Katzenfluch
Huhu ihr Süßen!
Danke an die Kommentare. Ich hab ja nun Ferien also dachte ich mir schrieb ich heute schon mal das neue Kapitel. Ich schreib auch bei meinen anderen wahrscheinlich heute oder Morgen neue Kapitel. Aber das liegt ganz an meiner Lust am Schreiben. ^.^
Ich wünsch euch wieder mal viel Spaß beim Lesen.
Hab euch Lieb. *knuddel*
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Katzenfluch
Naruto und Neji verabschiedeten sich ebenfalls von Kakashi. Sie wollten auch schlafen gehen. Kakashi sollte Wache halten.
Er sah sich das Tier nochmal an. »Hmm. Was macht eine so gepflegte Katze mitten in einem Wald und das verletzt. Außerdem hat sie eine sehr außergewöhnliche Farbe. Naja. Sie scheint Sasuke zu mögen« dachte er sich und drehte sich dann wieder dem Feuer zu.
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In der Nacht passierte nicht viel. Außer das Kakashi einen Nervenzusammenbruch hatte, weil sein Icha Icha Paradies zu Ende war. Er lag am Boden und hat geheult wie ein Schlosshund.
Naruto der dadurch wach geworden war, hatte Kakashi eine rüber gebraten und war wieder im Zelt verschwunden. Kakashi schmollte am Lagerfeuer und sah in die Sterne. Es war eine wirklich schöne Nacht. Was er nicht mitbekam war das die Katze im Wald verschwunden war.
..........................bei der Katze.................................
»Der Mann darf nicht sehen, dass ich abgehauen bin. Sonst würde alles auffliegen«. Die Katze humpelte weiter vom Zeltlager der Jungs weg, bis sie bei einem alten und großen Kirschbaum war. Sie sprang auf den Baum und holte etwas aus einem Loch im Stamm. Es war eine Halskette mit einem Anhänger. Der Anhänger hatte Ähnlichkeiten mit einem Tropen, indem sich ein Herz und eine Kischblüte befanden.
Die Katze setzte eine Pfote auf den Anhänger und ein helles Licht umschlang ihren Körper. Als es sich legte sah man ein junges hübsches Mädchen im Baum sitzen.
„Ohman die Wunde hat sich entzündet. Und dieses blöde Desinfektionsmittel tat weh.“ Murrte sie und sah in den Sternenhimmel.
»Wenn die wüssten wer ich eigentlich bin. Aber sie werden es nie erfahren. Außer einer von ihnen sollte mich Abends in meiner menschlichen Form sehen. Das darf aber nicht passieren. Sonst wird das gleiche passieren wie das letzte Mal. Ich will das nicht.«
.....Flashback....
Ein junges Mädchen saß Abends auf einer Lichtung. Sie bemerkte nicht wie ein Junge sie beobachtete. Er kannte das Mädchen, er hatte sie schon oft abends hier gesehen. Außerdem hatte er im Dorf Nachforschungen angestellt und rausgefunden, dass sie Sakura Haruno hieß.
Die Dorfleute meinten sie wäre komisch, weil man sie nur Abends sah. Als sie ein Kleinkind war, spielte sie oft am Tag draußen und war ein aufgewecktes Kind. Aber nach ihrem 10 Geburtstag hat keiner sie mehr am Tag gesehen.
Nur in der Nacht, wenn sie durch die Straßen lief.
Der Junge namens Ray wollte herausfinden warum sie am Tag nicht draußen war, deshalb beobachtete er sie seit längerem. Noch konnte er aber nichts rausfinden, bis zu diesem Tag. Das Mädchen lag schon seit 3 Stunden nur auf der Wiese und betrachtete den Himmel. In einer Stunde würde die Sonne aufgehen, vielleicht könnte er sehn wohin sie dann ging.
Er sah wie Sakura aufstand und zu einem Kirschbaum ging. Dort sprang sie auf einen Ast und holte etwas daraus. Dann sagte sie etwas, was Ray aber nicht verstehen konnte und ein grelles Licht entstand. Er kniff die Augen zu, weil es zu stark war. Als er sie wieder öffnete war das Mädchen weg aber aufn dem Baum saß eine süße Katze.
Er staarte unglaubwürdig auf das Kätzchen. »Sakura« dachte er nur entsetzt. Jetzt wusste er warum sie keiner sah am Tag. Nur warum verwandelte sie sich zu einer Katze. Er musste alles darüber wissen.
Er verfolgte Sakura. Er wollte sie fangen, damit sie ihm alles erzählen konnte. Er schnappte sich ein Seil und schlich sich von hinten an sie ran. Sakura hatte es gehört und wollte sich gerade umdrehen, als sich etwas auf sie stürzte, sie fesselte und mitschleppte.
Sie konnte sich nicht wehren. Der Typ der sie gefangen hatte brachte sie in einen dunkeln Raum und setzte sie dann in einen kleinen und engen Käfig.
Er setzte sich vor sie und sah sie ernst an. „Sakura Haruno ich weiß das du das bist. Ich will das du dich verwandelst und ich will deine Geheimnisse und natürlich deine Macht.“
»Was?« dachte Sakura geschockt. »Woher weiß er das. Mist was mache ich jetzt. Ich kann mich nicht verwandeln nur abends. Außerdem ist das keine Macht sondern ein Fluch«
Als nach 10 Minuten immer noch nichts geschah wurde Ray. Er hatte doch gesehen, dass sie sich verwandelt hat, aber warum tat sie es jetzt nicht. Sie wollte ihn wohl verarschen.
Er sah sie wütend an. „ Du Miststück mach hin. Ich hab nicht ewig Zeit. Aber wenn du nicht willst. Bitte. Dann komm ich heute Abend nochmal. Und wehe du machst dann nicht was ich will.“ Sprach er zu ihr, bevor er sich umdrehte und verschwand.
Sakura miaute und wollte ihm damit eigentlich etwas sagen. Es ging einfach nicht. Sie war doch nicht schuld.
Sakura legte sich hin und wartete. Sie hatte Hunger und Durst. Doch sie musste warten bis er wieder da war. Außerdem konnte sie sich erst heute Abend wieder verwandeln. Es ging nur in der Nacht.
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Am Abend kam er so gegen 20 Uhr wieder zu ihr. Er nahm sie aus dem Käfig und sah sie streng an. „So du Fellball. Verwandle dich und geb mir deine Macht. Sonst wird’s dir schlecht gehen meine Liebe.“
Sakura bekam Angst. »Was hat der mit mir vor. Ich brauche außerdem noch meinen Anhänger sonst geht es nicht.«
Ray wurde ungeduldig. „Gott wird das heute noch einmal was? Oder soll ich dir erst einmal zeigen wer hier der Boss ist ?“ Damit warf er sie auf den Boden. Aber er hatte vergessen das Sakura eine Katze war und sie so auf allen Vieren landete, ohne sich etwas zu tun.
Ray wurde sauer und wollte auf Sakura eintreten, als ihm eine bessere Idee kam. Er nahm seine Shuriken und warf sie auf Sakura.
»Scheiße was macht der da? Will der mich umbringen. Ich muss hier weg.« Damit rannte sie durch seine Beine und schnell aus dem Haus. Er hatte es aber noch geschafft sie am Arm zu verletzten. Die Schnittwunde blutete und tat höllisch weh, aber dafür hatte sie keine Zeit sie musste hier weg. Wer weiß was der Typ sonst mit ihr macht.
Sie rannte ohne Ziel, aber sie wusste sie musste aus dem Dorf. Er wusste ihr Geheimnis und das könnte Böse für sie enden. Der ihr dieses Fluch angetan hatte würde sie wieder finden und dann hätte sie sehr schlechte Karten.
Eine Woche war sie nun schon im Wald. Die Wunde tat immer noch weh. Sie humpelte und die Wunde hatte sich entzündet.
...........Flashback ende.......
Und nun saß sie ein wieder auf einem Kirschbaum und sah in den Sternenhimmel. Heute Abend sollte sie wohl nur kurz Mensch sein, es wäre sonst gefährlich.
Sie nahm ihren Anhänger wieder zur Hand und betrachtete ihn. Wenn sie ihn jemals verlieren würde, wäre es ihr Untergang. Dann müsste sie ewig Katze sein und sie könnte niemals den Fluch besiegen.
Sie mochte die Leute, die ihr auch ihre Wunde versorgt hatten. Sie waren ihr auf anhieb sympathisch besonders dieser Junge mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Er sah echt göttlich aus außerdem war es sehr gemütlich auf seinem Schoss.
„ Ich denke ich bleibe bei ihm. Außerdem kann ich ihn beschützen. Ich war früher auch Ninja und als Katze bin ich doppelt so schnell geworden als andere Katzen. Und meinen Krallen entkommt keiner. Ich glaube ich hab einen neuen Herrn. ^.^ Jop ich bleib bei ihm und geh mit ihm. Egal ob er mich mag oder nicht.“ Murrmelte sie vor sich hin.
Dann nahm sie ihren Anhänger wieder zur Hand und sagte ein paar Sätze. Das helle Licht erstrahlte wieder und kurze Zeit später war sie wieder eine Katze.
«Meinen Anhänger nehm ich mit. Ich werde mit ihnen gehen, also muss ich ihn mitnehmen. » Sie nahm ihn in den Mund und sprang vom Baum. Sie humpelte wieder zum Zeltlager.
Dort saß Kakashi immer noch am Feuer und schmollte vor sich hin. »Wie kann man nur so kindisch sein« dachte sich Sakura. Als sie durch das Gebüsch auf ihn zu lief, raschelte es ja wieder und Kakashi sprang schnell auf. Als er aber sah das es nur die Katze war setzte er sich wieder hin.
Sakura alias die Katze lief zu dem Zelt von Sasuke. Dort setzte sie sich davor und miaute auffordernd. Sie stellte sich auf ihre Hinterbeine und mit den Vorderbeinen rieb sie am Zelt. (ähh..ich kanns nicht erklären)
Kakashi sah zu ihr und musste grinsen. Nun wollte die Katze schon zu Sasuke ins Zelt. Da er keine Lust hatte das sie die ganze Zeit miaute, ging er zu ihr und machte das Zelt ein kleinen Spalt breit auf.
Sakura nahm ihren Anhänger, den sie auf den Boden getan hatte um zu miauen und schlich ins Zelt. Dort sah sie Sasuke wie er ruhig schlief. Sie betrachtete ihn erst sprang aber dann auf seinen Bauch und kuschelte sich darauf.
Sasuke erschrak weil plötzlich etwas auf seinem Bauch lag. Er machte die Augen auf und sah auf seinen Bauch. Dort lag doch Tatsächlich diese Katze eingekuschelt. Er schüttelte den Kopf und legte sich wieder hin. Solange sie nichts machte konnte sie da liegen bleiben. Hauptsache er konnte weiterschlafen.
»Er hat mich nicht von sich runtergeworfen« ^.^
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Sorry das Kapitel ist nicht so lang wie das Erste. Aber Hauptsache der Inhalt stimmt. Ich danke nochmal für die Kommis und freu mich auf die neuen.
Hel
