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Die Kraft der Pokémon-DNA

von

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Prolog

Die Kraft der Pokémon-DNA
 

In meinen Träumen stehe ich auf einer Brücke, ich habe große schwarze Flügel und bewundere eine große Stadt. Was ist das für eine merkwürdige Stadt, bin ich das merkwürdige hier?
 

Müde öffne ich meine Augen, draußen ist es noch dunkel, ich bin schon wieder eingeschlafen ohne meine Rollladen runter gelassen zu haben. Meine Klamotten habe ich auch noch an und der Fernseher läuft auch noch. Ein komisches Geräusch schreckt mich auf, der Fernseher lässt mich einige Bilder sehen. Das kann doch nicht sein, ich sehe dieselbe Stadt wie in meinen Träumen. Etwas ruft nach mir, ein Pokémon taucht im Schatten der Stadt vor meinen Augen auf, „Mew?“ flüstere ich leise und langsam und setze mich auf, gedankenverloren schaue ich ihm nach. Es verschwindet in der Ferne, „WARTE!“ schreie ich ihm nach und strecke meinen Arm aus. Dann verliere ich auch schon mein Bewusstsein...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SchwarzesOpalHerz
2007-10-08T06:41:19+00:00 08.10.2007 08:41
hui wie cool.... da bekommt man doch gleich lust weita zu lesen. hast du gut dargestellt. du baust schon im prolog eine gewisse spannung auf. find ich cool. werd mir auf jedenfall den rest noch durchlesen
ps:sry wenn ich jetzt erst schreibe ^^*


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