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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Moki und seine Ideen

06. Moki und seine Ideen….
 

Seto erwachte am nächsten Morgen sehr früh, obwohl er nur wenige Stunden Schlaf hinter sich hatte. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es kurz nach fünf Uhr war. Moment mal, seine Armbanduhr???

>Die nehme ich doch immer vor dem Schlagen gehen ab. Wie bin ich eigentlich gestern ins Bett gekommen? Ich erinnere mich noch daran, dass Sakura und ich im Flur gestanden haben und dass ich auf einmal furchtbar müde wurde….sie wird mich doch nicht schon wieder ins Bett gebracht haben?<

Ging es ihm durch den Kopf und erst jetzt fiel ihm auf, dass dies nicht Sakuras Zimmer war, es war das Schlafzimmer, in dem Sakura derzeit schlief. Außerdem hatte er noch immer den Anzug an, nun ja, die Jacke fehlte. Er drehte sich leicht nach rechts und er sah….rosa! das Kissen neben ihm war mit einem rosa und silberfarbenen Haarschopf bedeckt und neben ihm schlief eine ruhig atmende Sakura, die sich fest ins Kissen gekuschelt hatte und auch ziemlich nah zu ihm. Er zuckte etwas weg und er wollte schon aufstehen, doch der Anblick dieser Frau zog ihn unweigerlich in ihren Bann. So ruhig, so friedlich und auch so schön. Die Decke war ihr etwas von der Schulter gerutscht und gab ihm den Blick auf ein zartrosa Nachthemd frei.

Er konnte nicht anders und strich sanft durch ihr seidiges Haar, das einen angenehmen Duft verströmte, doch was war das gleich wieder? Er rutschte ein Stück näher zu ihr und sog ihren Geruch tief ein, ihr Haar, ihr ganzer Körper roch so angenehm nach…

„Kirsche.“

Ertönte eine verschlafene Stimme und er starrte zu ihr, sie war wohl aufgewacht und sah ihn mit noch etwas müden Augen an.

„Was?“

War alles, was er erwidern konnte, se wiederholte ihre Antwort etwas ausführlicher.

„Mein Haar riecht nach Kirschblüten. Mein Shampoo ist aus Kirschblütenextrakt hergestellt worden….Nebenbei, guten Morgen. Ich hoffe, du warst nicht allzu verwundet, als du hier aufgewacht bist.“

Er zog seine Hand zurück und richtete sich etwas auf.

„Morgen, ich wollte dich nicht wecken…..ich muss wohl gestern auf dem Gang eingeschlafen sein. Du musst mich echt für einen Schwächling halten.“

„Warum sollte ich?“

Fragte sie etwas verwundert und sah zu ihm hinauf.

„Weil ich voll weg gepennt bin und du mich wieder durch die Gegend schleifen durftest.“

Erwiderte er und sah leicht verlegen weg, sie drehte sich auf den Rücken, rieb sich ein wenig die Augen und sah zu ihm hinauf.

„Unsinn, du warst einfach übermüdet, das ist doch keine Schande immerhin bist du auch noch erkältet, und außerdem wiegst du ja keine Tonne, da war es nicht so schwer für mich, dich hierher zu bringen. Da ich aber auch schon sehr müde war und dieses Schlafzimmer näher war, habe ich dich kurzerhand hierher verfrachtet, dich von deiner Jacke und deinen Schuhen befreit und dir die Decke übergeworfen. Ich habe auch nur noch meine Kleidung gewechselt und habe mich dann schlafen gelegt, siehst du?“

Sie deutete auf ihren Anzug, den sie nur noch auf einen Kleiderbügel gehängt hatte.

„Trotzdem ist das peinlich. Ich bin ein erwachsener Mann und sollte es wenigstens noch von allein ins Bett schaffen.“

Erwiderte er, sie richtete sich zu ihm auf. Er sah erstaunt zu ihr, als er feststellte, dass sie leise kicherte. Er hatte ihr nie zugetraut, dass sie das konnte, war ein Lächeln doch das Erfreuteste gewesen, was sie bis jetzt zustande gebracht hatte, obwohl dieses Lächeln sehr schön war.

„Was ist denn so komisch?“

Fragte er irritiert, sie beruhigte sich wieder und erklärte.

„Der Teil mit dem erwachsenen Mann…. Mein Cousin Romero ist auch erwachsen und du hast ja keine Ahnung, wie der drauf ist. Er ist immer noch ein Kindskopf sondergleichen, obwohl er schon 23 ist und auch eine Firma leitet. Wenn er und meine Cousine Erika aufeinander treffen, dann lässt er keine Gelegenheit aus, sie zu ärgern. … Auch Großvater ist manchmal noch wie ein kleiner Junge, der echt immer überglücklich ist, wenn er meiner Tante wieder einen Streich spielen kann, weil sie ihn mit ihrer schon fast hysterischen Überfürsorge nervt. Da hat er echt ein Grinsen wie ein kleiner Lausejunge drauf. …Du siehst, das Verhalten von erwachsenen Männern und kleinen Jungs unterscheidet sich nicht so gravierend voneinander für mich“

Auch er musste schmunzeln, das waren echt gewichtige Gegenargumente.

„Aber wenigstens ich…“

Begann er, doch sie führte seinen Satz weiter

„….wenigstens du könntest endlich mal einsehen, dass auch du nur ein normalsterblicher Mensch bist, der seinen Körper auch nicht immer so unter Kontrolle haben kann, wie er es gern wollte. Es war doch nicht schlimm und vielleicht merkst du dir dann endlich mal, dass auch du deinen Schlaf brauchst. Dein gestresstes Herz im Speziellen würde dir etwas Entspannung sicher danken.“

Seto schnaubte einmal tief durch, warum musste sie nur immer so verdammt Recht haben?

„Und ich war wirklich nicht zu schwer für dich?“

Er musterte sie etwas besorgt, sie schüttelte den Kopf, wobei ihre Haare sanft umherwehten und ihn schlucken ließen, was war denn nur los mit ihm?

„Nein, wirklich nicht… erstens hätte ich dich für einen Mann von deiner Größe schwerer eingeschätzt und zweitens solltest du mich nicht unterschätzen. Ich bin nicht so zerbrechlich wie ich vielleicht aussehe, ich halte einiges aus.“

Das konnte er nicht glauben, sie sah wirklich so zerbrechlich aus, so anmutig und zart zugleich. Er nickte nur stumm, bevor sie noch herausfinden könnte, dass sie auch die Fähigkeit des Diskutierens besaß. (Hat sie nur noch bestimmt nie angewendet…)

„Wie spät ist es?“

Fragte sie ihn.

„Viertel nach fünf.“

„Gut…“

Las er vom Wecker ab, sie ließ sich wieder ins Kissen fallen und kuschelte sich unter die Decke.

„Muss ich das jetzt verstehen?“

Wandte er sich verwundert an sie, sie öffnete die gerade geschlossenen Augen noch mal und erklärte ihm.

„Heute ist Samstag und somit keine Schule. Mokuba hat sich zwar heute zum Frühstück eingeladen, aber der kommt erst um acht und Luna wird mich schon wecken, wenn sie Hunger hat. Also kann ich noch eine Weile im Bett liegen, es ist so schön warm und kuschelig.“

„Verstehe… ich werde mich ins andere Bett legen.“

Verkündete er und wollte schon aus dem Bett steigen, als sie ihn am Hemdärmel packte.

„Du kannst ruhig hier liegen bleiben, mich würde es nicht stören.“

Bot sie ihm an, er suchte nach einer Ausrede, von ihrer gefährlichen Nähe weg zu kommen.

„Aber ich möchte aus dem Anzug raus….“

Meinte er schließlich, sie drehte sich mit einem Seufzen um und sagte.

„Ist auch kein Problem für mich, immerhin war ich diejenige, die dich nach deiner Ohnmacht umgezogen hat….Aber wenn du jetzt durch die Wohnung rennen willst um dich in ein kaltes Bett legen willst, was bei deiner Erkältung sehr vorteilhaft ist, bitte. An mir soll es nicht liegen. Ich wecke dich dann zum Frühstück.“

Seto entschied sich dann doch, bei ihr zu bleiben, aber wirklich schlafen konnte er nicht, immer wieder musste er flüchtige Blicke zu seiner schlafenden Schönheit werfen und sich fragen, warum er sie nun in so einem anderen Licht sah….
 

„Sag mal Seto, kriegst du etwa jeden Tag so ein leckeres Frühstück von Saki?“

Wollte Mokuba dann wissen, als die drei an Sakuras Esstisch saßen.

„Ja, warum?“

Antwortete Seto knapp, nippte kurz an seinem Tee (Kaffee kriegt er nicht der Ärmste *g*) und sah zu seinem Bruder.

„Weil ich das ungerecht finde. Ich glaube, ich werde auch krank und lasse mich von Saki pflegen.“

Meinte er mit einem Grinsen, Seto schüttelte nur den Kopf.

„Vergiss es, ich bin fast wieder gesund und da wirst du mir dann keinen auf krank machen, wenn ich wieder zu Hause bin.“

Mokuba zog einen Schmollmund, das war ungerecht, dann hatte er aber eine tolle Idee.

„Sag mal Saki, als kleine Entschädigung, dass du dich um meinen Bruder kümmern musstest, könntest du doch ein paar Tage zu uns kommen und dich von unserem Personal verwöhnen lassen. Würde dich das nicht freuen?“

Sakura sah erstaunt zu ihm.

„Zu euch??

Mokuba nickte heftig, dann sah er zu Seto.

„Seto, das ist doch eine gute Idee, oder? Sag ja, Seto, bitte, bitte sag ja!“

Seto seufzte leicht, wenn sein Bruder sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann wollte er auch unbedingt seinen Willen durchsetzen. Er massierte sich kurz die Schläfen.

„Mach dir das mit ihr aus, auch wenn ich genau weiß, dass du das in erster Linie deshalb machst, dass ich eine Aufpasserin habe und du sie überreden möchtest, dass sie dir was Süßes backt, immerhin hast du gestern die restlichen Kekse von ihr in Windeseile verputzt.“

Entgegnete Seto, Mokuba sah mit einem Hundeblick zu Sakura, die ihn aber nur unverändert ansah. Er intensivierte seinen Blick, doch noch immer kam keine Reaktion, resigniert sah er zu seinem herzallerliebsten großen Bruder.

„Seto, Saki ignoriert mich.“

„Nein tut sie nicht, sie ist nur gegen sämtliche Blickvariationen der Familie Kaiba immun. Egal ob es mein kalter Blick oder dein treuherziger Hundeblick ist….. Hätte ich das erwähnen sollen?“

War Setos Antwort, Mokuba verzog den Mund, Seto konnte manchmal echt fies sein.

„Saki, es würde mich sehr freuen, wenn du ein paar Tage zu mir und Seto kommen würdest. Möchtest du?“

Fragt Mokuba sie höflich, kaum hörbar murmelte er mit einen Seitenblick auf Seto.

„Dann hätten wir endlich mal eine Frau im Haus….“

Seto warf ihm einen strengen Blick zu. Auch Sakura hatte diese Bemerkung gehört und wanderte mit einem fragenden Blick kurz zwischen Mokuba und Kaiba hin und her, dann beließ sie es doch dabei und antwortete.

„Gerne Mokuba. Wenn du mich schon so höflich bittest, dann kann ich gar nicht mehr ablehnen…nur, was mache ich mit Luna?“

Fiel ihr plötzlich ein, sie konnte die Katze doch nicht allein lassen.

„Was machst du denn mit ihr, wenn du wieder nach Hokkaido fährst?“

Fragte Seto.

„Natürlich mitnehmen, ich habe sie auch von Hokkaido hierher mitgenommen. Sie freut sich sicher, ihre Geschwister wieder zu sehen.“

Antwortete Sakura und streichelte dem kleinen Schmusetiger sanft über den Kopf.

„Dann nimm sie mit auf unser Anwesen, sie wird schon nicht gleich an die Möbel gehen.“

„Toll, Luna darf mit! Ich wollte schon immer mal ein Haustier haben.“

Jubelte Mokuba und hätte am liebsten sofort Sakuras Sachen gepackt.

„Mokuba, du weißt aber schon, dass Luna und ich wieder nach ein paar Tagen in die Wohnung zurück kehren? Wenn du ein eigenes Haustier willst, dann musst du mit deinem großen Bruder verhandeln.“

Erinnerte Sakura ihn, Mokuba nickte nur leicht.

„Okay, ich rufe gleich mal Jeffrey an, dass er das Gästezimmer bezugsfertig machen soll.“

Sagte Mokuba und war schon im Flur verschwunden, um sein Handy zu holen.

„Sakura, du hast gerade einen großen Fehler begangen….“

Teilte Kaiba ihr mit, sie sah in verwundert an.

„Welchen denn? Wenn du nicht möchtest, dass ich euch besuche, dann werde ich natürlich hier bleiben.“

„Nein, das ist es nicht, aber du hast den Fehler begangen, dass du Mokuba nachgegeben hast und immer noch in dem Irrglauben bist, dass du so schnell wieder von ihm los kommst. Er scheint dich zu mögen und da mutiert er zu einer Klette, die du nicht mehr so schnell los wirst, geschweige denn von ihr weg kommst.“

Stellte Kaiba fest, während Sakura begann, den Tisch abzuräumen.

„Dir ist aber bewusst, dass du da gerade von deinem kleinen Bruder redest? Außerdem bin ich mir sicher, dass er etwas Besseres weiß, als sich den ganzen Tag mit mir abzugeben. Er ist doch schon vierzehn, oder?“

Seto musste schmunzeln, diesmal unterlag Sakura einem gewaltigen Irrglauben.

„Ja er ist mein kleiner Bruder und ja, er ist vierzehn, aber wie du gestern so trefflich bemerkt hast, durch unsere Vergangenheit sind viele Wunden zurückgeblieben und auch so manche Eigenheiten entstanden. Mokuba hängt nämlich nicht nur an mir, sondern auch an Menschen, die er mag….sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, wenn du sagst, dass du wieder nach Hause fährst und er fast heulend vor dir steht, er sich an dich dranhängt und sich schwerer als ein Stein macht, damit du nicht gehst.“

Erkläre er ihr, sie sah ihn prüfend an.

„Warum hast du dann nicht eingelenkt, wenn du genau wusstest, was passiert, wenn ich einwillige?“

„Es war einzig und allein deine Entscheidung, da halte ich mich raus, außerdem wärst du bestimmt so freundlich, solange du bei uns bist, mir bei einigen wichtigen Geschäftsverhandlungen zu begleiten.“

Erwiderte er kurz, nun wurde ihr Blick zum ersten Mal neugierig.

„Du glaubst, ich würde das für dich tun?“

Meinte sie interessiert und doch so ruhig, eine unheimliche Mischung.

„Ja.“

War alles, was er sagte.

„Warum?“

„Weil du ein zu gutes Herz hast, um abzulehnen…“
 

Eine Stille trat zwischen den beiden ein, doch ihre Blicke wendeten sich nicht von dem jeweils anderem ab, bis Mokuba freudestrahlend mit seinem strapaziertem Handy herein herein kam und glücklich berichtete.

„Das Zimmer ist fertig, bis wir zu Hause sind… Saki, du kannst also ruhig schon deine Sahen packen und Seto du auch.“

Und schon zog der Wuschel seinen Bruder vom Stuhl hoch und schob ihn in Sakuras – oder besser sein derzeitiges – Zimmer. Sakura sah den beiden nach.

>Weil ich ein zu gutes Herz habe…. Ich verstehe diese Wortwahl nicht ganz. Zu gut für was? Ich bin mir sicher, dass sich dahinter ein tieferer Sinn verbirgt, wenn er diese Worte wählt, aber welche?.... Du bist echt ein rätselhafter Mensch Seto Kaiba, aber vielleicht kann ich ja noch einige knacken, es wäre zumindest erstrebenswert.<

Ging es ihr durch den kopf, doch dann wandte auch sie sich ihrem Gepäck zu…
 

„Mokuba, auch wenn sie jetzt ein paar Tage zu uns kommt, gewöhn dich nicht zu sehr an sie. Sie wird wieder gehen.“

Ermahnte Seto seinen Bruder, dieser sah ihn fragend an.

„Warum bist du dir da so sicher Seto?“

„Weil sie nicht einmal wirklich hierher nach Domino gehört und schon gar nicht zu uns.“

Antwortete Seto ihm und verschloss seinen Reisekoffer.

„Wohin denn dann Seto? Du hast doch gesagt, dass sie schon so lange mit dir in eine Klasse geht?“

Hakte der Schwarzhaarige nach.

„Sie gehört nach Hoffaido, an den Ort, wohin sie immer wieder zurückkehren kann….2
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  DreamingAngel
2009-03-30T18:41:35+00:00 30.03.2009 20:41
In wie vielen Internetseiten veröffentlichst du deine FFs sag mal?
Egal ich find dich große Klasse :D
Ich muss weiterlesen
Saki gefällt mir so derbst gut.
"zu gut für was?"
so geil *-*
lg
Natalie
Von:  Monny
2008-05-23T12:09:36+00:00 23.05.2008 14:09
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  DarkEye
2007-09-15T17:05:08+00:00 15.09.2007 19:05
das war einsame klasse!
super geschrieben
!schreib mir bitte wenns weitergeht
dark
Von:  Sarai-san
2007-09-10T12:35:48+00:00 10.09.2007 14:35
Hi, bin wieder da.
Das war wieder ein schönes Kapitel. Seto war wohl sehr neugierig bei dem Duft, aber ihre Antwort war gut, so trocken. Ihrer Logik kann er sich auch nie verschliessen, ausnahmsweise (d.h. bei ihr immer) ist er nicht der Gewinner. Die Szene mit Mokubas Einladungsaktion war auch witzig als ihm erklärt wurde, Sakura wäre gegen alle Blicke der Kaibas immun.;-)
Jetzt ist auch das Interesse von beiden Seiten eindeutig geworden.
Bis nächstes Mal.

Bye
Sarai
Von:  kleinYugi5000
2007-09-08T08:05:20+00:00 08.09.2007 10:05
süßes kappi^^
gefällt mir sehr gur^^
aber ich gebe akie recht es mag schwer sein seto zu knacken aba es lohnt sich^^
**grein**
aba am ende hast du hoffaido geschrieben...na ja auch egal^^
mal schauen was sich da noch entwickelt^^
**mauz**
na dann bye
deine Soph-chan...ich freue mich schon auf dein nächstest kappi^^
Von: abgemeldet
2007-09-06T19:33:36+00:00 06.09.2007 21:33
Hey!
Cooooles Kapitel, muss ich schon sagen!
Mir gefällts echt super,hast du gut
geschrieben! Achso und ich hab deine
FF auch auf naruto.de gefunden,
mein Nick ist Livia-chan.=)
Hdl
Von: abgemeldet
2007-09-05T20:21:03+00:00 05.09.2007 22:21
Awwww hoffendlich schafft saki-chan das alles ^^ Seto zu knacken ist echt hart ^^ aber es looohnt sich =D Njap das Kapi ist echt spitze geworden ^^ freue mich wenns weiter geht ^___^
*Knuffz*
HDGDL .Hochachtungsvoll. Akie ^^


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