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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Der Zauber von Hokkaido

30. Der Zauber von Hokkaido
 

Salvia hatte sich nun in ihr Zimmer zurückgezogen, sie wollte in ruhe auf ihren Mann sauer sein, während sich di Besucher aus Domino in alle Himmelsrichtungen verstreut hatten. Tea und Yugi waren eine Runde spazieren, das Wetter war einfach zu einladend dazu. Joey und Tristan entschieden sich für eine Entdeckungstour der örtlichen Leckerein im kulinarischen Bereich und machten die Dorfrestaurants unsicher, Duke war ohnehin wie vom Erdboden verschwunden, er hatte wohl schon ein Mädel aufgerissen und Bakura wollte die Chance nuten, um sich die Architektonik dieses herrschaftlichen Gebäudekompleces zu skizzieren, immerhin studierte er nun Architektur und war fasziniertt von dem alten stil…

„Wahnsinn, das ist ja echt umwerfend… wie gut hier noch alles erhalten ist. Ich sehe hier noch fast keine Ausbesserungsarbeiten, erstaunlich. Sakuras Familie hat echt gut auf ihren Sitz geachtet..“

Stellte Bakura fest und schon zeichnete er wieder fleißig einige Umrisse auf seinen skizzenblock. Er war sogar so in seine Skizzen vertieft, dass er das Geräusch eines motorrads völlig überhörte. Die Fahrerin sah den vor sich hin zeichnenden weißhaarigen jungen Mann vor sich stehen und betätigte die Bremsen. Endlich realisierte Bakura das Fahrzeug und er ließ geschockt seine Unterlagen fallen, zum Ausweichen war es zu spät, außerdem versagten seine Beine den Dienst. Das Motorrad kam wenige Zentimeter vor ihm zum Stehen, Bakura fiel vor Schock auf seinen allerwertesten und sein Herz schlug wie verrückt. Entsetzt fixierte er mit weit aufgerissenen augen das Rennmotorrad. Die Fahrerin nahm den Helm ab und zum Vorschein kamen kurze blonde Haare und smaragdgrüne Augen.

„He Kleiner, alles in ordnung mit dir? Wie kommst du eigentlich auf die Idee, mitten in der Einfahrt rum zu stehen?“

Wollte Haruka wissen, Bakura stammlte.

„Ja, ja… alles okay, ich lieg gern am Boden…. Ich hab dich gar nicht gehört, sorry.“

Haruka muste lachen, der Weißhaarige war ja echt zu süß. Sie schwang sich elegant und doch so stilvoll von ihrmem Rennmotorrad und stellte es ab, dann warf sie den Helm auf einen der Lenkgriffe und hielt den am Boden liegenden helfend eine Hand hin.

„Hier, komm ich helfe dir… übrigens, ich bin Haruka Izumi. Wie ist dein name?“

Bakura nahm dankend ihre Hand und meinte dann etwas verlegen, während er sich den Staub von der Hose klopfte.

„Mein Name ist Bakura Ryou, ich bin hier zu Besuch bie Sakura… ich nehm mal an, du bist mit ihr verwandt?“

„Erraten Bakura, ich bin ihre um ein Jahr ältere Cousine Haruka. Sie hat schon erwähnt, dass jemand kommt, aber was hast du denn jetzt wirklich mitten in derEinfahrt herum gekritzelt?“

„Ich habe das Gebäude skizziert, die Architektur ist echt umwerfend. Ich studiere Architektur und da will ich mir das natürlich nicht entgehen, solch ein Beispiel an Perfektion auf Papier festzuhalten. In Domino sieht man so was nur noch sleten und vor allem nicht in so einem gut erhaltenen Zustand. Wie alt ist das Gebäude, weißt du das zufällig?“

Erklärte bakura und klang dabei wie ein kleines Kind, das gerade einen Lolli geschenkt bekommen hatte. Hauka musste darüber herzhaft lachen, so einer war ihr echt noch nie begegnet. Aber was sollte sie denn schon für ein Verhalten erwarten, wenn der Mann ihr gegenüber schon wie einen Gesichtsausdruck wie ein übergroßes Plüschtier hatte. Und dann auch noch diese flauchigen weißen Haare.

„Nein sorry, für Geschichtz interessiere ich mich nicht so, da müsstest du meinen Opa fragen, der weiß das alles ganz genau… was anderes, willst du auch noch andere alte Gebäude sehen? Hier in der Nähe gibt es massenhaft davon.“

Antwortete sie ihm, wieder deises schüchterne Lächeln.

„Eigentlich sehr gerne, aber ich habe es nicht so mit Laufen, außerdem habe keinen allzu guten Orientierungssinn. Ich würde mich unter Garantie verlaufen.“

„Laufen? Aber nicht doch, komm steif auf, ich fahre dich hin… ich wollte ohnehin noch eine kleine Spritztour machen.“

Und schon saß haruka wieder auf ihrem Bike, Bakura schien noch etwas zu zögern, das Motorrad sah sehr schnell aus.

„Komm, oder ich fahr ohne dich… es kommt nicht alle Tage vor, dass ich jemanden auf meinem kleinen Liebling mitnehme. Und noch was, ich bin professionelle Rennfahrerin, ich habe die Maschine unter Kontrolle.“

Und schon flog ihm ein Sturzhelm entgegen, den bakura dennoch geschickt auffing. Er sah noch einmal kurz auf das Motorrad und dessen Fahrerin, dann auf den sturzhelm.

>Bakura, sei einmal in deinem Leben kein solcher Angsthase. Wenn sie dich schon einlädt, dann nimm gefälligst an. Diese Haruka scheint echt nett zu sein… also, Augen zu und durch.<

Überredete er sich selbst, setzte den Helm auf und ließ sich hinter haruka auf dem Bike nieder. Sie musste etwas schmunzeln, als sie spütte, wie vorsichtig er sich an ihr festhielt.

„Ich an deiner Stelle würde etwas fester zupscken, sonst fliegst du mir gleich in der ersten Kurve runter. Aber vielleicht liegst du ja auch wirklich gerne auf dem boden.“

Warnte sie ihn noch vor, dann aber startete sie das Rennmotoerrad und Bakura beherzigte ihren Rat, sonst würde er wirklich Flugstunden machen….
 

Die beiden waren gut zwanzig Minuten unterwegs gewesen und befanden sich etwas außerhalb des Dorfes, Haruka hatte beschlossen, ihrem neuen Bekannten einen der alten Tempel zu zeigen, der am Ufer eins kleinen Bergsees erbaut worden war. Sie stiegen ab und Bakura war natürlich überwältigt von der Architektur und dem Zustand diesen über fünfhungert Jahre alten bauwerks. Sofort holte er seine Sachen wieder, die er während der Fahrt in der Innentasche seins Mantels verstaut hatte und begann, den Tempel zu skizzzieren. Haruka machte es sich derweil am seeufer beauem, irgendwie hate sie das Gefühl, dass dies eine Weile in Anspruch nehmen würde, doch das störte sie nicht. Sie mpchte den Weißhaarigen jetzt schon, obwohl sie ihn eigentlich kaum kannte. Es war seine ausstrahlung, die ihn faszinierte, aber auch sein Aussehen. Für sie war er wirklich wie ein Plüschhäschen in XXL, das man am liebsten den ganzen Tag knuddeln konnte. Auch seine Augen wirkten so freundlich, dieses Blau strahlte viel Wärme aus. Sie sah zu ihm rüber, der war mal wieder total in seine Aufzeichnungen versunken, er würde es nicht einmal merken, wenn sie sich auf das Motarrad schwingen würde und fahren würde. Doch genau in diesem Moment drahte er sich in ihre Richtung.

„Sag mal Haruka, weißt du vielleicht, warum man diesen Tempel erbaut hat?“

Wollte er wissen, sie nickte, die Geschichte kannte sie ausnahmsweise.

„Ja, ist eher ein trauriger Anlass… früher gab es hier nicht nur ein, sondern zwei Dörfer und die haben sich schon einige Jahre lang gegenseitig bekämpft. Es verliebte sich eine junge Frau aus einem der Krieger vom Nachbardorf, da sie sich aber nicht öffentlich zeigen durften, trafen sie sich immer heimlich. Man sagt, hier an diesem see und dies ging auch eine weile gut… aber wie gesagt nur eine Weile. Der Vater der jungen Frau hatte schon lange den verdacht, dass sie ihm etwas verheimlichte und folgte ihr eines Tages. Er war erschüttert, als er sah, dass sie sich mit einem seiner Feinde traf und kam aus seinem versteck, um den Unhold zu vertreiben. Es kam zum Kampf und der Vater streckte den jungen Mann nieder, die Frau war am Boden zerstört, denn sie wollte mit ihrem Geliebten das Dorf verlassen und mit ihm ein neues Leben beginnen. Sie soll dann in ihrer Verzweiflung ihrem Vater das Schwert entrissen haben, mit dem er den jungen Mann getötet hatte und soll sich vor den Augen ihren Vaters ins schwert gestürzt haben, auch sie war sofort tot. Auch die anderen Dorfbewohner waren auf den Kampf aufmerksam geworden und zum See gekommen. Einerseits waren sie erschüttert über den Tod der beiden jungen Menschen, doch auf der anderen seite bewegt von der tiefen Liebe der Beiden. Dies war Anlass dafür, dass sie den Streit der beiden dörfer beilegten und den Verliebten, die ihr Leben lassen mussten, um den anderen die Augen zu öffnen, widmeten sie einen Tempel, eben dieser. Er wurde erbaut, um die Dorfbewohner immer daran zu erinnern, dass der Krieg so grausam sein konnte und immer unnötige Opfer forderte… die Asche der beiden wird in der Urne im Inneren des tempelhäuschens aufbewahrt.“

Von Bakura war ein leises Schniefen zu hören, die Geschichte war herzzereissend. Haruka hielt ihm ein Taschentuch hin.

„Hier, du bist wohl sehr sensibel.“

Er nahm es dankend an und nickte.

„Ja bin ich, aber die Geschichte ist wirklich traurig. Das ist ja fast so wie bei Romeo und Julia, da gibt es auch kein Hapy End.“

„Für die beiden nicht, aber wenigstens haben sie den anderen die Augen geöffnet. Es gibt nichts Schlimmeres als sinnlose feindseligkeiten. Man sollte jedem seine Freiheiten lassen… nur leider sind die Menschen heutzutage auch nicht viel klüger. Wenn ich nur an die Ashayas denke, die haben bis jetzt keinen Verstand bekokmmen.“

Bakura ließ sich neben Haruka nieder, er wusste zwar nichtso recht, von wem sie redete, doch anscheinend waren sie ihr nicht gerade sympathisch….
 

Salvia hatte ihren Hitzkopf nun etwas abgekühlt und ging in den Garten, es war einfach zu schönes Wetter. Im hinteren teil fand sie ihre Großmutter und Sakura, die ältere kümmerte sich gerade um ihre Pflanzen, während Sakura mit ihrem Sohn die frische Luft genoss.

„Na mein kleiner Engel, hast du dich wieder etwas beruhigt?“

Wollte Makoto wissen, Salvia ließ sich neben ihrer Cousine nieder und seufzte etwas.

„Ein bisschen grandma, aber ich bin immer noch stnksauer auf ihn. Was fällt ihm eigentlich ein? Es ist besser für ihn, wenn er mir in nächster Zeit nicht über den weg läuft. Wegen dem brummt mir der Schädel und mir ist schwindelig.“

„Salvia, was ist denn überhaupt passiert? Sonst regst du dich doch auch nicht so auf.“

„Er…. Er hat mal wieder einen Ball veranstaltet, ist ja nichts Neues bei ihm und ich habe mich auch darauf gefreut, bis er mir gesagt hat, dass ich mir kein Ballkleid mehr besorgen muss, er hätte schon eins. Das hat mich schon mal aufgeregt, ich sage ihm ständig und andauernd, dass ich mir meine Kleidung selber aussuche, aber als ich das Teil dann gesehen habe, bin ich ausgeflippt…. Das war doch tatsächlich so ein Rüschen – und Spitzenkleidchen wie es seine verstorbene Frau immer angehabt hat! Er weiß doch genau, dass ich so was Kitschiges niemals anziehe und schon gar nicht, wenn er mir sagt, dass es mir ganz bestimmt genauso fabelhaft steht wie seiner Cecilia! Ich verstehe ja, dass er seine erste Frau nicht vergessen kann, verlange ich auch gar nicht von ihjm, aber der braucht mich nicht mit ihr vergleichen und dann noch in so einem anhimmelden Ton, wenn er ihren Namen sagt. Ich ziehe so etwas nicht an und da meinte er, ich solle mich nicht so anstellen. Da habe ich ihm das Kleid an den kopf geworfen, ihm gesagt, dass er mich mal kreuzweise kann und habe meine Koffer gepackt. Und hier bin ich nun… will doch tatsächlich, dass ich zu seiner Cecila mutiere!“

Und schon war sie wieder am Grummeln, Makoto und Sakura tauschten kurze Blicke.

„Aber Engelchen, wegen solch einer Kleinigkeit musst du doch ncht gleich über den halben Globus fliegen. Das könnte man doch alles in Ruhe ausdiskutieren, so vernünftig ist Pegasus sicher…. Denkst du nicht, dass du etwas überreagiert hast?“

Kam es von makoto, Salvia schüttelte den Kopf.

„Wenn er so vernünftig wäre, dann hätte er mir dieses absurde Kleidungsstück nie gekauft und mal nachgedacht. Er weiß genau, dass ich so etwas nie anziehen würde, ich habe einen anderen Kleidungstil, ich habe ihm meinen Standpunkt auch klargemacht.“

„Salvia, niemand verlangt von dir, dass du deinen Kleidungsstil aufgeben musst, doch du solltest bedenken, dass dein Mann zu den Typ Ehegatten zählt, der seiner Frau nun mal gerne Geschenke macht, um ihr zu zeigen, wie viel sie ihm bedeutet. Das einzige Problem an der Sach ist, dass sein und dein Geschmack nicht immer derselbe sind. Seto und ich haben auch nicht immer denselben Geschmack, doch wir sind auch ereit Kompromisse einzugehen. Ich kenne dich, du hast das Kleid gesehen, es ha dich angewidert und du warst wieder auf 180, da bekommst du meist etwas in den falschen Hals…“

Aufgebracht fuhr Salvia hoch, das war doch die Höhe!

„Soll das etwa heißen, dass ich mal wieder alles zu eng sehe und mich grundlos in was reinsteigere? Warum haltet ihr zu Pegasus, das gibt es doch nicht! Und ich dachte, mit euch könne man vernünftig reden, da kann ich ja auch gleich zu Romero gehen, der und Pegasus könnten Geschwister sein!“

Und schon war sie wieder unterwegs Richtung Haus, auf dem Weg dorthin wurde ihr ziemlich unwohl und sie geriet ins Schwanken. Vor ihren Augen verschwamm alles und sie kippte seitwärts, ein schwarzer Schleier legte sich über ihren Verstand und sie wurde bewusstlos Makoto und Sakura eilten zu der Rothaarigen, sie war auch ziemlich bleich geworden und so eilte die Rosahaarige ins Haus, um Hilfe zu holen und den Arzt zu verständigen, während ihre Großmutter ein Auge auf ihren schlafenden Urenkel und ihre ohnmächtige Enkelin hatte…
 

Es war einige Zeit vergangen und Haruka und Bakura hatten sich köstlich am Ufer des Sees unterhalten, der Skizzenblock lag schon lange unbeachtet neben Bakura, Harukas Motorrad stand wie angewurzelt neben dem Waldweg. Gerade wollten sie beschließen, wieder zurück zum Haupthaus zu fahren, als sie hinter sich das Knacken einiger Zweige hörten. Sie drehten sich um und erkannten einige junge Männer, Haruka kannte diese bereits zu gut.

„Na, wen haben wir denn da? Eine Izumi und einen Fremden ganz allein hier? Das ist aber gar nicht gut für euch…“

Meinte der Älteste, Haruka erhob sich, ihre Hände ballte sie zu Fäusten, auch Bakura stand auf, er hatte ja keine Ahnung, wer die waren, doch anscheinend hatten sie es nicht so sonderlich mit Harukas Familie.

„Und wen haben wir da? Die hirnlosen Söhne der ashayas! Shinji, wenn du stänkern willst, dann vergiss das mal ganz schnell wieder. Du weißt, dass ich viel stärker bin als du und deine diese halbstarken Möchtegern – Machos, die deine kleinen Brüder darstellen sollen sind auch kein Problem für mich.“

Erwiderte die Blonde genervt, warum musste der Typ nur ausgerechnet jetzt wieder auftauchen? Er war eben ein ewiger Störfaktor.

„Nicht so überheblich Haruka, du bist nur ein Weib und gegen uns alle kannst du es nicht aufnehmen. Der Kleine da hinter dir wird dir wahrscheinlich keine große Hilfe sein, der macht sich ja jetzt schon in die hosen…..und weißt du was? Heute kann ich es dir endlich mal heimzahlen, was du und deine Sippschaft und das letzte Jahr haben alles anschauen lassen! Mir wird es verweigert, Sakura zu heiraten, dann nehmt ihr unsere beste Putzkraft bei euch auf und dann lasst ihr auch noch Vater ins Gefängnis stecken!“

„Du solltest endlich mal der Tatsache ins Auge sehen, dass ihr es wart, die Fehler begangen haben. Kin ist zu uns geflüchtet, weil dein Vater sie so lange geschlagen hat und dann auch noch aus dem Haus gejagt hat, nur sie weil sie nicht bereit war, ihre Liebe zu Romero aufzugeben. Für die Misshandlung musste dein Vater endlich bestraft werden, ihr hattet doch nur Glück, dass sie euch nicht auch angezeigt hat, immerhin habt ihr sie auch behandelt wie eine Sklavin, wie jedes weibliche wesen, das euch untersteht! Und die Sache mit Saki…. Ich bedaure es nur, dass ich es nicht gesehen habe, wie Seto dir diesen Kinnhaken verpasst hat, das war schon mehr als überfällig.“

Erbost über diese letzte Bemerkung gab Shinji seinen Brüdern das Zeichen zum angriff und mit Gebrüll starteten sie auf haruka und Bakura los, zur gleichen Zeit ist im Haupthaus derweil der Arzt eingetroffen und hat Salvia untersucht, die Prognose war überraschend….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sarai-san
2008-07-08T21:55:54+00:00 08.07.2008 23:55
Der Streit von Salvia hat diesmal wohl mehr Hintergrund. Und da sie ja eigentlich recht robust wirkt...könnte da die nächste Familienerweiterung anstehen? Was ja auch solche Gefühle verstärken kann.
Haruka und Bakura, total gegensätzliche Typen und trotzdem passen sie zueinander. Ein neues Päarchen? Wie du die Beiden aus dem Schlamassel wieder rausholst, bin ich gespannt.

Bye
Sarai
Von:  babilon
2008-07-02T19:48:27+00:00 02.07.2008 21:48
haii^^
das war wieder ein voll cooles kappi
vielleicht haben wir wieder ein neues paar ne baku+haru, das passt doch^^
könnte ja sein, dass bakura sich als beschützer entpuppt und die ashayas in die flucht schlägt xD
ich denke mal, dass salvia vielleicht schwanger ist und durch die aufregung umgekippt ist
schreib gaaaanz schnell weitaaaa
deine patti^^

Von:  Honeystar
2008-07-02T12:20:10+00:00 02.07.2008 14:20
hey^^
cooles kappi
ich denke, dass sich silvia zu sehr aufregt ^^ ok is zwar ein bissl doof von pegasus aber naja
^^
freu mich aufs nächste
lg


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