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Unerwiderte Liebe?

oder doch nicht?
von

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Unerwiderte Liebe

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Warning: Depri, Romance, Happy End
 

Story: lest selbst, dazu kann ich nichts sagen
 

Disclaimer: gehören J.K. Rowling
 

Date: 07.07.07
 

Abgeschlossen
 

Teil 1/1
 

Autor: Salina_Malfoy
 

Unerwiderte Liebe?
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Draco sah immer wieder zum Gryffindortisch und wünschte sich so beherzt mit Harry reden zu können, doch es ging einfach nicht, er hatte nicht den Mut dazu.

Mein Herz schmerzt in der Brust, so als ob es zerspringen würde in tausende von Scherben, doch den gefallen tut mein Herz mir nicht, nein es tat nur sehr weh die drei zu sehen, wie sie lachten und scherzten.

Ich wünschte ich könnte zu ihnen gehören, nur zu meinen Harry, denn ich liebe ihn schon lange, ohne es zu wollen.

Anfangs hatte ich es für einen schlechten Scherz gehalten, erst wollte ich nicht auf meine Gefühle achten, doch sie wurden immer mehr von Tag zu Tag.

Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und auch meine Knie wurden weich, ohne das ich es wollte, doch immer wenn wir uns sahen bekam ich fast kein Wort mehr raus, denn in meinem Hals hatte sich dann immer ein Klos fest gesetzt.
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Wir streiten uns immer noch wie ein altes Ehepaar, doch sind wir das nicht, obwohl ich es so gerne mit dir wäre, ich würde dich sogar noch ins hohe Alter lieben, wenn du mich nur lässt, doch das ist nur eine Illusion, die mir das vorgaukelt.

In meinen Träumen sind wir zusammen und gehen Hand in Hand den Sonnenuntergang entgegen ohne das uns jemand feindlich gesonnen ist, doch in der Realität weiß ich leider nicht wie es klappen kann, ich habe Angst.

Angst vor den Sprüchen, die sie uns dann entgegen werfen könnten, doch es hilft nichts, wie ich es auch drehe und wende, ich Liebe alleine nur dich, doch das ist die eine Angst, die andere ist, wie würdest du darauf reagieren?

Ich weiß es einfach nicht, mit dem ersten könnte ich noch leben, wenn wir beide fest zueinander stehen, dann kann uns nichts erschüttern, doch das ist wieder nur Wunschdenken von mir, doch wie steht es mit dir?
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Jeden Tag leide ich, doch du siehst es einfach nicht.

Was soll ich tun, um dich auf mich aufmerksam zu machen?

Soll ich schreien, damit du mich beachtest, nein das kann ich einfach nicht, dazu bin ich zu schüchtern, einfach nur zu schüchtern, doch durch meine eiskalte Maske siehst du es nicht wie ich leide unter deinem Blick.

Mein Leben ohne dich ist schmerzlich, ohne dich bin ich einsam und unglücklich, nur du kannst mich aus meinen selbsternannten Käfig befreien, den ich mir selbst gebaut habe.

Doch du siehst nicht hinter die Maske die ich trage, nein du siehst nur den arroganten Malfoy, mehr siehst du einfach nicht, dabei brauche ich dich, ich brauche dich so sehr, einfach so sehr.

Ohne dich fühle ich mich so leer, einfach so leer, ohne Inhalt, wie ein Flasche, doch du siehst es einfach nicht.

Das einzige was mich am Leben erhält ist es das du doch noch in mich hineinblicken kannst und sehen was ich für dich fühle.

Wird es wieder nur ein Wunschdenken sein?

Ich hoffe nicht, doch wie heißt es schön, die Hoffnung stirbt zuletzt, ich weiß es ist ein Muggelspruch, doch er passt bestens zu mir.
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Bitte errette mich aus meinen selbstgewählten Gefängnis aus Lügen die meine Maske trägt und schaue hinter sie, ich wünsche das du es kannst, denn ich kann einfach nicht ohne sie sein, denn das andere hinter der Maske würde mich brechen und in die Knie zwingen, doch wenn du mich hälst wird alles gut, doch weiß ich nicht wie ich es machen soll.

Wie soll ich es dir sagen ohne das du mich verletzt, wäre es dann nicht besser es keinem zu sagen, nicht einmal dir?

Ich vertraue meinen Freunden, aber leider nicht in diesem Punkt.

Jeden Morgen sehe ich dich und weiß wie verschlafen du aussiehst, ich weiß was du morgens, mittags und abends ißt, doch weiß ich leider nicht mehr über dich, als das ich in Erfahrung bringen konnte, ohne meine Freunde.

Wenn sie wüssten das ich dich Liebe, was würden sie sagen?

Würden sie sich vor mir ekeln?

Würden sie sich freuen?

Was würden sie tun?

Ich habe keine Ahnung, niemand weiß von meiner Liebe ausser ich, das ist ja eigentlich auch klar, weil ich Draco Malfoy bin.

Ja ich bin Draco Malfoy.

Der Junge den ich Liebe ist kein anderer als Harry Potter, der Junge aus Gryffindor, doch ich habe Angst wie jeder weiß, gebe ich meine Maske nicht Preis, denn die Gefühle dahinter würden mich in die Knie zwingen.

Harry schaue bitte hinter meine Maske und sage mir was du siehst, ich kann es einfach nicht, ich kann es dir nicht sagen.
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Jetzt kommst du in die große Halle, du siehst aus wie ein gefallener Engel mit deinem rabenschwarzen Haar, ich möchte es gerne einmal berühren, doch traue ich mich nicht.

Du siehst mich an, doch mein Blick kann nicht lange auf deinem haften bleiben, denn ich erröte.

Hoffentlich hast du es nicht gesehen, auch wenn es nur minimal war, doch könnte man es gesehen haben, aber zum Glück nicht meine Freunde, sie erzählen miteinander, doch ich höre nicht hin.

Ich bin von dir faszieniert, als du dich auf deinen Platz gesetzt hast und ich kann in deine schönen Augen sehen wie sie gerade nach einem goldbraunen Toast ausschau halten, denn ich weiß wie du diesen Toast magst.

Dann endlich hast du einen gefunden und bestreichst diesen hauchdünn mit Butter und dann kommt für dich das schönste, davon nimmst du immer sehr viel, denn ich weiß es, weil ich dich jeden Morgen beobachte, dann endlich nimmst du das Glas mit Schoko und Erdbeer und streichst es auf deinen Tosat und dann streichst du das Messer ab.

Ich lecke mir über die Zunge und im selben Moment musst du es auch noch sehen wie ich mir über die Lippen streiche mit meiner Zunge.

Ich erröte schon wieder, doch diesmal wird mir deutlich heißer an den Wangen, denn ich kann es spüren.

Ich kann auch spüren wie meine Maske bröckelt unter deinen Augen, die wunderschön sind.

Du lächelst mich an?

Nein jetzt werde ich auch noch eine Spur röter, ich kann schon mit Wiesels Haaren um die Wette leuchten.

Ich hoffe das es nicht nur eine Illusion war oder ein Traum, denn dann würde ich vollends zusammenbrechen, doch ich zwicke mir einmal in den Arm und merke das er schmerzt.

So weiß ich das es die wirkliche und nur die wirkliche Realität ist.

Mein Schutz bricht von Sekunde zu Sekunde zusammen, ich fühle mich nackt gegenüber Harry wenn meine Maske fällt.
 

Kann ohne dich nicht sein!

Siehst du mich?

Nein!

Sterben kann ich nicht ohne dich.

Hilfe kommt einfach nicht.

Mein Leben ohne dich ist grausam, bitte erhöre mich.

Ich bin in deiner Nähe, doch du siehst mich nicht.

Kann nicht Leben ohne dich, kann nicht sterben ohne dich

und doch möchte ich beides an deiner Seite.
 

Nun kommen die Posteulen und ich kann eine schneeweiße Eule auf mich zufliegen sehen.

Doch das kann nicht sein, sie setzt sich vor mich hin, ich kann genau sehen wem die Eule gehört.

Sie ist von Harry, meinen Schwarm, den ich heimlich anbete.

Nun hält sie mir ihren Fuß hin und ich nehme das Pergament an mich, doch sie fliegt einfach nicht weg, vielleicht wartet sie euf eine Antwort?

Mit zittrigen Fingern öffne ich das Pergament und was ich da lese lässt mich dahinschmelzen, dann habe ich mir umsonst so viele Sorgen gemacht?

Was bin ich doch für ein Esel!

Er erwiedert meine Gefühle und ich bin so froh darüber, das ich ruckartig aufstehe und losrenne.

Ja ich weiß das es untypisch für einen Malfoy ist, doch ich muss Harry einfach in meine Arme schliessen.

Ich bin fast da und schon stellt er sich hin und ich freue mich so sehr und lasse mich in seine geöffneten Armen fallen und lache glücklich auf, wie nie in meinen Leben.

Meine Freunde sehen mich an, aber sie freuen sich für mich, auch wenn es für sie einen Moment ein Schock war.

Doch das stört mich nicht im geringsten, denn nun habe ich meine Liebe Harry Potter in meinen Armen und bin der glücklichste Mensch auf Erden.

Die Halle klatscht, doch das interessiert mich nicht, denn nun habe ich endlich meine Liebe an meiner Seite.

Harry beugt sich langsam zu mir, ja ich bin kleiner als er, aber was macht das schon aus, es ist doch nur einen halben Kopf, dann endlich treffen sich unsere Lippen zum ersten Kuss, ich bin berauscht.

Ich Draco Malfoy werde nie mehr von seiner Seite weichen, das habe ich mir geschworen und das werde ich auch halten.

Nun sind es keine Illusionen und Träume mehr, nein nun bin ich in der Realität und ich bin wirklich glücklich, ich kann einfach nicht sagen wie glücklich ich bin.

Also konntest du doch hinter meine Maske schauen und ich dachte schon das du es nie sehen würdest, doch du hast es geschafft und mich befreit.

Nun ist die Maske der Einsamkeit verschwunden.

Wieder finden sich unsere Lippen zum Kuss und ich fühle mich wie auf Wolke sieben.
 

~*~*~*~*~*~*Fin*~*~*~*~*~*~
 


 

So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es nur aus Dracos Sicht war.

Freue mich über einpaar Kommis von euch.
 


 

Eure Salina_Malfoy



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  seiyerbunny20
2013-08-07T16:48:52+00:00 07.08.2013 18:48
Oh wie süß es doch ist Draco seine Gedanken um sein Harry und dann das darco es nimmand sagen kann und dann die Eulen von Harry hast du Super gemacht und dann das mit der Halle und als Draco die Nachricht bekommen hat und auf Harry zu Gerand ist und dann der Kuss hast du schön gemacht und die Applaus mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2007-09-21T22:12:43+00:00 22.09.2007 00:12
och wie schön.
also ich finde die FF oder den os einfach toll.
ich liebe FFs wo draco denkt, und dabei seine gefühle offenbart.
das mag ich einfach und bei dir war das so super drin.

*gins*
*urkunde hochhalt*
*dir überreich*

auf jeden fall ab auf die favos!!!
gruß
common_angel
Von:  CanisSullivan
2007-07-18T15:00:47+00:00 18.07.2007 17:00
Oh erster?

Also... die Story ist echt schön, leider sehr unübersichtlich geschrieben!
Du schreibst Mal in der Erzähler-Perspektive und dann in der ich-Form.
Du solltest dir eine Aussuchen,d enn es ist für den Leser schwer zu verstehen, wer denn jetzt dich Ich-Person ist.

Aber alles in allem ganz schön^^
LG
Tomi^^


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