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Eine Wette mit Folgen

SasuxSaku | Kapitel 11 in Arbeit
von

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Krank

Hallo Zusammen :)

Nach mehr als einem Jahr pause steht Kapitel 9 in den Startlöchern. Ich wünsche viel Vergnügen. kleine Anmerkung zum Voraus: es könnte sein, dass Ino ein bisschen zu OOC geraten ist ;)
 

Kapitel 9: Krank
 

‚Samstag, schon wieder…‘, dachte Sakura sich betrübt, als sie knapp eine Woche später an einem Freitagabend auf ihrem Bett lag und an die Zimmerdecke starrte. Morgen wäre schon wieder Samstag. Sicherlich freute sich die Rosahaarige auf das Wochenende, aber doch nicht so sehr wie sonst. Auch wenn sie wieder, wie an jedem Samstagabend, mit ihrer Clique unterwegs sein würde. Aber aus welchem Grund bitte wollte Ino, dass sie ausgerechnet ins Karaoke gingen? Die Schülerin verdrehte die Augen. Wie sehr sie Karaoke doch hasste. Mit Ino dahinzugehen war der reinste Horror. Bei diesem Gedanken wurde ihr Augenblicklich speiübel.

„Es ist wohl besser wenn ich nicht allzu viel an Morgen Abend denke, besonders an Karaoke“, murmelte sie vor sich hin. Was Sasuke in diesem Augenblick wohl tat? Irgendwie hätte sie jetzt gerne mit ihm geredet, denn auch er und Shikamaru gehörten zu denjenigen, die Karaoke hassten. Bei Sakura hingegen war es gerade mal ein „ich-singe-im-allgemeinen-einfach-nicht-gerne“. Doch bei den Beiden war es um einiges Schlimmer.
 

Kurz dachte die Haruno nach. Sie könnte doch einfach Krank machen, erzählen dass sie eine Grippe hatte, sich das ganze Wochenende über nicht blicken lassen und am Montag wieder frischfröhlich in der Schule erscheinen. Ja, das war der perfekte Plan, irgendwie. Irgendwie aber auch nicht. Wenn sie am Montag bereits wieder putzmunter in der Schule auftauchen würde, dann würde es sicherlich Fragen geben. Besonders von Inos Seite her. Hinzu kam, dass eine Grippe mindestens eine Woche anhielt. Auch hatte Sakura keine Lust das Wochenende über zuhause sitzen zu müssen. Da musste sie wohl oder übel in den sauren Apfel beissen.
 

-
 

„Morgen, Sakura-chan!“, winkte Ino ihrer rosahaarigen Freundin am nächsten Morgen bereits von weitem her erfreut.

„Morgen zusammen“, Grüsste sie die beiden, als sie Ino und Hinata auf sich zusehen kam. Sakura versuchte ein Lächeln aufzusetzen, ein aufrichtiges Lächeln. Aber es wollte ihr anscheinend nicht so recht gelingen.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Hinata ganz verwundert.

„Ich habe schlecht geschlafen“, murmelte sie und hielt sich die Hand vor den Mund, als sie gähnte. Die Ringe unter ihren Augen sprachen Bände.

„Du arme, so siehst du auch aus“, meinte Ino bemitleidend.

„Pass bloss auf, dass Sasuke dich so nicht zu Gesicht kriegt. Ansonsten bist du deinen Freund innerhalb von drei Tagen bereits wieder los“, witzelte die blonde Schülerin. „Ino, darüber macht man keine Witze“, belehrte Hinata die ältere. „Ino, von was redest du überhaupt? Ich bin doch gar nicht mit ihm zusammen“. Schockiert blickte Ino ihre beste Freundin an. Ihre Augen wirkten in dem Augenblick wie ein paar Suppenteller auf Sakura, die sie nur so anstarrten.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Aus dem Date ist also nichts geworden?“

Date? Wann bitte hatte sie ein Date gehabt? Nach einigen Sekunden des Nachdenkens fiel ihr alles wieder ein. Die anderen glaubten ja, dass Sasuke und sie ein Date gehabt hätten. Hatten sie aber gar nicht. Sie hätte Ino die Zunge rausstrecken und sagen können: „Weisst du, Sasuke und ich hatten gar kein Date. Das war nur gespielt damit wir dich loswerden konnten. Ätschibätschi!“ Aber das tat Sakura nicht.

„Nein, leider nicht, Ino. Wir sind einfach nicht füreinander geschaffen“, versuchte sie die Situation zu deichseln.

„Dabei habt ihr so süss ausgesehen als ihr Händchenhaltend davongegangen seid“, schwärmte Hinata träumerisch. Ino konnte das nur mit einem Nicken bestätigen, auch wenn sie zu Beginn eifersüchtig gewesen war.
 

Sakura glaubte sich verhört zu haben: Süss? Sie und Sasuke wurden von ihren beiden besten Freundinnen als süss bezeichnet? Wieder einmal drehte sich Sakuras Magen um. Dies tat er seit dem Gespräch mit dem Schwarzhaarigen leider des Öfteren.

„Apropos, wo wir gerade darüber reden: dahinten kommen eure Liebhaber“, grinste Ino und wies auf das Schultor hin, wo Naruto zusammen mit Sasuke daher geschlendert kam.

Naruto rannte natürlich sofort auf seine geliebte Hinata zu und umarmte sie stürmisch. Lächelnd beobachtete Sakura die Szene. Es wäre ja nur allzu schön wenn sie und Sasuke auch solch eine Beziehung führen könnten. Aber das würde niemals funktionieren, das war ihr am Tag ihres sogenannten „Dates“ klar geworden. Unsicher blickte sie zu Sasuke, schenkte ihm sogar ein sanftes Lächeln. Im Gesicht des Schwarzhaarigen waren keine Emotionen vorzufinden, ebenso wenig in seinen Augen.

‚Ich hab es doch gewusst!’ dachte Sakura wütend. Aus ihr und Sasuke würde niemals was werden. Wieso machte sie sich überhaupt Hoffnungen? Weil vielleicht so viel zwischen ihnen geschehen war, als sie wahr haben wollte? Weil sie vielleicht sogar mit einander geschlafen hatten? Sie wusste es nicht.
 

Betrübt drehte sich die Rosahaarige um, wandte sich zum gehen, wie ihr bester Freund und ihre Freundinnen ihr es vorgemacht hatten.

„Sakura…“

Die Rosahaarige glaubte sich verhört zu haben. Hatte Sasuke soeben ihren Namen geflüstert? Nein, das konnte nicht sein. Sie wollte bereits weiter gehen, doch wurde sie durch eine einfache Umarmung daran gehindert. Es war Sasuke, der seine Arme von hinten um sie gelegt hatte.

„Es tut mir leid.“

„Was tut dir leid?“, fragte Sakura, eine Träne kullerte ihre Wangen hinab. Sasuke legte seine Hände auf ihre Schultern, drehte seine Klassenkollegin mit sanfter Gewalt zu sich.

„Ich hätte dir von Anfang an alles erzählen sollen. Ich habe gedacht, dass ich selber mit dieser Situation nicht fertig werden würde. Auch, dass ich es dir nicht anvertrauen kann, bevor ich es selber nicht verarbeitet habe. Aber…das hat keinen Sinn.“

Sakura verstand nicht. Ungläubig starrte sie ihn an.

„Ich denke, dass wir dieses Erlebnis gemeinsam verarbeiten müssen. Deshalb wäre ich froh, wenn du mir heute Abend nach dem Karaoke Gesellschaft leisten könntest.“

Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Das waren zu viele Informationen auf einmal für die Rosahaarige. Er, Sasuke Uchiha, wollte, dass sie, Sakura Haruno, ihm Gesellschaft leistete? Und das nach dem Karaoke? Da stimmte doch irgendetwas nicht.

„Wie … darf ich das mit dem Gesellschaft leisten verstehen?“, fragte die Schülerin verunsichert.

„Ich dachte, dass wir einfach darüber reden. Keine Sorge, es wird nicht so ablaufen wie letztes Mal, das verspreche ich dir.“ Mit einem sanften Kuss, den er ihr auf die Lippen gab, besiegelte er dieses Versprechen.

„Komm nicht zu spät Süsse, hörst du?“, flüsterte er ihr noch ins Ohr bevor er sich schnellen Fusses in das Schulgebäude begab. Sakura hatte er mit dieser Aktion die Kontrolle über sich nun völlig geraubt. Sie kam sich vor wie im falschen Film, sogar mehr als das. Eher als ob sie gerade das Leben von jemand anderem Leben würde und nicht ihr eigenes. Kurz fuhr sie sich mit ihren Fingern über die Lippen. Sasuke hatte sie geküsst. Ein leichtes Rot erstreckte sich über ihre Wangen. Ja, sie hatten sich ja bereits damals geküsst, aber nicht so, sondern leidenschaftlich und begierig. Von dieser Leidenschaft und Begierde war jetzt nichts mehr zu fühlen gewesen. Sakura war so, als ob sie Sasuke’s Unbeholfenheit hätte spüren können. Kurz schüttelte sie den Kopf. Sie durfte im Augenblick keine Gedanken an solche Sachen verschwenden, immerhin stand in wenigen Minuten der Wirtschaftstest an und sie hatte keine Lust den zu versauen. Sakura stiess einen Seufzer aus. Wieder einmal überhäuften sich die Ereignisse in ihrem Leben schlagartig. Einfach super.
 

Doch es kam schlimmer. Sakura kam gerade noch rechtzeitig zum Unterricht. Sasuke schenkte ihr einen verwunderten Blick. Seit dem Beginn der Wette war sie doch immer pünktlich gewesen. Überpünktlich sogar. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht, dessen war er sich sicher. Müde setzte sich Sakura auf ihren Platz.

„Oi, Sakura-chan, ist mit dir alles in Ordnung? Du siehst alles andere als Gesund aus“, meinte Naruto, der immer noch hinter Sasuke sass, flüsternd zu ihr.

„Ja ja, alles in Ordnung“, gab sie ihm zur Antwort. ‚Mal abgesehen davon, dass mir seit heute Morgen früh speiübel ist`, hängte sie gedanklich an. Das musste jetzt wirklich nicht gleich die ganze Schule wissen.
 

-
 

„Bist du dir sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?“, sprach Sasuke seine Vermutung in der grossen Pause aus. Er hatte natürlich mitbekommen, wie sich sein bester Freund nach ihrem Befinden erkundigt hatte.

„Ja ja“, gab Sakura lustlos von sich. Am liebsten wäre sie in jenem Moment eingeschlafen. Aber sie durfte keine Blösse zeigen, ansonsten hätte sie es in der Schule vermutlich nur noch schwerer als seither.

„Hör auf“, sprach Sasuke zu ihr und legte ihre eine Hand auf die Schulter.

„Von was sprichst du?“

„Davon uns allen etwas vorzumachen. Du kommst halb krank in die Schule und behauptest allen Ernstes, dass du fit bist? Das nehme ich dir nicht ab. Es wäre besser, wenn du nachhause gehen würdest.“

„Sasuke, ich kann jetzt nicht nach Hause. Das sind nur noch drei Stunden. Drei lächerliche Stunden, die ich …“

„… niemals im Leben aushalten werde.“

Verblüfft blickte die Rosahaarige den Jüngeren an. Er kannte sie inzwischen besser als sie jemals vermutet hätte. Sah dass sie allen und sich selber etwas vorspielte.

„Verdammt, Sakura! Sei ehrlich zu dir! Diese 3 Stunden wirst du, so geschwächt wie du im Augenblick bist, niemals durchhalten!“, redete er auf sie ein.

Sakura reagierte nicht auf seine Aussage. Es wäre nicht schlau ihm zu widersprechen, ansonsten würde sie sich nur noch mehr in ihre Lügen verstricken als sie es bereits getan hatte. Gezielt wich die Rosahaarige seinem Blick aus. Sie wusste genau, wie sehr sie seine schwarzen Augen in seinen Bann ziehen konnten.

„Wie oft muss ich dir dennoch erklären, dass ich gesund bin?“, herrschte sie ihn an.

„Hör auf! Du bist Krank, das sieht sogar ein Blinder mit Krückstock.“

Auf diese Antwort blieb Sakura stumm. Sie wusste nicht, was sie dagegen sagen sollte. Ihr war klar, dass Sasuke recht hatte, aber sie war zu stolz um es zuzugeben. Sie wollte doch stark sein, den Schulstoff nicht verpassen, gute Noten schreiben und nebenbei auch noch diese verdammte Wette gewinnen.

„Ich wünschte, du hättest diese blöde Wette niemals angefangen!“, meinte sie beleidigt und ging davon.

„Du hättest dich auch nicht darauf einlassen müssen!“, rief Sasuke ihr hinterher, doch die Rosahaarige ging weiter in Richtung Klassenzimmer und ignorierte ihn. Uchiha schüttelte den Kopf.

„Blödes Weib, was mach ich sie auch noch darauf aufmerksam?“, fragte er sich leise.
 

-
 

„Wie? Das kann doch nicht dein ernst sein?“, gab Ino erschrocken von sich, als sie Sakura gemeinsam mit der Clique am späten Samstagnachmittag einen spontanen Besuch abstattete.

„Doch“, hustete Sakura. Man sah ihr deutlich an, wie geschwächt sie durch die Grippe war.

„Die Ärztin hat gesagt, dass ich mindestens eine Woche zuhause bleiben muss, um die Grippe richtig auszukurieren“, erneut hustete die Rosahaarige. Sie wäre liebend gerne mit an den Karaoke-Abend gegangen und wenn es nur war um Zeit mit ihren Freunden zu verbringen. Doch in diesem Zustand war es ihr untersagt das Haus zu verlassen.

„Aber du musst kommen. Heute Abend haben sie im Karaoke den Themenabend Pärchen. Das wäre perfekt für euch beide.“

Sakura gab keinen Kommentar auf Inos flehen. Sasuke hingegen verdrehte die Augen, was Ino glücklicherweise nicht sehen konnte.

„Nein, keine Chance“, Sakura schüttelte den Kopf.

„Apropos: was genau ist dieser Themenabend?“, schaltete sich Sasuke in das Gespräch ein.

„In diesem Karaoke haben sie an jedem Abend einen etwas anderen Themenabend, das wechselt wöchentlich. Beim Pärchen-Themenabend singen immer ein Mädchen und ein Junge zusammen. Und es stehen nur Duette zur Songauswahl. Das gefällt mir so an diesem Themenabend“, erzählte Ino freudig.

Während sich Sakura seufzend auf ihr weiches Lager zurückfallen liess tauschten Naruto, Hinata, Shikamaru und Sasuke beratende Blicke aus. Ino, die eher damit beschäftigt war ihre Freundin doch zum Karaoke zu überreden, bekam das gar nicht mit. Hinata schenkte den drei Männern einen fragenden Blick, welcher von allen mit einem Nicken beantwortet wurde.
 

„Hör mal, Ino“, meinte die Blauhaarige gegenüber ihrer blonden Freundin, „wie wäre es, wenn wir den Karaoke-Abend verschieben? Mindestens bis Sakura-chan wieder gesund ist?“, dabei legte sie ihr beschwichtigend die Hände auf die Schultern.

„Na gut, meinetwegen. Ich riskiere nur ungern die Gesundheit meiner besten Freundin für einen einfachen Karaokeabend.“

„Genau. Ausserdem kannst du doch genauso gut bei dir zuhause eine Runde Singstar spielen“, bedachte Shikamaru. Nur eine Sekunde später bereute er seine Aussage bereits wieder. Er hatte doch glatt vergessen, dass Ino Karaoke vergötterte. Allen voran die Spielreihe Singstar. Das war auch der Grund gewesen, weshalb sie sich damals eine Playstation zugelegt hatte. Sogleich begannen Inos Augen zu glänzen.

„Genau, das ist es! Wir machen den Karaokeabend bei mir zuhause und schreien uns die Seele aus dem Leib!“, meinte die blonde breit grinsend. Naruto hingegen verdrehte hingegen die Augen. Somit war sein Traum von einem gemeinsamen Abend mit Hinata wohl mal wieder gestorben.

„Dann werde ich mich jetzt auf den Weg machen“, sprach Ino als sie sich aufrichtete. „Immerhin muss ich noch ein paar Sachen einkaufen gehen für heute Abend.“

„Ich begleite dich, Ino. Nicht damit du am Schluss nur Chips und solches Zeugs kaufst“, gab Hinata zu bedenken, als sie ihrer Freundin hinterher ging. Kurz verabschiedeten sich die zwei von Sakura und waren darauf auch schon gegangen. Wenige Minuten darauf verabschiedeten sich auch Naruto und Shikamaru und die drei Jungs verliessen Sakuras Zimmer.

„Was ist mit dir, Teme? Kommst du auch?“

„Ich bleibe hier und werde mich um Sakura kümmern“, meinte der Schwarzhaarige gelassen.

„Nur damit beim Karaoke nicht mitmachen musst? Du alter Schaumschläger“, grinste Naruto, als er seinen besten Freund in die Seite puffte.

„Ich würde ja liebend gerne beim Karaoke mitmachen, nur damit ich euch alle bei diesem Singstar-scheiss mal schlagen kann. Aber jemand muss hier bleiben und sich um Sakura kümmern. In dem Zustand können wir sie auf keinen Fall alleine lassen“, bedachte Sasuke.

„Stimmt, hatte ich vergessen“, entschuldigte Naruto sich und auch Shikamaru gab ein kurzes Nicken von sich.

„Aber wo sind ihre Eltern denn?“, erkundigte sich der Braunhaarige.

„Soweit ich weiss ist ihre Mutter auf Geschäftsreise. Sakura hat es vor ein paar Tagen mal nebenbei erwähnt. Aber es verwundert mich, dass ihr Vater nicht anwesend ist“, meinte Sasuke.

„Naja, ihre Eltern leben seit vielen Jahren getrennt und haben sich auch kurz nach der Trennung scheiden lassen. Sakura war noch nie besonders gut auf ihren Vater zu sprechen. Wie ich von ihr weiss will er mit ihr und ihrer Mutter nichts mehr zu tun haben, vor allem weil er inzwischen eine neue Familie hat“, wusste Naruto zu berichten.

„Hört sich ja nicht besonders schön an“, meinte der Schlaukopf in der Gruppe.

„Ja, du sagst es. Ich werde auf jeden Fall hierbleiben und mich um sie kümmern. Könnt ihr für Morgen vielleicht Ino oder Hinata aufbieten? Ich kann mir nur allzu gut vorstellen dass sie Morgen andere Gesellschaft um sich haben möchte“, lächelte Sasuke.

„Alles klar, ich bin mir sicher dass sich das irgendwie regeln lässt“, grinste Naruto, „Wo wir gerade dabei sind: wie willst du das deinem Bruder erklären?“

„Dobe, das geht dich einen Mist an. Ausserdem ist er ziemlich verständlich wenn es darum geht seinen Freunden zu helfen.“

„Gut, dann sehen wir uns am Montag in der Schule“, verabschiedeten sich die beiden von Sasuke, welcher alleine bei Sakura zurückblieb.
 

-
 

„Ja?“, erstaunt blickte Sakura zu ihrer Zimmertür als es klopfte. Waren die anderen denn nicht gerade eben gegangen? Ihr Atem blieb beinahe stehen, als sie Sasuke erblickte, der soeben die Türe öffnete.
 

Ende Kapitel 9



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  happines
2011-08-04T18:15:36+00:00 04.08.2011 20:15
einafch supper kann garnicht erwarten bis es weiter geht
Von:  _Nessie16_
2011-03-24T19:12:59+00:00 24.03.2011 20:12
cooles kapi ^^
bitte schreib schnell weiter
würd nur zu gerne wissen wie es weiter geht
und was als nächstes zwischen Saku und Sasu passiert

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von: abgemeldet
2010-12-14T18:46:52+00:00 14.12.2010 19:46
oh die ist sooooooo gut bitte bitte schreibe schnel weiter und kannst du mir bescheid sagen????
Von:  xSasuSakux
2010-10-27T13:37:26+00:00 27.10.2010 15:37
Hey
Also das Kapitel war echt gut
Dein Schreibstyl ist echt toll
Und die Szene wo Sasu Saku von hinten umarmt ist echt suez
Und das er sie dann auch noch geküsst hat
Ich war echt überrascht, muss aber zugeben, dass das an die Stelle super gepasst hat und das voll niedlich war
Arme Saku, jetzt hat sie eine Grippe
Ich hatte echt die Befürchtung das sie vielleicht schwanger sein könnte, habe den Gedanken aber eigentlich auch wieder gleich verworfen, weil der Titel des Kapitels ja "Krank" heißt
Und das Sasu am Ende sogar bei Saku bleibt
Nicht, dass er auch noch krank wird
Aber echt nett von ihm ;)
Freu mich auf das nächste Kapitel
Und bin gespannt, wie es weiter geht

Lg
xSasuSakux
Von:  Katalina
2010-10-21T19:25:15+00:00 21.10.2010 21:25
Endddddlliiiich ^^
Ein gutes Kappi, es ist voll spannend gerade, wieder einmal xD
Maach weiter soo und ich hoffe das nächste Kappi lässt nicht lange auf sich warten ;D
Lg
Keiko_ :D
Von:  kikotoshiyama
2010-10-20T20:02:44+00:00 20.10.2010 22:02
Spitzen Kappi^^
Bin gespannt wie der Tag noch so wird:)
lg kiko
Von:  xxx
2010-10-20T19:22:25+00:00 20.10.2010 21:22
hey
ein super kappi wieder
mach weiter soooo

gruß xxx
Von: abgemeldet
2010-10-20T15:58:01+00:00 20.10.2010 17:58
seit wann ist sasuke denn so mitfühlend? und das er sakura in der schule küsst, passt auch nich so wirklich zu ihm! ^-^

ich würde behaupten shikamaru hat seine freunde ja schön in einen singstar abend, bei ino, reingeritten xD

das kappi war echt klasse...weiter so
lg, nami ^-^
Von:  Sakura-Jeanne
2010-10-20T12:00:42+00:00 20.10.2010 14:00
hammer kapitel
ich bin mal gespant wie es zwischen den beiden weiter geht und ich hoffe das saku wieder gesund ist
Von:  Kleines-Engelschen
2010-10-19T23:08:01+00:00 20.10.2010 01:08
ein tolles kapitel. =)
der kuss. ach war das schön, da hab ich mich echt gefreut =D
saku is also krank.. naja mal sehen wie es weitergeht.. bin echt gespannt! schreib schnell weiter

greetz


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