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Painful Life-Kap 10 ist on^^

von

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Eine blutige Hochzeit

So! Jetzt gibt es endlich ein neues Kap. Das ich das noch erlebe. Na ja, totale Schreibblockade hier. Ich will nicht mehr meckern. Vielen Dank für die schönen Kommis únd ich hoffe ihr mögt das Kap.
 

Eine blutige Hochzeit
 

Es waren bereits Semesterferien und die Gruppe um Kagome und ihren Verlobten planten an der bevorstehenden Hochzeit mit den Eltern des Paares. Die meisten Sachen waren schon geregelt wie Brautkleid besorgen oder das Hochzeitsessen bestellen. Nur kleinere Sachen wie die Tischtücher, die man für das Fest nach der Zeremonie brauchte, da war noch nicht entschieden, welche Farbe diese haben sollen.

Aber das Unterhaltsamste war, dass Shinji versuchte das Brautkleid zu sehen, aber stets scheiterte. Er versuchte zum Beispiel durch eine falsche Verabredung mit jemandem die Mädels wegzulocken, doch bewachte seine Mutter das Kleid. Das brachte ihn sehr viel Ärger mit den Frauen, während sich die Männer sich ins Fäustchen lachten.
 

Ein paar Tage vor der Heirat hatten die Männer als auch die Frauen einen Junggesellenabschied. Makoto hatte die Aufgabe übernommen den Junggesellenabend der Männer zu planen, währenddessen die Frauen zusammen planten. Die Frauen trafen sich bei der Braut Zuhause und die Dessous Modenschau begann.

Kagome führte Reizunterwäsche in schwarz vor und die Frauen grinsten, da die Unterwäsche doch sehr gewagt war.

„Ich wette mit euch, dass Kagome-chan diese Wäsche extra für einen gewissen Shinji gekauft hat. Sie hatte die sicher vorher nicht!“, sagte Sonoko während sie lachte. Die zukünftige Braut wurde so rot vor Scham, dass man sie mit einer Tomate hätte verwechseln können. Die anderen Frauen stiegen ins Lachen ein. Auf der Party waren Kagome, Sonoko, Shinjis Mutter Kanae (sie mag zwar älter sein aber egal), Seijis Frau Rika und noch ein paar Mädchen aus der Universität.

„Na, Sonoko? Dann führ uns mal deins vor!“, forderte die immer noch rote Kagome.

Sonoko nickte und führte ihre rote Reizwäsche vor. Diese war noch viel gewagter als die Kagomes und Rika musste das einfach kommentieren.

„Na für wen ist die gedacht?“, fragte die bereits verheiratete Frau. Sonoko wurde rot, doch antwortete nicht.

„Na für wen wohl? Makoto natürlich!“, sagte Kagome mit einem Grinsen. Sonoko lief noch viel röter an und schrie.

„Kagome-chan!!!“

Alle lachten und es wurde noch mehr Unterwäsche diskutiert und sie ließen sich über Männer aus. Der Abend war für sie eine lustige Begebenheit.
 

Shinji, Makoto, Seiji und einige andere Jungs saßen in einem angemieteten Raum mit eigener Bar und ließen sich gehen. Es wurde ein Bier nach dem anderen getrunken und auch Wodka wurde ausgeschenkt.

„Sag mal, Makoto?“, fragte einer der Jungs, „Was hast du denn sonst noch so geplant?“

Makoto setzte ein leicht perverses Grinsen auf und wollte etwas erwidern, als der Barmann ihn rief. Er entschuldigte sich kurz und fragte was los sei. Kurze Zeit später hatte Makoto ein total perverses Grinsen und er kehrte zu den Jungs zurück. Zufrieden mit sich selbst setzte er sich hin und teilte den anderen etwas mit.

„Nun kommt ein weiterer Teil dieses Abends. Und hier ist sie: Chantal.“

Eine Frau trat ins Zimmer und sie war wie eine Polizistin gekleidet, wobei das Kostüm etwas zu kurz war. Es wurde ein wenig Musik eingespielt und die Frau begann zu tanzen. Dabei fing sie an ihre Weste aufzuknöpfen. Nun war spätestens dem Letzten klar, was sie war und es trieb Shinji zur Weißglut.

„Makoto! Ich habe gesagt, dass unter keinen Umständen eine Stripperin an diesem Abend kommen soll. Da setze ich mein Vertrauen in dich und du missbrauchst es!“, schrie der jüngste Takahashi seinen Freund an. Die Stripperin schaute ungläubig und hörte auf zu tanzen und sich entkleiden zu wollen. Stattdessen machte die junge Frau die Weste zu und schaute den Männern stumm zu. Einer der Jungs machte dann auch die Musik aus.

„Oh, verzeih mir! Ich dachte, dass wäre ein Scherz gewesen. Kaum ein Mann sagt so etwas“, verteidigte sich Makoto.

„Wir Takahashi Männer meinen so etwas immer sehr ernst, da wir unseren Damen sehr treu sind“, fügte Seiji hinzu, der von der ganzen Sache amüsiert war in gewissen Rahmen.

Shinji schickte die Stripperin weg mit Bezahlung, denn sie konnte nichts für Makotos Dummheit. Der Schuldige versuchte zu fliehen, doch wurde er von Shinji verfolgt und dann zurechtgewiesen. Die anderen Jungs betranken sich weiter und lachten über Makoto. Auch die Männer hatten einen lustigen Abend, doch erzählten sie den Frauen nichts von der Stripperin. Sonst müssten sie Makoto wohl ein Grab schaufeln.
 

Bald darauf war dann auch der Tag der Hochzeit gekommen. Niemand der Beteiligten ahnte zu der Zeit, dass diese Hochzeit auch Unglück mit sich bringen würde.
 

Shinji lief aufgeregt von der einen Seite des Zimmers zur anderen. Er war wirklich sehr nervös, denn immerhin würde er gleich seine Verlobte heiraten. Was wäre, wenn sie auf einmal nein sagen würde? All diese Gedanken schossen dem jungen Mann durch den Kopf. Seiji stand mit seinem Vater in dem Raum und die beiden sahen sich das Schauspiel amüsiert an.

Kagome wurde gerade in ihrem Zimmer zu Recht gemacht. Immerhin sollte sie ja schön aussehen. Das Hochzeitskleid hatte sie bereits an und nur ihr Schleier und ihr Make up wurden noch ausgebessert. Sie trug ein weißes ärmelloses Kleid, welches um die Brust herum mit Rüschen versehen war. Das Kleid hatte einen weiten Ausschlag unten. Der Saum war aus feinster Seide. Sie sah atemberaubend in dem Kleid aus. (Ich kann keine Hochzeitskleider beschreiben) Da klopfte es auch schon an der Tür und eine Person trat ein. Es war der Priester.

„Fräulein Higurashi? Wir wären soweit fertig. Können wir beginnen?“, wendete sich der Priester an die junge Braut. Diese nickte und alle machten sich auf zum Altar. (Es wird eine westliche Hochzeit, da ich mich nicht genau mit japanischen Heiraten auskenne.) Zuvor wurde noch dem Bräutigam Bescheid gegeben und alles war bereit.
 

Die Männer liefen weiter ohne anzuhalten. Nach einiger Zeit blieben sie in einer Gasse stehen und verschnauften erst mal. Einer von ihnen keuchte sogar, doch das war bei der Strecke, die sie zurückgelegt hatten, kein Wunder.

„Denkst du alles wird glatt gehen Chef?“, fragte der eine Mann den anderen. Dieser zuckte mit den Schultern. Aus seiner Jackentasche holte er eine Pistole heraus und grinste.

„Wer weiß. Mit diesem Ding hier sind die Chancen aber größer, dass Takahashi auf unsere Forderungen eingeht", entgegnete der Boss. Der andere Mann grinste ebenfalls.

Dann machten sie sich weiter auf den Weg zu der Hochzeit von dem jüngsten Takahashi Sprössling. Ja, es würde eine blutige Hochzeit werden, wenn Takahashi sich weigern würde. Die Braut tat ihnen schon Leid, aber nur ein wenig.
 

Bräutigam und Braut standen gemeinsam vor dem Altar und lauschten den Worten des Priesters vor ihnen. Shinji hatte es den Atem verschlagen, als er seine Braut in ihrem Kleid sah. Er war mehr als nur entzückt.

Niemand bemerkte die zwei Männer, die unerlaubt die Kirche betraten. Diese näherten sich langsam immer mehr dem Altar.

„So frage ich dich, Shinji Takahashi, möchtest du die hier anwesende Kagome Higurashi zu deinem gesetzlich angetrauten Ehefrau (Weib war mir zu salopp) nehmen, so antworte mit Ja“, sagte der Priester an Shinji gerichtet.

„Ja, ich will“, antworte der junge Bräutigam. Damit wendete sich der Priester an die Braut.

„Möchtest du, Kagome Higurashi, den hier anwesenden Shinji Takahashi zu deinem gesetzlich angetrauten Ehemann nehmen, so antworte mit Ja.“

„Ja, ich will“, meinte die junge Braut aufrichtig. Der Priester wendete sich an alle Anwesenden.

„Wenn jemand etwas gegen diese Verbindung hat, dann möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen“, fuhr der Priester fort. Da erhob sich eine Stimme.

„Ich habe etwas dagegen!“ Als alle sich zu der Stimme drehen wollten, gab Kagome einen Schrei von sich. Shinji blickte geschockt zu seiner Braut. Hinter ihr stand ein Mann mit langen schwarzen Haaren und dieser hatte ihr eine Waffe an den Kopf gedrückt. Da trat ein zweiter Mann hervor ebenfalls mit langen schwarzen Haaren, doch erkannte Shinji in ihm etwas wieder. Naraku.

Masahiro Takahashi sprang auf und schrie die Männer an.

„Nara Onigumo! Hiroshi Kaze! Was soll das hier werden? Was habt ihr mit meiner Schwiegertochter vor?“

Nara Onigumo hob beschwichtigend die Hand.

„Ihr wird nichts passieren, wenn du ein paar Forderungen von uns erfüllst“, sagte Onigumo mit einem dreckigen Grinsen. Seiji wählte heimlich die Nummer der Polizei und rief diese.

Shinji sah zu seinem Vater und wartete auf seine Reaktion.

„Sag mir die Bedingungen“, sagte Masahiro Takahashi mit einem bitteren Unterton. Nara Onigumo begann noch dreckiger zu grinsen.

„Dachte ich es mir doch, dass du es wie ich siehst. Nun als Erstes möchte ich, dass du dich von den gewissen Aktien zurückziehst. Du weisst welche. Als nächstes möchte ich Anteile am Elektronikmarkt von dir haben. Keine Sorge, du behältst einen Großteil. Und als Letztes möchte ich, dass du einen Vertrag mit mir abschließt, der es dir verbietet jemals meine Firma aufzukaufen. Das gilt auch für deine Nachkommen. Keine Sorge, der Vertrag verbietet es mir auch deine Firma aufzukaufen. Und wirst du die Bedingungen erfüllen?“, sprach Onigumo mit einer sadistischen Befriedigung in der Stimme. Doch bevor der Großkonzernbesitzer ihm antworten konnte, stürmten Polizeibeamte die Kirche. Hiroshi drückte die Waffe stärker an den Kopf seines Opfers. In den Augen der Braut stand das blanke Entsetzen geschrieben.

Shinji blickte hilflos zu Kagome. Was sollte er bloß tun? Wenn er sich ihr nähern würde, würde er nur ihr Leben riskieren.

„Schön die Waffen fallen lassen! Kommen sie mit erhobenen Händen zu uns!“, schrie der Einsatzleiter die beiden Männer an. Doch die machten keine Anstalten sich zu ergeben. Man konnte förmlich die Anspannung in der Luft spüren. Da fielen plötzlich zwei Schüsse. Die Braut und Hiroshi Kaze stürzten zu Boden. Onigumo war starr vor Schreck. Er hatte nicht erwartet, dass man auf eine Geisel schießen würde. Da spürte er wie er niedergeschlagen wurde und fiel zu Boden. Hinter ihm stand Seiji mit erhobener Hand. Gut, dass er Karate und andere Kampfarten kannte. Dann sah er zu seinem Bruder und seiner Schwägerin. Schnell lief er zu den beiden.
 

Für Shinji kam es wie eine Ewigkeit vor. Die Schüsse. Seine Kagome stürzte langsam zu Boden. Alles geschah wie in Zeitlupe. Ihr Kleid färbte sich im Bauchbereich langsam rot und etwas Blut tropfte aus ihrem Mund. Kaze erging es nicht anders. Beide waren sehr schockiert. Da kam ein Polizeibeamter und hielt Kaze fest, während ein anderer Polizist einen Krankenwagen rief. Wie ferngesteuert bewegte sich Shinji auf seine Braut hinzu und kniete sich vor sie hin. Er war in einem Schockzustand, doch er schreckte auf und schrie aus Leibeskräften. Sie war noch wach und schenkte ihm ein schönes Lächeln bevor sie das Bewusstsein verlor. Die Kugel hatte sie schwer getroffen.

Hinter Shinji tauchte Seiji auf und geistesgegenwertig versuchte dieser Kagomes Blutung zu stoppen. Sein Bruder war verständlicherweise aufgewühlt und nun versuchte dieser seinem Bruder zu helfen. Es stimmte schon, dass man in solchen Situationen schon mal nicht wusste, was man tun sollte. Besonders wenn es die eigene Braut war.

Shinjis Vater kam ebenfalls angerannt und versuchte zu helfen.
 

Nur am Rande bekamen sie mit wie der Einsatzleiter mit dem verantwortlichen sprach. Besser gesagt, hielt der Einsatzleiter dem Polizisten eine Predigt.

„Was zum Teufel soll das? Die junge Braut ist eine Geisel. Wir schießen nicht auf Geiseln. Verdammt nochmal. Hast du in der Polizeischule geschlafen oder was? Du wirst vor ein Gericht gestellt. Dir wird nie wieder eine Waffe ausgehändigt und du wirst aus dem Dienst entlassen. Irgendetwas zu deiner Verteidigung?“, schrie der Einsatzleiter den Polizisten an.

„Ich habe gedacht, dass sie eventuell eine Komplizin ist. Und selbst wenn nicht, ich habe nur auf den Verbrecher gezielt und wenn sie sich davor wirft Pech“, sagte der Polizist arrogant.

„Geht es dir zu gut oder was? Man kann nicht ohne Hinweise annehmen, dass sie eine Komplizin ist. Außerdem hat sie sich nicht in den Weg geworfen. Sie hat sich nicht mal bewegt. Du hast einfach daneben geschossen. Außerdem wieso hast du zweimal geschossen?“, redete sich der Leiter in Rage. Der Polizist verdrehte die Augen.

„Das ist ja gar nicht wahr. Ich habe zweimal geschossen um sicher zu gehen, dass der Täter nichts weiter tut“, sagte der Polizist so als wäre nichts gewesen und das alles würde auf der Hand liegen.

„Mir reicht es! Männer! Nimmt den Kollegen in Gewahrsam. Er ist eine Gefahr für die Leute mit dieser Einstellung“, ordnete der Leiter an. Die Männer befolgten den Befehl unter den Protesten des abzuführenden Polizisten. Der Einsatzleiter wollte gerade zu der Braut, als die Sanitäter reinkamen und sie in den Krankenwagen schoben. Das Gleiche passierte mit dem angeschossenen Verbrecher, der in einem extra Krankenwagen gestellt von der Polizei geschoben wurde. Shinji stieg bei seiner Verlobten mit ein und die beiden Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Kagome wurde in ein öffentliches Krankenhaus gebracht, während Hiroshi Kaze in das Polizeikrankenhaus gebracht wurde. Nara Onigumo wurde in ein Polizeiwagen verfrachtet und zu einem Polizeiarzt gefahren, denn man wollte sicher gehen, dass nichts passiert war. Der abgeführte Polizist wurde ins Präsidium gebracht.

Alle hofften, dass es gut ausgehen würde.
 

So, das war es jetzt auch schon. Ich versuche das nächste Kap dieses Mal eindeutig schneller hochzuladen. Die Wartezeit ist ja nicht mehr feierlich. Na ja, ich hoffe du bist bisher zufrieden Süße. *zwinker*
 

HEAGDL

Himi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-04-03T05:26:56+00:00 03.04.2008 07:26
Boah... das Kapitel hat ja voll reingehauen.
Der arme Shinji...die arme Kagome... soe haben die sich ihre Hochzeit sicher nicht vorgestellt. Vorallem könnte ich mir denken, das Shinji sich nichts mehr gewünscht hat, als ein Hanyou zu sein um sie so zuretten.
Aber das Kapitel hat mir sehr gut gefallen.
Mal lustig, dann romantisch und dann tieftraurig.
Ich hoffe nur das alles ein gutes Ende für die beiden nimmt, denn noch mehr Pech... ich glaube das haben die zwei einfach nicht verdient.

LG
RamDamm
Von:  OtakuChan
2008-03-29T17:59:19+00:00 29.03.2008 18:59
Oh wie geil *__________________*
Das kapitel war echt dramatisch! Ich hoffe sie wird wieder gesund =)
Blöder Naraku... Muss den schönsten tag in Kagomes und Shinjis Leben zerstören X(
Naya bin gespannt auf ne fortsetzung *_*
Von:  Milena
2008-03-27T21:56:03+00:00 27.03.2008 22:56
Super Kapitel.
Von deiner Schreibblockade merkt man nichts mehr.
Du hast lustig begonnen, bist dann zu spannend übergegangen und hast traurig geendet.
Ohne Naraku hätte der Geschichte vielleicht im Nachhinein gesehen doch etwas gefehlt. Jeder braucht seinen Bösewicht^^.
Ich hoffe das ganze geht noch gut aus.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-03-25T23:43:39+00:00 26.03.2008 00:43
Hallo ^^

Das Kapitel war echt klasse!!!
Puh, mir ist echt das Herz stehen geblieben, als dieser Depp von Naraku wieder aufgetaucht ist! UNd ich dachte, den wären wir los...
UNd als dann auch noch der Schuss von diesem möchtegern Polizisten kam...
Das war sowas von spannend!
Aber was Lustiges war ja auch dabei ^^
Der Jungesellenabend von Shinji hat mir sehr gut gefallen, genauso wie der von Kagome *lach*
Makoto hat Shinji ja echt auf die Palme gebracht ^_^
Wirklich genial!
Die Frage ist jetzt nur: Was passiert mit Kagome?
Hoffentlich geht das gut...

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kap ^^
HDGDL
Sassi ^^
*wegrennt und ins Bett schlüpft*

Von:  Kagome0302
2008-03-25T16:24:51+00:00 25.03.2008 17:24
Hallo Süße

Man das Kap war ne granate.
Du hast mich zum lachen, zum ärgern und zum tief luftholen gebracht.
Shinji: Wie das???
Sandra Na ja... also deine Und Kagomes Junggesellenabschied fand ich zu komisch.
Shinji: Wieso??? Was hat Kagome denn gemacht?
Sandra: Eine Modenschau für Dessous.
Shinji: ^/////^ Hätt ich gern geshen.
Sandra: konnte man auch nicht anders erwarten.
Shinji: Was??? Immernoch besser als eine Stripperin!!!
Sandra Ist ja schon gut.
Dann kam die Hochzeit. Oh, der Anfang war einfach so romantisch, bis dann dieser Narakuverschnitt ankam. Da hab ich richtig die Luft angehalten, als er Kagome die Waffe an den Kopf gehalten hat.
Shinji: Erging mir nicht anders. Ich hatte richtige Angst um meine Verlobte.
Sandra: -____- Ich auch. Aber dann dieser doofe Polizist. Einfach so Kagome in den Bauch zu schießen. Der hat sie ja wohl nicht mehr alle. Und dann behaupten, sie wäre ein Komplize oder hätte sich bewegt. Tse...
Shinji: *still ist und nichts sagen kann* *Wieder ins Krankenhaus fährt*
Sandra: Ich hoffe, dass Kagome wieder gesund wird und keine bleibenden Schäde davon zurück behält.

Ich freue mich schon sehr auf dein neues Kap^^
HDGDL
deine Sandra


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