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Familien Geheimnis der Yasashiis

Mutters geheime Welt
von

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Das erste Mitglied der SANNAG

Nachdem Essen ging Ani in die Bibliothek mit im Shiyo. Ai und Yuko wiederum gingen ihn ihre Zimmer, denn sie waren müde und wollten schlafen, besonders Yuko, die in ihr Zimmer wollt, in ihr neues. Ani setzte sich auf einen Ohren Sessel und sah sich das Bild ,von einer schönen Frau und ihrem Mann, an. Shiyo öffnete die Tür und kam mit einen Tablett rein. Auf dem Tablett waren zwei Tassen und eine Kanne, sowie ein Kenchen Milch und Zucker. „Tee, Ani?“„Ja gern.“ Shiyo stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich gegenüber von Ani. Erschüttete etwas Tee in die Tassen und tat in Anis Tasse ein Stück Zucker und ein bisschen Milch. Er selbst trank ihn so. „Was meinst du?“ fragte Ani Shiyo und sah weiter auf das Bildnis. „Ich meine gar nichts, aber ich glaube sie ist die verloren geglaubte. Warum?“

„Sie sieht Mutter so ähnlich.“ Sagte Ani und sah wieder auf Shiyo „Hast du das Kleid an ihr gesehen, Shiyo?“ Er seufzte. „Wenn sie es ist gibt es nur eine Möglichkeit es raus zu finden.“

„Und die wäre?“ hackte Ani nach. „Natürlich die Prüfung. Und zudem finden wir gleichzeitig auch ihren Zukünftigen.“ Antwortete Shiyo und fügte hinzu. „In euer Familie ist es nun mal so das die Männer bestimmen wer nun ihr Tochter bekommt. Da euer Vater Leider nicht mehr unter uns weilt, die Götter haben ihn Selig, bist du nun dran ihn auszusuchen.“

„Kaum gefunden würde ich sie mir nur zu Feindin machen Shiyo“ Ani seufzte und sah wieder auf das Bild. „Gibt es denn keine ander Lösung. Shiyo du hast doch immer so gute einfälle also was ist?“ Shiyo sah auf das Bildnis und nahm einen schluck von seinem Tee dann gab er zu antwort: „ Wir könnten die SANNG verwenden und dann wird sie sich hoffentlich in einen verlieben und du hast eine leichte Wahl.“ Ani sah auf ihn. „Was würde ich bloß ohne dich machen, Shiyo. Am liebsten würde ich dich Küssen.“ „Lass mal stecken, das wär nicht so schön.“ Antwortete Shiyo. Beide lachten laut und lang. Nachdem beide ihren Tee getrunken hatten. Spielten sie noch eine Runde Schach.

„Da fällt mir ein“, fing Shiyo an, „Sie muss eine Frau für dich aus Suchen, da deine Mutter das auch nicht mehr machen kann.“ „Stimmt aber wenn würde sie wählen?“

„Schicksal.“ Ani sah auf ihn dann beugte er sich nach vorne und stützte seinen Kopf auf der Hand ab und denn Arm auf seinen Bein. „Schach“ Ani sagte das nachdem er seine Königen so gestellt hatte das der König nichts mehr machen konnte.“ „Ich gib auf, Ani“ „Sei kein Spielverderber.“ „Du hast doch wieso gewonnen außerdem geh ich jetzt ins Bett. Angenehme Nachtruhe.“ „Gute Nacht.“ Ani packte das Schachbrett und stellte sich dann vor den Kamin mit dem Bildnis darüber.

10 Minuten zuvor war Yuko eingeschlafen und Ai die doch nicht schlafen konnte stieg in ihre Pantoffeln und ging in ihrem Zimmer hin und her. „Ich weiß nicht ich hab so ein mulmiges Gefühl ich will aber Yuko jetzt nicht aufwecken sonst reißt sie mir den Kopf ab. Na gut nicht direkt erst wenn wir aus ihrem Zimmer sind, damit auch nichts an die schönen Sachen kommt.“ Sagte Ai mit einem sarkastischen unterton in ihrer Stimme. Sie ging auf ihre Schlafzimmertür zu und ging aus ihrem Zimmer. Mit einen Blick auf den Flur schloss sie leise die Tür hinter sich und schlich leise durch das Haus. Bis zu der Bibliothek die Shiyo gerade ebenerst verlassen hatte. Sie Klopfte an die Tür und eine Stimme rief herein.

Ani sah auf die Tür als diese aufging und Ai eintrat. „Störe ich gerade?“ fragte sie höflich und schloss die Tür hinter sich. „Oh nein, du doch nicht. Setzt dich doch, bitte“ Ani zeigte auf einen der Sessel. „Kann ich dir was anbieten?“ „Nein, danke.“ Antwortete Ai so höfflich wie es ging zu Ani. Er setzt sich in den andern Sessel und lächelte sie dabei an. Er sah sie genau an. „Die gleichen Augen.“ „Was?“ fragte Ai. Ani sah sie erschrocken an „Nichts ich hab nur laut gedacht.“ „Was meinen Sie den mit “die gleichen Augen“, wenn ich fragen darf.“ Ai lächelte leicht. Ani sah sie an als würde er jemanden betrachten den er seit Jaghunderten nicht mehr gesehen hatte. Dann zeigte Ani plötzlich auf das Bildnis mit der Frau und dem Mann.

Ai drehte sich, sodass sie das Bild sehen konnte. Als sie die Frau wieder erkannt fing ihr Herz an zu pochen wie wild. Sie stand auf und ging auf das Bild zu. Ai stellte sich davor und hielt sich den Mund zu „Das ist unmöglich.“ Ani stand auf und stellte sich hinter sie, dann legte er seine Hände auf ihre Schulter. „Die Frau da ist meine Mutter und der Mann mein Vater.“

„Die Frau... die kenne ich... mei..ne.........“ Ai fiel um. Ani konnte sie noch fangen. Durch den schock war sie in Ohnmachtgefallen. Ani trug sie ihn ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett. Ani sah sie sich noch eine weile an wie sie da lag und schlief. „Endlich bist du wieder zu Hause, Ai.“ Flüsterte er leise in den Raum dann ging er auch zu Bett.

Shiyo stand um 5.00 Uhr auf. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb Briefe an die fünf Personen, die sogenannten SNNG. Ani wachte eine Halbe Stunde später auf als Shiyo und ging in die Küche.

„Wenn erst einmal die SNNG da ist dann werden das anstrengende Wochen, werden.“ Dachte sich Shiyo der seine Schreibfeder auf Seite legte und die Briefe in Umschläge packte.

Shiyo ging zum Fenster und öffnete es, dann piff er eine Melodie und ein Pferd, mit Adler Kopf , Hühnerkrallen als Hände und Flügel, erschien unter seinem Fenster. „Bring die zu ihren Empfängern.“ Er warf die Briefe runter zu dem Minos. Dieser fing die Briefe auf und galoppierte davon. Er breitete seine Flügel aus und hob ab in die Lüfte. Erst als Shiyo ihn nicht mehr sah, schloss er sein Fenster wieder und ging nach unten.

Yuko schlich in das Zimmer von Ai und beugte sich über sie. Als Ai ihre Augen öffnete merkte sie es nicht und als sie noch mal nach oben sah schrie sie auf. „AHHHH“ Ai zog die Decke über ihren Kopf. Yuko fing an zu lachen und meinte dann „Jetzt bist du auf jeden Fall

wach, Ai. Nicht der rede wert. Dafür bekomme ich... sagen wir zum Freundschaftspreis...“

„YUKO? ICH WILL NICHT DAS DU MICH SO ERSCHRECKST.“ Schrie Ai ihre Freundin an. Yuko zuckte zusammen und rannte zu Tür als Ai auch noch mit den Kopfkissen nach ihr warf. Ai hörte nur noch wie Yuko rief „Wir sehen uns beim Frühstück.“ Dann stand Ai auf, schlüpfte in ihre Pantoffeln und duschte sich erst.

Yuko saß schon am Frühstückst Tisch als Shiyo kam, Ani brachte noch zwei Kannen herein. Die eine war mit Kaffee gefüllt die andere mit Tee. Yuko sah beider erstaunt an und fragte dann: „Müsste es nicht anders herum und Shiyo hätte das Frühstück machen müssen?“

Beide lächelten sie an. „Ani ist der Frühaufsteher und deshalb haben wir uns darauf geeinigt das er Frühstückt macht. Na gut heute bin ich früher aufgestanden, aber nur weil ich Briefe schreiben musste“ Shiyo beendete seinen Satz mit der Betonung auf “aber“. Ein „Aha“ gab die erstaunte Yuko von sich bevor Ani auf Shiyo sah und ihn etwas leise fragte schon fast Geflüster war es. „Wann meinst du treffen die ersten ein?“ „Ich wette Monsieur Nuime wird der erste sein der kommt.“ „Ich hab gestern Abend nachdem du gegangen bist noch besuch von Ai.“ „Und“ fragte Shiyo. „Sie hat auf das Bild über dem Kamin erschreckend reagiert.

Sie wollte noch was sagen dann ist sie in Ohnmacht gefallen.“ „Dann konnte sie wenigsten diese Information verarbeiten.“ Ein räuspern erklang die beiden Männer drehten sich um. Direkt auf der andern Seite von Shiyo, gegen über von Ani, stand Yuko und sah sie fragend an. „Was wird hier gespielt?“ Yuko stand ausnahmsweise mal gerade da und hatte die Arme verschränkt und sah beide mit einem Finsteren Blick an.

Ai kam gerade aus der Dusche als Yuko reingeplatzt kam. „Ai das sind perverse Schweine.“

Sie sah Yuko entsetzt an. Plötzlich kamen Ani und Shiyo auch noch. Ani lief gegen Yuko die in der Tür stand und Shiyo gegen Ani sodass alle ins Badezimmer Vielen genau vor Ais Füße.

„AHHHHHHH“ Ai schrie und hielt das Handtuch vor sich. Alle drei schauten zu ihr Hoch.

Shiyo und Ani wurden rot, Ai aber warf das Handtuch über deren Augen und rannte raus. Plötzlich Knallte sie gegen einen Fremden jetzt schrie sie erst recht und lief weiter bis in ihr Zimmer. Yuko kam hinter ihr her, sie ging an dem Fremden vorbei und schaute ihn mit düsteren blick an und ging dann schnell weiter zu der Tür die zu Ais Schlafzimmer führte. Der Fremde wahr so eingehüllt das man nur noch seine Augen sah.

Er sah den zwei noch nach als er die bekannten stimmen hörte. „Ah da ist auch schon der Erste. Suhai, pünktlich wie immer.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T16:59:42+00:00 30.08.2007 18:59
hi
war ein lustiges Kapi^^
Wie wohl die eingehüllte person so ist?
Werd weiter lesen, dann find ich es heraus.
^^bb


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