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How time flies!

(Naruto + Sasuke, Neji + Gaara)
von

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Das Leben mit seinen Macken

´Ruhig. Bleib ruhig. Beruhige dich. Tief durchatmen. Einfach nicht hinhören. Ignorier es einfach. Immerhin ist es besser, als wäre er wach.` Es war gerade vier Uhr in der Früh, eines Sonntages, und er konnte wegen seinem Mitbewohner nicht seine Ruhe finden. Die rede war von Naruto. Einem kleinen blondhaarigen 17 Jährigen Jungen, der fürchterlich laut schnarchte. Fest hielt sich Gaara die Ohren zu. Seit zwei Jahren fand er keinen richtigen Schlaf mehr. Wenn Naruto leicht verschnupft war, wurde es umso schlimmer. Leider war er dies gerade. Ein lautes Grunzen seitens Naruto ließ Gaara wieder aus seinen Gedanken fallen. Naruto drehte den Kopf ins Kissen und sabberte dies genüsslich voll, während er nebenbei schmatzte. Gaara nahm sich sein Kissen und presste es sich auf dem Kopf. Er war müde. Sehr müde. Das Kissen half zwar nicht wirklich Narutos Geräusche zu dämpfen, aber etwas leiser war es doch. Nach einigen Minuten fand schließlich auch Gaara seinen wohl verdienten Schlaf.
 

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„Ja~a. Mach weiter!“, Sasuke begann leicht zu keuchen. Eine Zunge verwöhnte gerade seinen Oberkörper. Sein Atem wurde schneller und langsam öffnete er die Augen. Wunderschöne blaue Augen strahlten ihn an. Er lag in einem fremden Bett.„Gefällt dir das?“, fragte das Mädchen, welches auf ihm saß und ihn verwöhnte. Sasuke nickte nur leicht und schloss wieder genießerisch die Augen. Kurz darauf spürte er die Zunge wieder. Doch dieses mal war es etwas komisch. Plötzlich fühlte sich alles so feucht an. So ungewohnt. Er schreckte auf. Leicht verschlafen presste er die Augen hart aufeinander. Erst jetzt bemerkte er das leise Winseln. „Was hast du mit ihm gemacht?“, Kiba hatte seinen Hund Akamaru, der winselte, im Arm. Sasuke kannte sich nicht aus. Er strich sich über den Oberkörper. Alles war nass. Jetzt begriff er. Der blöde Köter war auf ihm gelegen und hatte ihn abgeschleckt. Als er hochgefahren war, hatte er den kleinen Hund versehentlich gegen die Wand geschleudert. „Hey!“, Kiba, sein Zimmerkollege wachte vor seinen Augen mit seiner Hand, „Hörst du mir überhaupt zu?“ „Gib mir Akamaru wieder!“, Sasuke starrte Kiba ernst in die Augen. Dieser verzog nur das Gesicht, „Akamaru kann selber entscheiden, wo er sein will. Aber zu dir lass ich ihn sicher nicht mehr, du brutaler Kerl.“, Kiba legte sich mit Akamaru in dessen Bett, „Gute Nacht noch Sasuke.“ Sasuke antwortete nicht. Er war damit beschäftigt zu überlegen wie er den Hund wieder bekommen würde. Doch nach wenigen Minuten wurde es wieder still in deren Zimmer.
 

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„Ken. Komm schon. Ich will endlich schlafen. Es ist zwei Uhr in der Früh. Du hast genug gelernt.“, Shino lag ausgestreckt in seinem Bett. „Jaja. Sag mal, kann ich mir mal deine Käfer ausborgen?“, Ken zeigte auf das Terrarium, wo sich Dutzende verschiedene Käferarten befanden, „Ich möchte einen Beitrag für ein Wissenschaftsmagazin schreiben.“ Shino sah ihn nur mit gleichgültigem Gesichtsausdruck an, „Meinetwegen. Aber schau zu, dass ihnen nichts passiert! Und jetzt komm. Ich will endlich schlafen. Schlimm genug, wenn du unter der Woche immer so lange lernst. Aber den Wochenendschlaf lass ich mir nicht nehmen!“, Shino zog sich demonstrativ die Decke über den Kopf, „Mach dann das Licht aus Ken!“ Leicht müde schlug Ken seine Bücher zu. Jedes Wochenende das gleiche Theater. Er wollte lernen, Shino wollte schlafen. Wie immer verlor er, aber was sollte er machen. Nur weile er lernen wollte, konnte er Shino doch nicht leiden lassen. Obwohl, sonderlich gut verstanden sie sich nicht. Sie redeten nur, wenn sie hier in ihrem Zimmer waren. Wenn sie sich draußen im Gang begegneten ignorierten sie sich. Wahrscheinlich lag es daran, das Yuki sein Bruder war. Yuki der herzlose Schulsprecher. Er seufzte. Langsam stieg er in sein Bett und löschte das Licht, „Gute Nacht.“
 

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„Nur mehr 2 Felder.“, er sah sein Gegenüber schadenfroh an. Langsam wanderte seine Hand in die Kartoffelchipstüte und stopfte sich eine Hand voll in den Mund, „Komm schon Kankuro! Mach deinen Zug. Ist doch eh schon egal. Ich hab sowieso schon gewonnen.“ Kankuro saß Chouji im Schneidersitz gegenüber. Auf einer Hand sein Kinn abgestützt dachte er scharf nach. Mit einem Auge linste er auf den Preis. Eine volle Packung Haribo Gummibärchen. Eine Seltenheit, wenn man mit Chouji in einem Zimmer wohnte. „Mach endlich!“, Chouji schaute Kankuro erwartungsvoll an. Noch nie war er im Spiel, wenn es um Essen ging, besiegt worden. Jedes Wochenende spielten sie um Kankuros Süßigkeit, die er von einer Verehrerin bekam, und jedes Mal verlor Kankuro. Leicht zitternd nahm er den Würfel und ließ ihn wieder fallen. Eine seiner Spielfiguren war 3 Felder hinter der letzten von Chouji. Wenn er diese schlagen würde, müsste sie wieder an den Anfang. Aber wie groß war die Chance das er das Spiel gewann. Chouji hatte bereits 3 Figuren im Aus stehen. Er selber erst 1. Noch dazu stand eine seiner Figuren noch beim Start. Er betete. Er wollte endlich mal wieder etwas zum naschen haben. Der Würfel stoppte. Die Augenzahl war 4. Jetzt war es vorbei. Chouji musste nur mehr eine 2 Würfeln, damit er gewann und bei seinem Glück. „Eine 2! Ich habe schon wieder gewonnen.“, Chouji sprang durchs Zimmer und schnappte sich seine Gummibären. Kankuro saß erstarrt am Boden und schaute Chouji neidisch an.

Dieser nahm sich genüsslich einen kleinen roten Gummibären, „Mensch, ärgere dich nicht!“
 

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„Shikamaru“, Daisuke saß mit einem Mädchen bei der Bar, „Jetzt komm schon. Feiere ein bisschen mit.“ Dieser Blickte auf. Er wäre jetzt viel lieber zuhause bei seiner Freundin. Leider hatte ihn sein Fußballteam hierher geschleppt. Der Kapitän selber ist aber nicht gekommen. Seltsam. Taichi hatte noch nie eine Party sausen lassen. „Hiii!“, eine hüsche Rothaarige setzte sich neben ihn, „So alleine hier?“ Shikamaru sah ignorierte sie einfach. Wie sehr er sich doch wünschte, dass dies Ino wäre, aber diese wird bestimmt schon in ihrem Bett schlafen. Er seufzte. Er wollte hier so schnell wie möglich weg. Plötzlich merkte er eine Hand die langsam in seinen Nacken wanderte. „Lass das!“, er schlug ihre Hand weg und stand auf. Er hatte die Nase voll. Wenn Taichi einfach daheim bleiben wollte, dann durfte er es auch. Er hasste es herumgeschupst zu werden. „Davis. Ich gehe!“, ohne auf dessen Antwort zu warten, verließ er die Bar und ging mit schnellen Schritten nach Hause zu seinem Schatz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Elijah-Mikaelson
2007-08-03T10:40:19+00:00 03.08.2007 12:40
Mhm danke für deine ens, das is also die fortsetzung?
Hoffentlich kommen auch Tai und Yama später mal wieder mehr in den Vordergrund ^.~, aber sonst gefällt mir der anfang ganz gut.
Und du hattest ja fragen,die du vllt beantworten willst XD
Von:  Takouji
2007-07-27T22:31:57+00:00 28.07.2007 00:31
das kpai war supi^^
danke schön für die ENS^^
hab mich echt darüber gefreut das es weiter geht^^
frag mich scho wie es weiter geht
musst also ganz schnell wieter schreiben;)
LG
Tkouji
Von: abgemeldet
2007-07-25T20:25:50+00:00 25.07.2007 22:25
also, ich bin einfach mal gespannt wie das wird.
kann man ja auch noch nicht so viel sagen, ne?
aber wird bestimmt spannend
schickst du mir ne ENS wenns weitergeht? büde
wär echt super lieb.+
lg,
common_angel
Von:  _Mika_
2007-07-25T16:13:33+00:00 25.07.2007 18:13
cool^^ ein naruto/ Digimon Mix.. mal was neues
Gefällt mir bis hierher schon sehr sehr gut =)
Ich bin echt sehr gespannt drauf was du noch so alles vorhast in der fortsetzung :D


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