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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Was die Neider uns noch ließen...

20. Was die Neider uns noch ließen..
 

Sakura sah zuerst nach ihrer Mutter und Onkel und Tanten, doch sie sah überall dasselbe. Blasse leblose Gesichter, Verbände und Pflaster, die ihre Verletzungen verdeckten und die Apparate, die sagten, dass sie noch lebten. Bei diesem Anblick wich auch Sakuras restliche Gesichtsfarbe von ihr. Ihr Großvater war in einem abgetrennten Raum, mit noch mehr Apparaten, Kabeln und anderem Gerät. Auch dieses Zimmer stand unter ständiger Beobachtung, doch sie spürte genau, dass sein Leben an einem noch seideneren Faden hing, als das ihrer Mutter.

„Keine Sorge Liebes, er lässt euch schon nicht allein.“

Flüsterte Seto ihr zu, sie brauchte eine Weile, doch dann nickte sie.

„Stimmt, immerhin hat er sein höchstes Lebensziel noch nicht erreicht…“

Meinte sie hoffnungsvoll, Seto fragte sich auf dem Weg zu ihrem Vater zwar, was ein so erfolgreicher Geschäftsmann und Familienvater in diesem Alter noch für ein unerfülltes Ziel hatte, doch er beließ es dabei. Sakura klopfte sachte an die Tür, dann traten sie ein. Shirou sah in Richtung Tür, auch er wirkte ziemlich erschöpft und auch etwas mitgenommen. Seto konnte sehen, dass er sie zuerst nicht erkannte, immerhin fehlte ihm seine Brille.

„Vater, wir sind es, Sakura und Seto. Warte, ich gebe dir deine Brille.“

Meldete sich Sakura und setzte sie ihm auf, er nickte schwerfällig, zwischendurch musste er immer wieder husten.

„Es freut mich, dass du… dass ihr da seid. Du bist ziemlich blass.“

„Wir sind sofort hierher geflogen, nachdem uns der Inspektor verständigt hat. Erika ist bei Haruka, Mokuba bei Großmutter. Seto und ich kommen gerade von den anderen, deshalb bin ich ein wenig blass, die Sache nimmt einen doch sehr mit.“

Antwortete Sakura, während sie sich auf einem Stuhl niederließ. Shirou sah zu Seto.

„Willst du dich nicht setzen?“

Fragte er diesen, er nickte.

„Ich bin zwar die ganze Zeit gesessen, aber danke, es kann nicht schaden.“

„Kind, wie geht es Nagisa?“

Wandte ihr Vater sich besorgt an Sakura, diese seufzte leise.

„Sie befindet sich im künstlichen Tiefschlaf, da sie sonst zu große Schmerzen hätte. Sie hat innere Verletzungen und auch ziemlich starke Verbrennungen, aber ich denke, das weißt du schon. Der Arzt meinte, dass man garantiert eine Woche warten müsste, bis man sie aufwecken kann und das ist nicht sicher. Es kommt darauf an, wie schnell der Heilungsprozess vor sich geht und ob es Komplikationen gibt…“

Seto sah, wie sich genau wie Sakura es immer machte, sch ein Schleier über Shirous Augen legte, ein Zeichen dafür, dass er sehr traurig war.

„Vater, mach dir keine Sorgen, du kennst Mutter, sie lässt sich nicht so einfach unterkriegen, das wäre ganz und gar nicht ihre Art, das würde allen Regeln der Logik widersprechen.“

Seine Augen wurden wieder klarer und auch ei sanftes Lächeln huschte über seine erschöpften Gesichtszüge.

„Du hast Recht mein Kleine, sie ist einfach keine Frau, die so schnell aufgibt… tust du mir einen kleinen Gefallen?“

Sakura nickte und fragte.

„Was denn Vater?“

„Ich möchte gerne etwas von diesem bestimmt in keinem Grade mehr natürlichen nach Zitronen schmeckenden Saft, aber was anderes geben sie mir nicht. Und diese penetrant dumm gaffenden Schwestern will ich im Moment auch nicht sehen. Bei solch lästigen Blicken kann man sich einfach nicht erholen…“

Erkläret er, Seto konnte sich schon einen plausiblen Grund dafür denken, sein zukünftiger Schwiegervater sah nun mal noch zu jung für sein Alter aus, wie alt war der eigentlich?

>Ist bei seinem Aussehen ja auch nicht verwunderlich, aber er müsste sie doch nur mal so ansehen, wie er mich gemustert hat. Da rennen sie ihm dann panisch weg oder erstarren zur Salzsäule…<

Sakura ging aus dem Zimmer, Shirou wandte sich nun wieder an Saeto.

„Warum bist du eigentlich mitgekommen?“

„Nun ja, erstens habe ich sie hierher geflogen und zweitens ist es das Mindeste, was ich für sie tun kann. Wenn was mit Mokuba wäre, wäre sie auch an meiner Seite, außerdem kann ich sie doch nicht allein lassen…“

Meinte Seto, zu seiner Überraschung musste Shirou lächeln.

„Das war genau das, was ich hören wollte… bitte hab ein wachsames Auge auf sie, sie ist kurz vorm Umkippen, auch wenn sie das nie zugeben würde.“

„Die Befürchtung habe ich auch, ich bin ja einiges gewöhnt, aber nicht mal mich hat der Anblick deines Vaters unberührt gelassen. Aber ich glaube nicht daran, dass er stirbt, Sakura ist auch wieder davon überzeugt.“

Gab Seto zurück, das Gefühl teilte auch Shirou.

„War ganz schön schockierend, als ich gut die Tür hinter mir zugezogen habe und plötzlich einen Knall höre, es wird wohl eine Weile dauern, bis ich diese Bilder aus meinen Kopf verbannen kann, solche Dinge brennen sich tief ins Gedächtnis.“

Entgegnete Shirou, doch dann erschien Sakura wieder mit dem Saft und sie liessen ihren Vater erstmal in Ruhe, auch er brauchet jetzt etwas Schlaf.
 

Sakura, Erika, Seto, Mokuba, Makoto und nun auch Haruka waren endlich im Haupthaus. Nun saßen sie im großen Wohnzimmer des Anwesens, das noch im traditionell japanischen Stil eingerichtet und erbaut worden war. Eine Bedienstete hatte ihnen gerade Tee gebracht. Es herrschte ein bedrückte Stimmung, denn vor fünf Minuten hatten sie die Nachricht erhalten, dass sich auch einige Sprengsätze im Bürogebäude von IzuTech entzündet hatten. Der Entschärfungsdienst hatte diese nicht mehr rechtzeitig deaktivieren können, jedoch die in den Fabrikanlagen. Nun warteten sie auf die restlichen vier Familienmitglieder, es war ein Trauerspiel sondergleichen…

„Kinder, ich verstehe das alles nicht, wer will nur unsere Familie zerstören?“

Wandte sich mMakoto in die Runde, eine Frage, die nicht gerade leicht zu beantworten war.

„Oma, ich weiß nicht, ob es in erster Linie gegen die Familie selbst geht.“

Äußerte Haruka mit noch etwas kratziger Stimme, da musste ihr Sakura beipflichten.

„Das denke ich auch. Die Anschläge auf unsere Familie wurden, denke ich, deshalb verübt, weil so ziemlich alle eine wichtige Position in der Firmenverwaltung innehaben. Großvater ist der Eigentümer von IzuTech, Mutter die PR – Managerin, Vater Leiter der Forschungsabteilung, Tante Hiromi die Chefsekretärin, Onkel Yuzo der Sicherheitschef und Onkel Pablo Personalchef. Tante Kasumi sorgt als Ernährungswissenschaftlerin zwar eher für einen ausgewogenen Essensplan, aber es ist dennoch wichtig und du Großmutter verwaltest den landwirtschaftlichen Betrieb, den wir noch führen und bist somit als Lieferantin an Lebensmittel für das Unternehmen wichtig. Alle von euch haben einen wichtigen Bereich in der Firma inne und wenn nun sämtliche Führungsspitzen wegfallen, endet das in einem Chaos. Es war ein gezielter Anschlag gegen unsere Firma, dafür spricht auch die Zerstörung des Bürogebäudes und den Versuch, die Fabrik selbst zu zerstören. Mittlerweile ist noch unklar, wie stark der Hauptrechner von alledem betroffen ist, aber wenn er restlos gelöscht ist, dann sieht es nicht sehr gut aus…“

„Da will uns jemand ganz fertig machen, soviel ist schon mal sicher und das bestimmt nur, damit er seine zweitklassigen Produkte verkaufen kann. Das ist doch echt das Letzte!“

Ließ nun Erika verlauten, für die beiden Kaibas war das nichts Neues.

„Aber so ist es nun mal, es wird zu allen Mitteln gegriffen, um die Oberhand zu gewinnen. Wenn es einem aussichtslos erscheint, die Firma irgendwie übernehmen zu können, dann wird sie einfach zerstört.“

Kommt es von Seto, Mokuba nickt unterstützend.

„Hatten wir auch alles schon, man wollte uns unsere Firma auch schon mal wegnehmen und unseren Ruf total ruinieren, aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Seto hat es immer wieder geschafft, dass die Kaiba Corp unsere Firma bleibt.“

„Das ist auch die richtige Einstellung! Egal wer uns den Krieg erklärt hat, wir werden die Schlacht gewinnen, weder wir noch unsere Familienmitglieder werden uns vernichten lassen!“

Ertönte eine energische Frauenstimme hinter ihnen. Etwas erschrocken drehte sich der Schwarzhaarige um und sah in das Gesicht einer rothaarigen Frau mit dunkelblauen Augen, die imposant im Türrahmen aufgetaucht war.

„Salvia, mein kleiner Engel, du bist sehr schnell hier angekommen… lass dich umarmen.“

Makoto erhob sich und umarmte Salvia herzlich, die drei Cousinen mussten sich ein Kichern verkneifen, was Seto und Mokuba beobachteten.

„Kleiner Engel, ich lach mich scheckig… wenn die ein Engel ist, bin ich eine Göttin.“

Entwich es Haruka lachend, Salvia ging zu der Blonden.

„Was ist denn so lustig Haruka?“

Meinte diese genervt und stemmte die Hände in die Hüften.

>Oh mein Gott, das ist Salvia? Jetzt versteh ich, was dieser Ashaya gemeint hat. Die sieht ja jetzt schon aus wie eine Furie…<

Ging es Seto durch den Kopf, während er Harukas Mischung aus Husten und Lachen mit anhörte.

„Nichts mein Engelchen, gar nichts… Wie war der Flug?“

Dafür bekam Haruka eine Kopfnuss und Salvia setzte sich mit verschränkten Armen neben Sakura und meinte.

„Sakura, sag der Blonden da , die Grandma immer Sonnenschein nennt, sie soll die Klappe halten, dass der Flug einfach eine Katastrophe war und ich nicht hierher gekommen bin, um mich auslachen zu lassen…. Und dann darfst du mir die beiden da neben dir vorstellen.“

„Salvia, ich bitte dich, lass dich doch von Haruka nicht provozieren, immerhin bist du die Ältere und dann… der Schwarzhaarige hier ist Mokuba Kaiba und der Braunhaarige neben mir ist mein Verlobter Seto Kaiba. Zufrieden?“

Salvia nickte und für Seto und Mokuba folgte ein kräftiger Händedruck.

„Wow, du bist aber stark…“

Meinte Mokuba und schüttelte seine Hand etwas, Salvia grinste überlegen.

„Natürlich, immerhin bin ich eine großes Landlady in Schottland, Schwäche wäre dort fehl am Platz wenn man sich dort behaupten will. Ich trainiere täglich..“

Dann wandte sie sich aber wieder an Sakura, die sich mittlerweile ihren Laptop hatte bringen lassen.

„Sakura, wie ist die Lage? Es haben doch alle überlebt, oder? Und was ist wegen der anderen Explosion in der Firma?“

Sakura erklärte es Salvia, doch ihr eigentliches Augenmerk war auf den Monitor gerichtet. Sie tippte in Windeseile viele verschiedene Codes ein, bis Erika mal frage.

„Was machst du denn da eigentlich Sakilein?“

„Ich sehe, inwieweit unser System in Mitleidenschaft gezogen wurde, es ist möglich, dass unser kleiner Sprengsatzfanatiker uns noch zusätzlichen einen Virus in das System gespeist hat. Wenn ja, dann sieht es wirklich übel aus.“

Erklärte die Rosahaarige, Erika erhob sich ruckartig und schlug auf den Tisch, dann meinte sie aufgebracht.

„Sakura! Das kann jetzt aber echt nicht dein Ernst sein! Du bist schon die ganze Zeit so fertig drauf,! Unsere engsten Familienangehörigen lieben im Krankenhaus, im Koma und wir wissen nicht, ob sie überhaupt je wieder gesund werden und du siehst nach, was mit dem verdammten Computerprogramm ist?! Ich kenne dich doch sonst nicht so herzlos, du hast bis jetzt noch keine Miene verzogen, sag bloß dich interessiert nur die Firma?!“

„Erika mein Mäuschen, beruhige dich bitte…“

Versuchte es Makoto, doch ein Wink seitens Sakura ließ sie verstummen. Salura fixierte Erika mit ihren Augen und meinte langsam und bedacht.

„Schon gut Großmutter, danke… Erika ich denke, du solltest jetzt besser ruhig sein, wenn du nicht imstande bist, den Ernst der Lage zu erkennen. Erstens weißt du nicht, wie ich mich wirklich fühle und wie ich damit umgehe, das lass bitte meine Sorge sein. Und zweitens ist diese Firma unser aller Existenz, nicht nur die der Familie sondern auch hunderter Angestellter sowohl hier als auch in ganz Japan. So gefühlskalt das jetzt auch erscheinen mag, aber wir müssen wenigstens das versuchen zu retten, was noch nicht zerstört wurde und das Wichtigste ist im Moment einfach unser Betriebssystem. Der Computer ist schnell ersetzbar, doch die Informationen nicht. Vater und ich haben einige Monate damit zugebracht, das alles zu entwickeln, doch die haben wir jetzt nicht… Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich habe zu tun. Verständigt mich bitte, wenn Romero mit Rika und Kari angekommen ist, ich brauche ihn.“

Dann stand Sakura auf du verließ das Wohnzimmer, Erika wusste nicht, was sie sagen sollte. Beschämt ließ sie sich wieder nieder sinken.

„Erika, das war unnötig, du weißt doch ganz genau, dass Sakura ihren Schmerz uns gegenüber nie offen zeigen würde weil sie genau weiß, dass es uns dann noch schlechter geht.“

Ermahnte sie Haruka, Erika nickte und meinte leise.

„Das wollte ich auch nicht, aber… ich bin mit den Nerven total fertig. Als sie mir gesagt hat, was passiert ist, hab ich Sturzbäche geheult und sie…“

„… Sakura hat über diese schockierende Nachricht hinweg das Handy fallen lasen und hat auch geweint, hat sich dann aber deinetwegen wieder gefangen.“

Führte Seto Erikas Satz zu Ende, dann erhob er sich auch.

„ich sehe nach ihr, vielleicht kann ich ihr ja helfen… Computer sind immerhin meine Spezialität.“

Die anderen nickten und er ließ sich von der Bediensten den Weg erklären. Er trat leise ein, Sakura saß an einem Schreibtisch, der Laptop vor ihr. Sie hatte ihren Kopf auf eine Hand gestützt und blickte auf den Monitor, dann senkte sie ihren Blick aber wieder und einige stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. Seto schritt zu ihr hinüber und nahm sie von hinten in die Arme, worüber sie hochschrak.

„Liebes bitte beruhige dich wieder… Erika hat es nicht so gemeint.“

Sie drückte seine Arme näher an sich, sie schluchzte leise.

„Das weiß ich, aber… es tut so weh. Mama und Opa und die andern, ihnen geht es so schlecht und ich kann ihnen nicht helfen, ich kann nichts tun… das Einzige, was ich tun kann, ist zu sorgen, dass ich versuche, ihre harte Arbeit zu retten… in allem anderen bin ich absolut machtlos… bin ich denn wirklich so herzlos?“

„Nein, das bist du nicht, ich weiß doch genau, wie du dich fühlst… ich kann dich so gut verstehen und ich werde dir helfen wo ich kann, das verspreche ich dir.“

Meinte er leise und drehte den Stuhl mitsamt seiner Verlobten in seine Richtung, um ihr in ihre von den Tränen glitzernden Augen sehen zu können.

„Seto, ich danke dir….“

Dann umarmte sie ihn, um ihn wieder bei sich spüren zu können. Er wischte ihr sanft die Tränen weg und gab ihr einen zärtlichen Kuss, dann sie bereitwillig erwiderte.

>Sakura, mein Schatz, ich werde alles tun, damit du wieder glücklich wirst egal wie schwer es wird, aber ich werde dir beistehen… auf der einen Seite bist du mir so ähnlich und dann doch wieder nicht, aber du versuchst auch alles, damit du das retten kannst, was noch übrig ist…<

Ging es Seto durch den Kopf, sie lösten den Kuss wieder.

„Dafür brauchst du mir nicht zu danken. Kannst du denn von hier aus ohne Probleme in den Hauptrechner?“

Über Sakuras Gesicht huschte ein verschmitztes Grinsen, was Seto leicht schmunzeln ließ.

„Seto, wenn man die richtigen Hintertürchen kennt, kommt man doch überall rein, aber ich denke, da erzähle ich dir nichts Neues.“

„Neu ist mir nur, dass du solch ein Computergenie bist, ich habe dich nicht oft mit einem PC arbeiten sehen…“

Konterte er.

„Mag sein, aber ich habe mir meine Zeit eben so eingeteilt, dass ich mit meinem elektronischen Gerät eben nichts zu tun hatte, wenn ich bei dir war. Ich denke, da hätte der Laptop nur gestört…“

Erwiderte sie, doch dann begaben sich die beiden aber vor ihre Laptops, es gab ein Betriebssystem zu retten…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DreamingAngel
2009-04-03T18:46:45+00:00 03.04.2009 20:46
Yeah ein besseres Dreamteam werdet ihr nirgendwo finden !! GO GO
Now is showtime.
Endlich mal Action und los geht die wilde Fahrt.
Jetzt sehen wir ja ob Kaiba sich den Respekt von Shirou nicht auch erkämpfen kann und wie gut die Familie wirklich zusammenarbeitet.
Muahahaha.
Ich habe das Gefühl das wird lustig!!
*Was daran liegen kann das ich die FF schon auswendig kenne XD*
lg
Natalie

Von:  Sarai-san
2008-02-28T17:45:37+00:00 28.02.2008 18:45
Langsam scheint Shirou sich mit Seto als Schwiegersohn abzufinden. Leider bin ich langsam mit den ganzen Namen überfordert. Ich glaube, ich muss jedes Mal vor einem Kapitel die Steckbriefe nochmal lesen. Sakuras Familie ist wirklich gross. Zum Glück schreibst du zwischendurch mal die Familienbeziehungen hin ;-)
Endlich die ersten Krankenbesuche vorbei. Hoffentlich klappt jetzt nicht Sakura zusammen, weil sie zuviel arbeitet. Auch wenn Seto ihr hilft.
Die Familie hat es wirklich heftig getroffen. Ich hoffe doch, dass da alle überleben. Und was für ein Ziel Sakuras Opa noch hat, interessiert mich auch :-)

Bye
Sarai

Von:  babilon
2008-02-28T17:21:08+00:00 28.02.2008 18:21
mhhhhh
ziemlich verzwickt die lage ne
ich könnte echt nich so ruhig bleiben
naja so lange noch keiner tot is
hihi sakileinchen hat aba ne sltsame familie
war ein tolles kappi
schreib schnell weiter
deine patti


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