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grau und rot

Double-Ingrid
von

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Kontakt 10

Sie kam an ihrem Ziel an, doch die Person, die sie zu treffen erhoffte, war nicht da. “Wo könnte er denn sein?”, fragte sie Zero, der aber auch nicht wusste, wo der Gesuchte war. “Versuchs mal in der Trainingshalle.”, rief er ihr noch nach und dann war sie aus seinem Blickfeld verschwunden. Was will sie denn nur von dem?

Sie rannte weiter, suchte die gesamten Trainingshallen ab, - das waren schon gute zehn, - doch sie fand ihn nicht. Ihre letzte Möglichkeit sah sie in der Göttinnenhalle. Und sie hatte Glück. Vor Eeva Leena, der blauen Göttin, stand er. Sein grausilbernes Haar wehte im um den Kopf, seine rubinfarbenen Augen schauten stur gerade aus. “Sie ist wirklich schön; und so kraftvoll.”, sagte San leise, als sie hinter ihn getreten war. Er erschrak, ließ sich aber nichts anmerken. Mit seiner abwertenden kalten Stimme fragte er: “Was willst du hier und vor allem von mir?”

“Ich habe dich gesucht, Hiead!”

Er zuckte nicht einmal mit der Wimper und drehte sich ignorant, wie er war, auf die Seite, so dass er ihr den Rücken zukehrte. “Wie unverschämt von dir. Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir rede.” Er rührte sich nicht und so war sie gezwungen einen weiteren Schritt auf ihn zuzugehen, um ihm zu zeigen, wie erst es ihr war. San ging auf ihn zu und bevor sie reagieren konnte, hatte Hiead sie an der Kehle gepackt. “Lass… mich… runter!”, krächzte sie, denn er hatte den Druck verstärkt. “Lass du mich in Ruhe, dann lasse ich dich wieder runter.”, gab er kalt und eisern zurück. Hiead ließ seine Hand sinken und San brach ein. Zitternd versuchte sie sich auf dem Boden abzustützen, doch sie hatte keine Kraft dazu. Reglos saß sie auf dem kalten Deck vor Eeva Leena und spürte nur noch einen kühlen Windhauch, als Hiead an ihr vorüber ging. Bevor er die Tür erreicht hatte, rief San ihm mit belegter Stimme zu: “Wie kann ein Mensch nur so grausam sein? Auch ich bin allein auf mich gestellt aufgewachsen und doch sehne ich mich nach Liebe und Zuneigung oder wenigstens nach Freunden.”

Er schnaubte und entgegnete ihr: “Du bist und bleichst ein Mädchen, egal wie du aufgewachsen bist. Und versuche nie wieder dich mit mir zu vergleichen!” Damit war er verschwunden. So hatte ich mir meine Ablenkung nicht vorgestellt.

Immer noch zitternd und kraftlos schlich sie sich durch die Gänge der GOA, bis sie ihr Zimmer, ihr Bett erreicht hatte. Dort ließ sie sich fallen und gab sich ihrem wohlverdienten und dennoch albtraumreichen Schlaf hin.
 

***
 

Der Alarm ging los. Die Göttinnen waren bereits ausgeflogen und die Pro-Ings folgten ihnen, doch egal wie viele sie von den Victims erwischten, es kamen doppelt so viele wieder nach. Sie stand allein vor einer Armee Victims, die sich alle auf sie stürzten wollten. Gerade, als sie zum Angriff ansetzten, flog ein Schatten an ihr vorbei und stellte sich zwischen sie und die Victims. Die Bestien setzten an und durchbohrten den Pro-Ing. In diesem Moment erkannte sie die Nummer: 01. Force hatte sie gerettet und war für sie gestorben.

Doch dabei blieb es nicht. Hinter ihr konnte sie die Zentrale erkennen. Wütende Victims stürzten sich auf die Terminals der Lotsen, auch Tazume war unter ihnen. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, um sie alle vor dem Bestien zu schützen und musste mit schreckgeweiteten Augen zusehen, wie ihr Lotse - und wie sie in diesem Augenblick begriff, ihre einzige Liebe - in den Flammen umkam.
 

***
 

Schweißnass wachte sie auf, hielt sich die Hände vors Gesicht und weinte. Leise, damit sie Force nicht weckte, stieg sie aus ihrem Bett, ging ins Bad und schloss sich ein. Als sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie in rotgeweinte Augen und fuhr mit den Fingerspitzen über die Würgemale an ihrem Hals. Sie fing wieder an zu weinen und dachte mit stechendem Herzen: Ohne Tazu bin ich allein und verloren!
 

Auch auf der GIS konnte jemand nicht schlafen. Er schaute zur GOA, doch er konnte Sans Zimmer nirgends ausmachen. Wie Sanmi wurde er von einem Albtraum geweckt. Tazume wollte sich nicht mehr an ihn erinnern, doch es war eine seiner größten Ängste, die er gerade durchlebt hatte. Es darf niemals so weit kommen! Ich möchte sie nicht im Kampf verlieren. Sie soll nicht so wie Ernest sterben!, dacht er und schrie es innerlich. Es zeriss ihm fast das Herz, als das Bild seiner Pilotin ihm noch einmal in den Sinn kam, wie sie leblos und blass aus einer der Ingrids gezogen wurde. Überall war Blut und ihre so glänzenden kristallblauen Augen waren matt und hatten all ihr Leuchten verloren. Den einzigen Trost, den Tazume in diesem Traum fand, war die Erinnerung daran, dass San nicht als Warlliam oder Yozume, sondern als Karei gestorben war. Doch wie sollte er es überleben, wenn sie nicht mehr lebte, ein Lotse zu bleiben? Wenn sie die Pilotin seiner Rukri werden sollte und starb, dann musste er Rukri weiter pflegen, leiten und instand halten. Auch mit einem neuen Piloten. Tazume schloss die Augen und dachte an seine San, wie sie jetzt wohl schlafend und träumend in ihrem Bett, oder in dem von Force lag und glücklich schlief. Ein Schauer lief ihm über den Rücken.
 

Sie saß immer noch wach im Bad, bis sie den Wecker und Force hörte, der sich lautstark darüber beklagte, dass man diesen Wecker nicht ausstellen konnte. Sie lächelte in sich und wischte sich die letzte Träne weg, öffnete die Tür zum Badezimmer und machte sich fertig für das heute Training.

Keiner ihrer Mitanwärter fragte sie danach, wie es ihr ging, denn es war für alle sichtbar. Auch Rome vermochte es heute nicht San zufrieden zu stellen. Sie war unkonzentriert und verlor immer wieder die Kontrolle über ihren Pro-Ing und über ihre EX. Selbst Roose gewann heute gegen sie. Alle machten sich große Sorgen um sie, doch keiner sprach es aus.
 

Eine Armee an Gefühlen kämpften in ihm. Wut, Verzweiflung, Hass und eine unsagbare Trauer. Noch heute musste er seine Tränen zurückhalten. Warum hast du mich verlassen? Ich hätte sterben sollen!!, jagte es ihm ständig durch den Kopf. Gareas saß allein in seiner Pilotenstube, Leena war schon lange gegangen, als es klopfte. Die Tür ging auf und Rio kam herein.

“Du gehst mir noch ein! Komm mit und jag mit mir ein bisschen. Ohne dich macht es keinen Spaß und so richtig willig sind die Mädels auch nicht, wenn du nicht dabei bist!”, jammerte der dunkelblonde. “Ich habe keine Lust!”

Rio wollte gerade die Tür schließen, als sie von außen aufgedrückt wurde.

“Wollt ihr mich aussperren? Ich wusste schon immer, dass da was zwischen euch läuft.”, lachte San müde. “Zwei ruhelose Geister und ein Spaßvogel, welch grandiose Mischung.”

“Wer ist hier ein Spaßvogel?”, fragte Rio und stemmte die Arme in die Hüfte.

“Du, mein Lieber.” Sans Stimme verlor augenblicklich an Freude.

“Es tut mir so leid, Gare. Ich hatte keine Zeit seit dem… Er war ein… sehr guter Pilot.” Sie ging auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. Gareas legte seinen Kopf gegen ihre Schulter und schloss die Augen.

Rio, der nun ein wenig eifersüchtig geworden war, stampfte auf die zwei zu und störte den Versuch Gareas zu trösten.

“Ich will auch!”, heulte er immer wieder und zupfte dabei an Sans Shirt.

“Du bis auch gleich dran, also halt die Klappe und setz dich hin.”, meinte San und schaute zufrieden den Piloten an, der sich wie ein kleines Kind ihrem Befehl fügte. “Ist schon gut, San. Mit geht es schon besser.”, schnurrte er fast, weil Sanmi ihm am Nacken kraulte.

“Wie geht es dir mit Rome? Ich habe gehört, du hast alle Kämpfe bis auf einen verloren.” Gareas setzte sich auf und Rio eilte herbei um sich seine Portion Zuneigung abzuholen.

“Ach”, seufzte San und strich Rioroute durch das Haar. “Ich bin selbst Schuld. Rome versucht alles so gut es geht zu machen, aber ohne Tazume…” Sie brach ab. Tränen stiegen ihr in die Augen, sie blinzelte heftig und wischte sich eine der herab laufenden Tränen weg. “Du vermisst ihn sehr, stimmts?” San nickte leicht. Sie lehnte sich gegen Gareas Bett, schloss die Augen und spürte das Gewicht von Rios Kopf, der noch immer auf ihrem Schoß ruhte. Ohne, dass es die beiden jungen Männer mitbekamen, war San eingeschlafen. “Sanmi… weiter kraulen… bitte…”, bettelte Rio, der ebenfalls die Augen geschlossen hatte. “Psst, sei still. Ich glaube sie ist eingeschlafen.”, flüsterte Gare und lächelte Sanmi dabei an.

“Sie ist in letzter Zeit sehr oft müde. Ich höre Azuma meist bis in die Göttinnenhalle ihren Namen schreien. Was hält sie wohl nachts so lange wach?”, fragte Rio flüsternd. Gare zuckte mit den Schultern.
 

Auf der GIS schloss Tazume gerade seinen Bericht über Luhma Klein ab. Er hatte nun alle Daten und Informationen, die er für die Fertigung einer neuen Göttin brauchte. Er fertigte die ersten Skizzen an, verwarf manche wieder und machte neue. Natürlich wusste er, dass die Konstrukteure seine Pläne nochmals überschreiben und abändern würden, trotzdem gab er seiner Göttin einen Namen. Mit seiner schönsten Schrift schrieb er über seine Skizze: NOAH-Z-M-Rukri ver.M-A5030-K-T

Tazume forderte Farben an, damit seine Göttin nicht nur Schwarzweiß auf dem Papier stand. Er fügte Feuerwaffen, Stromwaffen und einen extra breiten Schild hinzu. Rote und graue Panzerungen, einen grauen Helm, der das Gesicht der Göttin umrahmte. Als er nach mehreren Tagen den letzten Pinselstrich tat, seufzte er und strich noch einmal behutsam über sein Werk. Auf die silberne Lackierung an manchen Stellen freute er sich besonder. In dir steckt viel Liebe zum Detail, Rukri. Ich hoffe du gefällst auch meiner Göttin., er schmunzelte, als er das dachte und freute sich nun bald wieder seiner Arbeit als Lotse nachkommen zu können. Doch die GOA meinte es nicht gut mit ihm. Die Zeichnungen, Berichte und detaillierten Beschreibungen, die er innerhalb eines Monats angefertigt hatte, gefielen der GOA, doch sie befanden die ausgewählten Piloten für noch nicht würdig, ebenso fehlte der Maschine noch eine Göttin.
 

Das Training der Anwärter wurde umgeschrieben und zu Sans großem Unglück, war ihr Partner kein geringerer als Hiead Gner!

“Warum er?”, fragte sie Azuma ungläubig und fassungslos.

“Ihr seid euch in vielen Dingen ähnlich. In eurer Art, eurer Vergangenheit und im Kampf.”

“Er ist kalt und herzlos!”

“Warst du das nicht auch damals?”, bekam sie zu hören. “Ich weis noch, wie du in die Ausbildung gingst. Den Blick nur stur nach vorn gerichtet, immer eine der Göttinnen im Auge und immer die besten Leistungen versucht zu erbringen. Er ist genauso. Du kannst ihm vielleicht helfen, dass er nicht mehr so herzlos und kalt ist. Bei dir hat es sich doch auch geändert.”

Nun wusste sie nicht mehr, was sie ihrem Ausbilder noch entgegenschleudern hätte können. Sie musste sich fügen und das tat sie auch. Als sie wegtreten wollte, hielt Azuma sie an der Schulter fest. “Ihr werdet separat von den anderen ausgebildet. Seht das als einmalige Chance. Sobald ihr wisst, warum ihr und keine anderen Anwärter ausgewählt worden sind, wird sich das Verhältnis zwischen euch beiden bald ändern. Es muss sich ändern.” Mit diesen Worten entließ er sie und das Training konnte beginnen.
 

Ikhny war auf sich allein gestellt und bekam einen Anschiss nach dem anderen von ihrem Piloten. “Du bist so unkonzentriert. Was ist los?”, wollte San in einer Pause wissen. “Nichts, es ist nur…” Sei wurde unterbrochen. “Du sollst mich unterstützen, nicht umbringen!”, zischte Hiead, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und stieg wieder in seinen Pro-Ing. “Hör nicht auf ihn. Du machst das alles so gut, wie du es nur kannst. Und du, Rome, stärke meine Abwehr mal mit einem Upgrade meines Schildes, ob? Sonst bringt mich dieser Idiot noch um!” San lachte müde und betrat das Kampffeld, wo Hiead schon genervt auf sei wartete. “Du bist genauso ein Tratschweib, wie die Lotsinnen. Hättest wohl doch eine von ihnen werden sollen und deinen Lotsen Tazume mal den Piloten!”

“Ich stopf dir gleich dein freches Maul, du Anfänger!”

San beschleunigte ihren Pro-Ing auf die maximale Geschwindigkeit, lenkte ihn kurz vor Hiead auf die Seite und stieß ihn von hinten. Hiead war zwar auf einen solchen Angriff vorbereitet, hatte aber nicht mit einer so gewaltigen Kraft gerechnet, so dass er geradewegs von den Füßen gehoben wurde und gegen die Steinfelsen vor sich flog. In letzter Sekunde aktivierte er seinen Booster und beschleunigte nach oben. Er flog direkt über San, die noch immer wutgeladen wütete. Auch sie hob ab und kam ihm immer näher, bis nur noch einige wenige Meter zwischen den beiden waren.

Ein Schlagabtausch folgte nach dem anderen und keiner der beiden zeigte sich erschöpft oder schwächer als der andere. “Gib doch endlich auf und mach es mir nicht so schwer!”, rief San, doch der graue hörte sie nicht und feuerte einen gewaltigen Stormschlag ab, der Sanmi ins Taumeln brachte und sie nur durch ein Booster-Update von Rome am Absturz gehindert wurde.

Die Zeit war abgelaufen, als die Lotsen die Maschinen ausschalteten, um zu verhindern, dass sich die zwei Kampflustigen noch nach der offiziellen Zeit bekriegten. Die Anwärter kamen zurück zu den Terminals und analysierten mit den Lotsen, welche Schwächen der eine und welche der andere hatte. Doch sie kamen immer auf das gleiche Ergebnis. San und Hiead waren gleich stark, schnell und ausdauernd.
 

Azuma Hijikata war nicht entgangen, dass Sanmi in letzter Zeit unachtsamer geworden war und wagte einen heiklen Versuch. Mitten in den Trainingseinheiten, die sie nun täglich mit Hiead hatte, schickte er eine Nachricht an die GIS. Die Piloten-Anwärter waren noch nicht so weit, aber das würden sie nie werden, wenn nicht eine gewisse Person wieder auf der GOA wäre.

Die Berichte und Skizzen waren bereits auf dem Weg zur Kolonie 2022 und auch Tazume machte sich auf den Weg nach Hause, zur Raumstation der Anwärter und der Göttinnen.

Er kam gerade an, als Sanmi wieder einmal einen brisanten Angriff auf Hiead startete und nur durch ihre Lotsin Rome wieder aus einer Sackgasse herausbefördert werden konnte. Rome erschrak, als Tazume mit seiner großen, stattlichen Figur hinter ihr am Terminal auftauchte und sich über sie lehnte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie kicherte und folgte seinen Anweisungen. Sie sprach mit Sanmi, während Tazume das Terminal bediente. Folglich geschah es, dass Sanmi nicht mehr so viel Zeit brauchte um einen Angriff zu starten, sie wunderte sich, sagte aber nichts. Ihre Waffen waren präziser eingestellt und sie traf Hiead auch auf großer Entfernung fast immer da, wo sie hingezielt hatte.

Der Kampf wurde auf Unentschieden beendet, wie alle ihre Kämpfe. Die Anwärter stiegen aus ihren Ingrids und marschierten den Gang entlang und traten in die Zentrale. Als San durch die Tür getreten war, …
 

Weiter im nächsten Kapitel…
 

^^ ich weis ich bin gemein…^^
 

Alles Absicht!!!! *teufelchengrins*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wolf_tears
2008-07-03T08:14:15+00:00 03.07.2008 10:14
Boah...Gänsehautfaktor >.< harte was die beiden da träumen....richtig krass...
Ich kann mir die neue Ingrid richtig gu vorstellen, die muss einfach HAMMER geil aussehen ^^ Und da muss ich dann auch Kill zu stimmen. ich finds cool, dass Hiead eine größere Rolle bekommt ^^ Irgendwann werden die zwei sich schon gut eingespiel haben, da bin ich mir sicher!
Muha, wie fies >.< Fies, aber gut ^^ Ich mag solche abrupten Enden, die an den spannensten Stellen sind. Umso mehr freut man sich auf das neue Kapi *smile*

Mach bloß weiter so! Ich will mehr lesen, viel MEHR *.*
*kekse dalass*
*wink*
Von:  KilluahZaoldyek
2008-06-25T21:51:35+00:00 25.06.2008 23:51
Tolles Kapitel, vor allem da Hiead jetzt eine größere Rolle bekommt. xD Hast wie immer alles sehr gut beschrieben. Außerdem triffst du Hieads Reaktionen sehr gut, so stelle ich ihn mir auch immer vor, dass er schnell handgreiflich wird, sein Kommentare usw.
Das kann ja noch heiter werden mit den beiden als Partner. Freue mich schon auf die kommenden Ereignisse. *g*
Schön, dass Tazume mit den Plänen fertig ist, ich schätze San wird jetzt große Augen machen, ihn wieder zu sehen und dann hoffentlich wissen, dass er der richtige für sie ist. Das Ende war fies. >_<

Übrigens fühle ich mich richtig geschmeichelt, dass du dich in der Beschreibung für die Unterstützung bedankst. xD
Freut mich, dass du an deiner FF festhälst und weiter schreibst. Ich unterstütze dich gerne mit den Kommis, denn die hast wirklich verdient.

Tschaui
Kill ^^
*Fan-Fahne schwenk*


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