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Die Legender der Drachen

von

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Kapitel 2

Huhu!

So da bin ich wider!

Neues Kapi!^^

*freu*

Viel spass beim lesen!^^

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Nach dem Essen ging Miro wider auf ihr Zimmer. Sie lies sich auf ihr Bett fallen und betrachtete die Zimmerdecke. Sie Drehte sich auf den Bauch und schaute aus dem Fenster. Miro betrachtete, die von der Sonne angestrahlten, rot orangen Wolken. Dieser anblick entlockte ihr ein lächeln. Sie schloss die Augen und schlief ein.
 

Ein heller Blitz zucke über dem Buch mit dem roten Einband und der scheinbar aufgemalte Drache erhob sich. Er öffnete die die Flügel und segelte zu einem Bettpfosten vom Miros Bett. Setzte sich auf die Kugel die als oberstes auf dem Pfosten war und schaute zum Vollmond. Der kleine durchsichtige Drache wurde immer farbiger, schlussendlich waren seine Schuppen in Mondlichtblau getaucht. Ein heller Blitz entstand als der kleine Drache die Flügel öffnete.
 

Durch das helle licht wurde Miro wach. Sie machte die Augen auf und sah sich verschlafen um. Zuerst dachte sie es gewittere. In diesem glauben stand sie auf und ging zum Fenster. Doch als sie durch das offene Fenster sah, sah sie den Vollmond. Es war nicht eine Wolke am Himmel. »Hab ich das nur geträumt oder Träum ich noch? « fragte sie sich selbst. Sie kniff sich, um zu sehen ob sie Träumt. Sie schrie kurz auf und sofort hielt sie sich die Hände vor den Mund. »Das war wohl zu fest! « Träumen tat sie auf jeden fall nicht, Sie seufzte. Drehte sich um und ging zu ihrem Bett.
 

Als ihr blick noch mals durch ihr Zimmer schweifen lies, sah sie den kleinen Drachen auf dem Bettpfosten. Sofort wich sie zurück und rieb sich die Augen. Der kleine Drache sprang vom Bettpfosten herunter auf Miros Bett. Er ging langsam auf sie zu. Seine Augen funkelten, wie zwei Sterne und seine Schuppen glitzerten bei jeder Bewegung, wie das Meer. Miro wagte es nicht, sich nur einen Schritt zu Bewegen. Nein, Angst hatte sie nicht, doch die Tatsache das sie nicht wusste, wo dieses kleine Wessen hergekommen war und was es von ihr wollte, lies sie abstand halten.
 

Er öffnete die Flügel, die immer noch etwas durch sichtig waren und schlug mit ihnen, lies sich von der Bettkante fallen und flog auf Miro zu. Sie wusste nicht was sie tun sollte, so blieb sie einfach stehen und hoffe das diesen winzige Tierchen zum Fenster raus fliegen würde, doch das würde nicht passieren. Als der kleine Drache auf Augen höhe mit Miro war, schwebte er auf einer stelle und sah ihr in die Augen.
 

Jetzt spürte Miro das dieses Wessen ihr nichts tat. Sie streckte die hand aus und der Kleine Mondscheinblaue Drache lies sich auf ihrer Hand nieder. Sie betrachtete ihn und überlegte was das für ein Wessen war.
 

Sie kam nicht auf an hieb darauf das sie einen Drachen auf der Hand hatte, da sie noch nie einen lebendigen Drachen gesehen hatte. Nur Bilder und da waren Drachen meist blut über strömt und böse gewesen, wie sie gegen die Menschen kämpften. Auch waren die Drachen auf den Bildern meist größer. Viel Größer, ihre Hälse waren so lang wie die von Giraffen und ihre Köper so lang wir zwei Häuser.
 

Sie setzte ihn wider auf den Bettpfosten und setzt sich auf ihr Bett. Sie betrachtete ihn lang, sehr lang. Doch irgendwann vielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.
 

Als sie am Morgen aufwachte, stand die Sonne schon hoch über den Bäumen. Sie stand auf und ging zum Fenster. Von der Straße hörten sie, die Leute und Verkäufer, die lauthals ihre Waren anboten. Miro schloss das Fenster und ging ins Bat.
 

Eine Viertelstunde später, stand sie fertig angezogen wider in ihrem Zimmer. Sie sah sich um. Da vielen ihre blicke wider auf den kleinen Drache, der auf dem Bettpfosten shas und den Schwanz um den Pfosten schlang. Er sah sie erwartungsvoll an. Jetzt viel ihr wider ein, was in der Nacht passiert war. »Das war kein Traum! « stelte sie fest. »Aber… .« sie stoppte und sah auf ihren Oberarm. Dort wo sie sich gekniffen hatte war nun ein Blauer fleck und dieser war nicht zu übersehn. Sie seufzte.
 

»Ich hoffe nur das niemand etwas mit bekommen hat!!« dachte sie. Dan sah sie wider zu dem kleinen Drachen. Sie ging auf ihn zu, setzte sich auf die Bettkante und betrachtete das kleine Wessen »Du bist ein Drache! « stellte sie fest. »Aber wo kommst du her und was willst du hier??« fragte sie Miro laut.
 

Sie stand auf. Antworten würde er ihr sicher nicht, wo bei er sicher interessant wäre mit ihm zu reden. Sie setze sich auf den stuhl am Schreibtisch und betrachtete das Buch mit dem roten Einband. Zu erst viel ihr nicht auf das, dass Bild fehlt, das vorne darauf gewesen war. Doch dann drehte sie das Buch um, im glauben das es falsch herum auf dem Schreibtisch lag. »Wa..was? Wo ist den das Bild hin? « fragte sie sich. Der kleine Drache segelt vom Bettpfosten zum Schreitisch und setzte sich neben das Buch. Miro hatte das Gefühl das der Drache, dieselbe Größe hatte wie der Drache, der auf dem Buch gewesen war.
 

Sie sah den kleinen Drachen an und fragte ihn »Du warst nicht auf dem Buch oder??« Sie seufzte. Jetzt redete sie schon mit einem mini Drachen. »Wie so frag ich eigentlich?? Eine Antwort wird ich eh nicht Bekommen! « Miro stand auf und holte eine Tasche aus ihrem Schrank. Der kleine Drache beobachtete sie. Miro packte die Bücher ein, schnappe sich den mini Drachen und packte auch diesen, vorsichtig, in die Tasche. »Bitte sei lieb und bleib in der Tasche! « ohne jegliche Hoffnug dass er sie verstanden, machte sie die Tasche zu aber nicht ganz, sie lies sie einen spalt offen. Ohne zu Frühstücken verlies sie das haus und ging so schnell es ging in den Park. Unterwegs kaufte sie sich noch etwas zu Essen.

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So das wars mal wider!

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Würd mich über Kommis freun!

Bis zum nächsten Kapi!
 

Nico_Dragon



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-10T20:05:24+00:00 10.09.2007 22:05
jaa
wie süß ein kleiner drache *o*
ist das lieb!
XD
wirklihc super ^-^

*auf fortsetzung wart*


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