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It was Love I promised

Kagome x Inuyasha
von

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~*~Wiedersehensfreude~*~

Huhuuu!!!
 

Heute lass ich mal ein Kapi da, das garantiert über eine Seite geht. Ich mag ja selbst keine FFs, in denen ein Kapi nur so kurz is. Deswegen und auch weil Ferien sind: Ein neues, längeres Kapi..^^
 

Den Rest kennst du – einschließlich das Gespräch mit Kikyou.“......
 

„Woher?!“„Inuyasha. Erstens kenne ich deine Aura in- und auswendig und zweitens hat man als Miko auf die Zeichen der Natur und seiner Umgebung zu achten.“ Als Inuyasha verlegen zur Seite schaute und ein leises „Keh!“ ausstieß, lachte sie leise auf. „Du lachst mich aus?“ „Ich? Niiiieeemaals…“ „Na warte!“, ebenfalls grinsend stürzte er sich auf Kagome, schmiss sie zu Boden und kitzelte sie. „Ah, Inuyasha! Hör auuuf!“, Lachend wollte sie dem Hanyou Einhalt gebieten, doch dieser dachte gar nicht daran, aufzuhören. „Nö!“ Kagome blinzelte angriffslustig und Sekunden später lag Inuyasha unter ihr und sie versuchte ihrerseits ihn zu kitzeln. Doch dieser legte nur seine Hände hinter seinen Kopf und beobachtete belustigt, wie Kagome versuchte an ihm eine empfindliche Stelle zu finden. „Das ist fies!“ Schmollend sah sie zu, wie sein Grinsen noch um eine Spur breiter wurde. „Tja, War wohl nix, Miko!“ „Ts. Pass auf, dass du nicht gleich wieder 50 Jahre an einem Baum gebannt hängst. Du magst Bäume ja, oder?“ „Solange, du dann wiederkommst und mich befreist, hänge ich am schlimmsten Baum des Waldes. Ich werde auf dich warten, wie die letzten zwei Jahre.“ „Inuyasha!“, gerührt sah sie ihm in die bernsteinernen Augen. Dann gab sie ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Danke!“ „Wofür?“ „Für deine Worte eben, für das Warten und für alles andere.“ „Gern geschehen. Aber dafür, dass ich dich solange ertragen habe, war das ganz schön mickrig…“ „DU mich? Wohl eher ICH dich!“ Damit zog sie ihn am linken Ohr und rannte dann lachend zur Hütte. „Na warte, Kagome!“ Sie war keine 10 Meter gegangen gelaufen, da hatte er schon seine Arme um ihre Taille gelegt und in die Luft gehoben. „Aah! Hiiilfeee!“, rief sie, bevor Inuyasha sie in seine Arme gleiten ließ. „Ein großes böses Monster!“ „Redest du von mir? Grooooaar!“„Ah!“ Er hatte ihr seine Zähne gezeigt und gleichzeitig auf den Boden gelegt und so getan, als wolle er sie beißen. Doch kurz vor ihrem Hals stoppte er dann plötzlich. „Kagome, was hast du da?“ „Wo?“, fragte sie noch immer lachend. Sachte schob er ihr Haar beiseite. „Hier. Sieht aus, wie ein Mal. Eine schwarze Rose.“ Er hatte eine kleine Tätowierung an ihrem Hals gesehen und mit Sorge wartete er auf die Antwort. „Ach das.“, flüsterte sie und fasste sich abwesend an die Stelle, an der sich die Rose befand. „Ja, das. Also, Kagome?“ Sie seufzte leise und richtete sich ein Stück auf, sodass Inuyasha und sie nebeneinander saßen. „Als ich damals meine Mikoausbildung machte, hatte mein Lehrer mich und noch eine meine Kameradinnen ausgesucht, damit wir eine extra Ausbildung machen, da wir angeblich starke Kräfte hätten. Er meinte damals, dass ich mächtige Kräfte in mir habe, aber sie noch nicht kenne und sie lernen müsste zu kontrollieren. Und als Zeichen, dass ich diese Kraft in mir trage, bildete sich eine Rose in meinem Nacken. Sobald sie erblüht, sollen meine Kräfte aktiv geworden sein. Das ist bis heute nicht der Fall.“ Inuyasha hatte gespannt gelauscht. Jetzt wo sie neben ihm saß und in die Ferne blickte, glaubte er zu sehen, welche Kraft Kagome umgab und dass sie nicht mehr das Mädchen war, dass ihn vor vier Jahren von seinem Bann befreit hatte. Vor ihm saß eine junge Frau, die Kräfte hatte, von denen sie nichts wusste. „hast du Angst vor deinen neuen Kräften?“, fragte er leise und sah sie an. Überrascht sah sie ihn an, dann senkte sich ihr Blick. „Ja, ein wenig. Ich meine, was ist, wenn ich sie nicht kontrollieren kann. Und sie anderen wehtun? Oder sie die Kontrolle über mich übernehmen und ich nichts dagegen tun kann.“ Erschrocken sah er Kagome an, die immer leiser geworden war. °Wo ist das Mädchen mit dem ständigen Optimismus? Was hat sie so ernst gemacht?° „Es kann doch aber auch sein, dass genau das Gegenteil eintritt. Dass du die Kräfte sehr wohl kontrollieren kannst. Du machst dir zu viele Gedanken.“, er sah, wie kurz ein Lächeln über ihre Lippen huschte. „Du hast ja Recht. Aber ich kann es nicht verhindern.“ „Dann verhindern wir das. Du hast hier eine Menge Freunde, die dich ganz bestimmt gut ablenken können.“ Sie nickte lächelnd und lehnte sich sacht an seine Schulter. Nach kurzem Zögern, legte er seinen Arm um sie und legte vorsichtig seine Kopf auf ihren. Zusammen sahen sie sich den Sonnenuntergang an. „Kagomee!!!“, erschrocken stoben die beiden auseinander und sahen, wie ein schreiender Shippo auf sie zugerannt kam. „Shippo.“, lächelnd breitete sie ihre Arme aus, um den kleinen Fuchsdämon aufzufangen. Heulend grub sich dieser weiter in ihre Arme. Sie freute sich den kleinen Dämon wieder zu sehen, doch dann ging ihr Blick zu Inuyasha, der Shippo früher immer eine Kopfnuss gegeben hatte, wenn er sich zu sehr an Kagome rankuschelte. Doch diesmal war sei vollkommen geplättet: Er sah mit einem Lächeln auf den Fuchsjungen in ihren Armen. °Es scheint sich doch alles ein wenig geändert zu haben, seit ich weg war. Hoffentlich nur zu Gutem.° „Kagome?“ „Hm?“ Grinsend sah der Hanyou sie an. „Wie immer hörst du mir nicht zu. Ich hab gefragt, ob wir zu den anderen in die Hütte wollen?“, fragte der Hanyou, der bereits stand.„Gerne.“, lächelnd hakte sie sich bei ihm ein. Mit Shippo auf der Schulter und Inuyasha an ihrer Seite ging sie lächelnd zu den anderen in die Hütte. Als sie eintraten, hatte Kagome sofort eine weinende Sango am Hals. Verwundert sah Kagome auf ihre Freundin, schloss dann aber gleich ihre Arme um sie. „Ich hab dich soo vermisst, Kagome-chan!“ „Ich dich auch Sango, ich euch auch.“ „Willkommen zurück, Kagome-Sama!“ „Danke, Miroku.“ Nachdem Sango sich beruhigt hatte, von ihr abgelassen hatte, setzte sie sich neben Inuyasha und sofort sprang Shippo ihr sofort in den Schoß. Und Kagome erzählt ihnen den Grund, warum sie solange nicht bei ihren Freunden war. Das sie Kräfte in sich trug, von denen sie noch nichts weiß, ließ sie aus. Nachdem sie noch lange geredet hatten, legten sie sich schlafen. Außer einem. Inuyasha. Er hatte sich nachdem alle schliefen hinter Kagome gelegt und beobachtete sie während sie schlief. °Ich hab sie so sehr vermisst. Ach, Kagome. Ich hoffe, dass wir uns nicht zu sehr geändert haben. Du sagst, du hast Kräfte in dir, die du nicht kennst, dass du Angst vor ihnen hast. Ich werde dich vor ihnen schützen, so wie ich es früher tat. Ich würde mein Leben für deines geben. Denn ohne dich könnte ich nicht mehr leben. Ich wünschte, ich könnte einfach zu dir gehen, dir sagen, wie lange ich dich schon liebe. Schlaf gut, mein Engel.° Dann schloss er auch die Augen und schlief die letzten Stunden bis zum Sonnenaufgang.

„Inuyasha?“ „Was?“, grummelte er sauer. Lächelnd beugte sich Kagome zu dem sich noch im Halbschlaf befinden Hanyou runter. „Frühstück. Die andern warten schon auf dich.“, hauchte sie ganz nah an seinem Ohr. Erschrocken fuhr er hoch, doch Kagome, die darauf nicht gefasst war, verlor das Gleichgewicht. Doch der Hanyou konnte noch schnell genug reagieren und sie an der Taille fassen. Ein verlegendes Schweigen entstand. Sie lag mit einem Rotschimmer auf den Wangen in seinen Arm ohne jeglichen Halt auf dem Boden und der Hanyou war mit seinem Gesicht nah an ihrem und sah ihr tief in die Augen.„Kagome…“ „Inuyasha.“ Langsam kam er ihrem Gesicht näher und Kagome schloss langsam die Augen. „Kagome, Inuyasha, wo bleibt ihr denn?“ Sofort fuhren die beiden auseinander, als sie Sangos Rufen hörten. „Wi-wir kommen!“, rief Kagome zurück, um ihre Fassung ringend. „Lass uns gehen!“, sagte Inuyasha leise und ging mit gesenktem Blick aus der Hütte. °Was? Geht er einfach raus! Er rennt immer noch davon.° Traurig folgte sie dem Hanyou. Sie wollte gerade zu den anderen hinter der Hütte laufen, als sie spürte, wie jemand sanft seinen Arm um ihre Hüfte legte. Verwundert blickte sie zu Inuyasha auf. Dann legte sie lächelnd ebenfalls ihren Arm um ihn und ihren Kopf an seine Schulter. Als sie bei ihren Freunden ankamen, löste er sich nicht wie erwartet ruckartig von ihnen, sondern langsam. Er setzte sich neben Miroku und sah sie abwartend an. Grinsend ließ Kagome sich direkt neben ihn fallen. Lachend sahen die andern, wie Inuyasha erstaunt zu Kagome sah, da er nicht erwartet hatte, dass sie sich einfach fallenlassen würde. Doch dann grinste er und schüttelte den Kopf, bevor er seine Schale nahm und zu essen anfing. Lachend unterhielt sich die Gruppe über die Abenteuer, die sie schon erlebt hatten. °Hach, das habe ich so sehr vermisst.° Glücklich lehnte sie sich noch mehr an den Hanyou und sah fröhlich und mit leuchtenden Augen sah sie in die Runde. Alle verstanden sich gut. Selbst Kikyou schien ihren Platz in der Gruppe gefunden zu haben. „So, wie heute war es schon lange nicht mehr.“, hörte sie plötzlich Inuyasha an ihrem Ohr. „Wie meinst du das?“, flüsterte sie zurück. „Als du gingst, wäre die Gruppe beinahe auseinander gebrochen. Jeder wollte seine eigenen Wege gehen…“ „Was???“, atemlos drehte sie sich zu ihm. Doch er nickte nur traurig. „Jeder gab sich die Schuld an deinem Verschwinden. Sango wollte zurück, ein neues Dämonjägerdorf aufbauen. Miroku wollte weiterziehen, da er meinte, es wäre für alle zu gefährlich, wenn er mit seinem schwarzen Loch hier bleiben würde. Shippo wollte bei Kaede bleiben, weil er glaubte, er sei mit seinen Kräften nicht stark genug.“ Geschockt sah sie den Hanyou an. Dann wanderte ihr Blick von einem ihrer Freunde zum nächsten. „Und du?“, sie hatte sehr wohl gemerkt, dass Inuyasha sich bei seinen Erzählungen außen vor gelassen hatte. Ein Rotschimmer legte sich ihm über die Nase und er sah einen Augenblick ins Feuer. „ Ich steckte damals in einem noch tieferen Loch als die anderen. Ich konnte es nicht fassen, schon wieder jemanden verloren zu haben. Damals wurde mir bewusst, dass ich deine Anwesenheit an meiner Seite als eine Selbstverständlichkeit angesehen habe, was es aber nicht ist. Ich dachte, du wärst gegangen, weil ich…“, er zögerte kurz und sah ihr dann mit festen Blick in die Augen. „Weil du gemerkt hattest, dass du nicht mit einem Hanyou an deiner Seite deine Zeit verplempern wolltest. Und das konnte ich sehr wohl verstehen. Immerhin bin ich das gewohnt..“„Inuyasha!!!“. Fassungslos hatte sie dem Hanyou zugehört, doch dann hatte sie ihn unterbrochen. „Komm mit. Sofort.“, ohne Widerworte zuzulassen zog sie den Hanyou auf die Beine, schob ihn Richtung Wald und rief ihren Freunden über Schulter noch ein „Wir sind gleich wieder da!“ zu. Dann war sie mit Inuyasha zwischen den Bäumen verschwunden. Die anderen schüttelten nur den Kopf. „Wahrscheinlich muss Kagome ihm mal wieder den Kopf waschen.“, grinste Kikyou. Und die anderen sahen sie nur verwirrt an. Doch sie schüttelte nur den Kopf und machte eine abwehrende Handbewegung.
 


 

Soooo, ich hoffe, dass euch das Kapi gefallen hat =)

Ich schau mal, inwiefern ich in den Ferien dazu komme, die Kapis hochzuladen ^^

Versuchs so schnell wie möglich.

Wünsche allen Hessischen Schülern: "Schöne Sommerferien!!!"^^
 

hel
 

xkagome1002x



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2009-02-27T21:56:34+00:00 27.02.2009 22:56
oh das wahr so romantisch einfach klasse
Von:  Lillymaus89
2007-07-06T17:53:30+00:00 06.07.2007 19:53
Tolle FF, bin gespannt wie es weitergeht.
Finde es toll wie sie sich alle verändert haben ^^
*knuff*
Lilly
Von: abgemeldet
2007-07-06T17:49:29+00:00 06.07.2007 19:49
Das war mal wieder richtig toll
ich finde das richtig schön-
Hoffe das du schnell weiter machst
LadyDunia


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