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Der Weg nach Timbuktu

Eine reise, die man(n) nicht so schnell vergisst. Liebe.Krieg.Freundschaft. (breche ich vorerst mal ab, wegen andere ideen.)
von

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Alles wird gut!

Alles wird gut!
 

Der älteste des Kamar Dorfes kam, auf die am Boden siezende zu. Er sah sie eine zeit lang nur stumm und abwartend an. Doch Sarah rührte sich nicht ihr war gar nicht zu Mute irgendwas zu tun. Sie wollte am liebsten das, alles nur ein böser Traum ist. Und sie bald wider auf wachen wird.

“Nun, es ist meine Pflicht mein Volk und das deine zu schützen. Zwar hat jedes Dorf seinen eigenen Ältesten. Aber ich sehe es als vernünftiger, alle fremden und verdächtige, zu beseitigen. So ist das nun mal mein Kind.”Der blinde Mann, drehte sich um, um zu gehen. Zwar war er blind, aber er konnte seine Leute an ihre geh weiße und stimmen hören. Sein Dorf war wie seine Westentasche er kannte es in und auswendig.

“Nein sie haben einen Fehler gemacht, ältester des Kamar Dorfs. Der junge, den sie abführen lassen haben. War der auserwählte. Er ist es der mit mir, unseren Teil Timbuktús retten soll. Und sie, sie haben ihn einfach in irgendein Kerker den ihr verlies nennt geworfen. Samt der Tochter des ältesten des Tataner Dorfes. Sagen sie kennen sie keine reue oder schämen sie sich nicht. Ihre tat ist und bleibt unverzeihlich. Das wissen sie. Sie haben ihn ja nicht, nicht mal die Chance gegeben zu sagen wer er ist und was er hier mit mir wollte. Ich sehe es jetzt für klüger, in mein Dorf zurück zu gehen und mein Vater hier her zu holen er wird sie aufklären.”Damit endete sie ihren Satz und ging. Sie wartete nicht mehr auf eine Antwort seinerseits ab. Nein sie machte sich auf dem weg zurück in ihren Dorf um den ältesten Bericht zu erstatten.

Der alte blinde Mann, des Kamar Dorfes stand da ohne sich zu regen. Es fing an zu donnern und zu gewittern. Regen setzte ein. Ein Vorbote. «Sag hab ich wirklich überheblich gehandelt. War ich zu schnell mit meiner Entscheidung gewesen? hätte ich den Jungen und das Mädchen erst anhören sollen. Anstatt sie zu verurteilen. Ich weiß es nicht. » er setzte an sich zu seinen räumen zu begeben. Um dort zu Ruhe zu kommen. Sarah beeilte sich so schnell wie möglichst in ihr Dorf zu kommen. Wird ihr Vater ihr helfen können?
 

So das war es mal wider aber die nächten zwei Kaps sind schon in Arbeit versprochen ^^ also ich hoffe man sieht sich Lass bitte ein kommi oder Ne Kritik da.
 

Liebe grüße Jeackkie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -salira-eki-
2007-12-29T09:48:07+00:00 29.12.2007 10:48
aaaarg willst du mich um den verstand bringen? wenn nicht muss du deine Kaps etwas länger mach sonst geh ich wände hoch Qo
also an Sarahs Stelle hätt ich versucht Ian zu befreien anstatt zu Papi zu laufen --' na ja bin aber nicht sie ^^' und wieso leben in dem dorf TROLLE????? Oo?
(autschi da hast du aber ein paar fiese schreibfehler ^^' sorry ich wollt dir bloss nochmal ne info dazugeben)

Küsschen ^x^ und Knuddelchen an mein Sonnenblümchen

Sali


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