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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Ein bezauberndes Lächeln

13. Ein bezauberndes Lachen
 

Auf Setos Gesicht machte sich ein warmes Lächeln breit und er zog Sakura noch näher an sich, um mit ihr in einer Woge aus Küssen zu versinken.

Doch dann…..ging plötzlich die Tür auf und ein gut gelaunter Wuschelkopf kam herein.

„Bin wieder d…“

Doch weiter kam er nicht, da ihm vor Überraschung der Mund offen stand und seine Reisetasche von seinen Schultern auf den Esszimmerboden gefallen war. Von diesem Geräusch aus dem Konzept gerissen, sahen Seto und Sakura Richtung Tür.

„Mokuba? Was tust du denn schon hier?“

Meinte Seto etwas überrascht und auch ein wenig ertappt, Mokuba fing sich wieder.

„Na ja, was heißt schon? Ich hab doch gesagt, dass ich vorm Mittagessen wieder komme, weil Kain dann mit seiner Schwester weg muss. Es ist eh schon kurz vor zwölf und allem voran, ich wohne hier ganz nebenbei…darf man fragen, was das hier zu bedeuten hat?“

Stellte nun er die Gegenfrage, Seto sah kurz auf seine Uhr, es war wirklich schon so spät.

>Wir haben beide vorhin wohl total die zeit übersehen…na, auch recht. Dann erfährt er es wenigstens gleich.<

Dachte Seto und meinte leicht grinsend.

„Was glaubt mein kleiner Bruder denn, was das hier zu bedeuten hat?“

„Das fragst du jetzt aber nicht ernsthaft einen vierzehnjährigen Jungen mit einem sehr großen Pensum an Fantasie, was es zu bedeuten hat, wenn er seinen Bruder nur in Boxershorts mit einer jungen hübschen Frau auf seinem Schoß knutschend im Esszimmer vorfindet? Ich will ja nicht wissen, wo und wie ich euch vorgefunden hätte, wenn ich eine halbe Stunde später nach Hause gekommen wäre…darf ich annehmen, dass du und Saki euch entschlossen habt, ein Paar zu sein? Und wehe, du sagst jetzt nein.“

Erklärte Mokuba schief grinsend, der Junge hatte wirklich eine Menge Fantasie und hatte wohl nicht falsch mit seiner Vermutung gelegen, weil er erkennen konnte, wie sich ein leichter Rotschimmer über Sakuras Wangen zog.

„Ja so ist es Mokuba, Sakura hat mich auf sehr effektive Art und Weise überredet, dass sie ab nun meine Freundin ist. Aber das Beste weißt du noch nicht…“

Erwiderte Seto, Mokuba strahlte wie ein Honigkuchenpferd und jubelte.

„Das ist ja super! Und das andere? Was denn, darf ich raten? … oh bitte, lass mich raten.“

Seto sah kurz zu Sakura, diese nickte, während sie sich endlich dazu entschloss, doch wieder auf ihren eigenen Füßen zu stehen. Dann sagte sie, während sie kurz durch sein Haar wuschelte.

„Natürlich Mokuba, wenn du willst…“

Er überlegte kurz, dann meinte er frei heraus.

Ha! Ich weiß es! Es wird bald Nachwuchs geben, stimmt´s oder hab ich Recht?“

Nun waren die beiden Älteren aber platt, der Kleine hatte ja Ideen…Sakura fing sich als erste wieder und schüttelte den Kopf. (Mal abgesehen davon, dass es rein theoretisch schon möglich wäre, dass sie ein Kind erwarten würde….)

„Nein Mokuba, das ist es nicht, was dein Bruder dir mitteilen könnte, es ist aber auch etwas abwegig zu glauben, dass ich ein Kind erwarte, obwohl ich noch nicht einmal 24 Stunden mit deinem Bruder zusammen bin.“

„Och, schade…aber ehrlich gesagt Saki heißt das heutzutage ja nicht wirklich viel, wie lange man schon mit jemanden zusammen ist oder ob man überhaupt in einer Beziehung lebt, aber lassen wir das…auch wenn ich mich gefreut hätte, Onkel zu werden…Aber was ist es denn dann= Ring sehe ich auch keinen an deinem Finger, dass ich sagen könnte, Seto hat dir nen Antrag gemacht. Sagt schon…“

Dam es etwas resigniert von dem Wuschelkopf, jetzt mustes Seto den Kopf schütteln.

„Sei doch nicht so ungeduldig Mokuba, du wirst dich fürs Erste damit begnügen müssen, dass Sakura ganz zu uns zieht..“

Doch weiter konnte er nicht erzählen, denn schon ertönte es lautstark von Mokuba.

„WIRKLICH? IST JA DER WAHNSINN! SAKI ZIEHT WIRKLICH GANZ ZU UNS? GANZ EHRLICH JETZT?“

Zwar waren die beiden jetzt halbtaub, doch sie nickten, was Mokuba zum Anlass nahm und zuerst Seto, dann Sakura stürmisch umarmte, die von dieser herzlichen Umarmung mehr als überfordert zu sein schien, dann sah ihn nur perplex an.

„Was ist denn Saki, ich hab dir doch nicht aus Versehen weh getan, oder?“

Erkundigte der Schwarzhaarige sich vorsichtig, sie schüttelte den Kopf.

„Nein, alles in Ordnung, aber…ach nichts.“

Da aber Mokuba ein von Natur aus neugieriger Mensch war, ließ er nicht locker.

„Was aber? Sag bloß du hast ein Geheimnis vor deinem zukünftigen Schwager? Das wäre aber gar nicht nett….“

„Mokuba, du bist echt unverbesserlich. Lass Sakura, wenn sie es dir nicht sagen will.“

Mischte sich nun auch wieder Seto ein, Sakura strich Mokuba sanft über seinen Kopf.

>Also wirklich, der will mich ja mit allen Mitteln unter die Haube bringen Er scheint Sakura ja wirklich sehr zu mögen. Und er wäre schon der Zweite, der überhaupt kein Problem damit hätte, wenn Sakura schon schwanger wäre, was ja eigentlich im Bereich des Möglichen läge…ach Quatsch, das wird sie schon nicht sein, denke ich…<

„Mokuba sieh es mir nach, wenn ich gerade so überrascht war, aber es ist nun mal nicht üblich, dass mich jemand mit solcher Intensität umarmt, der nicht in engster familiärer Beziehung zu mit steht. Und selbst da sind es nur einige wenige…“

Sagte Sakura, Mokuba hatte sofort eine passende Antwort parat.

„Daran musst du dich gewöhnen, ich mag dich nämlich wirklich sehr und wenn du jetzt mit Seto zusammen bist, dann gehörst du jetzt auch zur Familie. Oder willst du es wirklich nicht, dass ich dich so umarme?“

Der Kleine setzte mal wieder seinen truherzigsten Hundeblick ein, der aber wieder überflüssig war.

„Natürlich darfst du das tun, es ist eben nur etwas ungewohnt für mich.“

Die Antwort passt Mokuba gut und schon hing er wieder an Sakura, bis diese schließlich das Essen zubereitete…
 

„Und Sakura, was ist bei deinen Telefonaten mit den diversen Familienmitgliedern raus gekommen?“

Fragte Seto die Rosahaarige, als sie mit einem warmgelaufenen Handy in der Hand sein Arbeitszimmer betrat und sich auf einem Stuhl niederließ. Sie seufzte kurz, dann begann sie.

„Nun ja, Großvater hat diese Neuigkeit freudig entgegengenommen und uns alle drei noch einmal zu sich ins Haupthaus eingeladen, meine Großmutter hat das Gespräch mitverfolgt und scheint dir auch nicht abgeneigt zu sein…Bei Mutter und Vater war nur die jeweilige Mailbox dran, also habe ich ihnen aufs Band geredet, sie werden sich schon melden, wenn sie die Nachricht gehört haben. Das wird kurz und schmerzlos, ich weiß ja jetzt schon, was sie sagen werden…“

Seto nickte kurz, innerlich war er erleichtert, dass das Familienoberhaupt für ihn war. Er hatte sich also nicht geirrt, als er Hirai Izumi als gutmütigen freundlichen Mann eingeschätzt hatte.

>Ja und außerdem ist es ganz schlecht, wenn man es sich mit ihm verscherzt, der kontrolliert immerhin fast den gesamten Markt was Computerchips angeht und dies ist nun mal ein Produkt, das meine Firma selbst nicht herstellt. Aber ich denke, dass ich mich auf meine italienische Partnerfirma verlassen kann…<

Ging es ihm auch noch durch den Kopf.

„Ach, welche Reaktion denn? Sag schon.“

Wollte er weiter wissen, sie antwortete schlicht.

„Zuerst wird man mich anschreien, wie ich ihnen das nur antun kann. Vater wird sagen, dass dies eine völlig irrationale Erklärung sei und Mutter, dass dein Ruf keine gute Publicity für den unseren wäre. Nachdem ihnen dann die Puste ausgegangen ist, werden sie noch hinzufügen, dass ich ihnen in den Rücken falle, immerhin weiß ich genau, dass sie nichts mehr mit der Familie Kaiba zu tun haben wollen und dann werden sie mich enterben, also Mutter würde das tun und Vater gibt ihr da immer nach….“

Seto schluckte, das würden ihre Eltern doch nicht im Ernst tun?

„Das war jetzt ein Scherz, oder?“

Fragte er vorsichtshalber nach, sie schüttelte jedoch den Kopf.

„Keineswegs, das haben sie schon öfter gemacht, dass sie mich wegen irgendwas enterbt haben, aber wenn sie sich dann nach einer Weile wieder beruhigt haben, dann ist wieder alles in bester Ordnung und das Testament wird mal wieder geändert. Letztes Mal sind sie ausgerastet, weil ich nicht an der Wahl zur Schulsprecherin teilgenommen habe, weil das natürlich ein gutes Licht auf den Namen Izumi geworfen hätte. Mutter denkt nur an den Ruf, während Vater immer nur den Statistiken Glauben schenkt und er immer wieder den Faktor übersieht, dass ich einfach nicht für so eine Aufgabe geeignet bin. Nicht der Verantwortung wegen, aber ich müsste dabei so viel reden…ich wäre da genauso fehl am Platz wie du in einem Kurs für Ikebana.“

Erwiderte sie schließlich, Seto musste sich über diese Antwort fragend am Hinterkopf kratzen.

„Sakura, ich will dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber was hast du denn bloß für komische Eltern? So eine komische Kombination habe ich ja noch nie gesehen bzw. davon gehört.“

„Meine Mutter, Nagisa Izumi ist für die PR – Kampagnen von IzuTech verantwortlich und sie macht ihre Sache wirklich gut. Unsere Firma genießt einen ausgezeichneten Ruf und sie tut auch alles, damit das so bleibt. Mein Vater, Shirou Izumi, ist nicht so der gesellige Typ und verbringt seine Arbeitszeit lieber mit Zahlen. Er ist der Leiter der Forschungsabteilung unserer Firma und stets um die Entwicklung und Verbesserung unserer Produkte bemüht. Er versteht was von seinem Handwerk, auch wenn er sich oft in den Statistiken verliert und die Individualität der Menschen manchmal vergisst. Ich habe auch schon an kleineren Projekten mitgearbeitet und habe das selbst gesehen, vor den Bällen und Chariy – Veranstaltungen, auf denen mich Mutter immer dabei haben wollte, konnte ich mich aber leider nicht immer drücken und so habe ich gelernt, über allerhand sinnloses Zeug zu reden….Sie wollen immer, dass ich diese Richtungen einschlage, doch ich denke, dass ich in keinem von beiden meine Bestimmung finde.“

Führte Sakura aus, Seto war erstaunt, die beiden waren in völlig verschiedenen Sparten angesiedelt und dennoch schienen sie sich bei ihrer Tochter wieder total einig zu sein…

„Seto, was beschäftigt dich? Du scheinst irgendetwas nicht ganz nachvollziehen zu können.“ Hörte er Sakura fragen, da er kurz in Gedanken versunken gewesen war.

„Nun ja, ich versteh nur nicht, dass zwei so unterschiedliche Charaktere…“

Begann er, doch Sakura wusste schon, was er sagen wollte.

„Dass sie geheiratet haben, eine gemeinsame Tochter haben und eine bis jetzt haltende Ehe führen?...Aber das ist doch ganz einfach Seto.“

Er sah irritiert in ihre rosafarbenen Augen, die für ihn immer so wunderschön zu schimmern schienen.

„Ach ist es das?“

Und dann geschah etwas, das sie noch nie zuvor getan hatte, sie lachte…und dieses Lachen brachte ihn schier um den Verstand, so hell und so unbefreit klang es.

„Natürlich Seto…wenn sich zwei Menschen lieben, ist es egal, wie unterschiedlich die Interessen auch sind, man findet immer einen Kompromiss…..ähm Seto, ist irgendwas?“

Sakura sah fragend zu ihm, als er sie immer noch unverändert ansah, stand sie kurzerhand auf und ging zu ihm.

„Du hast gerade gelacht…“

Brachte er nach einer Weile hervor, sie verstand nicht ganz.

„Ja und?“

„Du hast noch nie vorher in meiner Gegenwart gelacht…“

„Ich tu das auch nur sehr selten…soll ich etwa nicht?“

Fragte sie, doch er schüttelte den Kopf, stand auf und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Nein, ganz und gar nicht….es hört sich wirklich bezaubernd an, wenn du lachst. Das kannst du von mir aus noch viel öfter tun.“

Räumte Seto dieses Missverständnis aus dem Weg, was Sakura leicht lächeln ließ.

„Na gut, wenn du meinst, dann versuch ich das, aber wie ich schon öfter erwähnt habe wird das nicht so einfach sein.“

Versprach sie ihm.

„Jetzt unterschätz du dich aber sakura, ich bin mir sicher, dass es dir um einiges leichter fällt, als mir Gefühle zu zeigen…sag mal Sakura, was ist das da eigentlich, was du unter dein Handy gelegt hast?“

Seto musterte nun neugierig das Ding unter Sakuras Klapp- Handy, sie zog es hervor.

„Ganz einfach, ein Brief.“

Das verstand Seto nun nicht.

„Ein Brief? Im Zeitalter der digitalen Datenübertragung? Für wen denn?“

Sakura musste leicht schmunzeln, sie wusste ja, dass Seto ein fortschrittlicher Mensch war, aber dass er jetzt nicht einmal noch einen einfachen Brief kannte?

„Der ist für meine Cousine Salvia…weißt du, wir fünf, also Romero, Salvia, Haruka, Erika und ich haben eine Abmachung, durch welche wir uns wichtige Sachen immer sofort berichten und da zählt die Tatsache, dass ich jetzt mit dir zusammen bin und auch umziehe, dazu. Ich habe ihnen allen bereits vor dem Anruf bei Großvater eine Email zukommen lassen, aber Salvia besteht nun mal darauf, dass sie einen handgeschriebenen Brief haben will, also kriegt sie den.“

Seto nickte verstehend.

„Aber du hast doch gesagt, dass du noch zwei Cousinen hast, wart mal, Rika und Kari, oder?“

Sakura nickte, Seto hatte ja wirklich ein gutes Gedächtnis.

„Ja das stimmt schon, aber die beiden sind gerade mal sechs Jahre alt und interessieren sich eher für die neueste Barbiekollektion als für die Beziehungen ihrer Cousinen. Onkel und Tante haben sie erst ehr spät adoptiert, eigentlich hatten sie ja nicht vor, noch ein Kind zu bekommen, aber die Zwillinge waren die Kinder eines gut bekannten Ehepaares, welches durch einen Einbruch ums Leben kam. Da es keine näheren Verwandten gab, zögerten die beiden nicht lange und nahmen sie auf und kein Monat später entschlossen sie sich, die Kleinen zu adoptieren, sie waren damals noch Babys und gerade mal drei Monate alt…Du siehst, sie fallen noch nicht ganz in unsere Altersgruppe, immerhin ist Romero mit 23 der Älteste und Erika mit 16 die Jüngste.“

Erklärte sie und sah zu Seto, der es zwar verbergen wollte, den aber das Schicksal der beiden Zwillinge schon berührte. Sie lehnte sich an seinen muskulösen Oberkörper und gab ihre Arme um ihn, dann schloss sie kurz die Augen. Auch Seto umarmte sie und drückte sie näher an sich, ihre Wärme tat ihm so gut, sie beruhigte ihn innerlich.

„Siehst du Seto? ….Auch wenn meine Familie bestimmt sehr chaotisch ist und ihre Handlungen oft konfus und schwer nachvollziehbar erscheinen….sie lässt niemanden zurück. Du wirst feststellen, dass Haruka und ich nicht die einzigen komplizierten Persönlichkeiten in dieser Familie sind, doch du wirst feststellen, dass sie genauso warmherzig sind. Glaub mir, sie würden nie jemanden hängen lassen, der Hilfe braucht …wenn du es willst Seto, dann kannst auch du ein Mitglied dieser Familie werden, sie werden sich nicht dagegen wehren, auch wenn sie anfänglich ein wenig murren werden, zumindest meine Eltern….

Weißt du, als Romero damals die Karten offen auf den Tisch legte und seinen Eltern und Großvater gestand, dass er sich in einen Mann verliebt hatte, da fielen sie zuerst auch aus allen Wolken, aber jetzt ist Michele immer herzlich willkommen….“

Seto sah zu ihr hinab, sie hatte sich nahe an ihn geschmiegt und die Augen immer noch entspannt geschlossen. Er wusste, was sie ihm damit zu verstehen gaben wollte, das hatte er schon bei der Unterhaltung am Morgen bemerkt und er glaubte ihr.

>Natürlich wird nicht jeder jubeln, dass ausgerechnet der Stiefsohn dessen, der ihnen die Existenz zerstören wollte, mit einer ihrer Erbinnen zusammen ist, aber sie werden es akzeptieren. Und ich glaube Sakura auch, dass, fall wirklich einmal etwas passiert, ihre Familie da sein wird, wenn sie nur ein halbwegs so gütiges Herz haben wie dieser bezaubernde Engel in meinen Armen….<

Doch dann läutete schon wieder Saakuras Handy, Haruka war am Rohr und quatschte sie eine geschlagene Stunde voll…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-30T20:56:50+00:00 30.03.2009 22:56
Harukaa!!
Oh wie freu ich mich schon auf dieses Kapitel
Mehr hab ich nicht mehr zu sagen, denn ich bin müde.
Morgen wieder Praktikum, also geh ich schlafen und les morgen weiter.
Nachti
Natalie
P.S.: Geiles Kapitel wie immer!!
Von:  Monny
2008-05-23T14:46:22+00:00 23.05.2008 16:46
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  kleinYugi5000
2007-12-15T18:28:59+00:00 15.12.2007 19:28
geniales Kapitel^^
büdde schreib schnell weiter^^
und Mokuba is echt genial^^
I LOVE HIM^^
obwohl Seto ja doch irgendwie cooler ist**kopfschieflegt**
Ach egal schreib schnlee weida

deine Soph-chan
Von:  Sarai-san
2007-12-12T11:24:18+00:00 12.12.2007 12:24
Super Situation. Bei Mokuba geht das ja schnell mit Kindern :-D
Er ist wirklich ein stürmischer Bursche und in Sachen Gefühlen fast das Gegenteil von Seto, indem er alle schnell in Herz schliesst.
Endlich erfährt man mal was über Sakuras Eltern, ich bin ja mal auf weiteres gespannt.
Die Szene mit dem Brief war auch witzig, dass Seto so computerisiert lebt....
Die liebe Familie - ein ganz neues Erlebnis für Seto. Die ersten haben ihn ja gut aufgenommen, mal sehen wie es weiter geht, obwohl Sakura sie bestimmt gut eingeschätzt hat.

Bye
Sarai
Von:  DarkEye
2007-12-10T20:34:27+00:00 10.12.2007 21:34
das war..... genial..
wie mokuba reagiert hat war einfach einmalig
weiter so
dark


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