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Smile...

von

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one shot

so wieder mal was neues von mir...es könnten einige tippfehler drinnen sein, da ich versucht habe das ganze ziemlich schnell abzutippen weil ich keine zeit hatte, zumindest nicht sehr viel...

viel spaß dabei...

falls wem ein besserer titel einfallen sollte, bitte meldet euch bei mir...

hab so lang überlegt und mir wollte einfach nichts besseres einfallen...hach *seufz* ich werde alt...
 

Smile...
 

„Haltet euch von ihm fern, Kinder! Er ist ein Monster!“ „Verschwinde, du Monster!“ „Wir wollen dich hier nicht!“ „Verschwinde!“

Der kleine blonde Junge, dem diese Beleidigungen galten, rannte gerade weinend und schluchzend aus dem Dorf Konoha in Richtung Wald. Er wollte nur noch weg. Weg von den Beleidigungen, den Beschimpfungen und all dem Hass und der Angst, die sie ihm entgegen brachten. Er war gerade einmal fünf Jahre alt. Er hatte keine Freunde und keine Familie. Er war allein. Alle im Dorf hassten und fürchteten ihn. Er wusste nicht warum. Es war einfach so. Seit er denken konnte, war er schon allein gewesen. Nur eine einzige Person gab es, die ihn immer nett behandelte. Diese eine Person war Sensei-Iruka, doch der war gerade auf einer Mission. Also musste er im Moment schauen wie er alleine klar kam. Wie so oft.

Endlich war er an seiner Lieblingsstelle angekommen. Einer kleinen Anhöhe am Rande des Waldes, von der aus man einen guten Blick auf das Dorf hatte. Er saß auf dem Boden und heulte. Hier saß er immer, wenn er mal wieder aus dem Dorf vertrieben worden war. Hier hatte er seine Ruhe und niemand beschimpfte ihn. Still blickte er auf das Dorf unter sich. Immer noch heulte er und so wurde die Ruhe nur ab und zu durch ein leises Schluchzen unterbrochen. Er merkte nicht wie ein kleiner schwarzhaariger Junge auf ihn zukam. Er war so ungefähr in seinem Alter, aber etwas größer als er selbst. Da der blonde Junge nicht damit rechnete, dass jemand in seiner Nähe sein wollte, schrak er regelrecht zusammen, als der andere ihn ansprach: „Hey, warum bist du so traurig?“ Erschrocken blickte er hoch. Ein wenig verängstigt antwortete er diesem. Er war es nicht gewohnt, dass ihn jemand fragte, wie es ihm ginge. „Hast du denn keine Angst vor mir?“

Der Schwarzhaarige merkte, dass der Blonde zitterte. Vorsichtig ging er auf ihn zu und setzte sich neben ihn. „Warum sollte ich Angst vor dir haben?“ Der Blonde schniefte, dann begann er wieder leise zu sprechen, sah dem anderen dabei aber nicht in die Augen, sondern blickte stur geradeaus. „Weil alle im Dorf Angst vor mir haben. Ich weiß nicht warum, aber alle hassen mich, sie beschimpfen mich und nennen mich Monster.“ „Du bist viel alleine, oder? Bist du immer hier?“ Die Tränen des Blonden hatten noch immer nicht gestoppt, als er leicht nickte. Der Blonde tat ihm furchtbar leid und er wollte ihm gerne helfen, also rutschte er etwas näher und legte ihm einen Arm um die Schulter. Der Blonde zuckte leicht zusammen als er diese ungewohnte Berührung wahrnahm, aber ansonsten tat er nichts. Er saß nur still da und weinte.

„Wie heißt du?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. Lieb lächelte er den Blonden an. Zum ersten Mal traute sich der Blonde in die Augen des anderen zu blicken. Sonst vermied er jeglichen Kontakt zu anderen, aber bei ihm hatte er irgendwie dieses Gefühl von Geborgenheit, das er sonst nur bei Sensei-Iruka spürte. „Na…Naruto!“, sagte der Blonde zögerlich. „Wollen wir Freunde sein, Naruto?“ Wieder nickte der Blonde nur, und ein leichtes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen. Dennoch glänzten seine Augen immer noch verdächtig feucht in der untergehenden Abendsonne. Noch nie war ein anderes Kind so nett zu ihm gewesen.

Der Schwarzhaarige überlegte kurz. Irgendwie musste er den Blonden doch aufheitern können. „Ich sing dir ein Lied vor. Damit du wieder lachst.“ Fragend sah Naruto den Jungen neben sich an, der anfing ein Lied zu singen. Es war ein schönes Lied. Aufmerksam lauschte der Blonde dem Text und irgendwie gelang es dem andern wirklich ihn aufzuheitern. Irgendwie fühlte er sich mit einem Mal viel besser.
 

»Smile though your heart is aching

Smile even though it’s breaking

When there are clouds in the sky

You’ll get by…
 

If you smile

With your fear and sorrow

Smile, and maybe tomorrow

You’ll see the sun is shining through

If you’ll just…
 

Light up your face with gladness

Hide every trace of sadness

Although a tear may be ever so near

That’s the time you must keep on trying

Smile, what’s the use of crying
 

You’ll find that life is still worthwhile

If you’ll just smile…«
 

“Woher kannst du das?” “Das singt mir meine Mutter immer vor, wenn ich traurig bin. Du solltest nicht so viel weinen. Jetzt hast du ja einen Freund. Wenn du wieder mal traurig bist, denk daran, ok?“ Damit drückte er den Blonden noch einmal fest, bevor er mit einem „Ich muss los“ in dem dunklen Wald verschwand. „Hey, warte! Wie heißt du?“ Aber der andere hörte ihn schon nicht mehr. Die Sonne war mittlerweile untergegangen also machte er sich auf den Heimweg, auch wenn es sich noch danach anfühlte als würde er nach Hause gehen.

Das war das erste und letzte Mal, dass er diesen Jungen gesehen hatte. Aber seine Worte, die er damals sagte, hatte er sich zu Herzen genommen. Er ließ sich nicht mehr durch die Worte der Leute runterziehen und immer, wenn er wieder einmal alleine und traurig war, sang er in Gedanken sein Lied und dachte an den schwarzhaarigen Jungen.

So vergingen die Jahre und er wuchs heran zu einem lebenslustigen, munteren und ehrgeizigen Jungen. Um den Leuten zu beweisen, dass er etwas wert war, hatte er sich als Ziel gesetzt, der beste Ninja in seinem Dorf zu werden, um der neue Hokage zu werden.
 

11 Jahre später:
 

An diesem Morgen erwachte Naruto schweißgebadet. Was war das nur für ein Traum gewesen? Seit Jahren hatte er nicht mehr daran denken müssen. Bis heute wusste er nicht, wer dieser Junge damals gewesen war. Er hatte ihn schon fast vergessen. Plötzlich erinnerte er sich auch wieder an dieses Lied, was ihm der Junge damals beigebracht hatte. Damals hatte es ihm oft geholfen. Aber als er mit seiner Ausbildung zum Ninja begonnen hatte, und dann noch in ein Team mit Sakura und Sasuke gekommen war, hatte er es irgendwann vergessen. Weil er es nicht mehr gebraucht hatte. Weil er jetzt einen Traum hatte und auch so etwas wie Freunde. Er war nicht mehr alleine. Mittlerweile wusste er auch den Grund, warum ihn die Leute damals so behandelt hatten. Irgendwann hatte er das Lied einfach nicht mehr gebraucht und er hatte es vergessen so wie den Jungen, aber nicht das, was er dem Jungen von damals verdankte. Das wusste er noch immer und das würde er vermutlich nie vergessen. Warum erinnerte er sich ausgerechnet jetzt wieder daran?

Aber er hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn sein Wecker klingelte plötzlich und er merkte, dass er eigentlich viel zu spät dran war. Er musste zum Training. „Verdammt, heute gibt es wieder kein Frühstück. Warum verschlaf ich dauernd?“, fluchte er vor sich hin, während er versuchte ihn seine Hose zu kommen. Und schon zehn Minuten später stand er an dem vereinbarten Treffpunkt, wo bereits Sakura und Sasuke auf ihn warteten.

Das Training verlief wie immer. Sasuke und Naruto kämpften darum, wer besser war, worüber Kakashi und Sakura nur den Kopf schüttelten. Und am Abend durften sie alle wieder nach Hause gehen. So wie jeden Tag eben.

Zu Hause angekommen, ließ sich Naruto erschöpft in sein Bett fallen. Die nächsten zwei Tage hatten sie frei und so konnte er endlich einmal ausschlafen. Die erste Pause seit drei Monaten. Das hatten sie sich redlich verdient.
 

Als Naruto am nächsten Tag aufwachte, beschloss er ins Dorf zu gehen um sich eine Schüssel Ramen zu gönnen. Also zog er sich an und machte sich auf den Weg. Aber sehr weit kam er nicht. Denn plötzlich schnappte er etwas auf, was er schon sehr lange nicht mehr gehört hatte.

„Sieh mal, Kouji. Da ist dieser Junge. Meine Mutter hat gesagt, dass er ein Monster ist.“, flüsterte ein kleines blondes Mädchen einem etwas größeren Jungen ins Ohr. „Wirklich? Der sieht doch gar nicht so gefährlich aus.“, flüsterte der Junge zurück. „Meine Mutter hat mir verboten mit ihm zu reden. Er sei gefährlich und wir sollen uns von ihm fernhalten.“, meinte ein anderes Mädchen mit roten Haaren. Die Kinder waren nicht älter als fünf und dennoch kannten sie seine Geschichte. Als dann noch eine Mutter dazukam und die drei Kinder in das nächstbeste Haus zerrte mit den Worten: „Ich hab euch doch verboten in seiner Nähe zu sein. Habt ihr nicht gesehen wie er euch die ganze Zeit über beobachtet hat?“, reichte es Naruto endgültig. Mit den Tränen kämpfend rannte er aus dem Dorf. Zehn Minuten später ließ er sich vor einem großen Baum nieder.

Wie lange war er nun nicht mehr hier gewesen? Still blickte er auf das Dorf unter sich, während leise kleine Tränen über seine Wangen kullerten und in der braunen Erde versickerten. Er konnte es nicht fassen. Hatte er nicht schon längst bewiesen, dass er kein Monster war? Was musste er eigentlich noch alles tun, damit ihn die Leute akzeptierten? Was konnte er dafür, dass der neunschwänzige Fuchs in ihm gebannt wurde? Er war damals noch ein Baby, verdammt! Wie hätte er sich dagegen wehren sollen? Eigentlich war es ihm ja egal, was die Leute von ihm dachten. Es hatte ihn schon lange nicht mehr gestört, dass es noch immer einige gab, die ihn hassten. Immerhin der Großteil hatte ihn schon akzeptiert und behandelte ihn normal. Warum hatten ihn die Worte der Kleinen nur eben so hart getroffen? Er wusste es nicht. Das Einzige, was er wusste, war, dass er sich im Moment wieder so allein und hilflos fühlte, wie damals als er fünf war. Wie damals an dem Abend, als ihm der Junge mit den schwarzen Haaren begegnet war.

Plötzlich hörte er hinter sich genau wie damals eine Stimme, die ihn leicht zusammen zucken ließ. „Hey, Naruto. Was machst du hier?“ Noch immer waren die Tränen des Blonden nicht versiegt, und er drehte sich auch nicht um, da er die Stimme hinter sich nur zu gut kannte, und er konnte auf das Gespött des anderen, wenn dieser sah, dass er weinte, gerne verzichten.

Der Neuankömmling setzte sich neben Naruto und blickte ihn von der Seite her an. „Du weinst ja? Haben dich diese blöden Kinder so verletzt? Die wissen doch nicht was sie reden.“ „Und was willst du jetzt machen? Willst du noch auf mir herumtrammpeln, wenn ich eh schon am Boden liege? Nur zu! Tu dir keinen Zwang an!“, fuhr der Blonde den anderen an. „Das hatte ich nicht vor.“ Das sagte er mit ungewohnt freundlicher Stimme und legte dem Blonden einen Arm um die Schulter.

Verdutzt blickte Naruto den Dunkelhaarigen von der Seite her an. „Sasuke, was…?“, doch weiter kam er nicht. „Shhh…“, machte dieser nur und blickte geradeaus. Naruto tat es ihm gleich.

Ganz deutlich fühlte Naruto die angenehme Wärme, die von dem Körper des anderen ausging und mit einem Mal fühlte er sich einfach nur wohl. All die Leere und die Einsamkeit waren mit einem Mal verflogen. Die letzten Tränen bahnten sich noch ihren Weg über die Wangen des Blonden. Natürlich merkte Sasuke das, aber er sagte nichts. Stattdessen tat er etwas anderes.

Naruto wollte gerade den Mund öffnen und die Stille unterbrechen, aber da merkte er wie Sasuke tief Luft holte. Anscheinend wollte er doch etwas sagen. Also schwieg der Blonde ausnahmsweise. Doch was der Uchia dann zu sagen hatte, überraschte Naruto so sehr, dass seine restlichen Tränen nun endgültig versiegten. Der Uchia sagte nichts, nein, er begann zu singen.
 

»Smile though your heart is aching

Smile even though it’s breaking

When there are clouds in the sky

You’ll get by…
 

If you smile

With your fear and sorrow

Smile, and maybe tomorrow

You’ll see the sun is shining through

If you’ll just…
 

Light up your face with gladness

Hide every trace of sadness

Although a tear may be ever so near

That’s the time you must keep on trying

Smile, what’s the use of crying
 

You’ll find that life is still worthwhile

If you’ll just smile…«
 

Als er geendet hatte, wurde er von dem Blonden ungläubig angestarrt. „Das…woher kannst du das?“ „Meine Mutter hat es mir einmal beigebracht.“ Der Uchia lächelte ihn liebevoll an und plötzlich erkannte Naruto in ihm den Jungen von damals wieder. Den Jungen, der so viel für ihn getan hatte, ohne es auch nur zu ahnen.

„Damals…vor elf Jahren…der kleine Junge. Das warst du?“ Sasuke lächelte immer noch als er ihm antwortete. Sanft legte er seine Stirn an die des Blonden und flüsterte: „Du hast ganz schön lange gebraucht um dahinter zu kommen.“

Als er das zu ihm sagte, spürte Naruto plötzlich wie sein Herz anfing schneller zu schlagen und in seinem Magen breitete sich ein wohliges Kribbeln aus, dass er noch nie zuvor gespürt hatte. Tief versank er in den schwarzen Augen des Uchia. Fast drohte er sich darin zu verlieren, aber Sasuke riss ihn aus seiner Starre, indem er einfach den kleinen Abstand zwischen ihnen noch weiter verringerte. Plötzlich spürte Naruto weiche Lippen auf den seinen und eine sanfte Hand, die ihn im Nacken graulte.

Zuerst hatte Naruto den Drang den Uchia einfach von sich zu stoßen, aber dann schloss er doch die Augen und erwiderte den Kuss und als Sasuke den Kuss löste, weil er Luft holen musste, gab er einen protestierenden Laut von sich, der Sasuke zum Lachen brachte.

„Naruto, ich…“ Doch weiter kam er nicht, denn der Blonde hatte einfach die Arme um ihn geschlungen und die Lippen auf seine gepresst. Durch die Wucht dieser Umarmung wurde der Uchia umgeworfen und Naruto landete auf ihm. Erst nach einer halben Ewigkeit trennte er sich wieder von dem Uchia. Er ging von ihm runter und legte sich neben ihn ins Gras. Dann kuschelte er sich an ihn ran, legte seine Arme um ihn und bettete seinen Kopf auf dessen Brust. Sasuke schlang ebenfalls die Arme um seinen Naruto.

„Was wolltest du vorhin sagen?“, fragte der Blonde etwas schüchtern gegen die Brust des Größeren. „Ai shiteru!“ „Was?“ „Ai shiteru, Baka!“ „Nenn mich nicht Baka! Ich hab dich schon verstanden,…aber meinst du das auch ernst?“ „Hai! Ich liebe dich!“ „Schön! Ich dachte schon ich hätte mich verhört.“ „Und hast du dazu gar nichts zu sagen?“ „Hm?“ Naruto überlegte kurz, dann grinste er und sagte leise, „Doch. Und zwar: Ai shiteru mo!“

Sie lagen noch eine ganze Weile einfach nur so da. Redeten ab und zu miteinander, aber eigentlich lagen sie nur so da. Warteten, dass die Sonne unterging und vom Mond abgelöst wurde. Warteten, dass die Sterne am Himmel erschienen. Und als sie so dalagen und die Sterne und den Mond betrachteten, fühlte Naruto plötzlich wie all die Einsamkeit und die Leere in seinem Herzen durch eine einzige Person ausgefüllt wurden. Und zwar von Sasuke. Und mit einem Mal wusste er, dass er nun nie wieder allein sein würde. Sasuke hatte doch recht behalten.

„Und du wirst sehen, dass das Leben doch noch lebenswert ist, wenn du nur lachst…“

Immer weiterlachen und nie aufgeben…
 

~OWARI~
 

so hoffe sie hat gefallen und ich bitte jegliche REchtschreibfehler zu entschuldigen...

*chu* eure yuki19



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wisteria
2017-11-27T17:11:40+00:00 27.11.2017 18:11
Moin,
süßer OS, schön geschrieben.
LG
Von: abgemeldet
2007-07-04T18:50:42+00:00 04.07.2007 20:50
Wow echt schön ^^
die story gefällt mir echt total
mach weiter so
hdgggdl

sasu924naru
Von: abgemeldet
2007-07-04T16:33:22+00:00 04.07.2007 18:33
das war sehr schön...
echt gut geschrieben
sasuke war mal zu abwechslug nett^^
dein stil war auch sehr gut
dieses pairing ist sooo süüüß
Von:  Anfang
2007-07-04T13:43:19+00:00 04.07.2007 15:43
*_*
ui, da fehlen mir echt dir Worte ich muss sagen, es ist einfach nur schön ^^
Ich will garkeine Kritik dazu abgeben und ich finde es so rührend, das du das für mich geschrieben hast *_*
Auch der Liedtext war so Gefühlvoll und schön ausgesucht.
Irgendwie hat mich die Geschichte sehr berührt und mit deiner Art zu schreiben ust wirklich alles so schön rausgekommen, das ich fast den Tränen nahe war [kein Witz] ich danke dir, das du sowas schönes für mich geschrieben hast und vl revangiere ich mich auch mal mit einer FF dafür ^^


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