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Auch ich habe eine schreckliche Vergangenheit

Die Wahrheit kommt ans Licht
von

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Der nächste Tag

Aloha! Da bin ich wieder :D:D

Im Moment geht das echt schnell mit den Kappis ^^

Naja sind ja auch Ferien *g*

So, ich wünsche euch viel spaß und hoffe auf reichlich Kommis :D:D

Lg XGaara-ChanX
 

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Schon seid ungefähr zwei Stunden starrte sie einfach in die Dunkelheit. Mitten in der Nacht wurde Sakura wach und seitdem konnte sie nicht mehr schlafen. Die ganzen Geschehnisse schwirrten in ihrem Kopf umher. Immer wieder hatte sie den entsetzten und ängstlichen Gesichtsausdruck von ihrer Schwester vor Augen. Sakura legte ihren Kopf auf die Knie. Hätte sie wirklich fast Serena getötet? Ist sie denn schon so tief gesunken?! Nein! Sie wollte nicht so sein wie Ayame. Sie war keine Mörderin! Doch was sie noch beschäftigte war, wo ist Kato hin verschwunden? Durch diesen Kampf hatte sie gar nicht bemerkt, dass er sich aus dem Staub gemacht hatte. Tränen bildeten sich in ihren Augen und sie fing an zu schluchzen.
 

„Cherry…“
 

Seine Stimme…sie war so kalt und seine Augen, sie waren so gefühllos. Was war bloß in der ganzen Zeit geschehen, in der sie sich nicht gesehen hatten? Das war auf gar keinen Fall mehr ihr Bruder. Doch wie konnte sie ihn wieder zu der Person machen, die er eins mal war? Kato war immer aufgeschlossen und hilfsbereit. Sie erinnerte sich an einem Tag, an dem er ihr geholfen hatte. Damals war sie drei!
 

+++
 

„Na los Cherry, komm runter“ rief ein kleiner siebenjähriger, rothaariger Junge. Er blickte nach oben in den Baum. An einem Ast klammerte ein dreijähriges, rosahaariges Mädchen. Sie schüttelte schnell mit dem Kopf. „Ich…Ich hab Angst…“ wisperte sie und tränen liefen ihr an der Wangen hinunter. Der Junge lächelte leicht und breitete die Arme aus. „Spring runter. Ich werde dich auffangen, Versprochen!“ sagte er und sah sie entschlossen an. Das Mädchen sah runter zu ihrem Bruder. „W-wirklich?“ fragte sie schüchtern und der Junge nickte. „Klar“ grinste er. „O-Okay.“ Das Mädchen ließ los und fiel hinunter. Sie kniff die Augen fest zu und bereitete sich auf einen harten Aufprall vor. Doch nichts der gleichen geschah. Sie fiel auf etwas weichem und langsam öffnete sie die Augen und blickte direkt in grüne Augen. „Hab ich es dir nicht gesagt?“ Der Junge grinste sie schief an und wuschelte ihr durchs Haar. Die rosahaarige schniefte und klammerte sich um seinen Hals. „Kato…“ schluchzte sie. „Hey nicht weinen…Du bist doch jetzt wieder unten“ empört sah er seine Schwester an. „Danke…“ sagte sie lächelnd…
 

Ja, immer wenn sie Angst hatte oder in Gefahr war hatte er ihr geholfen. Und jetzt? Jetzt wollte er sie töten! Muss sie etwa gegen ihn antreten, damit er so wird wie früher? Das würde sie nicht schaffen…

„Warum nur…“ hauchte sie und eine träne fiel bahnte sich einen Weg nach draußen. Sie erschrak, als sie eine warme Hand spürte, die die Träne wegwischte. Sakura blickte in pechschwarze Augen. „Sa-Sasuke…“ hauchte sie und sah ihren gegenüber an. Dieser erwiderte stumm ihren Blick. Er wusste selbst nicht warum er dies getan hatte.
 

+++
 

Er war schon eine weile wach. Der schwarzhaarige hatte ihr schluchzen bemerkt und wurde aufmerksam. Er konnte sie einfach nicht traurig sehen. „Sakura…“ murmelte er. Erst jetzt bemerkte Sakura das seine Hand immer noch auf ihrer Wange ruhte, er aber keine Anstalten machte sie weg zunehmen. Sie sahen sich tief in die Augen und versanken förmlich in ihnen. Er legte seinen Daumen unter ihr Kinn und hob es an, kam mit seinen Lippen ihren immer näher, bis er nur noch ein paar Millimeter von ihnen entfernt war. Ihre Lippen berührten sich und in beiden kam dieses Gefühl zurück, dieses Gefühl, als würde man vom Himmel fallen und auf weichen Kissen landen. Sasuke öffnete den Mund einen Spalt, fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass, den Sakura ihm auch ohne Überlegung gewährte. Seine Hand wanderte vom ihrem Gesicht in ihren Nacken. Sakura schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihren zarten Körper gegen den seinen. Sie unterbrachen den Kuss, auch wenn sie es nicht wollten. Sonst würden sie wegen Sauerstoffmangel sterben. Ein paar Sekunden später trafen sich ihre Lippen erneut. Diesmal viel leidenschaftlicher und verlangender. Sasuke machte eine schnelle Bewegung und ehe sich Sakura sich versah lag sie unter ihm. Sasuke ließ von ihren Lippen ab und küsste ihren Hals hinab, was Sakura ein keuchen entlockte. Zufrieden setzte Sasuke seine Arbeit fort. Er nahm ihre Handgelenke und nagelte sie neben ihrem Kopf auf der Matratze fest. Mit seiner Zunge leckte er ihren Hals wieder hoch, zu ihrem Ohr an dem er anfing zu knabbern. „Sasuke-kun…“ keuchte Sakura. Gott, er machte sie wahnsinnig!
 

+++
 

Mit einer geschickten Bewegung, seitens Sakura, lag Sasuke jetzt unter ihr. Etwas überrascht sah er die rosahaarige an, die auf seinen Becken saß. Sakura ließ ihn keine Zeit darüber nachzudenken, sie beugte sich über ihn und küsste ihn zaghaft. Sie leckte über seine Lippen und Sasuke gewährte ihr sofort Einlass. Mit ihrer Hand strich sie an Sasukes Bauch entlang und es fühlte sich wie eine Feuerspur an. Immer wieder fuhr sie hoch und wieder runter. Hoch und runter. Dann ließ sie von seinen Lippen ab und küsste seinen Hals hinunter. Mit der Zunge fuhr sie über seinen Bauch und tastete jeden seiner Muskeln ab und ließ keinen aus. Ihm wurde heiß, sehr heiß. Sasuke stöhnte, er musste zugeben es gefiel ihm. Gleich würde sich sein Verstand abschalten und dann könnte er sich nicht mehr beherrschen! Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte. Er ließ sie unter ihr T-Shirt gleiten und strich ihre Seite entlang, hoch zu ihren Brüsten. Zufrieden stellte Sasuke fest, das es ihr gefiel. Langsam fuhren seine Hände wieder runter, zum Ende des T-Shirts. Binnen weniger Sekunden lag dies auch schon in der nächst besten ecke. Erneut spürte er ihre Lippen auf seinen. Mit der rechten Hand tastete er ihren Rücken ab. Schnell öffnete er den BH und warf ihn auf den Boden. Sakura unterbrach den Kuss und wurde rot. Sasuke betrachtete ihren Körper ausgiebig, sie war wunderschön!
 

+++
 

Sakura war das mehr als peinlich. Es war das zweite Mal das ein Junge sie nackt sah. „Sasuke…Ich…“ er unterbrach sie indem er einen Finger auf ihren Lippen legte. Er zog sie runter, nur um noch mehr von ihren Lippen zu schmecken. Ein heißer Zungenkuss entstand. Sakura stöhnte in den Kuss hinein, als Sasuke plötzlich ihre rechte Brust anfing zu massieren. Ihr wurde warm, eine Hitzewelle überschlug sie beide. Jetzt lag Sakura wieder unter ihm. Sasuke küsste ihren Mund, runter zum Hals und ihr Schlüsselbein. Dann ging er weiter runter und leckte über ihre Brust. Sakura keuchte und krallte sich ins Bettlacken. Sie konnte und wollte nicht mehr länger warten. Sie streichelte seinen Bauch hinab und gelangte am Saum seiner Boxershorts. Die rosahaarige streifte die Boxershorts runter, wobei ihr Sasuke ein wenig behilflich war. Auch Sasuke zog ihren Slip aus. Er küsste ihre innen Schenkel und das Mädchen stöhnte erschrocken auf. „Sasuke-kun…“ Eben genannter schaute auf und sah in grünen leuchtenden Augen von Sakura, die ihn flehentlich an sahen. Sasuke verstand. „Willst du es wirklich?“ hauchte er und das Mädchen küsste ihn als Bestätigung. Sasuke lächelte sie leicht an und drängte sich zwischen ihre Beine…
 

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Sakura lag wach auf dem Bett und sah Gedankenverloren an die Decke. Sie bewegte ihren Kopf leicht nach rechts und sah in das schlafende Gesicht von Sasuke. Sie musste lächeln, als sie an die Nacht zurück dachte. Sie hatte mit Sasuke geschlafen und bereuen tat sie nichts! Er gab ihr all die Liebe, die sie gebraucht hatte. Alles um sie herum hatte sie vergessen, es gab nichts mehr außer ihm und sie! Doch wenn sie daran dachte, dass es nur ein einziges Verlangen von ihm war, zerbrach es ihr das Herz. Sie wollte mehr, als nur Sex von ihm. Sie wollte Liebe, von ihm! Sie schüttelte mit dem Kopf, das würde sie nie bekommen. Seufzend drehte sie sich auf die Seite und schloss die Augen. Nach wenigen Minuten schlief sie auch ein.
 

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Die helle Sonne strahlte ins Zimmer und die Vögel zwitscherten draußen. Sakuras Augen öffneten sich langsam und sie setzte sich mühsam auf. Sie sah auf die andere Bettseite und erkannte schmerzhaft das Sasuke schon weg war. Was hatte sie anderes erwartet? Sie steuerte direkt aufs Badezimmer zu und stellte sich unter die Dusche. Das warme prasselte ihren Körper hinab und ein wohliger Seufzer entwich ihren Lippen. Nach fünfzehn Minuten drehte sie den Wasserhahn wieder ab und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Danach ging sie zu ihrem Kleiderschrank und zog sich ihre Kampfkleidung an. Fertig angezogen bewegte sie sich langsam aus ihrem Zimmer und tapste die Treppen runter. Erleichtert stellte sie fest, dass keiner unten war. Gerade wollte sie aus die Tür gehen, wurde jedoch durch eine männliche Stimme aufgehalten. „Wo willst du hin?“ fragte Sasuke monoton. Sakura hielt in ihrer Bewegung inne. „Ich…Trainieren…“ murmelte sie und senkte den Kopf. Verwundert sah Sasuke sie an. Wozu Trainieren und Warum? „Warum?“ fragte er auch sogleich. „Weil…“ Sie drehte sich um. „Ich habe einen Entschluss gefasst! Ich werde gegen meinen Bruder kämpfen und ihn wieder zu der Person machen, die er war!“ Entschlossen blickte sie in seine pechschwarzen Augen. Der Uchiha nickte. „Gut, dann trainiere ich mit dir“ lächelnd sah er die erstaunte Kunoichi an. „Wie…Was?“ stammelte sie und sah den Uchiha an, der zur Tür schritt. „Du hast schon richtig gehört! Kommst du oder willst du da Wurzeln schlagen?“ fragte er belustigt und ging aus der Tür. „Warte!“ rief ihm Sakura nach und hastete hinterher.
 

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Schwer außer Atem lehnte sich die rosahaarige an einem Baum. Seid über vier Stunden kämpfte sie jetzt gegen Sasuke, jedoch gab es bis jetzt noch keinen Gewinner. „Wir sollten für heute Schluss machen.“ Verwundert sah sie nach oben in den Baum, wo Sasuke war. Wie kam er denn dahin? Sie hatte ihn gar nicht bemerkt. „Also ich kann noch“ sagte Sakura ernst. Sasuke schüttelte mit dem Kopf. Stures Mädchen, merkt sie denn gar nicht das sie schon längst ihre Grenze überschritten hatte? „Ich habe gesagt Schluss für heute“ sagte er kühl. „Aber-“ Blitzschnell stand Sasuke vor ihr und presste seine Lippen gegen ihre. Erschrocken riss sie die Augen auf. Wieso tat er es schon wieder? Ehe sie sich versah schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss. Zu ihren Leitwesen löste sich Sasuke wieder von ihr und sah in eine andere Richtung. „Wir sollten nach Hause“ sagte er und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Sakura nickte und zusammen machten sie sich auf den Weg ins Uchiha Viertel.
 

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Leise schloss er die Haustür auf und ließ die rosahaarige eintreten. Er trat an ihr vorbei, direkt in die Küche. Sakura folgte ihm und erstarrte. Dort saßen Serena und Itachi und blickten sie direkt an. „Sakura…“ murmelte Serena. Sakura senkte ihren Kopf. Sie hatte sich gar keine Gedanken darüber gemacht, was sie sagen sollte wenn sie auf Serena wieder trifft. Und wenn man unter einem Dach wohnt, ist es ja wohl schwer einer Person aus dem Weg zu gehen. Die beiden Uchihas sahen sich an und nickten. Leise gingen sie aus der Küche und ließen die Geschwister alleine. Minuten vergingen, in denen keiner etwas sagte. „Serena, ich-“ sie wurde unterbrochen. „Nein!“ Serena schüttelte mit dem Kopf und sah sie lächelnd an. „Du musst dich für nichts entschuldigen, sondern ich. Du hattest Recht, ich hätte es dir vorher sagen sollen. Es war dumm zu glauben, dass du es nie erfahren würdest. Es tut mir leid!“ Schuldbewusst sah sie in die Augen ihrer Schwester. Diese fing an zu schluchzen und fiel Serena um den Hals. „Serena…“ schluchzte sie. Beruhigend strich die ältere ihr am Rücken. „Pscht…Ich bin ja bei dir“ murmelte diese. „Alles…Alles was ich gesagt habe…Das war nicht so gemeint…Ehrlich.“ Serena lächelte leicht. Natürlich, das wusste sie. Trotzdem tat es in dem Moment weh, in dem man es zu hören bekommt!
 

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Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander und sahen sich an. „Weißt du was du tun wirst?“ fragte Serena vorsichtig. Es war klar das Kato bald wieder kommen würde, also könnte Sakura der Sache nicht mehr aus dem Weg gehen! Sakura nickte. „Ja hab ich. Ich werde gegen und für Kato kämpfen. Ich werde ihn wieder zu der Person machen, die er einmal war“ sagte sie mit soviel Entschlossenheit, was Serena sehr stolz machte. Sie hatte echt Angst gehabt das Sakura in ein tiefes Loch fallen würde. „Und deshalb werde ich viel trainieren müssen. Ich weiß nicht wie stark Kato ist und darum muss ich auf alles vorbereitet sein!“ Serena gab ihr Recht, das musste sie wirklich! „Und ich werde dir helfen“ grinste Serena, was Sakura erwiderte.
 

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Manchmal muss man sich seinem Schicksal stellen, auch wenn man keine Ahnung hat was einem begegnen würde. Zeig deine Angst, es ist nicht schlimm. Aber du hast Freunde die zu dir stehen und dir beistehen werden!
 

~to be continued~
 

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Tadaaaa….Fertig :D

Na wie hat es euch gefallen?Hoffe mal gut^^

Biiiiittteeee hinterlasst mir ein Kommi *.*

Ich würde gerne an die 60 rankommen :D

Und dann schreib ich das nächste Kappi^^

Lg XGaara-ChanX



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HoroHoro
2008-03-28T17:39:59+00:00 28.03.2008 18:39
voll cool ^^
mach weita ^^

Von:  sakugirl
2008-03-24T15:55:14+00:00 24.03.2008 16:55
haaaaaaaaaaaaamaaaaaaaaaaaaamma ich frag mich wie stark saku dann no wird^^^^^^^^^^^^^^
Von:  Azalee
2008-03-19T17:25:39+00:00 19.03.2008 18:25
hey erstmal,
also das kapitel ist hammergeil
sasu und saku hatten sex xD
find ich toll..
das hast du wirklich sehr toll beschrieben die stelle
*g*
und jetzt will saku also doch gegen ihn bruder kämpfen um ihn wieder zu retten
hoffe sie wird es schaffen
bin mal sehr darauf gespannt
schreib schnell weiter

lg delphi
Von:  winterrain
2008-03-18T18:06:42+00:00 18.03.2008 19:06
Da muss ich cherrysaft recht geben die dtelle im Bett hat mir echt gefallen!!!
Ich bin schon gespannt wie stark sie wird, wenn sie jetzt noch Trenirt......
Ich hoffe dad er wieder der alte wird....
Freu mich schon drauf

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  Cherrysaft
2008-03-18T10:30:15+00:00 18.03.2008 11:30
Wow mit dem kapitel hast du dich echt selbst übertroffen.
Am besten hat mir natürlich die stelle mit Sasuke und Sakura im bett gefallen.
Ich find es gut das Sakura so entschlossen ist ihren Bruder wider zu dem Menschen zu machen der er einmal war,es ist echt schön das sie sich nicht hängen lässt.
Schreib schnel weiter und sag wans weiter geht , bin echt gespant ob Sakura schaft was sie sich vor nimt.
Lg deine Cherrysaft ^^


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