Zum Inhalt der Seite

Genetic engineering - only artificial life?

Uruha x Aoi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

secret lab

hier möchte ich noch einmal ganz herzlich all meinen Komischreibern danken!!! *alle mal knuddel*

ich liebe euch so sehr! ohne euch wär diese ff nichts!

danke, dass ihr alle mich so zum weiterschreiben animiert und euch zeit für meine ff nimmt!

*kekse an alle verteil*
 

♥*~*¤*~*♥*~*¤*
 


 

An diesem Tag war Aoi allein in Uruhas Laborzimmer. Aoi saß am Schriebtisch, kippte mit dem Stuhl hin und her und tippte dabei gelangweilt mit einem Kulli gegen seine Oberschenkel. Uruha war nicht da. Irgendeine Sitzung für die Leute meines Fachgebiets, hatte er gesagt und Aoi ein paar Aufgaben für den Tag gegeben. Jetzt war es Nachmittag und Aoi war schon seit über einer Stunde mit allem fertig, was Uruha ihm aufgetragen hatte. Jetzt hatte er nichts zu tun und konnte sich hier langweilen, bis Uruha endlich wieder kam. Man mochte es vielleicht nicht glauben, aber Aoi erwartete die Rückkehr seines Herrn mit großer Freude. Er hatte Sehnsucht nach dem Blonden. So sehr, dass er es nicht mal schaffte, mit den ersten Stunden Freizeit, die er je hatte, etwas anzufangen.

Aoi stand auf, fing an im Zimmer auf und ab zu gehen und dabei abwesende Blicke zum Labortisch zu werfen, am dem er und Uruha die meiste Zeit arbeiteten. Meistens wusste Aoi gar nicht, wofür oder woran er arbeitete, aber es war ihm auch egal. Solange Uruha bei ihm war, war ihm alles egal.

Doch im Moment war der Blonde nicht hier und seine Abwesenheit quälte Aoi immer mehr. Irgendwann hielt er die Ruhe in dem Raum nicht mehr aus und ging durch die Tür hinaus in den Flur. Normalerweise war es hier sehr belebt und viele Professoren rannten kreuz und quer durch die Gegend, jeder darauf bedacht seine eigene Arbeit als erster zu erledigen.

Uruha war im Vergleich zu ihnen erstaunlich gelassen und wieder wuchs in Aoi die Bewunderung für seinen Meister.

Aoi wanderte etwas durch den Flur. Keine Menschenseele kam ihm entgegen.

Das muss eine echt große Versammlung sein, dachte er sich und ging weiter. Bisher hatte er nur einen bestimmten Teil des Laboratoriums kennen gelernt. Nämlich den Teil, in dem Uruha arbeite und wo er seine Sachen immer her bekam. An einer Kreuzung blieb Aoi schließlich unschlüssig stehen. Wenn er schon die Zeit hatte, warum dann nicht auch den anderen Teil des Labors erkunden? Aoi kämpfte innerlich mit sich. Uruha hatte ihm nie ausdrücklich verboten, die anderen Teile der Laborstation zu betreten, doch irgendwas in Aoi sagte ihm, dass es nicht unbedingt klug wäre, sich jetzt auf unbekanntes Gebiet zu begeben.

Aoi schaute den Flur entlang, den er zuvor noch nie betreten hatte. Es sah nicht anders aus, als auf den anderen Gängen, durch die er normalerweise streifte, doch plötzlich gewann etwas in diesem Gang seine Aufmerksamkeit.

Eine metallische, schmale Doppeltür war in die Wand gebaut worden. Aoi brauchte nicht lange in seinem Gedächtnis zu suchen, um zu erkennen, was es war: ein Aufzug!

Aois Herz schlug schneller. Ob man damit in die Glaskuppel fahren konnte, von der Uruha gesprochen hatte?

Aoi sah sich genaustens um, ehe er leise wie eine Katze über den weißen Boden zum Aufzug schlich.

Vor der Metalltür blieb er schließlich stehen und er fühlte eine ungeheure Aufregung in seinem Inneren. Neugierig strich Aoi mit den Fingern über die glatte, metallische Stahltür, erfasste genaustens die Form und Farbe ehe er nach einem Weg suchte, um das Ding zu öffnen.

An der linken Seite des Aufzugs entdecke Aoi dann eine kleine Zahlentastatur. Es war also ein Code nötig um die Tür aufzukriegen und den Aufzug in Gang zu bringen. Ob er herausfinden konnte, was er eingeben musste? Aoi schüttelte den Kopf. Nach Uruhas Aussagen war er perfekt, doch er selbst war sich sicher, dass er das ganz und gar nicht war. Nicht mal dieses einfache Codesystem durchschaute er. Seufzend und enttäuscht blieb Aoi vor der Tür stehen. Er starrte sie verzweifelt an, als ob sie mit ihm Mitleid haben könnte und sich ihm zu Liebe öffnen würde. Doch wie erwartet tat sich nichts.

Aoi kratzte sich am Kopf und dachte nach. Hier irgendwo im Labor musste es doch einen Hinweis darauf geben, welchen Code man für den Aufzug benötigte. Also setzte Aoi seinen Weg fort. Weiter streifte er durch die überall gleich aussehenden Flure des Laboratoriums, schaute vorsichtig in verschiedenen Zimmern nach, durchsuchte sogar einige Schreibtische, doch er fand nichts. Leicht zitternd lehnte sich Aoi an eine Wand, stemmte die Hände gegen die kühle Mauer und atmete tief durch. Ihm war klar, dass das, was er hier tat, verboten war, und deshalb war er auch froh, dass im Moment niemand außer ihm durch die Gänge zu laufen schien.

Aoi stieß sich wieder von der Wand ab, ging weiter, immer weiter ins Gebäude hinein und schon bald wusste er nicht mehr, wo er war.

Es war ihm erst viel zu spät aufgefallen, dass er sich den Weg nicht gemerkt hatte und nun stand er mutterseelenallein in einem Korridor, den er noch nie zuvor betreten hatte.

Was soll’s dachte sich Aoi, zuckte mit den Schultern und setzte seine Weg unbeirrt fort. Das Gebäude ist rund. Wenn ich immer weiter geradeaus laufe, komm ich früher oder später wieder da hin, wo ich hinwollte, sagte er sich.

Er ging immer weiter und weiter, bis er plötzlich an einer Sackgasse ankam. Aoi trat an die gegenüberliegende Wand, sah zu seiner rechten und entdeckte wieder eine Metalltür. Sie war verschlossen worden, dass erkannte er Aoi sofort, dennoch trat er näher ran und klopfte vorsichtig gegen das harte Metall. Und auf einmal setzte es sich quietschend und langsam in Bewegung, bis die Tür einen winzigen Spalt breit offen war.

Da hat wohl jemand nicht richtig abgeschlossen, dachte sich Aoi und schob die Tür noch etwas weiter auf. Dahinter kam eine schmale, dunkle Treppe zum Vorschein, die tief nach unten in das Gebäude führte.

Eine gereinigte, kühle Luft kam Aoi entgegen und jagte ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Aoi fing an zu zittern, doch das lag nicht an der kühlen Luft. Das spürte er genau. Etwas unheimliches, etwas unvorhergesehnes war da unten und schien nach ihm zu rufen.

Aoi bekam Angst und wollte grade davonlaufen, doch eine unsichtbare Hand schien ihn zurück zu zeihen und zwang ihn dazu, erneut die Treppen runter zu schauen.

Was war da unten? Was lag da unten verborgen, dass es Aoi so eine Angst machte, obwohl er nicht mal wusste, womit er es zu tun hatte? Oder war es vielleicht genau dieses Unwissen, dass seinen Puls rasen ließ? Aoi schluckte schwer, doch langsam setzte er sich wieder in Bewegung, hielt sich am Treppengeländer fest und begann langsam seinen Weg nach unten.

Mi jedem Schritt, den er nahm, wurde es kälter, mit jeder Stufe, die vorbeizog wurde die dunkle Aura unheimlicher. Etwas in Aoi schrie danach um zu kehren, warnte ihn davor weiter zu gehen, sagte ihm, das das, was da unten lag, nicht für seine Augen bestimmt war. Doch Aoi kehrte nicht um, er hatte das bizarre Gefühl, dass eine Umkehr nicht mehr möglich war, das es zu spät dafür war und schließlich war er nach einigen, qualvollen Minuten am Boden angekommen.

Vor Aoi lag ein kleiner Raum, der nur aus Metallwänden bestand und wieder eine Doppeltür aus Stahl. Aus der Türritze drang ein schwacher, grüner Lichtschein. Vorsichtig und so leise er konnte, näherte sich Aoi der Tür und begutachtete sie. Überflüssigerweise war an der Tür ein Schild angebracht, wo drauf stand: „Nur für zuständiges Personal. Das Betreten ist für Unbeteidigte strengstens verboten.“

Aoi starrte das Schild mit der roten Umrandung argwöhnisch an. Als ob man sich darum reißen würde, hierher kommen zu dürfen, dachte er skeptisch und schob die Tür mit einem einzigen, kräftigen Schwung auf.

Zuerst kam Aoi nur grünliches Licht entgegen, doch als seine Augen sich langsam an das Licht gewöhnt hatten, bekam er das schaurigste Laborzimmer zu Gesicht, das er je gesehen hatte.

Die Luft war hier unten unglaublich kalt und schien die ganze Zeit künstlich gereinigt worden zu sein. Gott sei dank, dachte Aoi, sonst würde es hier wahrscheinlich wie die Pest stinken.

Auf verschiedenen Tischen und in unzähligen Regalen waren Körperteile platziert worden. Nicht nur menschliche! Auch tierische und einige davon sahen derart schrecklich aus, das Aoi sich am liebsten übergeben hätte. Neben den Körperteilen standen unzählige, verschiedene Reagenzgläser mit Ekel erregenden Flüssigkeiten, die zum Teil einen Schaum hervorbrachten, der selbst in der erkühlten Luft noch zu riechen war. Dort, wo noch Platz war, standen unheimlich aussehende Geräte und wissenschaftliche Instrumente. Die meisten davon waren Aoi unbekannt. Es musste sich um Geräte handeln, die bisher nicht in der Öffentlichkeit erschienen waren.

Aoi ließ seinen Blick über den Raum schweifen. Er sah hier so furchtbar aus und dennoch konnte er den Blick nicht abwenden. Dieses grässliche Zeug in diesem Raum schien trotz seiner Abartigkeit eine magnetische Wirkung auf ihn zu haben. Und schließlich erblickte Aoi das, was ihn schon die ganze Zeit hierher gelockt zu haben schien.

Dort, in der Mitte des Raums, stand ein riesiger Tank. Die grüne Flüssigkeit in ihm drin schien nicht nur das einzige Licht im Raum zu spenden, sie beherbergte auch noch eine zierliche Gestalt, die im Gegensatz zu den anderen Gegenständen im Raum wenigstens noch ganz war.

Aoi schwebte beinahe zu der Gestalt im Tank hin, legte seine mittlerweile kalt gewordenen Finger auf das Panzerglas uns starrte sie an.

Es war ein Mensch. Ein Mann um genau zu sein, doch würde er nicht nackt vor Aoi in der Flüssigkeit schweben, hätte Aoi diesen Menschen für eine Frau gehalten. Und das lag nicht nur an dem durch und durch weiblichem Gesicht des Mannes, sondern auch an seinem schmächtigen Körperbau. Aoi hatte das Gefühl, dass dieser Mann sofort zusammenklappen würde, wenn man ihn zu stark berührte.

Die Haut der Gestalt war leichenblass, die Harre waren blond und tänzelten in der grünen Flüssigkeit beinahe kunstvoll um das feminine, zerbrechliche Gesicht.

Geschockt starrte Aoi das zerbrechliche Menschenwesen im Kanister an. Es war an unzählige Computer angeschlossen, doch Aoi war sich noch nicht mal sicher, ob dieser Mann überhaupt noch lebte.

„Wie ich sehe, hast du ihn gefunden,“ sagte eine bekannte, tiefe Stimme und durchbrach die unheimliche Stille. Aoi wirbelte panisch herum und erblickte eine Gestalt, die mit verschränkten Armen im Türrahmen stand und ihn eindringlich beobachtete.

Kisaki. Uruhas Chef.

„W-W-Was tun sie hier?“ stammelte Aoi und rückte noch näher an den Tank heran, als Kisaki ein paar Schritte näher kam.

„Gute Frage, Kleiner. Allerdings sollte ich sie dir stellen,“ sagte Kisaki ruhig. Seine tiefe Stimme hallte von den Wänden wieder und ließ Aoi noch mehr frösteln als ohnehin schon.

Kisaki trat noch näher, bis er keinen Meter mehr von Aoi entfernt war. In dem grünen Licht des Tanks wirkte er noch unheimlicher als sonst.

„Es spielt jetzt keine Rolle mehr. Meine Glückwünsche, das du diesen Raum gefunden hast. Ich hatte es fast erwartet,“ gab Kisaki zu. Er wirkte ganz ruhig, doch Aoi spürte seine Blicke wie hunderte kleiner Nadeln, die auf ihn einstachen.

„Wie hätten sie mich ausgerechnet hier erwarten können?“ fragte Aoi unruhig, um die erneut eingetretene Stille zu durchbrechen. Es machte ihm Mut, seine eigene Stimme zu hören. Kisaki zuckte kurz mit den Schultern, dann zeigte er kurz hinter Aoi.

„Vielleicht hat er dich hierher geführt,“ meinte er dann gelassen. Aoi drehte sich wieder um, schaute auf den Tank und auf die leichenblasse Gestalt dort drinnen.

„ER soll mich hierher geführt haben? Wie denn? Und warum?“ fragte Aoi und wandte sich wieder Kisaki zu. Doch dieser schwieg und schaute mit offenbar großem Interesse durch den Raum. So, als ob es sein persönlicher Spielkeller wäre. Aoi wendete den Blick wieder ab, starrte stattdessen wieder zum Tank, schaute auf das blonde, zerbrechliche Wesen im Inneren. Es schien tot zu sein. Oder so gut wie tot.

„Shinya,“ hörte Aoi Kisaki ganz nah hinter sich flüstern.

Aois Augen weiteten sich und ihm wurde übel. Wie hypnotisiert ließ er seinen Blick von Shinya zu Kisaki schweifen und wieder zurück.

„Das…ist Shinya?“ hauchte Aoi fassungslos und konnte seinen Blick plötzlich nicht mehr vom Tank abwenden. Er spürte, wie Kisaki hinter ihm nickte. Der Chef des Laboratoriums war ganz nah an ihn rangekommen, berührte ihn beinahe.

„Hat dir Uruha nie von deinem Vorgänger erzählt?“

„Er hat gesagt, man hätte ihn in die Kanalisation geworfen.“

Eine kurze Stille trat ein. Dann lachte Kisaki plötzlich. Es war freudlos und kalt und machte Aois Gänsehaut nur noch dicker.

„Ach, stimmt ja! Ich hatte Uruha nicht erzählt, dass wir seinen Versuch noch hier aufbewahren,“ erinnerte sich Kisaki und grinste. Ein seltsames Grinsen, wie Aoi fand. In dem kahlen, grünen Licht ließ es den Chef wie eine durchgedrehte Marionette wirken.

„Aufbewahren?“ wiederholte Aoi. Im Zusammenhang mit einem menschlichen Wesen klang dieses Wort in seinen Ohren völlig fehl am Platz.

„Er war nicht menschlich genug, um an unserer Seite zu leben, aber er hatte dennoch genug menschliches an sich, um uns als menschliches Versuchsobjekt zu dienen,“ erklärte Kisaki und auch jetzt verschwand das Grinsen nicht von seinem Gesicht.

„S-Sie sind verrückt. Sie sind einfach nur verrückt!“ stammelte Aoi, und versuchte weiter nach hinten zu rücken. Doch es gelang ihm nicht. Der Tank stand im Weg.

„Shinya war als Mensch absolut nutzlos. Es freut mich dennoch, dass ich trotz seiner Missbildung eine Verwendung für ihn gefunden habe,“ sagte Kisaki so, als habe er Aoi nicht gehört.

Aoi traute seinen Ohren nicht. Abneigung- nein, viel mehr als das- machte sich in ihm breit und er vergaß seinen Respekt und sogar seine Angst vor seinem Chef. Zornig ballte er die Hände zu Fäusten, kämpfte gegen den Drang an, seinem Gegenüber direkt ins Gesicht zu schlagen.

„Wie können sie so was sagen?! Shinya war ein Mensch! Genauso wie ich und sie! Wie können sie so von ihm sprechen? Wie können sie so mit ihm umgehen?!“ brüllte Aoi so laut er konnte, um all seinen Emotionen endlich Platz zu machen.

Das Grinsen in Kisakis Gesicht erstarb und mit einem Mal funkelte er Aoi mit solch einer Bösartigkeit an, dass dieser erblasste.

„Stell mich nicht auf eine Stufe mit euch Kreaturen! Ich bin ein Mensch! Du und Shinya seid es nicht! Ihr wurdet von Computern erschaffen! Wie kannst du es wagen, dich mit einem Menschen zu vergleichen?!“ zischte Kisaki zurück. Er kam noch näher, stemmte die Hände neben Aois Kopf gegen den Tank und durchbohrte ihn mit seinen Blicken. Ihre Gesichter waren sich zu nah, als das Aoi hätte Kisakis Augen entfliehen können.

„Vergiss nie, wer du bist, Aoi! Du bist nichts weiter als eine minderwertige, mechanische Kreatur, deren einzige Aufgabe es ist, vollwertigen Menschen wie mir zu dienen, verstanden?“ fauchte Kisaki. Er sah gefährlich aus. So sehr, dass Aoi es nicht schaffte, etwas zu erwidern.

„Wenn du nicht wie er,“ - Kisaki nickte in Richtung Shinya -,“ enden willst, dann pass lieber auf was du sagst, Aoi-chan!“

Dieser Satz war reine Provokation, das wusste Aoi. Eine Provokation, der er nichts entgegen zu setzten vermochte. Kisaki hatte ihm damit unmissverständlich klar gemacht, wer hier der dominierende Part war. Und was er von ihm hielt.

Kisaki hob eine Hand und für einen Moment sah es so aus, als wolle er Aoi schlagen. Doch dann glitt sie nur in die Tasche seines Arbeitskittels, zog ein kleines, weißes Papier hervor und steckte es Aoi zu.

„Hier, ein kleines Geschenk von mir, mein Süßer,“ hauchte Kisaki und ließ endlich von Aoi ab.

„Ich wünsche dir hier noch einen angenehmen Aufenthalt,“ setzte er noch mit honigsüßer Stimme hinzu, ehe er sich endgültig von Aoi abwandte und den Raum verließ.

Mit rasendem Atem und zittrigem Körper rutschte Aoi am Tank entlang runter. Er fühlte sich wie der Hauptdarsteller in einem viel zu echten Horrorfilm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-01T22:14:16+00:00 02.07.2008 00:14
Kisaki ist bescheuert...ich mag den nicht.
ganz und gar nicht*ihn verprügel*
So Kisaki lern aus deinen Fehlern!!!
nein scherz....so bin ich nun mal.
aber ernsthaft...warum spielt der sich so auf???
jedes wesen hat das recht zu leben...Aoi hat recht*Fahne schwenk"Aoi nur Mut"*
nun...ja...also...wiedermal toll geschrieben, aber ich muss jetzt weiterlesen...xDD
mal schaun ob ich noch alle schaffe...bestimmt nicht aber ich versuchs
bis dann
Von: abgemeldet
2007-09-22T19:54:35+00:00 22.09.2007 21:54
Was Aoi nicht vermochte tue ich jetzt...
*Kisaki in den Ars...treten*
Jedenfalls so in Gedanken...*ihn anfunkelt*
Wenn Kisaki so weiter macht, dann...dann...
OK...das schreib ich jetzt nicht, sonst wäre das bestimmt ne Morddrohung...
*Hände zu Fäusten ballt*
Du beschreibst ihn wirklich sehr gut...also Kisaki meine ich, weil der ja wirklich ein Ar... ist...wenn ich davon ausgehe, was er bislang mit den Bands in denen er war, angestellt hat...*drop*
Gerade an Phantasmagoria denk, die ich wohl nie live erleben werde...
*heul*
*snief*
naja...egal...*seufzt*
Themawechsel...ich mach mich zum nächsten Kappi...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von:  Nezu_Tenshi
2007-09-17T21:34:43+00:00 17.09.2007 23:34
kisaki ist so ein arschloch >.< der soll man in so einen tank landen... der arsch!!!!!
armer aoi *schnief*
shinya er tut mir ja sooo leid... das ist so gemein...
der arme aoi....*seufs* wirklich gemein...
aber ich muss sagen du schreibst so gut das man richtige gefesselt wird.. einfach spitze...
ich bin echt soooooo froh das ich durch lesen kann und nicht wie andere warten mussten ...
deine ff ist jetzt schon einfach nur geil XDXD und ich wette sie wir noch besser XDXD.
*freu*
Von:  Blue_XD
2007-07-16T08:28:22+00:00 16.07.2007 10:28
Boargh...Aoi ist sooooo sugar und Kisaki ist sooo...äh... zum Angst kriegen >D" und fies *Aoi pattet*
Der arme Shinya..wer weiß, was der böse Onkel(kisaki xD) mit ihm macht!
Trotzdem geniales Kappi^^ Und suuuuper Spannend^^
Von:  Kysume
2007-07-12T23:28:23+00:00 13.07.2007 01:28
Aoi ist einfach zu neugierig und Kisaki macht mir langsam angst! T___T Der ist wirklich ein Psychopat... wie kann Uruha unter diesem Chef arbeiten? O_____o Aoi tut mir leid, kaum ist er auf der Welt (okay, ist jetzt schon ein bisschen länger, aber trotzdem) schon wird er mit solchen Dingen konfrontiert, der arme muss doch traumatisiert sein! >___< Uruha soll richtig um Aoi kümmern und so schnell es geht mit ihm ans Meer fahren!^-^
Hab irgendwie nur Müll geschrieben... nimm's mir bitte nicht übel, hoffe du lädst bald den nächsten Teil hoch!^-^
Von:  Blue_XD
2007-07-12T11:31:40+00:00 12.07.2007 13:31
Hi^^
Ein Kommi für die gesamte FF, die ich leider erst jetzt gelesen habe.
Sie ist genial geworden..wirklich... und für deine erste FF ist das wirklich sehr schön geschrieben.
Ich liebe dieses Pairing *______* *Fähnchen schwenk*
Könntest du mir vielleicht auch einen Aoi erschaffen? xDDD~
Mein eigener Aoi, wenn ich daran schon denke *Q*
Mach weiter so^^d
*1geb+fav*
Von: abgemeldet
2007-07-11T21:15:18+00:00 11.07.2007 23:15
liegt vllt daran,dass ich letzte nacht nur 4 stunden geschlafen habe und dann den ganzen tag durch dresden gelaufen bin oder einfach nur an der tollen beschreibung...aber mir is grad irgendwie schlecht geworden oO
das ist echt spannend alles und wird immer schlimmer!ich bin stolz! ;)
ich hab ja nun glücklicher weise ne sehr bildliche vorstellungskraft^^ und irgendwie hab ich grad das bedürfnis da nen film draus zu machen XD wie wärs? ;)
Von: abgemeldet
2007-07-11T20:02:32+00:00 11.07.2007 22:02
Wow echt cool OO
Boah das war so spannend xDDDDD *weiterlesen will*
ach aoi is <33 xD ,schreib schnell weiter **




Von: abgemeldet
2007-07-11T19:10:43+00:00 11.07.2007 21:10
boar gruselig T^T
armes aoi
aber wieder einmal toll geschrieben
*begeistert desu*
weiter so!!! ^^
Von:  -Sanna
2007-07-11T15:58:49+00:00 11.07.2007 17:58
tja..da war aoi wohl etwas zu neugierig und kisa-chan hat
ihm angst gamchtXD
*g*
ich freu mich schon wahnsinnig aufs nächste kapitel~
ist wie immer super geschrieben^^


Zurück