leckte er die Hand des Schwarzhaarigen ab. Grinsend beobachtete Sasuke ihn dabei.

Dann stupste der Schwarzhaarige erneut leicht gegen die rosa Nase des weißen Bündels. Dieses biss leicht in den Finger hinein. Der Uchiha zog eine Augenbraue in die Höhe, dann nahm er den Kleinen hoch, streckte in so weit wie möglich von seinem Körper, drehte sich zu den anderen um und fragte dann gespielt wütend: „Zu wem gehört das?“
 

Lachend stand Kiba auf. „Das ist Akamaru“, erklärte er dann, woraufhin das kleine weiße Bündel bellte, „Ich wollte ihn nicht alleine lassen. Ist doch nicht schlimm oder?“, fragte er dann und nahm Akamaru von Sasuke entgegen. Dieser schüttelte den Kopf: „Schon okay.“

„Ich pass auch auf, dass er nicht ins Haus pinkelt“, versicherte Kiba dann lachend. Seufzend ging Sasuke mit Sakura an der Hand zu den anderen und ließ sich auf einen Sessel fallen. „Selbst wenn, das würde Itachi auch nicht interessieren.“ Fragend sah Sakura ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf und zog sie auf seinen Schoß.

„Wo ist Itachi überhaupt?“, fragte Naruto dann. Der Uchiha zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, er scheint Weihnachten nicht so zu mögen, jedenfalls kommt er erst in ein paar Tagen wieder.“

„Feigling“, murmelte der Blonde und bekam von Shimamaru einen Stoß gegen den Hinterkopf. Verlegen kratzte er sich an der Stelle. „Ist doch so“, sagte er dann kleinlaut. Der Uchiha zuckte nur mit den Schultern. Ihm war das herzlich egal. Er wollte jetzt nicht an seinen Bruder denken und an das Gespräch von gestern.

Dann herrschte Schweigen zwischen ihnen. Sasuke konnte sich das nicht wirklich erklären, aber irgendetwas bedrückendes lag in der Luft.

Nach einer ganzen Weile machte Naruto den Mund auf um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber sofort wieder. Skeptisch zog der Uchiha eine Augenbraue hoch. Wieder öffnete der Blonde den Mund, brachte allerdings auch diesmal keinen Ton heraus.

„Hey wenn irgendetwas ist, sag es einfach“, drängte der Schwarzhaarige seufzend, doch Naruto schüttelte nur entschlossen den Kopf.

„Du willst wissen wie es mir geht“, es war mehr eine Feststellung als eine Frage, „dann frag doch einfach. Und um deine Frage zu beantworten“, er überlegte kurz, dann zuckte er mit den Schultern, „ich weiß es nicht, es fühlt sich immer noch komisch an… falsch und auch irgendwie unwirklich. Aber es geht mir gut, also macht euch bitte keine Sorgen, ja?“

„Tut mir leid“, murmelte Naruto. Die anderen nickten nur. Sie wussten nicht wirklich, was sie sagen sollten. Sasuke war sonst nicht der Typ, der so offen über seine Gefühle redete. Doch noch bevor sie groß darüber nachdenken konnten, klingelte das Handy des Uchihas. Er zog es aus seiner Hosentasche und blickte kurz darauf. „Itachi“, sagte er dann, stand auf und verschwand in der Küche.
 

„Hi“

„Du bist ja sehr gesprächig heute.“ Hatte Sasuke sich verhört oder klang sein Bruder auch noch amüsiert?

„Kann sein.“

„Wie auch immer. Ich wollte dir nur sagen, dass ich übermorgen um ca 12 Uhr wieder da bin. Ich hoffe du hast bis dahin alles geregelt.“

„Mhm“, gab der jüngere nur von sich und legte dann auf.

Er spürte wieder dieses unerträglich Gefühl in ihm aufsteigen. Er war kurz davor alles zu verlieren. Schon wieder. Nur zweifelte er daran, dass er es diesmal schaffen würde. Er hatte nicht die Kraft dazu, darüber hinweg zu kommen. Woher sollte er sie auch nehmen, wenn er alles zurücklassen musste, das ihm Kraft gab? Er schüttelte den Kopf. Drehte den Wasserhahn auf und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann schnappte er sich ein Handtuch und presste es sich vors Gesicht. Er durfte jetzt nicht durchdrehen.. Einfach nicht durchdrehen. Ruhig bleiben und einen Weg finden es anzusprechen. Er hätte es ihnen gleich sagen sollen. Dann hätte er dieses Problem jetzt nicht. Aber er war nun mal feige und er hatte einfach nicht gewusst wie.
 

Als er zurück ins Wohnzimmer kam, war Naruto gerade wild mit Ino am diskutieren. Der Uchiha ging zu dem Sessel und ließ sich von Sakura in die Arme ziehen. Fragend sah er sie an. „Ach die zwei diskutieren nur gerade, was sie an Hinatas Geburtstag und was sie an Silvester machen wollen.“, erklärte sie dann mit einem Grinsen. Sasuke nickte nur und versuchte sein Unwohlsein zu verbergen. Hinatas Geburtstag, daran hatte er gar nicht gedacht.

„Was wollte er?“, fragte Sakura und riss den Schwarzhaarigen so aus seinen Gedanken. „Nichts“, winkte Sasuke ab. Er zog Sakura fest in seine Arme und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Dabei beobachtete er Ino und Naruto. Hörte ihnen aber gar nicht zu. Er hatte wirklich andere Probleme. Riesige Probleme. Und diesmal gab es einfach keinen Ausweg.

„Was meinst du, Sasuke?“, fragte Naruto und schon wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Fragend sah er zu seinem besten Freund. „Na Hinatas Party. Hörst du mir überhaupt zu?“

Der Uchiha zuckte nur mit den Schultern: „Vielleicht solltest du sie selbst fragen, was sie für eine Party möchte. Schließlich ist es ihr Geburtstag und sie sitzt direkt neben dir.“ Sofort blickte der Blonde zur Seite. “Hey tut mir leid“, sagte er dann schnell und kratzte sich am Hinterkopf. Hinata lächelte nur. Sie konnte ihm nicht böse sein.

„Hey Sasuke, alles okay bei dir?“ Fragend sah der angesprochene zu Shikamaru. „Du siehst blass aus.“

„Er hat recht“, mischte sich jetzt auch Ino ein, „Alles okay bei dir?“

Der Schwarzhaarige seufzte, dann schüttelte er ganz langsam den Kopf. Er atmete tief ein und schluckte schwer. „Ich glaub, da gibt‘s etwas das ihr wissen solltet“, sagte er vorsichtig. Seine Stimmung war kaum mehr als ein Flüstern. Auch Sakura hatte sich jetzt aufrecht hingesetzt und sah ihn besorgt an.

Doch der Uchiha sah sie nicht an, sondern wandte sich zu Hinata. „Ich führte, ich kann nicht zu deinen Geburtstag kommen.“, erklärte er dann.

„Das ist doch nicht schlimm“, versicherte sie und sah ihn irritiert an. „Doch ist es“, erwiderte er und strich sich mit eine zitternden Hand durch die Haare. „Was ist los, Sasuke?!“, schrie Ino ihn förmlich an. Doch der Uchiha schüttelte nur immer wieder den Kopf. Er spürte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen. Er wollte nicht weinen, nicht jetzt und nicht hier. Er wollte ihnen keine Sorgen machen. Und er wollte ihnen nicht sagen was los war. Wollte es nicht aussprechen. Damit wäre es endgültig und vielleicht konnte er es ja doch verhindern, wenn er es nicht aussprach.

Er hielt sich eine Hand gegen die Stirn. Spürte eine warme Hand, die ihm über den Rücken strich. Sakuras Hand. Er liebte sie. Und er liebte auch die anderen, zwar anders, aber er liebte sie. Er brauchte sie alle. Sie hatten ihm geholfen, den Tod seiner Eltern zu überleben. Ohne sie war es vorbei. Er konnte das nicht. Konnte nicht mehr. Wollte auch nicht mehr. Er fühlte wie etwas warmes über seine Wangen lief. Seine Tränen. Sakura zog ihn ganz fest in den Arm. „Shhht“, flüsterte sie. Doch Sasuke wollte sich einfach nicht beruhigen. Sein ganzer Körper fing an zu zittern.

Vorsichtig stand Naruto auf, ging auf den Sessel zu und kniete sich davor auf den Boden. Er legte dem Uchiha eine Hand auf das Knie. „Was ist los?“, fragte er vorsichtig, „Hat Itachi dir wieder wehgetan?“ Doch wieder schüttelte der Schwarzhaarieg den Kopf. Er wollte das nicht. Das alles. Wieso immer er? Was hatte er getan, damit es immer ihn treffen musste?

„Hey, so schlimm kann es doch gar nichts ein“, flüsterte der Blonde. „Naruto hat recht“, bestätigte Sakura, „wir sind doch für dich da. Du bist nicht allein. Wir helfen dir, egal was es ist.“ Diesmal schüttelte der Uchiha noch energischer den Kopf. „Das ist es doch grade“, brachte er schließlich heraus, „Ihr seid eben nicht da.“ „Natürlich sind wir bei dir Sasuke. Wir sind doch hier. Wir -“ „Das ist doch gerade das Problem“, versuchte er sich verzweifelt verständlich zu machen. Er löste sich aus Sakuras Umarmung und sah tief in die blauen Augen seines besten Freundes. „Ihr seid hier.“ „Wir... sind hier?“, murmelte der Blonde mehr zu sich und so langsam glaubte er zu begreifen, „Wir sind hier. Aber… aber du nicht?“ Der Schwarzhaarige nickte, dann blickte er starr auf den Boden.

„Was soll das heißen du bist nicht hier?“, mischte sich jetzt auch Ino ein.
 

Sasuke versuchte tief durchzuatmen, verschluckte sich dabei aber fast. „Er ist weg, damit ich Zeit hab alles in Ruhe zu regeln“, erklärte er dann, „am 27. Kommt er morgens wieder um mich abzuholen.“ Wieder schüttelte der Uchihas den Kopf. Er wollte das einfach nicht wahrhaben, nicht akzeptieren.

„Sasuke, wovon… wovon redest du? Wieso holt er dich ab? Und was sollst du regeln?“, fragte Sakura und versuchte ruhig zu bleiben, auch wenn sie ein ganz mieses Gefühl hatte. Der Uchiha wandte seinen Blick vom Boden ab und sah sie an. Eine Weile blickte er einfach nur in ihre tiefen grünen Augen. Die Augen, die er so liebte, die er nie wieder sehen würde.

„Wir ziehen um.“
 

“Was?!”, brachte Naruto schließlich hervor und blickte den Uchiha entsetzt an. Dieser sah noch immer in Sakuras tiefgrüne Augen. Tränen stiegen in ihnen auf und bahnten sich dann einen Weg über ihr Gesicht. Er wollte sie wegwischen. Seine Hand nach ihrem Gesicht ausstrecken. Sie berühren, aber er konnte nicht. Das alles war seine Schuld. Nur seinetwegen musste sie jetzt einen. Jetzt war es raus. Jetzt war es endgültig. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Naruto fasste ihn an der Schulter und schüttelte ihn. “Wieso? Wie…?”, er schüttelte den Kopf, “Jetzt sag doch was, Sasuke!”

“Hey hör auf”, mischte sich jetzt Shikamaru ein und ging auf den Blonden zu, “Das hat doch keinen Sinn. Du tust ihm noch weh. Reg dich wieder ab. Wie soll er denn so mit dir reden?”

“Ich soll mich abregen?!”, rief Naruto immer noch völlig aufgebracht und schüttelte den Uchiha weiter, “Ich weiß ja nicht ob du zugehört hast, aber er zieht um! Z.i.e.h.t u.m! Übermorgen! Und er hat die ganze Zeit nichts gesagt!?”

“Ich weiß es auch erst seit gestern Abend”, murmelte der Schwarzhaarige und schob Narutos Hände von seiner Schulter. Dann blickte er starr auf den Boden. “Ich hätte es euch sofort sagen sollen, ich weiß. Aber ich… ich…”, er schüttelte den Kopf, war nicht fähig weiter zu sprechen.

“Das ist ein Witz, oder?”, fragte Naruto. Doch der Uhiha schüttelte etwas zögerlich erneut den Kopf. “Sag, dass das ein Witz ist!”, drängte Naruto verzweifelt. Er war kurz davor Sasuke wieder durchzuschütteln, doch Shikamaru ging dazwischen und hielt die Arme des Blonden fest. Dann gab er Tenten ein Zeichen. Sie verstand sofort, ging zu Sakura und zog sie von Sasuke weg in ihren Arm und strich ihr über den Rücken. “Und jetzt holen wir alle tief Luft”, er machte eine kurze Pause und sah Naruto ernst an, “Und dann erzählst du uns ganz in Ruhe, was genau los ist, ja?” Sasuke nickte. Auch wenn ihm definitiv nicht zum Reden zumute war. Er wollte schreien, weinen und laufen. Einfach weg hier. Bis ans Ende der Welt. Wenn er schon nicht bei seinen Freunden sein konnte, dann wollte er nirgendwo mehr sein.
 

Er sah kurz auf. Alle blickten ihn erwartungsvoll an. Er wandte seinen Blick wieder auf den Boden. Wollte ihre Enttäuschung nicht sehen. Er zuckte mit den Schultern, was sollte er schon groß erklären? Er würde umziehen übermorgen. Hatte selbst keine Ahnung wohin und wieso und wie lange.

“Wieso?”, brach sein bester Freund heraus. Shikamaru sah ihn strafend an, doch es war dem Blonden egal. Wenn Sasuke nicht reden wollte, würde er ihn dazu zwingen. Diesmal ging es schließlich nicht nur um ihn. Es ging sie alle was an. Er war sein bester Freund und übermorgen war er weg. Da hatte er ja wohl ein Recht auf Informationen.

“Ich weiß es nicht genau. Itachi meinte, es hat was mit der Firma zutun. Es wäre näher oder so”, sagte er leise, kaum mehr als ein Flüstern, „und er meint, ich bräuchte ein anderes Umfeld. Ihr hättet einen schlechten Einfluss auf mich…” “Bitte was?!”, riefen Ino und Naruto empört. “Der spinnt doch”, stimme auch Kiba mit ein. Shikamaru sah sie alle böse an. Sasuke brachte so schon kaum ein Wort heraus, der Uchiha war völlig fertig und sie machten es ihm bestimmt nicht einfacher, wenn sie ihn so überforderten.

Sasuke zuckte wieder nur mit den Schultern. Er wusste selbst, dass das völliger Unsinn war. Und wahrscheinlich war das auch nicht der wirkliche Grund. Aber es änderte nichts. Er würde alleine sein. Völlig alleine.

“Wohin…?”, fragte jetzt Sakura ganz leise. Der Uchiha zuckte zurück. Sie hörte sich so unendlich traurig und verzweifelt an. Genau so wie er sich fühlte. Er hatte ihr nicht weh tun wollen. Er hatte ihnen allen nicht weh tun wollen. Aber er tat es schon wieder. Vielleicht war es ja wirklich besser, wenn er wegging.

“Ich weiß es nicht”, murmelte er nur. “Du weißt es nicht?”, hakte diesmal Shikamaru nach und warf alle seine Vorsätze über Bord. Wieder zuckte Sasuke nur mit den Schultern.

“Du musst doch wissen wo du hinziehst”, meinte Kiba.

“Er will es mir nicht sagen. Er will nicht, dass ihr mich besucht.”

“Aber wir können doch einfach telefonieren und dann sagst du uns in welcher Stadt ihr seid.”

Wieder zuckte der Uchiha zurück, dann schüttelte er vorsichtig den Kopf und lachte ein leises gequältes Lachen. “Ich bekomm ein neues Handy. Die Rechnung wird alle Nummern einzeln aufzeichnen und wenn da eine von euch dabei ist”, wieder schüttelte er den Kopf, er wollte sich gar nicht vorstellen, was passieren würde. Bis vor 24 Stunden hatte er noch geglaubt, es würde besser werden. Wieder gut werden. Sie würden wieder wie normale Brüder zusammen leben können. Aber wahrscheinlich hatte Itachi bloß Zeit gebraucht sich zu überlegen, wie er Sasuke endgültig fertig machen konnte. Er würde das nicht aushalten, da war Sasuke sich sicher.
 

“Und du lässt dir das alles einfach so gefallen?”, fragte Naruto plötzlich ganz ruhig. “Tut mir leid”, gab der Uchiha nur von sich und blickte weiter starr auf den Boden. Er fühlte sich…leer. So als würde etwas tief in ihm drin fehlen. Er hörte ein knallen, dann ein dumpfes Geräusch. “Hör auf!”, hörte er Sakura hysterisch schreien. Er öffnete die Augen und blickte direkt in zwei tiefblaue. Er lag auf dem Boden. Naruto saß auf ihm. Wieder hörte er ein Klatschendes Geräusch. Einen Moment später spürte er einen brennenden Schmerz auf seiner linken Wange. Langsam tastete er mit seiner Hand nach der Stelle. Naruto holte erneut auf, doch dann trat Shikamaru in sein Blickfeld und ein erneuter Schmerz blieb aus.

“Dreh jetzt nicht durch”, mahnte Shikamaru ihn. Doch der Blonde sah ihn nur verzweifelt an. “Ich dreh durch? Wenn hier einer durchdreht dann ja wohl er”, schrie er und blickte zu dem Uchiha unter sich, “Wieso lässt du dir alles gefallen? Er verprügelt dich, bringt dich fast um, behandelt dich wie scheiße. Er hat dir die Hand gebrochen, dich grün und blau geschlagen, dich fast erwürgt! Und du? Du machst nichts! Du lässt dir alles gefallen. Wehrst dich nicht. Hältst still wenn er dich schlägt?! Gefällt dir das etwa? Hm? Gefällt es dir, wenn dich jemand schlägt, dir wehtut? Bist du ein Masochist? Macht dich das geil?!”, er riss seine Hand aus Shikamarus Griff und schlug Sasuke erneut ins Gesicht, “Na gefällt dir das? Fühlt sich das gut an?!”, er schrie, holte erneut aus, es war ihm egal, dass die anderen ihn völlig entsetzt anstarrten, er ignorierte das kreischen der Mädchen, das Jaulen und Knurren von Akamaru, ignorierte den Schmerz in seinem Arm, als Kiba ihn zurückriss. Zusammen mit Shikamaru versuchte er Naruto von dem Uchiha runter zu bekommen, doch der Blonde wehrte sich. “Dein sogenannter Bruder bringt dich fast um und alles was du tust ist ihn in Schutz zu nehmen. Ja er ist dein Bruder und ja er ist auch alleine, dass ist aber kein Grund dich zu schlagen. Oder schlägst du ihn, nur weil es dir scheiße geht? Er wird dich noch umbringen, wenn du nichts machst! Er reißt dich aus deinem Leben raus! Er macht es kaputt, macht dich kaputt und was machst du?! Nichts! Du sitzt hier und heulst und entschuldigst dich, anstatt zu kämpfen! Ihm zu zeigen, dass er nicht alles mit dir machen kann! Dass du auch ein Mensch bist und Gefühle hast. Aber vielleicht bist du ja gar kein Mensch, schließlich lässt du alles nur über dich ergehen! Du machst mich krank, Sasuke! Du bist ein Feigling, ein Versager. Du widerst mich an. Und so was soll mein bester Freund sein? Ich hass-” Ein Klatschen unterbrach den Blonden. Er drückte seine Hand an seine Wange. Shikamaru hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. “Sag jetzt nichts, was du später bereust”, flüsterte er, dann ließ er Naruto los. Kiba tat es ihm gleich. Trotzdem blieben sie direkt hinter Naruto stehen. Nur so für den Fall.

Verstört blickte Naruto in das Gesicht unter ihm. Er sah direkt in die ruhigen dunklen Augen Sasukes. Dieser wirkte völlig entspannt. Das einzige, das nicht ins Bild passte, war seine gerötete Wange.

“Oh Gott”, murmelte er und schlug sich die Hand vor den Mund. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Er war völlig durchgedreht, hatte gar nicht mitbekommen, was er da eigentlich tat.

Sasuke streckte langsam eine Hand nach ihm aus. Naruto kniff die Augen zu und wartete auf den Schmerz in seinem Gesicht. Doch alles was er spürte war eine warme Hand, die ihm vorsichtig über die Wange strich. “Du hast recht”, flüsterte Sasuke. Der Blonde öffnete die Augen. Das konnte doch nicht sein. Er lächelte.

Er hatte ihm so viel vorgeworfen, ihn beleidigt, ihn angeschrien und er… er lächelte? Der Schwarzhaarige schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich heran auf den Boden, bis er auf ihm liegen blieb. Behutsam strich er ihm über den Rücken. “Shhht”

Naruto wollte den Mund aufmachen, etwas sagen doch er verschluckte sich an seinem Schluchzen.

“Es tut mir leid”, der Uchiha blickte an die Decke, auch ihm liefen jetzt Tränen übers Gesicht. Dann drückte er dem Blonden einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb.”
 

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So da ist dann auch schon das nächste Kapitel ^^
 

Ich weiß der Anfang ist mehr als nur peinlich... aber ich wollte es unbedingt reinbringen und i-wie hab ich es einfach nicht geschafft die Chara richtig Weihnachten feiern zu lassen wenn draußen die Sonne scheint, der Himmel wolkenlos ist und alles nach Sommer aussieht.

Naja wir haben ja auch erst Oktober...Und noch sind nur Schokoweihnachtsmänner zu kaufen, also dauerts ja noch bis weihnachten :D
 

Das kapi fand ich ürbiegens komisch zu schreiben. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie wars halt komisch xD Und aus welchen gründen auch immer, musste ich die ganze Zeit darüber nachdenken wie es wohl wäre, wenn Naruto mit einem Sushi Messer auf Sasuke losgeht >.<
 

naja ich hoffe euch hat es gefallen :D
 

oh und wenn da i-wie plötzlich zusammenhanglose Sätze drin sind, pls bescheid sagen, ich überarbeite das nochmal ;) Mein Programm spinnt im mom so nen bischen rum -.-
 

sonnige grüße (auch wenns hier heute echt nebelig ist)

eure sun ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-13T13:08:34+00:00 13.10.2010 15:08
am besten gefällt mir die szene, wo naruto ausrastet und shikamaru ihm eine knallt. das hast du sehr gut umschrieben :)
Von:  Fantasylilie
2010-10-12T18:58:33+00:00 12.10.2010 20:58
Itachi hat Sasukes Hoffnungen zerstört und DU meine!! Ich hätte gedacht er würde es bereuen Sasuke beinahe umgebracht zu haben, tja getäuschtXD
Und jetzt will er umziehen? Hat der ne Macke?? So einfach wird das aber nicht, niemand wird das je zulassen. Ich werde dann persönlich in den Monitor kriechen uund ihm in den Hintern treten. Das sag ich dir!XD

Nur leider ist die Stimmung für Weihnachten echt inne Tonne, bei solchen Narichten, ist aber egal wir haben eh noch Zeit bis Weihnachten, also Schwamm drüber.:)

Dieses Kappi war nicht nur Traurig sondern auch ein echter Schocker! Naruto hat mal endlich das gesagt was ich gedacht habe!!!! Sasuke muss endlich schnallen, das Itachi nicht mehr Itachi ist und auch nicht mehr so sein wird!

Also jeder ist sich selbst am nächsten, das sollte Sasuke auch mal tun:)

Bis jetzt habe ich keiner lei Sätze gefunden die nicht zusammen passen oder keinen Sinn ergeben;) Also lass dein armes schreibprogramm in ruhe, sonst weint es später noch und machten den Kopf ganz zuXD

Herzlichen Dank für das schnellle neue Kappi, ich freu mich jetzt schon auf die folgenden.

LG
Fantasylilie
Von: abgemeldet
2010-10-12T18:06:09+00:00 12.10.2010 20:06
muss gar nix sagen <3
bin wie verzaubert von deiner FF!
Mitheulen, mitlachen, mitfühlen!
Einfach alles ist dabei =)
Ich mag die FF wirklich! :)
Gruß
Fremde <3
Von:  Sakura-Jeanne
2010-10-12T16:32:58+00:00 12.10.2010 18:32
hammer kapitel
freue mich wenn es weiterb geht


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