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Familien Geheimnis der Yasashiis

Mutters geheime Welt
von

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Netami Geijiutsu

Ani schmieß sich auf sein Bett und vergrub sein Gesicht im Kopfkissen. Leise rollte ihm ein Träne über die Wange. Nach Jahren des Hoffens kommt plötzlich seine Schwester, aber sie will es nicht wahr haben. Ani drehte seinen Kopf auf die Seite wo sein Nachtbänkchen stand, denn dort war ein Bild. Wieder aufrecht im Bett sitzend, nahm er das Bild in seine Hände und hielt es an seine Brust. „Ach Mutter wenn du bloß noch hier wärst.“ Bei diesen Worten sah er aus dem Fenster in den blauen Himmel. Er stellte das Bild zurück und ging zum Fenster, dann sah er in den Garten. Alles war mit seiner Mutter gestorben. Einige Tage nachdem seine Mutter von ihnen gegangen war, starben die Pflanzen nach einander ab. Ani überlegte was wäre wenn Ai sich um den Garten kümmern würde, denn seine versuche waren immer Fehlgeschlagen, so wie die von Shiyo. Ani ging aus seinem Zimmer in die Bibliothek, wo er nachdem Stammbaum suchte.

Während dessen beendeten Suhai und Yuko ihr Benimm Kurs. „Das war doch gut. Noch zwischen durch etwas lernen und du wirst besser. Morgen um die selbe Zeit.“ Er sah sie ermahnend an und fügte hinzu, „Aber Pünktlich“ Yuko lächelte ihn an. „Pünktlich auf die Minute werde ich sein.“ Antwortete sie und ging dann aus dem Zimmer, um in ihre Schlafzimmer zu gehen. Dort zog sie sich was anderes an, etwas frischeres, denn sie hatte geschwitzt.

Ai die in ihr Zimmer gelaufen war, nachdem sie Ani sagen musste das sie nicht seine Schwester sei, lief nach draußen in den Garten. Sie ging zu der stelle wo sie und Yuko gestern Nachmittag durch die Tür gekommen war in diese seltsame Welt. „Keine Tür weit und breit.“

Sie sah sich verzweifelt um. „Ich will doch nur wieder nach Hause.“ Ai fiel auf die Knie und legte ihre Hände in ihr Gesicht und fing an zu weinen. Ihre Tränen fielen auf die vertrocknete und tote Erde. Was dann geschah konnte sie sich nicht erklären. Die Erde wurde wieder schwarz und locker. Eine Knospe entspross aus der Erde heraus und wuchs in Sekunden schnelle zu einer Rose, diese wiederum wuchs zu einem Rosenstrauch. Ai erschrak sich fiel nach hinten und kroch einwenig zurück. „Was ist das?“ Sie stand schnell auf und rannte zurück in das Haus. Sie war so geschockt das sie niemanden was da von erzählte.

Es klingelte eine Halbe Stunde später und Shiyo öffnete die Tür. Herein kam ein junger Mann, dieser war in etwa so groß wie Ani, hatte rote Haare und schöne braune Augen. Der Mann gab Shiyo die Hand, dann umarmten sie sich. „Netami, wie geht’s dir? Der weg war sicher schwer ich zeig dir dein Zimmer.“ Shiyo nahm einen der Koffer die Netami mit genommen hatte und trug in nach oben. „Mir geht es gut. Der weg war nur weit und ich hatte noch etwas zu tun deshalb bin ich auch gerade erst angekommen. Und wie geht es dir Shiyo.“ „Mir Geht es auch den Umständen gut.“, Shiyo stoppte vor einer Tür und stellte den Koffer da vor ab, dann fügte er hinzu, „Das ist dein Zimmer in einer Stunde gibt es Essen. Du weißt ja wo alles ist. Also ich bin dann wieder in der Küche.“ „Danke Shiyo.“ Natami betrat sein Zimmer was er die nächsten Monate bewohnen wird. Es lag schräg gegenüber von dem Zimmer von Ai.

Er brachte seine Koffer in sein neues Zimmer und zog sich um als er in die Eingangsallee ging, kam ihm eine fröhlicher Suhai entgegen. „Na altes Haus. Wie geht es dir den? Lang nicht gesehen“ „Ach Suhai mir geht es immer noch so gut wie die Letzten tausend Jahre.“

Antwortete Netami auf Suhais Frage. Beide schlossen sich in die Arme und klopften sich auf die Schultern. Dann gingen beide in die großen Saal mit dem Tisch. Dort saß mittlerweile

Ani, der das Stammbuch auf dem Tisch ausgebreitet hatte und nicht merkte das jemand den Raum betrat, weil er wie gebannt auf das Buch starrte. „Was soll das werden am Ende Ani?“

Fragte Netami mit einer Stimme die sagen wollte lang nicht gesehen. Ani zuckte zusammen und sah auf Netami. Dann stand er schnell auf und hielt ihm die Hand hin. „Netami alter Kumpel du bist schon zweite. Wie ich sehe habt ihr euch schon begrüßt.“ „Oh ja Ani.“

Netami sah sich Ani skeptisch an. „Hast du abgenommen?“ fragte er schließlich und fügte dann noch hinzu „Jetzt kann man jeden Knochen einzeln zählen.“ Sie fingen an zu lachen. Shiyo kam in den Saal mit Besteck und Tellern. „Oh warte wir helfen dir.“ Sagte Ani und hinter ihm her kamen Netami und Suhai.

„Und wie ist der Unterricht bei Mademoiselle Tasuke verlaufen?“ fragte die Shiyo Suhai neugierig. „Ziemlich gut. Sie hat schnell gelernt und ich glaub sie könnte eine vortreffliche Tänzerin werden.“ „Das hört man gern“ Sagte Shiyo und verteilte die Teller auf dem Tisch, hinter ihm her kam Ani mit dem Besteck. Ani sah auf Netami und lächelte ihn an. „Rote Haare standen dir schon immer am besten, Netami.“ „Ja, da gib ich dir recht. Das blau war schrecklich.“ „Weißt du noch wie wir versucht haben deiner Mutter das Blau zu erklären?“

„Oh ja das wahr lustig.“ Fiel Suhai ein. „Er ist in blaues Wasser gefallen.“ Sagte Ani und Suhai meinte „Nein er hat Tinte getrunken“ „Ja und am Ende hat sie mir eine Glatze geschnitten“ Sagte Netami. Alles fingen anzulachen in dem Moment öffnete sich die Tür und

Yuko und Ai traten in den Raum. „Stören wir etwa?“ Fragte Ai höfflich, während Yuko die Tür schloss. „Oh nein“ sagte Netami und lächelte beide an. Dann ging er aus sie zu und verbeugte sich vor ihnen. „Meine Damen, wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Netami Geijiutsu. Ich bin erfreut sie kennen zulernen “ Yuko machte zuerst den Knicks und sagte höfflich „ Dies beruht auf Gegenseitigkeit Monsieur. Wenn ich mich auch vorstellen dürfte, ich bin Yuko Tasuke.“ Sie sah aus dem Augenwinkel zu ihrem Lehrer, dieser nickte und gab das Zeichen dafür das es gut war. Ai verbeugte sich als nächste und lächelte höfflich. „Mein Name ist Ai Yasashii. Er freut sie zukennen zu lernen“

Netami sah überrascht auf Ani mit einem Blick, der fragen wollte, ob das jemand verwandtes von ihm war. Dann schaute er wieder auf die Mädchen und fragte mit einem lachen: „Und was machen sie hübsche junge Damen in der Gesellschaft von so groben und gemeinen Jungs, wie wir es sind.“ Yuko und Ai lächelten ihn an. „ Vielleicht weil wir gemeine kleine Mädchen sind“ Meinte Ai und sah ihn kühl an. Dann fingen alle an zulachen und setzen sich auf ihre Plätze. Netami saß zwischen Ani und Suhai, vor ihm saß Ai. Dann kam Shiyo mit dem Essen und setze sich dazu.
 

Suhai ging auf sein Zimmer, denn er wollte ein Nickerchen halten bis 15.00 Uhr. Dieser Idee schlossen sich auch Shiyo und Yuko an. Nachdem abgespült worden war verteilten sich die Leute im Haus. Ai ging nach draußen und setzte sich auf den Brunnen. Netami und Ani redeten noch etwas. „Ai hat aber den selben Namen wie du. Bis auf die Kleinigkeit das du noch ein “van“ davor hast.“ „Sie ist meiner Schwester, Netami. Ai ist nur nicht hier aufgewachsen, sondern bei verwandten, hinter einer der andern Türen.“ „Ihr seit Geschwister?

Das erklärt alles. Sie sieht deiner Mutter ähnlich, ich hab erst gedacht es sei deine Mutter in jungen Jahren, aber das erklärt wirklich viel.“ Netami sah aus dem Großen Fenster was hinter dem Stuhl von Ani war. „Ich bring das in die Bibliothek und geh auch noch mal in mein Zimmer. Wenn du mich Entschuldigen würdest.“ Ani stand auf und schob seinen Stuhl an den Tisch. „Geh nur, ich geh noch ’ne runde Spazieren. Wie heißt es so schön: Nach dem essen soll man ruhen...“ „...oder Tausend Schritte tun. Ja das kenn ich.“ Wandte Ani ein und ging dann aus dem Raum. Nun stand Netami auch auf und erst in sein Zimmer um etwas zu holen, dann ging er in den Garten zum Brunnen und schaute sich um. Er dachte nach wo er wohl ein schönes Bild malen könnte. Ai war mittlerweile wieder bei ihrem Rosenstrauch und schaute sich ihn an. Sie hatte sich hingehockt. Netami ging durch den Garten und kam dabei an Ai vorbei. „Das sähe bestimmt gut aus.“, dachte er sich und stellte die Staffelei auf. Ai schaute über ihre Schultern als sie ein rascheln hörte. „Was machen sie da. Monsieur Geijiutsu?“

„Ich male.“ „Und was?“ „Das was mir gefällt. So wieder dieser Rosenstrauch in einer kahlen Landschaft und vielleicht auch noch ein junges Mädchen, wenn dieses will.“ „Ja gern.“ Sagte Ai schnell. „ Dann setz dich wieder hin und schau ihn dir weiter an.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T17:22:39+00:00 30.08.2007 19:22
hi
hammer und echt klasse.
weis gar net was ich noch schreiben soll
*g*


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