Wenn die Vergangenheit dich einholt!
Es war Samstag morgen. Temari saß vor dem Kühlschrank und ließ sich von der warmen Sonne, die durch das Fenster kam, bescheinen. „Hey Temari willst du wirklich nicht mit uns shoppen gehen?“ Sakura kam in die Küche „Nene ich bleib heute mal zu Hause und relaxe. Die letzte Arbeiten in der Schule haben mich total ausgepowert dann habe ich kein nerv noch auf Shoppen!“ „Naja...ok! Aber wenn irgendwas ist jede von uns hat ihr Handy dabei!“ meinte Sakura und zeigte auf ihr Handy „Ok. Macht euch einen schönen Tag!“ „Wenn ich was tolles für dich finde bring ich es dir mit!“ sagte Ino noch bevor sie aus der Haustür ging „Mach das!“. Alle Mädchen verabschiedeten sich nochmal von Temari und gingen dann. Temari streckte sich einmal und sagte dann „Jetzt kann ich relaxen!“. Temari begann erst mal was zu essen und schaute dann Fernsehn aber schon nach kurzer Zeit wurde es ihr zu langweilig und sie ging sich waschen und anziehen. Danach wusste sie nicht was sie machen sollte. „Jetzt wünschte ich mir das ich doch mit gegangen wäre!“ seufzte sie. Plötzlich klingelte das Telefon „Bestimmt ist das Ino und will mich fragen welche Farbe ich haben will!“ lachte Temari und ging ans Telefon „Ja?“ „Hallo Temari!“ Temaris Augen weitete sich. Das war nicht Ino das war jemand anderes „Na kennst du mich noch Schatz!“ „W...wie bist du ...an meine Nummer ge...kommen!“ „Ich hab da meine Kontakte!“ lachte die Stimme „Ich hab dir...gesagt du sollst mich in...ruhe lassen!“ meckerte Temari „Und ich habe dir gesagt du wirst mich nicht mehr los!“ „MAN VERSCHWINDE AUS MEINEM LEBEN!“ schrie Temari „Du bist wieder in Japan und ich bin gar nicht mal so weit von dir entfernt, Süße!“ Temari zuckte zusammen. Sie bekam Angst. War er hier und beobachtet sie gerade? Sie schaute sich um „Na hast du jetzt Angst?“ „MAN LASS MICH ENDLICH IN RUHE!“ schrie sie und legte auf. Tränen liefen ihren Wangen hinuter. Sie konnte nicht im Haus bleiben sie hatte Angst. Vielleicht beobachtete er sie gerade. Temari rannte aus dem Haus und lief durch die Straßen. Einfach nur weg egal wo hin nur weg so waren ihre Gedanken. Die Sonne wurde von dunklen Regenwolken verdeckt und Temari bemerkte nicht wie es plötzlich anfing zu Regnen. Temari wurde immer langsamer sie konnte nicht mehr. Sie wusch die Tränen aus ihrem Gesicht und ging normal weiter. Sie war klitschnass aber sie dachte noch nicht mal daran zurück zu gehen. »Was soll ich denn jetzt tun?« fragte sie sich. Temari kam an einer Bank an. Sie setzte sich. Keine Menschenseele war hier aber das war ihr nur recht. Nimand sollte sie so sehen. ZumGlück versteckte der Regen die Tränen die immer wieder aus ihre Augen rollten. Sie nahm ihre Umgebung nicht wahr und merkte deshalb auch nicht wie sich jemand näherte. Diese Person stand nur wenige Augenblick neben ihr. Temari bemerkte das keine Regentropfe mehr auf sie fielen. Sie schaute neben sich und da stand jemand. Langsam schaute sie nach oben und schaute in das besorgte Gesicht von Kiba. Er hielt ihr tatsächlich den Schirm über den Kopf. Akamaru sprang auf ihren Schoß und bellte sie an. Temari realisierte das sehr langsam. „Was machst du hier...Temari?“ fragte Kiba. Temari schaute weg. Kiba seufzte und nahm dann schließlich ihre Hand. „Komm!“ meinte er nur und zog sie mit. Temari stand auf und ging mit ihm.
Wohin sie gingen wusste sie nicht aber Kiba schien es genau zu wissen. Währrend sie gingen sprach keiner ein Wort und Temari merkte wohl nicht das sie Hand in Hand durch die Straßen gingen. Manchmal war ein Bellen von Akamaru zu hören wenn er wieder in eine neue Pfütze gesprungen war. Die zwei und der vierbeiner kamen an einem Haus an. Temari schaute sie kurz um. In dieser Gegend war sie schon einmal gewesen. Sie war einmal mit Tenten hier. Damals hatten sie hier gejoggt. Kiba schien hier zu wohnen. Denn er schloss die Tür auf und zog Temari mit rein. „Also willkommen in meinem zu Hause!“ meinte er kurz. Dann begutachtete er Temari von oben bis unten „Was?“ fragte sie leise „Du bist klitschnass falls es dir entgangen ist! Was machst du auch im Regen draußen auf einer Bank?“ Temari antwortete nicht. Wieder ein seufzten von Kiba „Warte kurz hier ich hole dir Klamotten von mir!“ Temari nickte und sah Kiba zu wie er die Treppe hoch ging. Akamaru kuschelte sich an Temaris Bein und befahl Temari damit ihn zu streicheln. Das machte sie doch gerne und hockte sich zum dem nicht mehr ganz weißen Hund. Er war wohl zu oft in Pfütze gesprungen denn sein Fell hatte Braune Flecken. Sie hörte die Schritte von Kiba und nur einen Augenblick später stand er vor ihr. Er gab ihr einen schwarzen Kapuzenpullover und einer Hose. Auserdem gab er ihr auch noch ein Handtuch „Ich hoffe mal die Sachen passen dir!“ sagte Kiba „Dahinten ist das Badezimmer da kannst du dich umziehen und auch deine Sachen auf die Heizung hängen!“ Temari nickte kurz und ging dann zum Badezimmer. Sie hörte noch wie Kiba sagt „Man Akamaru du musst auch mal gewaschen werden, was?“. Ein lächeln schlich sich auf Temaris gesicht. Manchmal war Kiba echt lieb zu ihr. Da konnte man sich gar nicht vorstellen das er, Kiba Inuzuka, Mädchen ausnutzte. Temari schloss die Badezimmertür und zog ihre nassen Sachen aus. Dabei fiel ihr Handy auf den Boden das sie allerdings nicht bemerkte. Schnell zog Temari, Kibas Sachen an. Sie waren ihr etwas zu groß aber sie konnte damit Leben. Das blonde Mädchen hing ihre Sachen auf die Heizung und strich ihre nassen Haare zur Seite. Als sie kurz in den Spiegel guckte empfand sie ihr Aussehen für schrecklich. Ihr Augen waren gerötet und ihre blonde Haare hingen ihr im Gesicht rum. Naja was konnte sie den auch dagegen tun es war halt so wie es war. Nach ein paar Verbesserungen ging sie aus dem Bad. Sie fragte sich wo Kiba bloß war? Dann hörte sie von oben Kibas stimme „Akamaru halt still ich muss dich sauber machen!“ und auch das bellen von Akamaru war zu hören. Temari ging die Treppe hoch. In diesem Haus gab es wohl noch ein Badezimmer denn dort sah sie Kiba, da die Tür aufstand. Temari ging zu ihm. Kiba kämpfte mit Akamaru und bemerkte nicht das Temari den Raum betreten hat. „Du machst das ganz falsch!“ sagte Temari. Kiba erschrak kurz und schaute dann zu Temari die in seinen viel zu großen Klamotten rum lief. Kiba wurde leicht rot bei diresem Anblick. Sie sah in seinen Klamotten total niedlich aus. „Komm ich mach das!“ Temari krempelte die die Pulloverärmel hoch und kniete sich dann zu Kiba der vor der Badewann hockte. Akamaru bellte freudig. Temari begann erst mal Akamaru zu streicheln und zu kraueln „Ich dachte du magst Wasser Aka-chan!“ sprach sie beruhigt zu dem vierbeiner „Er mag ja auch Wasser aber keine Seife!“ erklärte der Inuzuka „Seife ist also dein Problem, hm?“. Der kleine Hund bellte „Aber mit Seife wirst du fiel sauberer und dann duftest du auch noch wunderbar! Gib mir die Seife!“ den letzten Teil flüsterte sie zu Kiba der ihr die Seife reichte. Ohne das Akamaru es sah machte sie etwas auf ihre Hand und kraulte den nichts ahnenden vierbeiner weiter. „Alles Unbemerkt machen! Verstehe!“ grinste Kiba. Akamaru ließ sich alles gefallen solange er gestreichelt wurde „Ok jetzt nur noch abspülen und dann bist du fertig!“ meinte Temari und spülte den kleine Hund ab. Am Ende musste Akamaru sich erst mal von dem Wasser befreien und schüttelt sich gründlich. Temari und Kiba blieben dabei nicht ungeschont. „Wäää!“ riefen sie gleichzeitig aber mussten danach los lachen.
Kiba trocknete Akamaru noch richtig ab und dann gingen sie ins Wohnzimmer „Willst du auch Kamillentee?“ fragte Kiba. Temari nickte und nahm auf dem Sofo platz Akamaru nistete sich sofort auf ihrem Schoß ein. Nach kurzer Zeit kam Kiba mit zwei Tassen wieder. Ein davon gab er der Blondine. Er nahm ebenfalls auf dem Sofa platz. Es herrschte Stille. Die einzigen Geräusche kamen von draußen. Es regnete immernoch. »Heute morgen war es doch so schön und jetzt Regen!« dachte die Blond Haarige. „Du...Temari?“ Kiba unterbrach die Stille und damit auch Temaris Gedanken „Hm?“ „Wieso hast du heute geweint!“ Temaris Blick wurde Trauriger „Das verstehst du nicht!“ antwortete sie „Dann erklärs mir!“ schlug er vor und schaute ihr in die Augen. Temari wich seinem Blick aus. Wieder seufzte Kiba. Dieses Mädchen war echt schwer zu verstehn. „Hast du Lust auf Fernsehn?“ Sie nickte also schaltete Kiba den Fernseher an. „Was willst du gucken?“ „Mir egal such du aus!“ Kiba zappte durch die Kanäle und blieb schließlich bei einer Serie stehen. Ermittler decken einen Mordfall auf. Beide waren sich sofort einig und schauten sich die Serie an.
„Wer war es? Was denkst du?“ fragte Kiba als Werbung war „Hm ich denke es war der DJ der hat seinen Chef umgebracht! Und du?“ „Ich denke es war seine Ehefrau!“ „Nee die doch nicht!“ meinte Temari „Natürlich! Ihr Mann ist doch dauernt Fremd gegangen!“ „Dafür bringt man doch keinen um sondern lässt sich Scheide ich denke es war der DJ immerhin hatte er gedroht ihn umzubringen weil sein Chef sich an seine Frau ran gemacht hat!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Dohoch!“ „Neihein!“ „Dohoch!“ „Neihein!“ „Dohoch!“ „Ok...ok machen wir doch eine Wette!“ „Wie sieht die aus?“ „Wer recht hat bekommt von dem anderen ein Wunsch erfüllt!“ Temari überlegte kurz „Nee lieber nicht. Mit dir wette ich nicht! Wenn ich verliere muss ich bestimmt irgedetwas perverses machen!“ kicherte Temari „Och menno!“ scmollte Kiba gespielt. Bei de fingen an zu lachen. Die Werbung war vorbei und sie konnten weiter gucken. Hätte Temari gewettet dann hätte sie verloren „Puh gut das ich nicht gewettet hab!“ sagte sie erleichtert. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört „Ich denke ich gehe dann mal!“ meinte sie denn es war schon sehr spät. Also ging sie ins Badezimmer um ihre Sachen zu holen. „Hm die Hose ist eigentlich trocken aber das Shirt ist noch etwas feucht!“ „Behalt den Pullover ich brauch ihn nicht mehr!“ meinte Kiba „Wirklich?“ er nickte „Danke, lieb von dir!“ „Ach kein Problem!“ Kiba kratzte sich verlegen am hinter Kopf und ein leichter Rotschimmer war auf seinen Wanegn zu erkennen. Temari zog ihre Hose an, natürlich nachdem Kiba aus dem Badezimmer gegangen war. Später standen sie vor der Tür „Also nochmal Danke für alles!“ „Ja!“ „Also wie sehen uns am Montag!“ Temari ging aus dem Haus und winkte nochmal zu Abschied. Dann machte sie sich schließlich auf dem Weg.
Sie war fast da als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte „Da bist du ja meine Süße!“ Temari zuckte zusammen und nur einen Augenblick später wurde sie gegen eine Wand gedrückt. Vor ihr stand ein Blonder Jungen ungefähr in ihrem Alter. „I...Isamu!“ „Na hast du mich vermisst Temari?“ Er küsste ihren Hals. Temari lief einen unangenehmer Schauer über den Rücken. Sie versuchte ihn weg zu drücken aber er war stärker als sie „Versuchs erst gar nicht! Ich hab dir gesagt das du mir nicht entkommst!“ sagte er „Und jetzt hol ich mir das was du mir damals nicht gegeben hast!“ Temari liefen Tränen über die Wangen. Sie wollte schreien doch es kam kein Ton aus ihrem Mund. Temari machte die Augen zu und hoffte auf Rettung. Isamu wollte sich gerade an ihrer Hose zu schaffen mache, doch plötzlich wurde er zu Boden gerissen. Temari öffnete die Augen wieder und sah wie ein wütender Kiba auf Isamu zu ging. Der Inuzuka packte den blonden am Kragen und schlug ihm ins Gesicht. „Fass sie nochmal an und ich schwöre dir du landest im Grab!“ zischte er und ließ ihn auf den Boden fallen. Danach ging er zu Temari „Alles Ok?“. Plötzlich fiel sie ihm um den Hals und fing noch mehr an zu weinen. Isamu schlich sich währrendessen weg. Akamaru der ebenfalls da war kuschelte sich an Temaris Beinen. Kiba sah eine Bank in der Nähe und brachte Temari dort hin. Sie hatte sich etwas beruhig „Gehts?“ fragte er und setzte sich neben sie. Sie nickte. „Wer war der Typ?“ „Mein...Exfreund!“ schluchzte sie und wieder liefen Tränen ihren Wangen hinuter. „Hey hör auf zu weinen!“ sagte Kiba beruhigend „Was wollte der Typ den von dir?“ „Ach... weißt du.Als ich 14 war kam ich mit ihm zusammen. Er war immer so nett und lieb zu mir... bis er plötzlich... mit mir schlafen wollte. Ich war dafür aber nicht bereit, das habe ich ihm auch gesagt und...er ist plötzlich total aus gerastet. Dann hat er...mich gezwungen mit... ihm zu schlafen doch ich konnte mich zum Glück währen! Aber er sagte das ich das... irgenwann bereuen werde. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen...doch dann kam heute morgen ein Anruf...von ihm! Ich hatte solche Angst vor... ihm das ich aus dem Haus geflohen bin ich war ja ganz...allein!“ schluchzte Temari. Kiba nahm sie in den Arm und strich ihr berihigend über den Rücken. „Wieso warst du überhaupt hier?“ fragte Temari „Du hast dein Handy im Badezimmer vergessen!“ Kiba zeigte ihr das Handy „Akamaru hat es gefunden und ich wollte es dir vorbei bringen da ich dachte du brauchst es sicher. Tja und dann hab ich dich gefunden!“ „Zum Glück!“ Als Temari sich dann wieder beruhigt hatte brachte er sie nach Hause denn es war schon sehr dunkel.
Sakura und Co. waren sichtlich geschockt Temari so zu sehen.
„Was ist passiert?“ fragte Sakura
„Ich glaub das erzählt sich euch lieber selbst!“ antwortete Kiba und gab Temari in die Obhut von Hinata.
„Achso na dann tschüss!“ verabschiedete sich Sakura und schloss die Tür. Temari erzählte den Mädchen was passiert war. Sie waren alle geschockt darüber. Temari hatte ihn damals von Isamu erzählt.
„Da können wir froh sein das Kiba dich gerettet hat!“ sagte Kin. Die anderen Mädchen stimmten ihr zu.
Kiba derweil machte sich Gedanken über Temari. Irgendwie konnte er an nichts anderes mehr denken. „Verdammt was ist mit mir los?! Wieso kann ich an nichts anderes mehr denken?“ Plötzlich fiel bei Kiba der Groschen „Hab...hab...ich mich etwa in sie verliebt?“ Akamaru bestätigte die Aussage mit einem Bellen „Na wenn du das sagst Akamaru! Naja sie ist wirklich niedlich und auch lustig auch manchmal zickig aber eigentlich ist sie doch perfekt!“ Wieder stimmte sein Hund mit einem bellen zu „Tja und was machen wir jetzt? Ich kann ihr ja nicht einfach sagen das ich sie liebe und auserdem was ist mit dieser dummen Wette? Und was sagen die Jungs denn dazu?“ Es war zum Haare raufen doch nach ein paar Entscheidungen wusste er was zu tun war.
Montagmorgen
Die Bad Boys trafen sich wie jeden Morgen vor der Schule. „Ein neuer Schultag ein neuer Mikräneanfall!“ Naruto streckte sich „Du und Mikräne?“ fragte Zaku und fing an zu lachen „Ey Jungs?“ sagte Kiba „Hm?“ alle drehten sich zu ihm „Wegen der Wette?“ „Was ist damit?“ fragte Sasuke „Ich...ich mach nicht mehr mit!“...
Ich weiß ich bin Böse genau da aufzuhören aber...so ist das Leben xD!
Also wie fandet ihr das?
AM anfang fand ich das ja voll scheiße was ich da schreib aber dann wurdest es eigentlich besser! Ja was kommt als nächstes...ich weiß es schon!
Also bis zum nächsten mal!!!
Temari-chan
PS: ACHJA vielen vielen Dank für so viele KOMMIS! Ich hab mich so gefreut das auch andere mal was geschrieben haben! HACH war das schön! Freu mich natürlich auch wenn ihr diesmal wieder so viele schreiben würdet! Bis dann!
