Anfang
Der weg nach Timbuktu
Hallo ich heiße Ian Yotoshy, bin Mittler weile schon 25 Jahre alt, und seit 10 Jahre in einer geschlossenen Anstalt.
Warum wollt ihr wissen? Das kann ich euch erzählen, mit 15, erzählte ich von einem Ort,
Der angeblich nicht existiert, aber er tut es.
Der Ort heißt, Timbuktu.
Jetzt fragt ihr euch sicher, warum sperrt man einen in die Anstalt, nur weil er an einen Ort glaubt, der nicht real ist.
Nun es war so, ein junge, hat es mir nicht geglaubt, und mich überall einen Lügner abgestempelt.
Irgendwann, wurde es mir Zuviel. Ich ging auf den jungen los, und schlug in Krankenhaus reif.
Die Polizei, holte mich ab, nachdem sie erfahren hatten wer den jungen solche Verletzungen zu gefügt hatte.
Ich redete von dem Ort Timbuktu, auch auf den Jugend Gericht sagte ich die Wahrheit.
Der Richter nahm mich nicht für voll, und teilte so mit, das ich ihn die Anstalt eingewiesen werden sollte. Ich währe eine Gefahr, für mich und meine mit Menschen.
Lächerlich fand ich dieses Urteil. Nun sitze ich hier, nur wegen einen Ort an den niemand glaubt das er da ist.
Ich sag euch eins, es gibt ihn.
Es gibt Timbuktu.
Ich war selbst dort. Er ist wunder schön, ich bin nicht verrückt.
Ihr MÜSST mir glauben, dieser Ort ist schöner als alles andere in dieser Welt.
Timbuktu ist ein Ort, der Schönheit, Zuflucht und des Friedens.
Als ich dort war, sah ich jede menge die es, hier nicht zu sehen gibt.
Alle wesen, und verschieden pflanzen, die bäume dort rankten bis in den Himmel.
Es war die reinste Oase dort. Ihr glaubt mir doch oder?
Nun ja ich werde es euch erzählen, wie ich nach Timbuktu gelangte.
Dafür werdet ihr, aber etwas Zeit, opfern müssen.
Wenn ihr meine Geschichte, hören wollt, dann hört mir gut zu.
Ich werde euch in einer Welt, mitnehmen die ihr nirgends, wo anders, finden werdet.
Ich weiße euch in die Welt von Timbuktu.
So das waŕs fürs erste einmal ich hoffe ich Hab euer Interesse geweckt.
Lasst bitte ein kommi da.
Landbesuch
Kapitel 2.
Landbesuch.
“Ian, kommst du, wir wollen, doch nicht zu spät, auf dem Land sein.”Sagte Frau Minato Iańs Erzieherin im Heim.
“Ich komm ja schon” grummelte Ian, der absolut keine Lust hatte aufs Land zu fahren, und dann auch noch mit der ganzen gruppe.
Ian kam, langsam zum Bus, angetorkelt und stieg ein. Er setzte sich nach hinten.
Wo ihn niemand störte, weil er einfach seine ruhe haben wollte.
“Ian, komm doch hier her” reif ein Mädchen namens Ito in zu.
Ian schüttelte nur den Kopf, und blickte auf die Straße, sie zogen an Häusern, Bäume und Land vorbei.
Das Mädel Ito, wollte aber nicht, das Ian allein, da hinten sitzt, und setzte sich, einfach zu ihn.
“Was machst du den hier?” fragte Ian mies gelaunt Ito. Er hatte keine Lust, auf Gesellschaft.
“Na was wohl, ich kann es nicht leiden, wen du allein hier sitzt” meinte Ito.
Die Ian, eigentlich sehr gerne mag.
Ito wurde abgegeben, weil ihre Eltern, keine Lust auf sie hatten. Sie wollten, keine Verantwortung übernehmen. Und wurde deshalb abgegeben.
Ito hat bemerkt, das Ian nicht reden wollte, und blieb einfach ruhig neben ihn sitzen.
Sie fuhren 2 stunden, und 45 Minuten bis sie endlich, an Ziel ankamen.
An einen Bauernhof, auf dem Land. Sie haben das Angebot, bekommen die Ferien, auf dem Land zu verbringen, damit sie nicht nur ihn heim rum sitzen mußten.
Sie stiegen alle aus. Ian und Ito, stiegen ganz zu letzt aus, und schauten sich überall um.
“Öde hier” murmmelte Ian, seelenruhig vor sich hin.
“Also, ich find es schön hier” meinte die kleine Ito, die 1 Jahr jünger, als Ian selbst war.
Frau Minato, ging schon mal vor, und sagte, das die Kinder ihr Gepäck mitnehmen sollen.
Damit sie hinter her, nicht noch den Busfahrer, anrufen müssen, weil irgend jemand nicht an sein Gepäck gedacht hat.
So ging eine 15 köpfige gruppe, mit den Erziehern, Frau Minato und Herr Nanoko, in die Pension von Bauern Hof.
Als alle aufgepackt haben, wurden die gruppen aufgeteilt, und durften, sich jetzt amüsieren gehen.
Fortsetzung folgt
So das war das Kap. Ich schreib schön fleißig weiter und die Kaps das sie so klein sind, liegt daran das ich viele Kap.́s noch schreiben will und das, kann ich am besten Wenn, die Kap.́s nicht allzu lang sind also bitte nicht böse sein, weil die kapis so kurz sind.
Hinterlaßt mir bitte ein kommi und eine Kritik wie ihr es fandet bis jetzt.
Eure Jeackkie
Wald,Wald,Wald
Wald, Wald, Wald
Ian, bevorzugte es lieber, alleine sich amüsieren zu gehen. Er ging Richtung sonne, wo er auf einen Wald traf.
Die anderen Kinder, sind entweder zum schwimmen, mit den Fahrrad unterwegs, oder sie haben sich aufs Ohr gelegt.
Ian musterte den Wald genau, und ging Schluß endlich hinein.
Bäume große bäume, kreuzten seinen Weg, die licht Verhältnisse, waren auch nicht grade gut.
Doch Ian machte das herzlich wenig aus, er wollte oder lebte eh, in der Dunkelheit.
Sobald er immer aus der schule kam, ging er in sein Zimmer, und dachte nach.
Daher machte ihn diese stille, und Dunkelheit wirklich wenig aus.
Ian machte kurz rast, und schaute sich in Wald noch mal genau um, er schaute hinauf zum Himmel, sobald es die bäume zuließen und entdeckte, das der Himmel sich langsam schwarz färbte.
« Es wird, sicher gleich ein un Wetter geben. Ich sollte lieber so schnell wie möglichst hier aus dem Wald raus, und ein Unterschlupf suchen. » dachte Ian sich, weil er keinen Lust hatte sich von einem Baum erschlagen zu lassen.
Er fing an, durch den Wald zu joggen. So lief er immer schneller, durch den Wald.
Es hat bereits, eingesetzt zu regnen. Die regen tropfen schienen wie eine Sintflut auf ihn hinab zu rieseln.
Beinah wäre Ian auf, den aufgeweichten Boden, ausgerutscht. Und hin geflogen.
Ihn ging schon bald die puste aus, wer weiß wie lang er schon unterwegs war.
20 Minuten 30,40 oder vielleicht schon eine stunde.
Plötzlich, sah er vor sich ein Unterschlupf, eine höhle.
Ian beschloß lieber in die höhle rein zugehen, als darauf zu warten das ein Donner, dafür sorgte das er, ein Ast auf den Kopf bekam.
Wie gesagt so getan, Ian ging auf die höhle zu, genau, als er vor der Höhle stand fing es an zu blitzen. Ian zuckte kurz zusammen, weil er, nicht in diesen Augenblick, mit einem Blitz gerechnet hat.
So machte er sich schnell aufs, ins trockenen.
Fortsetzung folgt
ich hoffe s hat euch gefallen lasst doch bitte ein kommi da ^^
liebe grüsse jeackiie
Höhle
Höhle
Ian, schaute sich in der höhle ein bisschen um. Ein greller Blitz erhellte, für kurze zeit den raum.
Er meinte einige Zeichnungen an den wänden gesehen zu haben, deswegen ging er, auf die stelle, zu der wand, wo er sie gesehen hat.
Tatsächlich, er war an der stelle angekommen, wo die Zeichnungen an der wand, sind.
Von ganz nahen konnte er sie genau sehen. Es war um ehrlich zu sein ein plan, ein plan von einer anderen Welt.
Er konnte die umrisse eines Waldes, und einiger Tale erkennen.
Ian fuhr mit dem Finger spitzen, über die Tale.
Es fühlte sich an wie Blätter, Papier aus Blättern, das an der wand hing.
“Ich erkenn so nicht ob es stimmt “ pfiff er durch seine zähnen.
Also kramte er in seiner Hosen Tasche, und zügelte ein Feuerzeug heraus.
Er versuchte es an zu kriegen, erst bei seinen 3 Versuch gelang es ihn.
Der raum erhellte sich jetzt ein wenig, und zum Vorschein kam, wirklich eine karte.
Eine karte die an der wand hing.
Er versuchte, die karte zu lösen, doch es gelang ihn nicht wirklich.
Also stellte er, sein Feuerzeug auf den Boden.
Damit er beide Hände frei hatte.
Er knibbelte, ein bisschen an der karte herum, bis er sie lösen konnte.
Ian zog die karte ab wie eine alte Tapete, die man abreißt, wen sie naß ist.
Uhr plötzlich bewegte sich unter Ian der Boden, und eine Fall Luke kam zum Vorschein.
Er fiel, und konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren, um sich fest zu halten.
Er rutschte in einen unterirdischen, Tunnel herab.
Erst ein Looping, dann eine Drehung und dann ein Doppel Looping.
Ian dachte er würde gleich richtig los kotzen. Oder eher er spürte es schon.
Dies war schlimmer als jede Achterbahn. Ian konnte, licht sehen, er kam darauf zu.
Mit licht Geschwindigkeit.
“Ahrrgg” ertönte eine stimme.
Wie aus den nichts, flog Ian endlich aus dem Tunnel, und landete weich auf irgend etwas.
Ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben auf was er da gelandet ist, setzte er sich auf.
“Geh von mir runter “sagte eine stimme die, noch ziemlich mitgenommen klang.
Fortsetzung folgt
Das Mädchen
Das Mädchen
Ian schaute sich, verwundert um, woher diese mitgenommene aber wunder schöne Stimme her kam.
Da erblickte er sie ein Mädchen, das unter ihn lag.
Ihre blicke trafen sich, Ian schaute in einen wundervolles paar Bernstein farbenden Augen.
Sie starrten sich einige zeit still schweigend nur an, Ian und das braun haarige Mädchen.
Seine Hand hob sich und er berührte sie, mit seinen Fingerspitzen.
Er streichelte sie wage, über ihr zarte Wange.
« Mein Gott, ist die aber hübsch» dachte sich Ian, während er immer nur ihr Wange berührte.
« Was ist den mit den los» dachte sich ein ganz verwirrtes Mädchen.
Ian~s, Gesicht näherte sich, langsam von dem des mädchen.
Er kam immer näher, un flüsterte ihr ins Ohr wer sie sei.
//Batsch//, das Mädchen dachte, wirklich er wollte sie küssen, und verpaßte ihn eine schallende ohrfeige.
Er verlor sein gleich Gewicht, und landete neben das Mädchen auf den Boden.
Sie sah ihn an, mit tränen in den Augen. *wer weiß warum sie tränen in den Augen hat*
Und stand auf.
“ Ey sag mal, spinnst du” fragte Ian unter schmerzen der ohrfeige.
Doch die braun haarige stand einfach auf und rannte weg.
Ian schaute ihr hinter her, sie blieb plötzlich stehen, und rief ihn zu das sie Sarah heißt, und das er sich zu seiner Diebes Bande verziehen soll. O.o
Dann drehte sie sich um und rannte endgültig weg.
Warum sie wohl geweint hat, grübelte Ian weiter bis ihn schließlich wider einfiel, das er nicht weiß wo er ist.
Also stand er auf, und wollte den Mädel, folgen.
Aber als sein Blick auf der karte viel die er neben sich hatte, lies er es bleiben.
Er besah sich die Karte genau, dessen Schrift irgendwie merkwürdig war.
Er konnte sie aber den noch entziffern.
“Karte von Timbuktu” murmelte, Ian.
“Timbuktu, was ist den das für ein Ort” sagte Ian verblüfft zu sich selbst.
Fortsetzung folgt ^^ und wie fandet ihr es ^^
geht bald weiter
lg, Jeackkie
Kenn ich sie ? Ich kenn ihn !
Der blonde junge konnte sich nicht wirklich auf die karte konzentrieren,
Ihm gingen so viele fragen durch den Kopf.
Was diese Sarah wohl gemeint hat, er soll zu seiner Diebes Bande zurück gehen.
der 15 jährige schüttelte nur den kopf, er konnte sich kein Reim darauf machen, und noch dazu, denkt er nur an diese Mädchen Sarah.
“O Mann junge reiß dich zusammen du kennst sie ja noch gar nicht” ermahnte sich Ian selbst.
«Aber den noch sie kam mir, irgendwie bekannt vor, als ob ich sie schon mal gesehen habe. In einer weit entfernten zeit» der junge dachte noch eine ganze zeit nach.
“Arggh Schluß jetzt, denk nochmal so einen Stuß, dann verpaß ich dir ein Tritt in den hinter” fauchte Ian, und drohte sich selbst. O.o *wie das den XD*
Ian ging, einen schmalen Pfad entlang, den er nur durch die karte entdeckt hat.
Aber er verlor schnell den Überblick über die plan Lage.
Weil er selbst meinte, das die karte nicht richtig aufgezeichnet wurde.
Kenn ich sie ? Ich kenn ihn !
Zur selben zeit an einen anderen Ort, saß ein braun haariges Mädchen auf einen rissen großen Baum, und weinte.
Ihre Bernstein farbenden Augen füllten sich immer, mit neuen tränen.
“Du bist ein Idiot,... Ian”sprach Sarah mit weinerlicher stimme. *omg wo her kennt sie seinen namenXD*
Sie stieg vor schichtig, den Baum wider hinunter, und sprang den letzten Meter hinunter.
“Was er wohl grade macht” fragte sie sich als sie plötzlich von einem Schrei unterbrochen wurde.
Sie schaute sich um konnte aber nichts entdecken.
“Hilfe, hilf mir doch jemand” schrie jemand mit einer stimme die sie sofort erkannte.
“Ian” schrie die braunhaarige und folgte der stimme.
Sie lief in Richtung Treibsand Sumpf.
Da sie sich sicher war das sie Ian, von da aus gehört hatte.
Forzsetzung folgt ^^ ich weiß ich bin gemein.
geht aber bald weiter
liebe grüße Jeackkie
Rettung und ein Kuss
Rettung und ein Kuss
Sarah rannt, so schnell sie konnte zu dem Treibsand Sumpf.
Als sie grade den Pfad verlassen hat den Ian, zuvor entlang gegangen war sah sie schon den Blondschopf, von weiten.
“Halte durch Ian” rief sie ihn zu, und suchte, nach etwas womit sie ihn wider raus ziehen konnte.
Sie schaute von links nach rechts, und von rechts nach links. Bis ihr Blick, an einen Baum festhielt.
Dort hangen, lilianen, die steuerte direkt darauf zu, und kletterte auf den morschen Baum hoch.
Das junge Mädchen, musste vorsichtig sein. Den die Gefahr bestand, das der Baum umkippen würde, und sie wie Ian nicht mehr gerettet werden konnte.
“Halte durch” rief sie ihn zu, während sie sich gut konzentrierte keinen Fehler zu machen.
Sarah, war oben endlich angekommen und balancierte, auf den Grossen Ast. Dort setzte sie sich am Ende Des aste vor schichtig hin und nahm die Liliane.
“Mach schon, bevor ich ganz versunken bin” schrie der 15 jährige ihr entgegen.
“Ja doch, ich Mach ja schon, du darfst keine hektischen Bewegungen machen, sonst versinkst du schnell” schrie sie in einen besorgten Ton Ian zu.
“Weiß ich selber” keifte Ian der fast unter den Sand begraben war. Mann konnte nur noch sein Gesicht und einen arm sehen. Sarah hat die Liliane, in der Hand und richtete sich auf. «Jetzt oder nie wenn ich es nicht schaffe ist Ian verloren” dachte die brünette.
Sie nahm etwas Anlauf und sprang mit der Liliane, hinunter.
“Du mußt meine Hand gleich ergreifen Ian hast du gehört” schrie sie ihn zu.
“OK” wird gemacht dachte sich Ian nur wobei er den letzten Teil nicht mehr aussprach,
Sarah kam mit auf ihn zu, und reichte ihn ihre Hand, damit er sie ergreifen konnte.
Ian versuchte so gut wie möglich, seinen arm hochzustecken, damit er Sarahs Hand erwischen konnte. Sarah war jetzt genau vor ihn und ergriff genau so wie Ian die Hand des jeweiligen anderen.
Die Liliane verlor durch den halt zwischen Ian und Sarah, nicht den Schwung, sondern zog die beiden auf die gegenüberliegende Seite.
Dort lies sich die brünette samt den 15 jährigen fallen, und landeten auf den Boden.
Wobei Ian eher unsanft landete als gedacht Sarah hingegen, landete direkt, auf Ian~s rücken. Da sie ja relative weich gelandet ist hatte sie auch keine Beschwerden, so wie Ian.
Der Blondschopf, jaulte unter schmerzen, was der bernsteinfarbenden nicht entging, deshalb ging sie rasch von ihn runter, und setzte sich neben ihn.
Während sie das machte richtete, der blauäugige junge sich etwas auf. Sarah sah ihn dabei bemitleidigend zu und kurzer Hand zog sie ihn auf ihren schoß. So lag Ian nun mit dem Kopf auf ihren warmen und zarten Beien.
“Du armer, musstest den Sturz wohl an meisten ertragen, hast dich sogar verletzt” flüsterte das Mädchen ihn zu mit einem Unterton von schuld Gefühlen.”Es geht schon alles Ok” keuchte der am Boden liegende Ian und versuchte ihr ein lächeln zu zeigen. Was ihn allerdings nicht so wirklich gelang.
“Shht, bleib ruhig liehen, du solltest dich nicht bewegen” murmelte sie beruhigend Ian zu.
Sie beugte sich vorsichtig zu ihn herunter, und schaute ihn an. Sie konnte seinen Atem schon auf ihrer haut spüren, und er ihren.
«Jetzt oder nie, Sarah das ist deine Chance»dachte sie und beugte sich noch ein Stück, zu ihn herunter. Sie berührte seine Lippen ganz sanft, mit den ihren. “Als Entschuldigung” brach sie hervor, dabei hauchte sie ihn noch einen flüchtigen Kuss auf seinen rauen Lippen.
«Dieser Kuss, er kommt mir bekannt vor er erinnert mich an etwas»dachte Ian mit einem komischen Gefühl von Schwindelanfällen.
Der blond haarige verlor ab diesen Moment sein Bewusstsein, und murmmelte etwas von danke.
“ Du bist es tatsächlich, mein Ian” flüsterte Sarah entkräftet.
Da sie ja ohne hin nicht weg kommen ohne Hilfe beschloß sie, das sie erst mal hier übernachten.
Eine ganze weile dachte sie über das treffen mit Ian nach und schließlich schlief sie neben ihn angekuschelt ein.
Forzsetzung folgt
so das war es mal wider das nächte kap liegt nicht ihn allzu ferne zukunft ^^ und wie hatt es euch gefallen ich hoffe es ist ein kommi oder eine kritik wert XD
bis denne
liebe grüsse jeackiie
Erwachen
Erwachen
Ian spürte, etwas kaltes auf seiner Stirn, etwas feuchtes.
Er blinzelte mit den Augen, ein paar mal, weil er sich an das grelle sonnen licht gewöhnen musste.
Als er seine Augen endlich ganz aufmachen konnte, sah er über sich gebeugt eine alte Dame, die ihn so eine Art Waschlappen, auf seiner Stirn legte. Er schaute die Person vor ihn entgeistert an, weil er absolut nicht wußte, wo oder wer das war.
“Oh sie sind wach, junger Herr” sagte die alte Dame, mit einen warmen lächeln in Gesicht.
“Haben sie sich, gut erholt?” bohrte die alte Dame gleich.
“Ähm.., Ja danke, mir geht’s gut, aber sagen sie mal wer sind sie? Und wo bin ich hier? Maem.
Antwortete Ian mit einem leisen Ton.
“Sie sind hier, in dem Tal der Freuden, bei dem Volk Shaner junger Herr, Mann hat sie hier her gebracht, weil sie verletzt waren” beantwortete, die Dame, Ian~s frage.
Ian richtete sich etwas auf, und besah sich den raum in den er lag. Überall waren Blumen in verschieden Vasen, und kleine bunte fälschen, dessen Inhalt Ian nicht bestimmen konnte.
Der 15 jährige, schaute sich ein bisschen genauer um , er sah in raum ein Grosses Fenster, wo draußen Kinder mit geflügelten wesen spielten. « Geflügelte wesen, mein Gott, das sind elfen»dachte der verletzte im Bett.
“Mein Name ist Rosea, und sie sehen richtig junger Herr da draußen sind elfen, hier leben alle in Harmonie, fast alle” meinte Rosea mit einem ziemlich traurigen Unterton.
Fortsetzung folgt
so das wars mal wider ^^ aber das nächte kap folgt gleich schon ich hoffe es hatt euch gefallen ^^ bitte lasst ein kommi oder eine kritk da
gruss jeackiie
Legende
Legende
“Wie meinen sie das?” fragte Ian jetzt doch sehr interessiert und richtete seinen Blick auf die kleine alte Dame.
“So wie ich es sage”scherzte Rosea und zwinkerte Ian zu. “Ich glaube dazu muss ich ihnen junger Herr alles erzählen” sprach sie weiter. Und holte sich einen Stuhl, den sie neben Ian~s Bett stellte, und sich hinsetzte.
“Warum nennen sie mich immer junger Herr?” wollte der Junge wissen und sah Rosea fragend an.
“Dazu kommen wir noch junger Herr, sie müssen mir aber jetzt genau zu hören dann finden sie eine Antwort auf ihre frage” meinte Rosea damit sie endlich anfangen konnte, Ian das wichtigste zu erzählen.
Vor langer, langer Zeit, kam ein junger Mann aus einer Höhle hinab zu uns nach Timbuktu.
Dieser junge Mann, war ein aufrichtiger und liebenswürdiger Mensch. Er riskierte alles, für die er liebte. Es herrschte damals sehr viel Krieg und Diebesbanden machte es uns alle hier in Tal der Freuden sehr schwer.
Die Legende besagt, das ein Mädchen aus Timbuktu und ein fremder diese Aufruhr beenden können. Aber nur wenn sie sich gegenüber ehrlich und Vertrauen zu einander haben.
Diese beiden werden eine strahlende Zukunft mit Frieden und Liebe finden.
Unsere Feinde werden weiter ziehen und unser Land in ruhe lassen. Aber dazu müssen die beiden auserwählten, sie erst besiegen, Trolle, Kobolde, Elfen, Feen und Menschen werden mit einander wider sehr gut auskommen aber die Orks, die Titanen und die Schleimbolde wie die Faulmorks, werden es niemals zu lassen das hier Frieden herrscht.
Sie werden von dem schwarzen Magier angeführt.
Der eine magische Kugel besitzt, die seine Untertanen kontrollieren.
Wen die beiden auserwählten diese, Kugel, vernichten gehen alle die den schwarzen Magier kontrollierten Untertanen zurück in ihr Reich.
Am Ende besagt die Legende, das jeder diesen jungen Mann mit meinen jungen Herr angeredet hat.
Sein Harr war goldblond, wen es in Wind wehte, konnte man meinen das sie aus Seide wären.
Seine Augen waren Grün mit einem Hauch von Türkis, so das Mann ihn ihnen versinken und in einer anderen Welt blicken konnte.
Das Mädchen, sie war, eines der liebenswürdigen und hilfsbereiten Menschen dieser Zeit.
Ihr Haar erinnerte an das gesunde Braun der Bäume. Ihre Augen Bernsteinfarbend und schön.
Schön, und klar wie ein Edelstein.
Nur diese beiden können uns Retten sie werden, viele Abenteuer, gefährliche Missionen und ein gemeinsamen Weg haben.
Was aus diesen beiden an Schluß passiert ist immer unklar den jeder auserwählte und jeder auserwählte ist anders.
“So hiß es in der Legende, sie junger Herr Ian sind der junge Mann von den die Legende sprach” endete Rosea die Geschichte der Legende, von Timbuktu.
Sie stand auf und ging zur Tür, “sie sollten sich noch etwas ausruhen junger Herr” lächelte die alte kleine Dame Ian zu.
Und ging, Ian hingegen legte sich auf das Bett wider hin, und dachte nach.
Fortsetzung folgt
So und hier ist das nächte Kap. Schon zu Ende aber kommt bald wider ein neues versprochen
Offenbarung
Offenbarung
Zur selben Zeit, in einen anderen Haus im Shaner Dorf, ist ein junges Mädchen, die von ihren, Ziehvater, zu ihn gerufen wurde.
Es war der Älteste, der seine Tochter, Sarah zu sich riefen lies.
Sarah war etwas angespannt, weil sie nicht ohne Grund hergerufen wurde.
Es war sonst, nie üblich, das sie im Haus des Ältesten, gerufen wurde.
Sie war sichtlich aufgeregt, und wurde sehr unruhig.
“Sarah, mein Kind, komm zu mir” ertönte eine Warmherzige Stimme gegenüber von der Brünetten.
“Du weißt sichtlich, nicht weshalb ich dich herriefen ließ stimmst Sarah?” plapperte der Alte weiter.
Sarah ging vorsichtig auf ihn zu, und verbeugte sich höflich, dabei schüttelte sie kaum sichtbar den Kopf.
“Nun gut, ich wollte dich hier haben, weil ich dir etwas sehr wichtiges mit zuteilen habe, meine kleine Sarah” fuhr der Alte fort und die kleine Sarah, hörte gespannt zu.
“Und zwar, das die Legende von Timbuktu, ihren Weg hier her gebahnt hat” meinte der Älteste sehr ernst.
“Was! die Legende wird also bald eintreffen? Wann?” fragte das 15 jährige Mädchen sichtlich überrascht.
“Bald, aber nicht nur deswegen bist du hier, du und der junge Herr Ian, ihr beide seid die auserwählten” sprach der Alte Mann ernster als je zuvor.
“Das bedeutet, das ihr euch bald auf den Weg machen müßt” fuhr, der Alte Mann der im Stuhl saß fort.
“Was, ich! Ich bin die auserwählte, aber das, kann nicht sein!” sagte das Mädchen in einen erschrockenen Ton , zu ihren zieh Vater.
“Oh, doch mein Kind, ich werde es dir erzählen” erwiderte der Alte Mann.
Ian schlief die Nacht nicht wirklich gut, er konnte nicht schlafen, weil ihn ein gewisses Unbehagen in der Magengrube, daran hinderte. Er Träumte, von seinen Eltern, wie von Timbuktu aber am häufigsten tauchte sie auf, sie das Mädchen, das er Liebte.
“Sarah”erklang eine Alte Stimme hinter ihr, und riß sie aus den Gedanken.
Sarah drehte sich, langsam um und da stand sie, ihre Ziehmutter.
“Rosea, was möchtest du?” fragte eine Verträumte Sarah.
“Wie lange, willst du Ian noch beobachten, während er schläft?” wollte die Alte Dame von ihr wissen.
Aber sie antwortete nicht.
“Geh zu Bett, Sarah, du mußt dich noch ausruhen” sagte Rosea zu der kleinen Brünette.
Das Mädchen nickte nur, und ging sie blieb vor Rosea kurz stehen, und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dabei murmelte sie ein leises Nacht und verschwand.
Fortsetzung folgt.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Es geht ganz bald weiter.
liebe grüße Jeackkie
Frühstück, Morgenlatte, Aufbruch!
Frühstück, Morgenlatte, Aufbruch!
Die Sonne schien ganz hell in der frühen Morgenstunde, so das die Strahlen einen Jungen im Bett wach kitzelten.
Ian schlug vorsichtig die Augen auf, um sich nicht gleich der Sonne aus zu setzen müssen.
Es war bereits hell draußen.
Um sich nicht zu überanstrengen setze er sich langsam auf und schmiss die Bettdecke bei Seite, noch schaute er sich etwas benebelt im Raum um bis sein Blick schließlich an sich selbst hängen blieb.
Erst jetzt, bemerkte er das er überhaupt nichts anhatte, außer seiner Boxershorts.
Der verschlafene Junge schaute sich im Raum nach seinen Klamotten um.
Dann sah er sie, sie lagen auf einen Stuhl vor seinen Bett.
«Ach ja, das war ja der Stuhl der Alten Dame oder irre ich mich da, na ja jetzt auch egal» dachte Ian noch im Schlaftrunk er würde vermutlich eh erst in einer stunde hellwach sein.
So stand er auf schnappte sich seine Sachen, und wollte sich grade anziehen. Als ihn auf einmal jemand rief.
Es war Sarah sie sollte ihn wecken kommen und so betrat sie seinen Raum, als sie ihn schon wach vorfand, konnte sie ihren Blick nicht mehr von ihn abwenden.
« Wah er hat ja gar nix an » dachte sie und wurde panisch Rot, ihr Blick blieb genau, auf Iańs Short stehen. *doch Mädel hat er -. -*
« Nanu was hat sie den ist sie so von mein Körper angetan, das sie ihn derart anstarrt» dachte sich Ian wobei er in sich hinein Grinste.
Sarah starrte wie gebahnt auf Ian~s, Short wo sie schon etwas sah das sie beunruhigte, nämlich einen kleinen Berg in der Short.
« Sie sieht ja heiß aus, so ein kurzes Kleid, wen sie sich bücken würde, würde ich garantiert etwas sehen» schoss es den 15 jährigen in den kopf, er bemerkte jetzt schließlich auch das sich unten was rührte.
Sarah riss ihr Augen weit auf den der Anblick den sich ihr grade bot gefiel ihr sichtlich nicht wirklich.
« Verdammt, wieso kriegt der den jetzt eine Latte» schrie es in den Kopf der Brünetten.
«Mach was, los Mach was, sag irgendwas du Idiotin, dir fehlt schon was ein Mädel»
machten sich ihre Gedanken selbstständig, und hinterließen ein Chaos.
“ Perverser Idiot, du. Lass deine Latte an jemanden anderen aus, und Trödel nicht, wir wollen endlich Frühstücken.” Zickte Sarah, Ian an, weil sie endlich Weg wollte, und das Ding nicht mehr sehen wollte.
Ian stand eine Zeit baff da, und regt sich erst als Sarah angesetzt hat zu gehen. Er ging auf sie zu, und Packte sie am Arm.
Ian zog sie sachte zurück in das Haus, um sie anschießend gegen die Wand zu drücken.
Von dort aus hatte sie keine Chance mehr weg zu laufen.
Er beugt sich zu ihr, bis sein Gesicht genau vor ihren war.
Ein schelmischen Grinsen erschien auf sein Mund.
Sarah, starrte ihn nur fassungslos an. Ian erhob seinen Stimme, und flüsterte, ihr etwas leises aber sehr deutliches im Ohr.
Darauf hin erwachte das Mädchen aus ihrer Starre, und Verpasste, Ian ein Kinnhaken. Sie setze, an zu gehen. Doch sie blieb noch mal kurz Stehen, und schaute ihn Böse an.
Dann verließ sie ruckartig das Haus, mit deutlich geröteten Wangen.
Ian schaute ihr noch eine Weile hinterher, bis er sich schließlich doch anzog, seine Latte, war schon wider weg so das er, keine Probleme beim Anziehen hatte.
Das Frühstück verlief eigentlich relative ruhig, zwischen den Beiden, herrschte eisige Stimmung, Sarah, weil sie Ian immer noch sauer ist, und Ian, weil er sie einfach ignorierte.
“Die haben wohl Krach, was?” meinte ein älterer Herr am Tisch, und schaute seinen Nachbar an.
“Wohl eher, Beziehungskrach” sagte ein andere Herr, extra laut.
“Ja ja, die Liebe, ist das nicht schön.” mischte sich eine Dame jetzt ein.
Wo beide das gehört hatten, verschluckten sie sich an ihr Essen, und Protestierten, das sie nicht zusammen sind.
Nach den Essen normalisierte sich die Situation, ein bisschen, die Anspannung, war wie Weg geblasen.
Sarah und Ian, haben erfahren das sie übermorgen los müssten, auf ihren Weg zum Frieden Timbuktús.
Fortsetzung folgt.
Du Nervst
Du nervst
“Ich würde das lieber lassen mein junge das könnte ins Auge gehen” sprach der älteste zu einen jungen Mann der so um die 18 sein konnte.
“Aber warum den, ich liebe sie und sie liebt mich ich werde ihr ein Heiratsantrag machen, wir werden so richtig glücklich werden” freute sie der junge Mann.
“Wie du meinst aber Mach dich seelisch auf was gefaßt” erwiderte der älteste und konnte sich ein grinsen nicht mehr so recht verkneifen.
“Ach warum den ich geh sie gleich mal suchen und überbring ihr die Neuigkeit” jubelte der Mann weiter und ging.
“Na dann viel Erfolg Scop, Sarah wird dir sicher eine abfuhr erteilen” murmelte der älteste mit einen ziemlich alles wissenden Blick.
Sarah und Ian haben sich erstmal zurückgezogen und wollten den letzten Tag im Shaner Dorf genießen. Sie lehnten gegen einen Grossen Baum, und haben es sich gemütlich gemacht.
“Wir hoffen das ihr heil wider kommt zu uns “ sprach ein Chor von kleinen Feen, die sich sehr viele sorgen um die beiden machen.
“Ach wir sind hart im Leben “ antwortete Ian scheinbar dessintressiert. Sarah schaute ihn verlegen an, und fügte an schließlich hinzu, das sie ganz sicher heil wider Kommen werden.
Schon allein wegen Sarahs Zieheltern musste sie munter wider Kommen.
“Oh je oh je Sarah dein Liebling kommt grade hier her wir spüren das “ rief der Chor der Feen Sarah panisch zu.
Jetzt richtete Ian sich auf weil, ihn das schon mehr interessierte. Also fragte er sofort welchen Liebling sie meinten. Darauf kicherten die Feen und erzählten ihn über Scop der immer wider versuchte Sarah anzumachen und immer wider eine abfuhr bekommen hatte.
“ Der junge nervt echt “ zischte Sarah aus ihren zähnen dabei zog sie eine Schnute die aussah, als ob es mehrere Hundertjahre geregnet hätte.
“Sarah, Sarah mein liebes ich Hab eine wunderbare Neuigkeit für dich “ ertönte eine stimme die Sarahs Mine noch verschlimmerte. “Scop” brachte Sarah noch hervor als besagter Mann ihre Hand nahm und sie küsste.
Sarah verzog angewidert den Mund, sie zog ihre Hand zurück und wischte die Sabber an ihren Kleid ab.
“Was willst du “ keifte Sarah ihn an, weil sie absolut keine Lust auf ihn hatte.
“ Sarah, ich habe wunderbare Neuigkeiten wir werden heiraten. Na freust du dich”
Die brünette verstand erst nicht was er von ihr wollte, aber langsam realisierte sie was Scop da ebenend gesagt hatte.
“Was werden wir “ schrie sie so das es ganz Timbuktu hören konnte.
Scop der es als frage verstanden hatte wiederholte seinen Satz nochmal wobei er sich darauf eine fing.
Sie hatte ausgeholt, und Scop eine verpaßt so das er gegen den nächst besten Baum flog.
“Pffff, wahhh, haahahaha” kam es aus Ian der sich bereits auf den Boden wiederfand und sich vor lachen krümmte.
Ian standen bereits tränen in den Augen vor lauter lachen. Er fand das der maß komisch wie Scop so weit fliegen konnte das er sich einfach nicht mehr beherrschen konnte.
Die brünette schaute Ian wütend an und so verpaßte auch sie ihn einen schlag.
Wo rauf er nicht mehr lachte.
“ Hör auf zu lachen Ian. Das ist so was von ätzend immer wider von diesen typen belagert zu werden. Der nervt nur “ als sie das sagte zeigte sie mit den Daumen hinter sich, wo Scop noch auf den Boden lag, bewußtlos.
Ian grinste sie leicht an, packte sie am arm, und zog sie zu sich runter. Nur um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Sarah wollte erneut zum Schlag ausholen ließ es aber bleiben den sie sehnte sich nach ihn nach seinen Lippen nach seiner Berührung.
Sie schloss die Augen und genoß es einfach von Ian geküßt zu werden.
Fortsetzung folgt
Du nervst II
Du nervst II
Die beiden, sind mittlerweile im Dorf wider angekommen und waren sichtlich überrascht was sie da vorfanden.
Die Dorfbewohner waren Mittler weile in voller Aufruhr zugange das ganze Dorf, zu dekorieren.
Mit Blumen Luftschlangen und was so alles dazu gehörte wen Mann feiern will.
Ein alter Mann unterhielt sich mit, einer alten Frau vermutlich um sich zu beraten wie sie was zu schmücken haben.
Es waren der älteste, und Rosea. Sarahs netten Zieheltern.
« Was ist den hier los? » dachte Ian völlig sprachlos und neben ihn stand eine noch rastlosere Sarah.
“Sag mal Sarah ist heute ein fest in euer Dorf oder so was?” fragte Ian sie und Skrupel zu haben das er gleich eine Faust abbekommen könnte. “Sind das vielleicht die Vorbereitungen für deine Hochzeit?” fragte Ian weiter ohne auf eine Antwort von ihr zu warten.
“Wie nee, heute ist kein fest ich kenne sie alle auswendig... und das mit der Hochzeitsfeier vergiß mal gleich wider. Die werden nämlich anders gefeiert.”Sagte die brünett ohne ihren Blick vom Dorf abzuwenden.
« Na wie sie meint, sie muss es ja wissen» meldete sich die stimme von Ian~s Gedankengänge.
Sie traten über den Platz, wo tische Stühle und Co. bereits festlich dekoriert wurden.
Beide gingen auf die beiden zu die ihre fragen dazu beantworten können.
Zum ältesten und zu Rosea.
“Hallo Vater Hallo Mutter” erklang Sarahs stimme. *jaja ich weiß Sarah hat bis jetzt noch nie Rosea Mutter genannt XD*
“Oh Hallo Sarah und Ian “ sprachen beide gleichzeitig aus der Pistole geschossen.
“Sagt mal bitte, was ist hier los “ wollte die dunkelhaarige wissen.
“Ja das sieht ganz so aus ob es hier etwas zu feiern gibt.” Mischte sich auch der Hellharriege ein.
Der älteste, und Rosea schauten sich beide an, und mußten kichern.
Sie erzählten ihnen das es tatsächlich was zu feiern gibt. Und zwar, das morgige aufbrechen der beiden auserwählten.
Sie wollten ihnen zu ehren eine “kleine” Feier engagieren.
Da sie ja nur noch heute da sind erklärten die beiden. Damit die Überraschung nicht futsch gehen kann, schickten sie, sie wider weg sie sollten im Wald Pilze und beeren suchen gehen.
Grade als sie los gehen wollten mit zwei Körben, wo jeder einen davon hatte, fragte der älteste, Sarah wie es den mit Scop so gelaufen ist.
Darauf fing Sarah an zu grinsen, und sagte sie hätte ihn eine reingehauen.
Rosea und der alte Mann grinsten ebenfalls zurück und verabschiedeten sich von den beiden.
Da sie los wollten um vor Abend wider da zu sein.
Fortsetzung folgt.
So das war es mal wider aber es geht bald weiter mit dem dritten Teil von du nervst. Ich hoffe bis dahin habt ihr nicht das Interesse verloren und ich wünsche euch weiterhin viel Spaß, mit “der weg nach Timbuktu”.
liebe grüße Jeackkie
Du nervst III
Du nervst III
Ian und Sarah haben sich prächtig amüsiert, im Wald.
Sie haben Beeren und Pilze gesammelt, haben wie die kleinen Kinder herumgetollt.
Es war einfach nur himmlisch eine schöne Atmosphäre kam zwischen den beiden auf.
Doch bevor sie gehen wollten hielt Ian sie noch mal zurück,
“Warte , schau “ sagte er und deutete mit seinen Finger in Richtung Sonnenuntergang.
“Und was soll da sein die sonne geht unter das heißt wir müssen uns spurten Ian” drängelte die Brünette die einen halben Kopf kleiner war als er selbst.
Der Blonde fing an zu grinsen , und lies sich im Gras fallen wobei er Sarah mit sich zog.
Als sich Sarah von den Schock erholte wollte sie ihn schon ankeifen, und ihn fragen ob er sie nicht mehr alle hatte.
Doch sie ließ es bleiben , denn der Anblick der sich ihr da bot war einfach nur schön.
Unbeschreiblich schön.
Ian saß im Gras, das Licht der unter gehenden Sonne schien auf ihn herab wobei seine Haare einen rötlichen Glanz bekamen.
Sarah verschlag diesen Anblick so die Sprache das sie ihn nur anstarren konnte.
Was Ian auch merkte.
“ Na kannst deine Augen wohl nicht von mir lassen , kleiner Stern”scherzte Ian vorbei ihn Sarah́s rötlich färbende Wangen sehr belustigten.
Diese bemerkte das sie rot wurde aber konnte nichts dagegen unternehmen.
Sie brachte ihre Gesichtsfarbe einfach nicht in Ordnung.
Und senkte ihren blick. Worauf der blau-grün äugige ihren Kopf sachte wieder hoch hob, so das sie ihn ansehen musste.
Beide kamen sich immer näher und näher, und schlossen ihre augen um den Moment der Zweisamkeit zu genießen schließlich zwang Sarah sich zum nächsten Schritt , und küsste Ian auf den Mund mit voller Leidenschaft.
Zuerst war er nur erstaunt gewesen , doch nach einigen Sekunden war er froh ihre Lippen zu spüren. So ließ er sie gewähren.
Sie wurden immer Fordener Ian~s Zunge streifte, ihre zarten Lippen und bat um einlass.
Sie lies es zu und fuhr mit ihrer Zunge, zu Iańs . Es begann ein Spiel, wo die Zungen sich neckten und spielerisch berührten.
Nach einiger zeit mussten sie von einander ablassen, um Luft zu holen. Ian gab Sarah noch einen Kuss und richtete sich auf.
“Wir müssen so langsam zurück” sagte er und reichte ihr seine Hand.
“OK” flüsterte sie errötet. Dabei nahm sie seine Hand noch dankend an.
So gingen sie zurück, Hand in Hand
Fortsetzung folgt.
so das war der Tritte teil ^^
Der Tanz abend
Der Tanzabend
Als die beiden im Shaner Dorf wieder angekommen waren. War schon alles vorbereitet. Das Dorf war schön festlich dekoriert. Überall waren Laternen aus großen Blumen gemacht worden und hingen einladend überall rum. Sarah hatte mittlerweile, Ian~s Hand wieder los gelassen, was er wiederum sehr schade fand. Er genoß ihre Wärme richtig und war froh ihr begegnet zu sein.
Sie schauten überall und nirgends hin.
“Ah Sarah, meine liebe Sarah. Da seid ihr ja endlich. Kommt ihr MÜSST euch noch etwas anderes anziehen. Schließlich ist ein großer Tag heute für uns alle. Da solltet ihr wenigstens gut aussehen.” Kam es von dem Ältesten der die beiden bereits bemerkt hatte.
Er zog Sarah mit sich und verschwand mit ihr in ein Haus.
Kurze Zeit später wurde auch Ian von Rosea in ein Haus geführt, wo er sich in Ruhe umziehen konnte. Es war das Haus, wo er sich noch vor wenigen Stunden von dem Sturz erholt hatte.
“So es ist alles da Ian, du kannst dir ruhig etwas Zeit lassen mit dem umziehen wir wollen ja nicht, das du noch stürzt nicht “ lachte die 90 jährige Frau ihn an. Und verschwand aus dem Haus.
«Komische Dame, mal sehen was ich hier anziehen soll» dachte sich der Blonde und schaute sich die Garderobe an.
Es war auf dem Bett, ein weißes Hemd, schwarze Hose und schöne edle schwarz-weiße Schuhe.
Aber das waren nicht die einzigsten Sachen es gab eine große Anzahl von Klamotten die er sich aus suchen konnte.
Da war einmal, ein ganz weißer Anzug. Oder ein rotes seiden Hemd mit der dazu gehörige schwarze Hose.
Ian entschied sich für die weiße Hose von dem Anzug, und ein rot orangenes Hemd, dazu trug er noch eine weiße Jacke mit zwei schwarzen Streifen an jedem Ärmel und eine grauschwarze Mütze.
Als er sich fertig umgezogen hatte, ging er raus, und mischte sich unter die Menge. Alle staunten über ihn den sie fanden, das er einfach nur umwerfend aussah. Ian sah sich noch um, in der Hoffnung, das er Sarah irgendwo entdecken würde. Doch das tat er nicht.
Er sah nur den ältesten und Rosea die miteinander quatschten und den Rest des Volkes.
Er entschied sich, sich zu einer kleinen Familie zu gesellen, dessen Kinder vergnügt mit den Elfen und Feen spielten. Sie sahen sehr glücklich aus dachte er, und hoffte das sie es sein würden.
So verging die Zeit, bis schließlich, alles ganz still wurden und in einer Richtung sahen.
Und zwar in der Richtung wo Sarah in das Haus verschwunden war.
Ian drehte sich um und was er erblickte, verschlug ihn die Sprache.
Sarah trug, eine wunder schönes rotes Kleid, das sich abschrägte über ihres Knies.
Ihre Haare, waren hochgesteckt, und mit einer weißen Rose verziert. Zwei gelockte strähnen schauten an beiden Seiten ihres wunder schönen Gesichts raus, und hingen ihr an jeder Seite hinab.
Der blonde konnte seine Augen, nicht mehr von ihr nehmen. Den sie hatte ihn vollkommen in ihrem Bann gezogen. Sarah verwunderte es, das sie alle sich, zu ihr ungedreht haben, und sie bestaunten.
Es gefiel ihr ganz und gar nicht, und diese Stille erst recht nicht.
“Hey ihr könnt ruhig wieder Reden und essen, den es beleidigt mich zutiefst das ihr mich alle so angafft” meinte Sarah ehrlich. Und darauf kehrte jeder wider da hin zurück, wo er vorher gewesen war. Die eine redeten, die anderen spielten und alberten rum. Ab und zu, kam es noch vor das viel Blicke auf Sarah fielen. Die Männer, weil sie sich, in sie mal wider verschossen haben und die Frauen und Kinder, weil sie, sie bewunderten.
Sarah, fühlte sich mehr als unwohl in ihrer Haut, sie mochte noch nie das man sie ständig anstarrte. Sie wollte sich grade auf dem Weg machen zu gehen, als eine Hand sie daran zurück hielt.
“Möchtest du mit mir tanzen?”ertönte Ian~s stimme hinter ihr, und sie wurde augenblicklich rot.
“Äh ja gerne warum nicht “ meinte die Brünette und setze ihr schönstes Lächeln auf was sie hatte.
Ian nickte ihr kurz zu, damit so wußte das sie dann los konnten. Zu tanzen.
Es spielte grade eine schöne Melodie, traurig und romantisch zu gleich.
Sarah, machte einen kleinen Knicks, und Ian verbeugte sich vor ihr. Der Tanz war nun eröffnet.
Die beiden tanzten erst mit Abstand aber dann, kam Sarah immer näher zu ihn. Sie tanzten, eng umschlungen miteinander.
Sie legte, ihren Kopf seiner Brust, und zog sich noch mehr, zu Ian heran. Ian~s Hände, wanderten hin und her, mal waren sie auf ihren Rücken, den er dann, zärtlich streichelte. Ein andermal waren sie an ihrer Hüfte.
Sarah machte es nicht das geringste aus, den sie genoß nur seine Wärme.
«Hach ist das schön, so mit ihn zu tanzen. Ich wünschte, es würde nie aufhören.» Dachte sie, und lächelte dabei.
Alle anderen, die sie sahen, lächelten und waren zufrieden damit. Sie beide so zu sehen.
Einer allerdings, gefiel das überhaupt nicht. Dieser jemand war Scop der die beiden schon den ganzen Abend beobachtet. Er fühlte sich, als ob Mann ihn seine zukünftige wegnimmt.
«Pah... an den ist doch nichts besonderes. Ich glaube ich sollte lieber ein Auge auf die beiden werfen. Dementsprechend, werde ich ihnen ab morgen folgen.» Dachte Scop sich eifersüchtig, und beschloß die beiden ab morgen zu verfolgen.
Der Abend, neigte sich sein Ende zufalle waren müde und erschöpft. So gingen sie alle schlafen, und bereiteten sich schon mal für den morgigen abschied vor.
Fortsetzung folgt.
Die reiße beginnt
Die Reiße beginnt
Ian und Sarah sind sehr früh aufgebrochen, um ihre Reiße endlich antreten zu können. Es gab viele Leute aus den Shaner Dorf, die geweint und ihnen viel Glück gewünscht haben. Ihr Weg führte sie raus aus dem Dorf, an einer Kreuzung. Dort gabelte sich der Weg in drei Richtungen. Einmal den Weg, den sie grade hinter sich hatten. Und noch zwei andere.
“Wo führen den die beiden Wege hin Sarah?” Ian sah in den beiden Richtungen der anderen zwei Wege.
“Also, der mittlere Weg führt zum Kamar Dorf und der äußere führt in das dritte Dorf Tataner. Aber die beiden Dörfer verstehen sich nicht mehr so gut wegen der Diebesbande. Sie wurden alle beide ausgeraubt von ihnen. Sie beschuldigen sich gegenseitig jeweils das andere Dorf ausgeraubt zu haben. Deshalb herrscht eisende Kälte zwischen den beiden Dörfern. “ Sarah, schaute nachdenklich und ziemlich bedrückt beide Wege hinab.
Der blonde merkte ihr Stimmunǵs Wechsel und rührte nicht mehr daran. Er hätte zwar noch ein paar fragen an sie, aber es lies es gut sein. Er sah sich um, und sah was für ihn außergewöhnlich war . Weiter weg von Tataner Dorf, so ca. 500 Meter sah er drei Himmel.
Rechts war ein ganz klarer Himmels Abschnitt, wo es sozusagen grade Abend geworden ist. Dunkel kein einzigster Stern nur ein schöner runder großer Mond. In der Mitte war pure Nacht.
Mit einen ziemlich Sternen klaren Himmel. Die Atmosphäre wurde sichtlich von einer Grossen oder kleine Quelle betont. Es sah umwerfend aus. Das Wasser Stamm aus einen Felsen. Der eine Art Fluss darstellt. Er gehörte, aber nicht mehr zum mittleren Teil, sondern zu dem äußersten.
Dort schien die Sonne hell. Ihre Strahlen berührten auf einer Klippe ein ziemlich Grosses aber schönes Schloss.
Ein Feld war angelegt worden auf der Seite mit dem Mond. Alles im allen war es herrlich.
Die Brünette wunderte sich über Ian~s schweigen. Deshalb folgte sie seinen Blick. Sie musste Lächeln als sie sah wo rüber er so staunte.
“Das ist das dritte Reich, es regiert über diesen Teil Timbuktús. Du hast sicher gemerkt das du nicht die ganze Karte besitzt! Es gibt soviel ich weiß noch 6 andere Karten. Also, das sind die stücke zu der Karte die du hast. Jeder Abschnitt hat ein Königreich. Wobei der siebte und der sechste Teil der Karte nur die Hälfte entspricht. Aber dafür sind wir nicht zuständig. Wir müssen nur unseren Teil beschützen die jeweils anderen beschützen sich selbst.”Sarah erzählte in Ruhe Ian alles was er wissen sollte. Über ihre Aufgaben und das jeder Teil seine Auserwählten haben.
Sie wurde aber durch einen Schrei unterbrochen, sie kamen direkt aus dem mittleren Dorf der Kamar. “Was ist den da los?” fragte der Junge ersetzt über den Schrei.
“Keine Ahnung Lass uns nachsehen. Komm!” sie setzte sich in Bewegung und rannte mit Ian in das Dorf der Kamar.
Fortsetzung folgt.
Ich weiß ist jetzt gemein, muss aber sein. Lasst bitte ein kommi da OK. Gruß Jeackkie
Nala
Nala
Scop der den beiden gefolgt war, hatte alles mit angesehen. Auch als der Schrei kam hatte er beschloß, den beiden in das nächte Dorf zu folgen. Zu den Kamar. Er konnte sich schon denken was passiert war aber die Neugier siegte. «Diese armen Idioten können einen leid tun»Scop bemühte sich im Schatten zu bleiben von dem Gestrüpp in den büchen. Im war nicht grade gut zu Mute als er das Kamar Dorf betrat. Vor allem nicht wen man ihn erwischte, im Hintergrund. Das könnte böse enden für jeden, der es wagt zu spionieren. Plötzlich, wurde er von hinten gepackt, und bewußtlos geschlagen.
Als Sarah und Ian, grade mitten in das Dorf der Kamar waren. Sahen sie schon einen Grossen Haufen von Menschen und wesen die sich sammelten rund um das was in der Mitte war.
“Was ist den hier los?”Sarah war auch nicht grade so als ob jetzt etwas tolles passieren würde.
“Ah wen das nicht die Tochter von dem ältesten aus dem Shaner Dorf ist.”Begrüßte sie eine sehr alte stimme.
Ein alter Mann blind, trat aus dem Kreis der Menschen und wesen heraus. Er trug eine liláNe sehr weite kutte. “Dorf ältester der Kamar. Was ist hier los? was soll diese Aufruhr?”die brünette kam ein Schritt näher, und verbeugte sich leicht, um zu zeigen das auch sie Respekt hatte von dem ältesten so wie alle anderen auch. Der älteste tat es ihr gleich auch er verbeugte sich etwas.
“Wir haben ein, Eindringling erwischt. Sie ist in unser Dorf eingedrungen, und wollte sicher wider unsere Nahrung stehlen. So wie sie es immer tun die Tataner.” Der älteste, klang erbost.
Er drehte sich seitlich, und zeigte zu der Mitte des Kreises. Die Leute machten Platz um Sarah, und Ian Einblick auf diesen Eindringling zu werfen.
Ein Mädchen saß auf den Boden und zitterte. Sie trug ein schönes weißes Kleid.”Nala”wisperte Sarah als sie das Mädchen erblickte. Ian sah sie darauf hin nur fragend an. Er konnte dein Anblick nicht länger ertragen. Den diese Mädchen, sah nicht so aus, als ob sie etwas stehlen wollte.
“Das ist doch Blödsinn nach ihren eigen Satz, wissen sie es doch selber nicht ob es stimmt, das dieser Eindringling, wirklich stehlen wollte. Wie könne sie sowas nur behaupten. Es kann doch sein das genau dieser Eindringling, aus einem anderen Grund gekommen ist als ihr denkt. Dieser Eindringling ist ein Mädchen und gar nicht wie ein Dieb angezogen.” Alle blicke Richteteten sich auf Ian er konnte, und wollte nicht einfach ruhig da stehen und zu sehen was mit diesem Mädchen passiert. Er konnte es sich nicht erklären, aber dieses Mädchen erinnerte ihn irgendwie an Ito.
“Was soll das? Wer bist du und was willst du überhaupt hier du nimmst eine fremde in Schutz, das kann nur bedeuten, das du zu ihnen gehörst. Fast ihn und bringt ihn und das Mädchen in unserem geheimen Verlies los!”brüllte der Kamar älteste. “Nein er gehört genau so wenige zu den Dieben wie das Mädchen” die brünette schrie ihnen verzweifelt hinterher, aber sie hörten nicht auf sie, keiner hörte auf sie. Ian wurde von trollen und eines Menschen Masse umzingelt. Sie brachten ihn und Nala weg. In ihr so genanntes geheime Verlies.
“Nein es ist nicht so wie ihr denkt”Sarah fehlte jegliche Überzeugunǵs Kraft, sie sackte zusammen und starrte ins leere.
So Fortsetzung folgt ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen gehabt es wird ganz sicher noch besser als jetzt. Bybyby eure Jeackkie
Alles wird gut!
Alles wird gut!
Der älteste des Kamar Dorfes kam, auf die am Boden siezende zu. Er sah sie eine zeit lang nur stumm und abwartend an. Doch Sarah rührte sich nicht ihr war gar nicht zu Mute irgendwas zu tun. Sie wollte am liebsten das, alles nur ein böser Traum ist. Und sie bald wider auf wachen wird.
“Nun, es ist meine Pflicht mein Volk und das deine zu schützen. Zwar hat jedes Dorf seinen eigenen Ältesten. Aber ich sehe es als vernünftiger, alle fremden und verdächtige, zu beseitigen. So ist das nun mal mein Kind.”Der blinde Mann, drehte sich um, um zu gehen. Zwar war er blind, aber er konnte seine Leute an ihre geh weiße und stimmen hören. Sein Dorf war wie seine Westentasche er kannte es in und auswendig.
“Nein sie haben einen Fehler gemacht, ältester des Kamar Dorfs. Der junge, den sie abführen lassen haben. War der auserwählte. Er ist es der mit mir, unseren Teil Timbuktús retten soll. Und sie, sie haben ihn einfach in irgendein Kerker den ihr verlies nennt geworfen. Samt der Tochter des ältesten des Tataner Dorfes. Sagen sie kennen sie keine reue oder schämen sie sich nicht. Ihre tat ist und bleibt unverzeihlich. Das wissen sie. Sie haben ihn ja nicht, nicht mal die Chance gegeben zu sagen wer er ist und was er hier mit mir wollte. Ich sehe es jetzt für klüger, in mein Dorf zurück zu gehen und mein Vater hier her zu holen er wird sie aufklären.”Damit endete sie ihren Satz und ging. Sie wartete nicht mehr auf eine Antwort seinerseits ab. Nein sie machte sich auf dem weg zurück in ihren Dorf um den ältesten Bericht zu erstatten.
Der alte blinde Mann, des Kamar Dorfes stand da ohne sich zu regen. Es fing an zu donnern und zu gewittern. Regen setzte ein. Ein Vorbote. «Sag hab ich wirklich überheblich gehandelt. War ich zu schnell mit meiner Entscheidung gewesen? hätte ich den Jungen und das Mädchen erst anhören sollen. Anstatt sie zu verurteilen. Ich weiß es nicht. » er setzte an sich zu seinen räumen zu begeben. Um dort zu Ruhe zu kommen. Sarah beeilte sich so schnell wie möglichst in ihr Dorf zu kommen. Wird ihr Vater ihr helfen können?
So das war es mal wider aber die nächten zwei Kaps sind schon in Arbeit versprochen ^^ also ich hoffe man sieht sich Lass bitte ein kommi oder Ne Kritik da.
Liebe grüße Jeackkie
Zelle Nummer 7
Zelle Nummer 7
Drei trolle brachten Scop, ebenfalls in dem besagten Verlies das eigentlich ein unterirdischer Kerker war. Nachdem sie ihn bewußtlos geschlagen haben, hatten sie leichtes Spiel mit ihn. Sie wußten, das er erst spät wach werden würde. Deshalb hatten sie noch genug Zeit, ihn in der Zelle zu bringen.
“Wo sollen wir ihn noch mal rein stecken Ed? Welche Zellen Nummer noch mal” fragte der eine Troll Ed, der den jungen Mann auf der Schulter hatte. Ed ein größerer Troll blieb nicht stehen, sondern ging weiter den unter irdischen Tunnel hinab. Er sah schon das sie bald angekommen sind unten. Dort flackerten schon die fackeln. In ihren schönen rot orangenem licht. Unten angekommen führte nur ein Weg weiter, der linke weg. Sie gingen noch eine Zeitlang weiter. Ihnen begegneten die Zellen 1-5. sie mußten aber noch ein bisschen weiter hinein. Weil die vordersten schon alle belegt sind.
Ed hielt vor der Zelle Nummer sieben. Sechs wurden schon die beiden anderen verfrachtet.
“So wir sind da Zelle Nummer sieben ist für den hässlich́en da. Tood du hast den Schlüssel von den Zellen 6-10 also schließ auf. “ Grummelte Ed. der anscheinend gar nicht erfreut war mit hier runter zu kommen. “Äh. Ja OK ich Mach ja schon” Tood suchten den richtigen Schlüssel von Zelle Nummer sieben raus und fand ihn nach kurzer zeit auch. “Hab ihn” freute sich Tood. Ed und der andere schienen echt nicht gut drauf zu sein. Er bekam als Antwort nur er solle sein Arsch in Bewegung setzten und endlich aufschließen den sie hätten noch besseres zu tun.
Tood grummelte ein bisschen rum schloss aber die Türe dann auch auf. “Hey Zed! Du kannst den hässlich́en endlich reinwerfen. Dann machen wir uns von Acker “ Zed ist der Troll der keine Antwort von Ed bekommen hatte. Er hievte den junge von seiner Schulter, packte ihn und warf ihn unsanft in die Zelle. Tood verriegelte und schloss die Türe dann machten sie sich wider auf dem weg zurück. Scop, der nicht grade sanft in die Zelle verfrachtet wurde, stöhnte auf. Er öffnete seine Augen ein Spalt. Aber er konnte nichts sehen außer Dunkelheit. Er schaute jetzt zu Richtung Tür. In ihr war ein kleines Fenster das mit gittern versiegelt war. Er schreckte hoch.
«Das kann doch nicht wahr sein, wo bin ich hier? Oh Gott ich wurde doch nicht wirklich von den Kamar eingesperrt. »Scop erholte sich von dem Schreck und ihn wurde etwas bewusst und zwar das er wirklich gefangen genommen worden war. “Das darf doch nicht war sein” murmmelte er und warf sein schmerzenden Kopf in den Nacken.
So und hier ist das kappi auch schon zu Ende ^^ sry aber es muss spannend bleiben ^^v
liebe grüße Jeackkie
Scop!
Scop!
Ian und Nala hörten das in der Zelle nebenan, jemand nicht grade zart reingebracht wurde. Ian glaubte zu nächst sich zu täuschen, weil er die stimme nur ein Mal gehört hatte aber er war sich doch sicher gewesen das es Scop sein musste. Sein Kopf streikte das es nicht sein konnte, aber sein Gefühl sagte ihn was anderes. Und zwar das es möglich ist das besagter tatsächlich hier war.
“ Wer kann das sein? “ mühsam und erschöpft flüsterte das Mädchen in der Dunkelheit hinein.
Sie fürchtete sich, und kalt war ihr auch. “Ich weiß es nicht! Aber es könnte sein, das es...”der blonde brachte seinen Satz nicht zu ende. Stadt dessen, ging er zu der wand wo die Zelle Nummer 7 sein musste.
Nala schaute ihn irritiert an. Sie wußte nicht was er meinte, aber wollte ihn auch jetzt nicht danach fragen.
Der junge erkannte das oben an der mauer eine kleine Öffnung war, er schaute zu der gegenüberliegenden Seite. Und tatsächlich war dort auch eine kleine Öffnung.
Mühsam aber bestimmt, kletterte er die mauer etwas hoch. Seine Finger krallten sich in der kleinen aber langen Öffnung und zog sich daran hoch.
“Hey! Bist du das Scop?” Ian wartete eine weile er konnte nicht viel sehen, um ehrlich zu sein eigentlich gar nichts nur Dunkelheit.
Er hörte ein stöhnen unter ihn, was ihn vermuten ließ das, das Bett genau unter der Öffnung war. Wo mit er auch recht behielt. “Bist du das Ian? “ Scop erkannte ihn sofort. Er war zwar nicht grade begeistert, aber wenigstens froh darüber, das er nicht alleine hier unten verharren musste.
“Auch du heilige scheiße, was machst du hier? Ich dachte schon ich hätte mich geirrt, aber wie es aussieht lag ich Gold richtig das du das warst.”Ian konnte sich nicht allzu lange halten, aber zwang sich dazu.
“Wer ist das? Kennst du ihn?”Nala die aufmerksam alles in der Dunkelheit beobachtet hatte, stand nun auf, und trat zu Ian der noch an der wand hing.
Doch dieser ignorierte sie völlig. Wobei sie sich schmollen an der wand niederließ. Sie rutsche auf den Boden und verschränkte die arme vor der brust. So das es jetzt erst richtig nach schmollen aus sah.
So und hier Mach ich mal wider Schluß für heute keine angst es geht entweder in diesem Kapitel weiter oder doch in nächten ^^.
Liebe grüße Jeackkie
Alles wird gut! teil 2
Alles wird gut! Teil 2
Völlig außer Atem kam das Mädchen in ihren Dorf an das Dorf der Shaner. Sie rannte weiter bis sie genau, vor der Hütte des ältesten war. Sie risse mit voller Wucht die Tür auf, und erschrak den alten mann so das er kurz vor ein Herz still stand war.
“Vater...” japste Sarah, sie konnte nicht mehr ihre beine verloren jeglichen halt den sie hatten. Der älteste Stand sofort auf und lief so schnell er konnte zu seiner Tochter. “Sarah mein liebes was ist passiert? wo ist Ian? Warum bist du wider da. Holt sofort Rosea her. Sofort” der Mann war außer Sicht das Mädchen in seinen armen, konnte kaum noch stehen so viel Kraft hat es sie gekostet hier her zu kommen. Ihr Atem ging viel zu schnell und unregelmäßig. “ROSEA” schrie der Mann. “Ja doch ich bin ja schon da was ist den los... oh Gott Sarah was ist passiert”die Dame stürzte zu den Mädchen das auf den Boden lag mit dem Kopf, im Schoß ihres Vaters.
“Ich weiß es nicht. Aber sie sollte sich jetzt erstmal wider beruhigen...” besorgt und ängstlich sprach der alte Mann das aus. Seine Frau nickte nur stumm.
Nach einiger zeit wo sich Sarah erstmal ausgeruht hatte, konnte sie wieder recht gut stehen.
“Nun erzähl liebes was ist passiert?” wie aus einem Mund fragten sie beide das. Nun erzählte sie was ihr und Ian, und nicht zu vergessen was Nala passiert war.
“Das ist ja schrecklich... wir müssen sofort zum Kamar Dorf”geschockt was sie ebent gehört hatte, stand die alte Dame entschlossen auf.
“Ja das sollten wir... aber du nicht Rosea. Hörst du unser Dorf darf nicht alleine bleiben und da du meine freu bist bleibst du hier...” setzte der alte Mann sein Machtwort.
“Aber...” wollte Rosea ansetzten. “Nein kein aber... nur Sarah und ich werden gehen du bleibst hier. “Der Mann richtete sich auf, gab Rosea ein Kuss auf die Stirn und Verlaß den raum. Sarah folgte ihn aber verabschiedete sich noch mal schnell von Rosea die mit tränen in den Augen den zwei hinter her blickte.
So das war~s ich weiß meine Kaps werden von mal zu mal immer kürzer ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Lg, Jeackkie
Schmollen und andere wichtige dinge
Schmollen und andere wichtige dinge
Noch immer an der Wand am fest halten zwang sich Ian endlich dazu runter zu kommen sonst würde er, wohl bald runter stürzen. Stadessen, richtete sich Scop nebenan, auf sein Bett auf und sperrte durch das Loch hindurch, seine Augen mußten sich erst an die Umgebung gewöhnen, was nach einiger zeit auch geschah. “Warum, bist du den hier drinnen junge, und ich dachte du wärst ein Kleverer Bursche, wen du schon der auserwählte bist”meinte Scop etwas forsch aber lieb. Ian berichtete ihn warum er und das Mädchen, was Scop nicht sah, hier unten wahren. Und er berichtete, ebenfalls. Nur die Begründung viel bei ihn etwas anderes aus als sie ursprünglich war, er behauptete, das er ein komisches Gefühl gehabt hätte und deshalb ihnen gefolgt war. Ian glaubte nicht wirklich an dieser Begründung, doch zwang er sich dazu, sich nicht dazu zu äußern. “Hey Ian, ich habe eine Idee! Frag mal das Mädchen Nala, ob sie eine Haarklammer hat wen ja dann soll sie, sie mir geben. “Scop hatte eine brillante Idee, die auch zu klappen schien wie er es vermutete.”Warum?” der blonde konnte sich schon denken, wofür er es haben wollte, aber sprach es dennoch genau an. Worauf er aber nur die Antwort bekam, das er es einfach tun solle. Er versuchte Nala anzusprechen, aber diese, schien ihn voll und ganz zu ignorieren. Was Ian dazu brachte die Stirn zu runzeln. « Verdammt, warum schmollt die den jetzt hier so rum, was habe ich ihr den getan? » Scop bekam das mit und auch er fahnde das seltsam, aber auch amüsant, was eigentlich hier nicht hingehörte. “Nala bitte, hör auf zu schmollen wir müssen hier raus, hast du nun eine Harrnadel oder nicht?” Ian war fast mit dem Nerven am Ende. Schließlich wurde das Scop zu blöd. “Hey Nala, hör mal bitte zu. Du willst doch sicherlich auch hier raus, genau so wie wir beide. Ian und ich oder?”fragte Scop nach. Diese antwortete, mit einem leisen ja. “Na siehst du, also schmoll also nicht hier rum, sondern hilf uns! Hast du eine Haarnadel, oder nicht?”er versuchte, so einfühlsam wie möglichst zu sein was ihm auch gelang. Nala gab Ian eine Harrnadel und dieser reichte es Scop, der mühsam versuchte sein Türschloß aufzuknacken. Nach einiger Zeit, hörte es ein leises Klick, jetzt musste er nur noch mit der Harrnadel irgendwie, den Riegel entferne. Dazu musste er mit der Harrnadel und seiner Hand aus dem Gitter. Die Gitterstäbe, waren zum Glück so breit, das Scop mit der Hand hin durch paßte. Er fühlte den Riegel vor der Tür, und warf die Harrnadel zu Boden. Er brauchte sie dafür also nicht mehr. Mühsam verengte er fast seine Finger, und schob den Riegel Stückchen weiße zu Seite. Bis er ihn schließlich ganz auf hatte. “Geschafft” grummelte er. Und zog seine Hand wider aus dem Gitter. Er rieb sie ich, weil sie von dem verrenken etwas wehtat, und öffnete schließlich die Tür.
Ende XDDDDDDDDD nein Scherz natürlich nicht hiermit ist diese Kapitel, erstmal abgeschlossen es geht aber natürlich bald weiter also keine angst
Lg Jeackkie.
