Zum Inhalt der Seite

Liebe kann schwierig sein

Joey Wheeler/Seto Kaiba
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heiße Nacht (ohne Adultteil)

Hey zusammen

Hier ist dann mal mein erster Lemonteil, ich hoffe er wird euch gefallen ^^

Danke noch mal an alle Reviewer
 

Kapitel 14 – Ohne Adultteil

Etwas überrascht von dieser Berührung, die dieses Mal von Seto ausging erwiderte Joey den Kuss. Er war der bisher schönste, den sie je zusammen hatten, denn dieses Mal wurde er nicht so einfach unterbrochen und danach kalt abgewiesen. Ganz im Gegenteil. Eine feuchte Zunge strich über Joeys Lippen und stupste diese an, sodass der Blonde freiwillig den Mund öffnete und ihm Einlass gewährte. Sofort drang der Brünette mit seiner Zunge in die Mundhöhle des Kleineren und erkundete diese, bis er auch schon die Bewohnerin fand und diese leicht anstupste. Sie leisteten sich ein kleines Zungenduell und mussten sich anschließend wegen Luftmangel trennen. Mit leicht angeschwollenen Lippen und einem Lächeln sahen sie sich an und schienen gefesselt von den Augen des anderen.
 

„Schon gut.“, antwortete Joey auf den Dank von Seto, „Ich höre gerne zu und es tat dir doch sicherlich auch gut mal darüber zu reden.“ Der Größere nickte nur und legte erneut sanft seine Lippen auf die des Kleineren. Joey ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen und zog den Leiter der Kaiba Corporation gleich mit sich, dass dieser über ihm lag. Wieder trafen sie sich zu einem sanften Kuss. „Ich liebe dich Seto.“, nuschelte Joey in diesen, worauf hin Seto ihn etwas unsicher ansah da er nicht genau wusste, was seine Antwort war, denn schließlich hatte er Liebe nie kennen gelernt. Doch Joey lächelte ihm nur zu und gab ihm noch einen Kuss.
 

„Weißt du…“, sagte Seto dann, „durch die ganze Sache mit meinem Vater hatte ich auch furchtbare Berührungsängste, aber dann war diese eine Nacht und wir beide zusammen und die Gewissheit, dass wir Sex miteinander hatten, hat mich dir gegenüber zumindest aufgelockert.“ „Hm, stimmt, mir viel auch auf, dass du mich seitdem viel mehr zu dir durchdringen ließt, wenn auch nicht ganz so viel, wie eben.“, Joey lächelte ihn erfreut an. Tatsächlich wurde das Lächeln sogar leicht erwidert. „Weißt du, jetzt wo ich drüber geredet habe, fühle ich mich wirklich besser.“, Seto legte seinen Kopf wieder auf Joeys Schulter, vergrub das Gesicht in dessen Halsbeuge und saugte sich leicht an der Haut des Halses fest. Joey seufzte wohlig auf und drückte den Größeren noch ein wenig kräftiger an sich. Doch auch er blieb nicht untätig und seine Hände streichelten leicht über Setos ganzen Körper und berührten dort die noch von Stoff bedeckte Haut. Dann spürte er auch schon wieder schmale sanfte Lippen auf seinen und Setos Hände begaben sich ebenfalls auf Wanderschaft.
 

Nachdem sie sich küssten, schmusten und sich Berührten, wanderten Joeys Hände unter den Pullover, den Seto trug und seine kalten Hände berührten dort die nackte weiße Haut, dass es dem Brünetten eine Gänsehaut verpasste. „Deine Hände sind kalt.“, teilte er überflüssiger Weise mit und Joey kicherte leicht. In seiner Hose hatte sich bereits etwas geregt und selbst Seto konnte bei den ganzen Zärtlichkeiten seine Erregung nicht zurückhalten. Seto lag noch immer mit seinem ganzen Gewicht auf dem Kleineren, doch als er sich ein wenig aufrichtete, nutzte der Blonde die Gelegenheit und zog ihm T-Shirt und Pullover über den Kopf. Der Firmenleiter ließ dies alles geschehen und half ihm leicht dabei.
 

Sobald sein Oberkörper frei war, küsste und streichelte Joey seine Brust und spielte leicht mit den Brustwarzen, leckte darüber und biss rein, bis diese hart wurden. Von dem Älteren kam auch schon ein erstes, leichtes Stöhnen und er genoss es sichtlich, bis auch er nun begann, zumindest schon mal Joeys Oberkörper zu entkleiden. Da Joey nur ein T-Shirt zum Schlafen angehabt hatte, lag er auch schnell nur noch in Boxershorts unter ihm und sah ihn schon mit erregtem Funkeln in den Augen an. Nun verteilte Seto Küsse auf dem Oberkörper und seine Hände streichelten sanft über die Seiten von Joeys Bauch bis zu den Oberschenkeln und wieder zurück.
 

Plötzlich stoppte er in seinen Bewegungen. Joey, der die Augen geschlossen hatte, öffnete diese wieder und sah ihn fragend an. „Seto?“, fragte er vorsichtig. Der Ältere sah mit seinen blauen Augen unsicher nach irgendeinem Punkt, wo er hingucken konnte, solange er nicht zu Joey sehen musste. „Vielleicht sollten wir es nicht tun.“, murmelte er schließlich. Der Jünger sah ihn blinzelnd an, bis er fragte: „Hast du Angst?“ „Nein.“, gestand der Älter und sah nun doch zu Joey, „Und ich bin mir auch sicher, dass ich es hinterher nicht bereuen würde, wie gesagt, meine Angst davor habe ich zumindest dir gegenüber abgeworfen, aber… jetzt wo du all das über meine Vergangenheit weißt, was mein Vater mir angetan hat… findest du… findest du mich nicht schmutzig?“ Er senkte wieder den Blick. Er schaffte es nicht, Joey anzusehen, er schämte sich einfach. Joey legte seine Finger an Setos Kinn und zwang ihn so ihn anzusehen. Sanft küsste er ihn. „Red keinen Scheiß, Seto. Du bist bestimmt nicht schmutzig und ich wäre der letzte, der es bereuen würde.“
 

Der Ältere schluckte noch mal, küsste Joey dann aber wieder und ihre kleine Unterbrechung schon längst wieder vergessen, machten sie weiter mit ihren Zärtlichkeiten. Seto ließ seine Lippen wieder über Joeys Körper streifen und leckte auch mal mit der Zunge über einige Stellen. Ein Blick nach unten reichte schon und er konnte feststellen, dass Joeys Geschlecht bereits aufgerichtet war. Er grinste leicht und seine Küsse wanderten von der Brust weiter zum Bauchnabel und er ließ seine Zunge darin versinken, was bei Joey nun zum ersten Mal ein Stöhnen entlockte. Eine Hand des Größeren griff nach dem Hintern seines Kleinen und dieser schauderte erregt und schloss die Augen, als Seto mit seinen Küssen noch südlicher wanderte und nun zu den Boxershorts gelangte, was Joey als einziges noch anhatte und welche schon mehr oder weniger „zufällig“ leicht runtergerutscht war. „Am besten wir gehen ins Bett.“, schlug Seto schon heiser vor. Erhitzt sah Joey zu ihm auf.
 

Natürlich war auch Seto erregt, doch er, Joey, war bereits kurz davor gewesen zu kommen. „Okay.“, kam also seine fast nur gehauchte Antwort und Seto stand vom Sofa auf, sodass auch er aufstehen konnte. Seto schien sich bereits in Joeys Wohnung auszukennen, da er sofort das Schlafzimmer fand. Dort angelangt nahm er Joey in Arm und küsste ihn innig und lange und beide schienen nicht genug bekommen zu können. Joey schmunzelte frech und glitt mit einer Hand zu Setos Schritt, nur um festzustellen, dass der Ältere ebenso erregt war wie er auch. Seto stöhnte küsste ihn wieder und führte Joey so, dass dieser rückwärts gehen musste, bis er gegen die Bettkante stieß, mit den Knien einknickte und nun auf das Bett viel, wobei Seto wieder über ihm landete.
 

Joey zog ihn zu sich runter und wieder entfachte ein heißer Kuss mit einem ebenso heißen Zungenduell. Setos Hände gingen wieder auf Wanderschaft und streichelten alles, was er von Joeys nackter Haut erreichen konnte. Dann spielten seine Lippen auch schon wieder mit Joeys Brustwarzen und er biss neckend in sie hinein. Erneut stöhnte Joey berauscht und er hatte wirklich das Gefühl sich kaum noch zurückhalten zu können. Lustvoll sah er zu dem brünetten Kopf runter und erwiderte den Blick, als Seto einmal kurz hochsah, um zu sehen, was für einen Gesichtsausdruck Joey momentan hatte. Er lächelte ihn kurz an und fuhr dann fort, die weiche Haut zu schmecken und alleine von Joeys kehligem Aufstöhnen wurde ihm heiß.
 

~~~Adultteil~~~
 

„Ich liebe dich.“, flüsterte Joey noch mal, als Seto sich von ihm losgemacht hatte und begann sie von den Überresten zu säubern. Der gab ihm zur Antwort nur noch einmal einen Kuss und legte sich nun neben ihn. Sie umarmten sich eng umschlungen und schmusten noch eine Weile miteinander. „Joey, ich weiß nicht, was es genau ist, aber… ich mag dich schon und… kann mir vorstellen mit dir eine Beziehung anzufangen. Ich weiß eben nicht, ob es Liebe ist, aber… wollen wir es einfach mal versuchen?“, fragte Seto irgendwann, nachdem beide ihren schnellen Atem wieder beruhigt hatten. „Du meinst eine Beziehung?“, Joey sah überrascht zu ihm auf. „Die Frage kann natürlich mal wieder nur von dir kommen, Wheeler.“, meinte Seto gespielt in seiner alten Form und Joey kicherte leicht, bevor er Seto küsste und meinte: „Ich würde es sehr gerne mit dir versuchen und mich sehr darüber freuen, dir nach und nach zu zeigen, was es heißt zu lieben.“
 

Seto lächelte ihn noch mal an, gab ihm noch einen Kuss und meinte dann: „Komm, lass uns schlafen, morgen ist Schule.“ Joey zog eine Schnute. „Muss das sein? Können wir nicht morgen einfach mal blau machen?“ „Nein, ich habe mich schon mal von dir überreden lassen, das war das erste und letzte Mal in meinem ganzen Leben, dass ich in der Schule fehle.“, protestierte der Größere gleich und zog die Decke über sie beide. „Ach Seto, das ist doch wirklich nicht dramatisch und deine ganzen Einsen im Zeugnis stehen doch sowieso schon fest.“ Der Blonde setzte seinen süßesten Hundeblick auf, den Seto, wie dieser fand, zum Glück bei dem wenigen Licht, dass durch das Fenster viel, nicht so gut erkennen konnte. „Nein, ich schwänze den Unterricht nicht.“, blieb der andere also stur.
 

„Och man, jetzt komm sieh doch mal, ich kenne deinen Alltag schon ganz genau. Du stehst früh auf, frühstückst, liest Zeitung, arbeitest vielleicht noch ein wenig, fährst in die Schule, isst kurz zu Mittag, fährst danach meistens in die Firma, kommst spät abends nach Hause, arbeitest bis mitten in der Nacht, legst dich schlafen und stehst wieder früh auf. Am Wochenende bist du dann hauptsächlich nur in der Firma und nimmst dir höchstens mal ein wenig Zeit für Mokuba, aber wenn, dann nur sehr wenig. Wann bitte hast du dann mal Zeit für mich?“, Joey sah ihn immer noch mit seinem Hundeblick an.
 

„Ach Joey. Lass uns ein anderes Mal drüber reden, okay? Wir sind jetzt erst fünf Minuten zusammen und da wir beide sture Esel sind, führt das nur zu Streit. Lass uns erstmal Schlafen, bitte. Wir gehen morgen auf jeden Fall zur Schule, zumindest ich gehe und natürlich habe ich auch mal Freizeit. Aber so ist das nun mal, wenn du mit mir zusammen bist. Ich habe eine große Firma zu leiten und da muss ich nun mal viel arbeiten.“ Der Blonde seufzte nur, schwieg aber, drehte Seto den Rücken zu und schloss die Augen. „Bist du sauer?“, fragte Seto. Joey verneinte nur, wenn es auch nicht wirklich glaubwürdig rüber kam, aber Seto beließ es trotzdem dabei. Er legte seine Arme um ihn und schloss auch die Augen. „Schlaf gut.“, flüsterte er dem Kleineren noch zu, von dem nur noch ein grummelndes: „Hm.“, kam und schnell waren beide eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wurde Joey von dem Klingeln eines Handys geweckt, doch er erkannte schnell, dass es nicht sein Handy war. „Seto.“, murmelte er verschlafen in sein Kopfkissen, „Dein Handy klingelt.“ Doch von dem Brünetten kam keine Regung. Joey hob den Kopf an und sah neben sich, nur um festzustellen, dass der Ältere gar nicht mehr neben ihm lag. Sein Blick wanderte weiter zum Wecker. Es war sechs Uhr morgens, wer zum Teufel rief sechs Uhr morgens bei Kaiba an? Er griff sich das Handy und sah auf den Display. „Mokuba.“, stellte er fest, grinste dann frech, klappte das Gerät auf und hielt es an sein Ohr. „Ja, Joey Wheeler an Seto Kaibas Handy?“, redete er schmunzelnd drauf los. „Joey? Was zum Teufel machst du an Setos Handy?“, kam es überrascht von dem jungen Kaiba. „Ja, dir wünsche ich auch einen guten Morgen, Mokuba.“, Joey legte sich nun auf den Rücken und legte seine freie Hand unter seinen Kopf, während er darauf wartete, dass Mokuba noch etwas sagte.
 

„Okay, wo bist du? Wo ist Seto? Warum seid ihr zusammen so früh am Morgen?“, plapperte der Kleine dann gleich neugierig los, als seine Überraschung verschwunden war. Joey grinste leicht. „Wir sind bei mir. Ich liege im Bett, da ich gerade erst wach geworden bin und Seto noch nicht gesehen habe, aber seine ganzen Sachen noch hier herumliegen, vermute ich einfach mal, dass er im Bad ist oder so.“ „Wie? Du liegst im Bett? Er im Bad? Seine Sachen bei dir?“, natürlich konnte der Junge eins und eins zusammenzählen. „Habt ihr etwas…?“ „Jup haben wir und nicht nur das.“, wieder grinste Joey breit. „Was heißt?“ „Dass wir jetzt zusammen sind.“ „Nein.“ „Doch.“, Joey kicherte nun leicht. „NEIN.“ „Ja.“ „Neeeeeeeeee.“ Joey lachte nun und von Mokuba kam durch das Telefon ein aufgeregte: „Juhuuuuuuuuuuuuu.“ Noch immer fröhlich lachend sah Joey zur Tür. Seto war nur mit einem Handtuch bekleidet eingetreten und hatte sich, sobald er Mokubas lautes Jubeln gehört hatte schmunzelnd an den Rahmen gelehnt. Der Blonde funkelte ihn fröhlich und verliebt an und machte kurz einen Kussmund zum Gruß.

---
 

So, wie findet ihr das?

So, da ich dieses Jahr nicht mehr zum Schreiben komme wünsche ich euch einfach mal einen guten Rutsch ins neue Jahr

Bye Shadè



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-06T13:37:53+00:00 06.01.2008 14:37
^^ Toll, das du dasselbe einfach ohne Adult gemacht hast! Genial!
Am süssesten fand ich als Moki sich total über die Beziehung zu Seto und Joey freute!
Von:  Ray_x_Kai
2008-01-02T20:06:04+00:00 02.01.2008 21:06
Eine wunder schöne Geschichte!^^
Ich freue mich auf den weiteren Verlaf der Geschichte!
Mach weiter so!

BB^^
Von: abgemeldet
2008-01-01T20:26:04+00:00 01.01.2008 21:26
das kapi voll toll
dir auch ein frohes neues^^
Von:  WolfwithoutFox
2007-12-31T13:54:56+00:00 31.12.2007 14:54
gottttttttt..........das ist so süßßß .........ich liebe das paaring volll
.....deine ff ist voll super^^....schreib bitte schnell weiter
Von:  Statjana
2007-12-31T12:15:59+00:00 31.12.2007 13:15
tolles kapitel =)
wahnsinn, das hast du toll hingekriegt.
Endlich sind die zusammen, bin sicher es wird viel streit zwieschen den beiden geben^^ wenn Seto zu viel arbeitet^^
bin schon sehr gespannt wie es weiter mit den beiden geht^^

freues neues Jahr =)
Von:  Schmuseleopard
2007-12-30T20:50:51+00:00 30.12.2007 21:50
das is soooooo toll! *kann leider nur das Kappi lesen* Aber am Ende, wo sich Moki so freut, das konnte ich mir Bildlich vorstellen ^^
Echt geiles Kappitel! Voll schön! *mir fallen irgendwie net die richtigen Worte ein* O_o Ich kanns nur immer wieder sagen: echt toooool! ^o^


Zurück