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First Love, Last Love

Axel/Roxas (AkuRoku) - Wird diese Liebe alle Schwierigkeiten überwinden können?
von

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Kommen die Erinnerungen zurück?

Axel rückte näher und näher. Roxas jedoch wich immer weiter zurück. Axel´s Verhalten machte ihn doch wieder etwas nervös und ängstlich. Was wollte er ihm wohl unbedingt sagen? Und wieso soll es die letzte Möglichkeit für sie BEIDE sein? Roxas wurde daraus einfach nicht schlau. „Ich versteh nicht was du meinst. Ich… ich bin einfach nur total verwirrt…“, Roxas fasste sich an die Stirn und schaute Richtung Boden. Er konnte einfach nicht mehr. Das alles schien zu viel auf einmal für ihn gewesen zu sein. Er wollte doch nur wissen, was sein Traum bedeutet und dann taucht dieser Mann auf und erzählt ihm was von Erinnerungen und scheint noch mehr von ihm zu wollen als das.

„Roxas…“, Axel wollte ihn wieder umarmen um ihn zu trösten. Aber Roxas währte ab. „Komm nicht näher…“, schrie er und fuchtelte mit den Armen rum. Axel verstand in diesem Moment Roxas´ Verhalten nicht. War es doch falsch was er tat? „Nein, auf keinen Fall…“, dachte sich Axel nur und wollte das nicht so hinnehmen. Also kam er Roxas trotzdem immer näher und diesem blieb nichts anderes übrig als weiter zurückzugehen. „Was soll das werden?“, Roxas schaute Axel nur verwirrt an und musste aufpassen nicht nach hinten zu stolpern.

Aber lange ging dieses Spielchen nicht mehr so weiter. Denn nach ein paar Minuten hin und her spürte Roxas etwas hinter sich. Er nahm seine Hand und tastete das hinter sich ab. Als er sich dann umdrehte sah er, dass er sich vor einer großen Wand befand. „Tja, Roxas. Hier ist Endstation. Jetzt kannst du nicht mehr vor mir weglaufen…“, Axel fing ein bisschen an zu grinsen. Roxas allerdings fand das gar nicht lustig. Ihm war diese Situation sehr unangenehm. „Verdammt. Was mach ich jetzt?“, Roxas schaute sich hilfesuchend um. Doch er fand keine Antwort auf seine Frage. Aber irgendwas musste er machen.

Er überlegte kurz und dann fiel ihm nur eine Sache ein wie er sich aus dieser Situation befreien konnte. Als er dann seine Idee in die Tat umsetzen wollte, wurde er jedoch von Axel daran gehindert. Er schien geahnt zu haben was Roxas vor hatte und ließ seine Chakrams erscheinen. Eines davon hämmerte er mit voller Wucht gegen die Wand an der Roxas stand. Es steckte kurze Zeit später genau neben Roxas´ Kopf in der Wand und die Stelle fing leicht an zu bröckeln. Roxas Augen weiteten sich und Schweiß lief seiner Stirn runter. Mit einem geschockten Blick wanderten seine Augen abwechselnd zu der Waffe und zu Axel. „Tut mir echt Leid, Roxas. Aber,… ich lasse dich nicht mehr so einfach gehen. Nicht bevor du dich endlich wieder an mich erinnert hast…“, rief Axel und schaute ihn mit einer sehr ernsten Miene an. „Aber…“, wollte Roxas einwenden. -„…ich kann mich doch einfach nicht erinnern. Es geht einfach nicht…“ „Doch, das geht. Du musst es auch nur wirklich wollen. Scheint im Moment jedenfalls noch nicht der Fall zu sein…“, Axel war nicht unbedingt von Roxas´ Worten überzeugt. „ICH WILL ABER… Das hab ich dir doch eben schon gesagt… Glaubst du mir etwa nicht…?“, Roxas versuchte Axel zu überzeugen, dass er es doch ernst meinte. Denn allzu lange würde er diese Ungewissheit nicht aushalten. Auch das hatte er Axel schon mehrmals gesagt. Es würde ihn schon fast innerlich auffressen. „Also gut, dann versuch ich dir zu glauben…“, Roxas erschien erleichtert darüber zu sein das zu hören. „Okay, dann zurück zu dem was ich dir eigentlich so dringend sagen wollte. Wenn das auch nicht hilft deine Erinnerungen zurückzubekommen weiß ich auch nicht weiter. Es MUSS einfach klappen… Wer weiß, was sonst noch alles passiert…“, Axel holte dass Chakram, was neben Roxas in der Wand steckte wieder raus, senkte seine Waffen und ließ diese verschwinden.

„Wie meinte er das denn nun wieder?“, fragte sich Roxas und war trotzdem wieder ein bisschen lockerer als eben. Aber trotzdem war er aufgeregt. Eine Seite von ihm würde lieber nicht erfahren, was Axel ihm sagen wollte und die Andere wollte es um jeden Preis. Roxas fühlte sich wie zweigeteilt. „Dann,… dann spann mich nicht länger auf die Folter. Was willst du mir unbedingt sagen…?“, Roxas war sich nicht sicher, ob es richtig war, dass er das jetzt gefragt hatte. Aber Axel hatte nur darauf gewartet, dass Roxas jetzt doch von sich selber aus fragte. Er lächelte vor Freude uns sah Roxas dabei an. „Dann hast du mich doch nicht angelogen…“, sagte Axel erleichtert. Roxas schüttelte den Kopf als Antwort und machte Axel klar, dass er auf alles gefasst war.

„Nun gut. Aber wehe du sträubst dich noch mal dagegen. Schließlich hab ich nicht umsonst alles versucht… Sonst werd ich richtig sauer…“, machte er Roxas klar. Auch Axel war schon fast fertig mit den Nerven. Er hätte nicht gedacht, dass sich Roxas so dagegen auflehnen würde seine Erinnerungen wiederzubekommen. Roxas schluckte kurz und nickte dann zaghaft mit dem Kopf. Axel atmete daraufhin noch einmal tief durch. Danach näherte er sich Roxas wieder. Er achtete genau darauf was Roxas tat und war erleichtert. Dieser blieb ganz ruhig stehen und schien auch nicht daran zu denken, was zu tun, was ihm vielleicht noch Leid tun würde.

Einen Moment später stand er wieder genau vor Roxas und dieser musste zu ihm hochgucken. Wieso war Axel auch einen Kopf größer als er. Axel sah Roxas´ angespanntes Gesicht und wollte ihn nun nicht mehr so leiden sehen. Er nahm seine Hände und legte sie vorsichtig auf Roxas´ Schultern. Dieser zuckte kurz zusammen und kniff die Augen zusammen. Sein Herz fing wieder wie wild an zu rasen und leichte Röte zeigte sich über seiner Nase. „Hab keine Angst, Roxas…“, beruhigte Axel ihn und streichelte ihm über seine wuscheligen Haare. Dann näherte sich Axel´s Gesicht dem vom Roxas´. „Will er mich etwa nochmal küs…?“, schoss es Roxas in diesem Augenblick durch den Kopf. Doch, dass war es nicht was Axel vorhatte. Seine Lippen gingen eher in Richtung seines Ohres. Roxas blinzelte kurz und sah den ernsten Blick in Axel´s grünen Augen. Dieser Blick hatte Roxas schon einmal fast um den Verstand gebracht. Wird es diesmal wieder so sein? Roxas wollte lieber nicht darüber nachdenken und wandte den Blick wieder ab. Axel bemerkte das und fing nun an was in Roxas´ Ohr zu flüstern: „Roxas,… ich werde es dir jetzt sagen… Ich hoffe, du wirst mich verstehen…“ „O…okay…“, kam es nur aus dem Mund seines Gegenübers. Für einen Augenblick war Stille. Danach setzte Axel seinen Satz fort… -„Ich… ich lie…“

Doch weiter kam er nicht. Denn plötzlich fing der Boden leicht an zu zittern und dann sogar zu beben. Axel und Roxas schauten mit verwunderten Blick in Richtung ihrer Füße. „Was denn jetzt noch…?“, Roxas schaute verwirrt zu Axel hoch. Dieser wusste in dem Moment auch nicht was geschah. Doch dann erkannte er, was der Auslöser für dieses Ereignis war. „Oh nein…Herzlose…“, sein Blick fing an sich zu verfinstern und er wandte sich langsam von Roxas ab. Er behielt Recht. Kurze Zeit später kamen aus dem Boden viele unterschiedliche schwarze Kreaturen. Es sah so aus, als wenn sie aus dem Nichts aufgetaucht waren. „Herzlose…?“, Roxas verstand gar nichts. Er hatte diese Wesen noch nie gesehen. „Herzlose sind Kreaturen, die kein Herz mehr besitzen. Daher der Name…“, erklärte Axel rasch und ließ seine Waffen erscheinen. -„Nur was die jetzt wollen ist mir unklar. Aber auf jeden Fall nichts Gutes…“ „Kreaturen die kein Herz mehr haben?“, Roxas ging Axel´s Worte noch mal in Gedanken durch. Danach schaute er sich die Wesen noch einmal an. Sie waren komplett schwarz und hatten stechend gelbe Augen. Manche von ihnen waren größer, andere kleiner. Roxas schüttelte verwirrt den Kopf. Was kam denn noch alles auf ihn zu? Er senkte diesen dann wieder auf den Boden.

„PASS AUF…“, schrie Axel plötzlich. Roxas hatte nicht gemerkt, dass einer der Herzlosen versuchte ihn anzugreifen. Der Herzlose kam mit schnellen Tempo auf Roxas zu und… griff ihn tatsächlich an… Roxas verschränkte nur rasch seine Arme vor dem Gesicht und schloss die Augen. „Ah…“, rief er so laut er konnte. Doch bevor der Herzlose seinen Angriff zu Ende führen konnte stellte sich Axel schützend vor Roxas und vernichtete diesen. Als Roxas seine Augen wieder öffnete sah er Axel dicht vor sich stehen. Seine Waffen waren in Flammen gehüllt. Bereit wieder zu zuschlagen. „Da… danke…“, stotterte Roxas mit einem immer noch geschockten Blick auf die Herzlosen gerichtet. „Keine Ursache…“, Axel drehte sich zu Roxas um und grinste ihn an.

Diesen kurzen Augenblick nutzten die übrigen Herzlosen gnadenlos aus. Ein ganzer Haufen von ihnen stürzte sich auf Axel. „VORSICHT…!“, diesmal war es Roxas der Axel warnte. Doch Axel war nicht mehr in der Lage rechtzeitig auszuweichen. „Verdam…“, er erhaschte noch einen kurzen Blick auf die Angreifer. Er wusste, dieser Angriff würde nicht nur ihn treffen…

„ROXAS…“, Axel drehte sich so schnell er konnte zu Roxas um, warf seine Chakrams in hohen Bogen davon und umklammerte Roxas so fest er konnte. -„Ich werde nicht zulassen, dass sie dir Schaden zufügen…“ „Axel…“, Roxas war starr vor Angst und konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Was auch durch Axel´s feste Umarmung sowieso nicht wirklich möglich war. Dann erfolgte im selben Moment der erwartete Angriff. Axel bekam die Attacke volle Breitseite ab und wurde am Rücken getroffen. „Argh…“, ächzte Axel und schien große Schmerzen zu haben. Doch er riss sich zusammen und hielt Roxas weiter fest in den Armen. Die Herzlosen griffen weiter an und Axel parierte so gut er konnte die nachfolgenden Angriffe mit seinem Körper. Er war nun überseht von Blessuren und Kratzern. Er wurde sogar an der Stirn verletzt und das Blut lief seine Wange runter.

„Axel… bitte… hör auf…“, Roxas wollte nicht länger mehr mit ansehen wie Axel seinetwegen leiden musste. „Vergiss es…“, erwiderte Axel. -„Sonst wirst du noch verletzt und das wäre dann nur alles meine Schuld, weil ich dich nicht beschützt habe…“ Nachdem Axel das gesagt hatte brach er jedoch erschöpft und schmerzerfüllt zusammen und sank Richtung Boden. Er ließ Roxas los. Er hatte keine Kraft mehr ihn festzuhalten. Aber Roxas reagierte schnell. Er fing Axel auf bevor dieser unsanft auf den harten Steinboden landete. Er versuchte Axel so gut er konnte auf den Boden zu setzen. Dabei ließ er ihn aber nicht los. „Sorry, Roxas… ich…“, entschuldigte sich Axel darauf und streichelte leicht mit seiner Hand an Roxas´ Wange entlang.

„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen… das ist… das ist doch nur alles meine Schuld, weil ich mich nicht erinnern kann… ICH bin es, der sich bei DIR entschuldigen muss…“, flennte Roxas und legte seine Arme um Axel´s Hals. Als er dann seinen Kopf auf Axel´s Schulter fallen ließ, kamen Tränen in seine Augen. Er konnte sie einfach nicht mehr zurückhalten. „Schon gut. Es wird wieder alles gut, Roxas…“, Axel konnte Roxas nicht weinen sehen und tröstete ihn. Roxas jedoch war so mitgerissen von Axel´s mutiger Aktion, dass er einfach nicht mehr aufhörte zu heulen.

„Es tut mir so Leid, Axel… Wenn ich dich doch nur nicht so abweisend behandelt hätte…“, fing Roxas wieder an.-„…dann, dann… Bitte, sag mir jetzt, was du mir schon die ganze Zeit sagen wolltest… Ich bin mir sicher. Danach werde ich mich wieder an alles erinnern und dieser Alptraum hört auf…“ „Roxas… wie du willst“, versprach Axel. Auch wenn es ihm nicht leicht fiel ihm das jetzt in dieser Lage zu erzählen. Innerlich hatte er nämlich noch Angst, dass Roxas ihn doch abweisen würde… Doch trotzdem wollte er der Bitte von Roxas nachkommen. Er schob Roxas ein Stück von sich weg. Dieser klammerte sich noch immer mit beiden Armen um seinen Hals und ließ Axel dann los. Nun sah Roxas zu Axel rüber und in seine schönen grünen Augen. Roxas war sich seiner Sache sehr sicher. Diesmal wirklich. Er wollte nicht mehr, dass irgendwas davon ablenkte was Axel ihm sagen wollte. Darum beachtete er auch nicht mehr die vielen Herzlosen. Auch Axel tat dies nicht. Die Beiden konzentrierten sich nur auf sich. Trotz seiner Schmerzen stand Axel schließlich auf. Roxas stützte ihn und wollte so verhindern, dass Axel doch wieder das Gleichgewicht verlor und hinfallen könnte.

„Geht es?“, fragte Roxas besorgt und Axel nickte zustimmend. „Alles okay.“, gab er nur als Antwort. Die Herzlosen um sie herum schlichen immer näher an die Beiden heran. Doch ihnen würde noch immer keine Beachtung geschenkt. „Also, Roxas… bevor wieder irgendwas dazwischen kommt sage ich es dir jetzt. Mir geht diese vielen Störungen nämlich auch auf den Keks…“, schmunzelte Axel und hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. „Das glaub ich dir.“, kicherte Roxas. Axel fiel in diesem Moment auf, dass ich Roxas anders benahm als zu Beginn ihrer Begegnung. Vertraute er ihm wirklich endlich? Axel hoffte das sehr. Denn das diese ganzen Herzlosen aufgetaucht waren, war nur ein weiterer Beweis dafür, dass er sich beeilen musste. Aber ihm war das schon klar als er sie das erste Mal sah. Axel wies Roxas nun daraufhin, dass er alleine stehen konnte und Roxas tat ihm diesen Gefallen. Also ließ er ihn los. Axel schaukelte zwar erst danach noch ein bisschen hin und her. Aber sonst passierte zum Glück nichts Schlimmes. Dann legte er eine Hand auf Roxas´ Schulter und mit der anderen versuchte er sich zu stützen. Sie waren nämlich immer noch in der Nähe der Mauer, wo Axel Roxas in die Enge gedrängt hatte.

„Nun…“, Axel atmete tief ein. -„Dann lass ich es endlich aus mir raus…“ Roxas nickte und bestätigte so Axel. „ICH LIE…“, Aber, zum Schock von Beiden konnte Axel wieder nicht seinen Satz beenden. Die Beiden hatten echt kein Glück wie es schien. Diesmal war die Ursache aber eine Andere… Eine Explosion riss Beide von den Füßen und schleuderte sie in entgegen gesetzte Richtungen. Sie schlugen hart auf den Boden auf. „Aua…“, Roxas hielt sich seinen schmerzenden Kopf. Kurz darauf suchte er schon mit entsetztem Gesichtsausdruck nach Axel. Doch er konnte ihn nicht sehen. Der Rauch der Explosion war noch zu stark. „Axel… wo steckst du…?“, schrie Roxas. Erst bekam er keine Antwort. Aber Minuten später hörte er eine vertraute Stimme: „Ich bin hier…“ Roxas war erleichtert. -„Axel…“ Ihm schien nichts großartig passiert zu sein. Er stand rasch auf und wollte sich auf den Weg zu Axel machen. Aber plötzlich wurde ihm ganz schwindelig und hielt sich den Kopf. „Was…was ist los…? Wieso wird mir auf einmal so komisch…?“, sagte Roxas verwirrt und mit verschwommenen Blick. In seinem Kopf drehte sich alles. „Nein, ich darf jetzt nicht bewusstlos werden…“, Roxas taumelte und fiel fast schon zu Boden. –„Ich muss zu Axel…“

Doch Roxas konnte es nicht mehr aufhalten. Seine Augen fielen immer weiter zu und er wurde immer müder. Kurz bevor er dann wirklich das Bewusstsein verlor hörte er eine Stimme. Aber diese war ihm völlig fremd… „Roxas, du gehörst mir und nur mir allein… Axel darf dich um keinen Preis bekommen. Du darfst ihm nicht vertrauen. Er belügt dich nur…“, rief die Stimme zu Roxas. „Was…?“, Roxas versuchte noch zu verarbeiten was er grade gehört hatte. Doch im selben Augenblick wurde alles um ihn herum schwarz und fiel Richtung Boden. Bevor er aber dort anlangte, hatten ihn 2 Arme aufgefangen. Roxas sah zu der Person rüber, aber er erkannte nur noch eine schwarze Silhouette. „Axel, bist du es…?“, mit diesen Worten fiel Roxas in einen tiefen Schlaf. „Axel, Axel… Is das alles was er zu sagen hat…?“, knurrte die unbekannte Person. Dann bemerkte sie plötzlich wie etwas von hinten angerauscht kam. Es waren Axel´s Chakrams. Aber sie verfehlten ihr Ziel. Die Person konnte noch rechtzeitig zur Seite springen. Dann sah sie in die Richtung aus der die Chakrams kamen. Axel stand nur ein paar Meter weit von ihr entfernt und schaute sie mit einem Blick der töten könnte an. „LASS ROXAS LOS…“, schrie Axel wütend durch den Rauch, der sich so gut wie aufgelöst hatte. Axel zitterte am ganzen Körper. Durch die Schmerzen konnte er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten. Darum musste er schnell handeln. Er wollte seine Waffen wieder zurückrufen. Doch bevor er das machen konnte fing die Person an zu kichern und dann sogar laut zu lachen. Axel schaute sie nur verdutzt an. „Was ist daran denn bitte so lustig…?“, Axel verstand nur Bahnhof.

„Gar nichts…“, antwortete die Person. -„Aber, du kannst ja mal versuchen mich aufzuhalten…“ Die Person hob den Arm mit der sie Roxas nicht festhielt und wirbelte eine Menge Staub auf der noch von der Explosion übrig war. Axel musste sich sogar die Augen zuhalten um nichts in diese rein zubekommen. Als er sie dann endlich wieder öffnen konnte, weiteten sich geschockt seinen Augen. Die Person stand halb in einem Portal, so ein Ähnliches wie er selber benutzte und in seinen Armen hielt er… ROXAS… „Nein…“, Axel wollte zu ihm hinrennen. Aber zu spät. Die Person verschwand im Portal mit den Worten: „Du kannst mich nicht aufhalten. Roxas gehört jetzt mir… Haha…“ Kurz darauf war sie dann ganz verschwunden. Axel fiel mit den Knien voran auf den Boden und musste sich erstmal mit den Armen abstützen. Axel´s Blick war glasig geworden. So groß war der Schock. „Roxas…, wieso konnte ich dich nicht retten…?“, Axel fiel in Selbstzweifel und etwas schmerzte in seiner Brust. Aber es waren nicht die Verletzungen von dem Kampf mit den Herzlosen. Er legte eine Hand auf seine Brust. „Hab ich etwa doch ein Herz…?“, fragte er sich und schaute an sich herunter. „Wenn ja, dann werde ich damit Roxas finden und ihn vor dieser Person retten. Wer auch immer das ist…“, sagte Axel zuversichtlich zu sich und schaute mit ernsten Blick in den Himmel…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Donald
2008-04-04T11:02:22+00:00 04.04.2008 13:02
WTF? Ôo
Wer is da die andere Person? ><
Will wissen
*flenn*
Isses überhaupt nen Niemand? Ôo
Wenn schon Herzlose aufgetaucht sind? ><'''
Das Kapitel trägt gute Fragen mit sich ^^
Find ich super!
Von:  silver_bullet
2008-03-28T22:48:34+00:00 28.03.2008 23:48
Oh mein Gott...wer ist das???
welcher *Piiiiiiiiiiiiiip* wagt es diese Romantische Stimmung zu stören??
*nächstest Kapi lesen muss*

AkuRoku Foreverrrrr***^^
Von:  fragile
2007-08-18T09:57:42+00:00 18.08.2007 11:57
*grübel*
wer das wohl war....
hm... ich komm noch drauf xD
es war lustig, dass axel immer unterbrochen wurde xD
nur die entführung war mies Q.Q
bin schon gespannt wie es weitergeht ;3
danke fürs bescheid geben
Von: abgemeldet
2007-08-15T15:21:53+00:00 15.08.2007 17:21
Argh wie diese miese....wer is das überhaupt??
*überleg*
*autor anschau*
Sag mal wer is diese miese..........die person hat verhindert das axel zuende reden kann....und sie hat Roxas entführt so ne sauerei
*mecker*
Aber ein geiles Kappü....mach weiter so ich freu mich wenn es weitergeht^^
bis dann
LG
Cou


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