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Tierisch verknallt

Schneesturm
von

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Schneesturm

Titel: Tierisch verknallt

Untertitel: Schneesturm

Teil: 1/?

Autor: Yamica&Sakura

Email: yamica@craig-parker.de

Beta: U-chan

Fanfiction: Wolf’s Rain

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Tsume beginnt Toboe anders wahrzunehmen als die anderen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: Tsume x Toboe

Archiv: ja

Disclaimer: Nix meins, alles nur geliehen und unbeschadet zurück gegeben.
 


 

Schnee peitschte wie so oft unerbittlich in das Gesicht der einsamen Reisenden. Kalt wehte der Wind durch das Fell der vier Wölfe, die ihren Weg durch die Ödnis nahmen, auf der Suche nach dem Paradies, das Paradies, das keiner von ihnen kannte und keiner wusste was es sein würde, doch wie durch einen Instinkt wurden sie vorangetrieben um es zu finden. Tsume trottete wie so oft als Letzter der Gruppe hinter seinem Rudel her. Noch immer, trotz der langen Zeit, die sie gemeinsam unterwegs gewesen waren, genoss er es manchmal einfach ein wenig allein zu sein und hielt in solchen Momenten Abstand zu der Gruppe.
 

Toboe hielt sich derweilen im Windschatten von Hige auf, der sich immer wieder leicht besorgt zudem Welpen umdrehte, der fast mit der Nase im Schnee lief, um die Kälte nicht voll ins Gesicht zu bekommen. Schließlich musste Hige sogar das Tempo verlangsamen, als Toboe zurückfiel.
 

Kiba ging wie immer voran und suchte unerbittlich seinen Weg durch die

Schneeverwehungen. Erst als seine Kameraden ein ganzes Stück zurückgefallen waren drehte er sich herum und wartete auf sie.
 

Hige stupste Toboe aufmunternd nach vorne, der daraufhin die Ohren aufstellte und neben Kiba trabte, als ob alles in bester Ordnung und er nicht schon längst am Ende seiner Kräfte wäre. Eine weile zockelte er dicht neben Kiba her durch den Schnee, doch dann begann er wieder zurückzufallen.
 

Tsume schloss wieder zu der Gruppe auf und als er merkte, wie erschöpft der Welpe der Gruppe war, rief er Kiba zu: "Hey...wir sollten mal eine Rast einlegen."
 

Kiba drehte sich wieder zu seinem Rudel um. "Mh... ich würde zwar gern weiter, aber der Sturm behindert uns zu sehr. Vielleicht sollten wir wirklich rasten."
 

Kaum ausgesprochen ließ sich Toboe auf seinen Hintern fallen und auch Hige setzte sich erst mal, um durchzuatmen.
 

"Ich glaube dort hinten ist eine kleine Höhle. Schaffst du es noch bis dahin Kleiner?", fragte der graue Wolf leise.
 

"Klar! Kein Problem!", meinte Toboe und lief blind in die angegebene Richtung. Hige schüttelte nur leicht den Kopf, erhob sich aber auch wieder.
 

Tsume seufzte leise und trat dann zu Kiba. "Du musst auf Toboe ein wenig mehr Rücksicht nehmen." Kiba ignorierte diesen Einwand und ging selbst zur Höhle.
 

Dort lag Toboe dann auch schon ganz hinten in der Ecke und hatte die Nase schon unter der Rute versteckt.
 

"Alles okay Toboe?", fragte Kiba nun doch, als er in der Höhle war.
 

"Uhm...", gurrte es nur unter dem Schwanz hervor, dann schien der kleine Wolf auch schon eingeschlafen zu sein.
 

Tsume machte mit einem Blick nochmals klar, was er davon hielt, dass er auf den Welpen so wenig Rücksicht nahm und legte sich schließlich neben den jungen Wolf, wärmte ihn etwas mit seinem Körper.
 

Nur kurz hob Toboe den Kopf, gähnte leicht und schmiegte sich dann an den warmen Körper. Bald darauf wurde er auch noch von der anderen Seite gewärmt, als sich Hige zu den beiden legte. So wärmten sich die drei dann gegenseitig, während draußen vor der Höhle der Sturm weiter tobte.
 

Kiba blieb noch eine Weile am Eingang stehen, dann jedoch legte auch er sich zum Schlafen nieder, wobei auch er die Wärme seines Rudels suchte.
 

Was die nicht schlecht erstaunte. Zumindest Hige hatte nicht damit gerechnet, dass der Lonewolf sich doch mal dazu herablassen würde, sich neben die anderen zu legen.
 

Kiba wollte es sich nicht eingestehen, aber auch er war müde und auch wenn er es selten zeigte, so waren die anderen drei Wölfe über die Zeit zu seiner Familie geworden. Tsume hob leicht den Kopf und fragte: "Wir bleiben also ein wenig länger?"
 

"Ja... wir bleiben bis wir alle wieder ausgeruht sind", antwortete ihm Kiba.
 

"Gut", nuschelte auch Hige unter Toboes Schwanz hervor. "Dann können wir ja nachher auch mal versuchen was zum Fressen zu finden." Er beäugte misstrauisch die hervorstechenden Rippen des jüngsten Rudelmitgliedes.
 

"Ja... aber erst wenn der Sturm vorüber ist. Vorher werden wir eh nichts finden."
 

Und der Sturm schien noch eine ganze Weile anzuhalten, so dass die Vier die Nacht erst mal in der Höhle verbrachten.
 

Der Morgen jedoch hielt für sie Sonnenschein parat und Tsume bot sich an jagen zu gehen.
 

Hige erhob sich ebenfalls und trat neben Kiba. "Gehst du raus oder bleibst du bei dem Kleinen?"
 

"Bleib du bei ihm... ich werde mich ein wenig umschauen."
 

Artig trottete Hige wieder zu Toboe, der ihn fragend ansah. "Gehen wir Futter suchen?"
 

"Nein, wir warten...", gab Hige nur ruhig von sich.
 

"Aber wir könnten doch auch..."
 

"Nein, wir kommen ihnen nur in die Quere. "
 

"Oh..."
 

Nach einer Weile kam der graue Wolf mit einer mageren Beute in Form eines Schneehasen zurück.
 

Hige hob eine Augenbraue und Toboe verkrümelte sich wieder in der hintersten Ecke der Höhle. Bei so wenig würde ohnehin nichts für ihn abfallen.
 

"Davon gibt es noch mehr ..ich werde gleich noch mal losgehen. Teilt euch den Hasen."
 

"Wirklich?", fiepte der kleine Wolf und kam wieder hervor gekrabbelt.
 

"Sicher... ich werd schon noch so einen Hasen oder etwas Größeres finden. Außerdem ist Kiba ja auch noch auf der Jagd." Tsume musste leicht über den jungen Wolf lächeln. Manchmal war er so schrecklich naiv oder schüchtern, dass man gar nicht anders konnte als ihn ins Herz zu schließen.
 

Hige überließ Toboe den Großteil des Hasen, da er ohne weiteres noch eine Weile ohne Futter auskommen würde. Bei dem Kleinen war er sich da nicht so sicher und sah dann zufrieden zu, wie Toboe seine Ration gierig hinunterschlang und sich anschließend das Blut von den Lefzen leckte.
 

Als Tsume das nächste mal in die Höhle trat hatte er wieder einen Hasen gefangen, diesmal sogar einen etwas größeren. "Hige... kannst du vielleicht mal raus. Kiba ist weiß der Teufel wo und der Schneesturm wird wieder schlimmer. Ich denke so bald werden wir hier nicht wegkommen. Ich würde mich gern ein wenig ausruhen, da der Schnee ziemlich bei der Jagd

behindert. Ich kann mich aber auch einfach ein wenig aufwärmen und wieder raus. Mir ist das eigentlich egal."
 

"Ich geh schon, ich geh schon...."
 

Hige trabte an Tsume vorbei. Als er auf gleicher Höhe mit dem grauen Wolf war, raunte er ihm ein "Gib auf den Kleinen Acht" ins Ohr.
 

Tsume knurrte nur und ließ sich dann in eine der hinteren Höhlenecken nieder.
 

Sofort trottete Toboe zu ihm und gesellte sich an seine Seite.
 

Der graue Wolf hob kurz den Kopf legte ihn dann aber wortlos wieder zwischen seine Pfoten.
 

Toboe zog den Hasen der vor ihnen lag näher heran und stupste ihn dann vor Tsumes Schnauze.
 

"Iss ruhig. Ich halt es noch ein wenig länger ohne Essen aus."
 

"Aber du warst jagen...du hast Energie verbraucht. Ich hab hier nur geschlafen und schon etwas gehabt."
 

"Na gut, dann teilen wir uns den Hasen", gab Tsume nach, da er eigentlich sogar ziemlichen Hunger hatte.
 

Toboe begnügte sich mit einem Hasenschenkel und rührte den Rest nicht mehr an.
 

"Na komm iss noch ein wenig mehr..."
 

"Nein..._genug..." Der kleine Wolf rollte sich neben Tsume zusammen und legte seinen Schwanz schützend über die empfindliche Nase.
 

Tsume seufzte und begann dann zu fressen, vor allem da sein Magen deutlich machte, dass der große Wolf Hunger hatte.
 

Toboe lächelte in sich hinein und drückte sich fester an den Grauen.
 

Als der zu Ende gegessen hatte, schmiegte er sich auch mehr an seinen Rudelgefährten, war er doch wirklich durchgefroren von den Schneewehen, die am Höhleneingang tobten.
 

Als Toboe nach ein paar Stunden den Kopf wieder hob, waren Kiba und Hige noch immer nicht zurück. Nur Tsume schlief ruhig neben ihm und eine Weile studierte der junge Wolf nachdenklich das dunkelgraue Fell seines Freundes. Schließlich gähnte er leise und legte den Kopf dann in Tsumes Nacken und schloss wieder die Augen.
 

Die Ruhe der beiden wurde jedoch plötzlich von einem leichten Beben unterbrochen, dem Staubrieseln von der Decke folgte.
 

Mit einem verwirrten Winseln hob Toboe den Kopf und sah sich suchend um.
 

Auch Tsume war sofort wach. "Ein Erdebeben?"
 

"Uhm...." Toboe sprang auf und lief los in Richtung Eingang.
 

Doch schon bebte die Erde noch einmal und die ersten großen Brocken vielen am Höhleneingang von der Decke.
 

"Verdammt, warte Toboe... wir rennen in die andere Richtung. Wir schaffen es nicht mehr durch den Eingang."
 

"Ja aber... die Höhle ist zu...", winselte Toboe, blieb aber stehen.
 

"Wissen wir nicht..._wir sind nur im vorderen Bereich geblieben. Komm, lass uns zumindest bis zum Ende des Bebens nach hinten gehen, da scheint die Höhle stabiler."
 

Mit angelegten Ohren und eingekniffenem Schwanz tat Toboe was Tsume vorschlug und trat den Rückzug an.
 

Tatsächlich waren die hinteren Höhlen stabiler. Als sie ein Stück gegangen waren, hörten sie vom Eingang her ein Krachen.
 

"Verdammt ...jetzt ist noch mehr eingestürzt. Ich fürchte wir können uns jetzt nicht mal mehr ausgraben. Bete, das wir einen zweiten Ausweg finden."
 

Unsicher trottete Toboe hinter dem älteren Wolf her, konnte kaum dessen Schwanzspitze vor der Nase erkennen.
 

"Alles okay bei dir?"
 

"Ja..._ja sicher...", zitterte der Welpe.
 

"Wirklich alles okay?"
 

"Hmmm....", winselte Toboe nur und erzitterte leicht.
 

"Das war aber kein überzeugendes ‚ja’."
 

"Was denn?" Toboe zog das Tempo an und trabte neben Tsume her.
 

Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
 

Toboe blickte verwirrt hoch, drückte sich aber danach schutzsuchend an Tsumes Flanke.
 

"Keine Sorge, wir finden schon einen Ausgang."
 

"Ich kann keine frische Luft riechen..."
 

"Aber die Höhle geht noch weiter, also erst einmal abwarten."
 

Es war nicht ganz einfach, die Hoffnung nicht zu verlieren. Stunde um Stunde liefen die beiden Wölfe durch dunkle Höhlen, ohne Aussicht auf einen Ausgang.
 

Irgendwann verloren sie völlig das Zeitgefühl und nur ihre Müdigkeit zeugte davon, wie lange sie schon gelaufen waren.
 

Toboe begann immer weiter zurück zu fallen.
 

"Sollen wir eine Pause machen?", fragte Tsume schließlich, als er einsah, dass Weitergehen vorerst keinen Sinn machte.
 

"Ja..." Sofort ließ sich Toboe regelrecht fallen.
 

Tsume legte sich neben ihn und wärmte ihn mit seinem Körper.
 

Toboe winselte leise und herzergreifend. Er hatte Angst und längst nicht mehr die Kraft es zu verheimlichen.
 

"Vertrau mir, ich bringe uns schon hier raus!"
 

"Und was wenn es keinen anderen Ausgang mehr gibt...?!"
 

"So groß, wie die Höhle ist, ist das eher unwahrscheinlich."
 

Toboe schnarrte nur leise ängstlich mit den Zähnen.
 

"Lass uns jetzt erst mal ein wenig ausruhen. Wir brauchen unsere Kraft sicher später noch."
 

"Okay", hauchte Toboe und schloss die Augen, ließ sich von dem regelmässigen Atem neben sich beruhigen.
 

"Wie war es eigentlich von einem Menschen groß gezogen worden zu sein?", fragte Tsume nach einer Weile, in der er keinen Schlaf fand und merkte, dass auch sein Gefährte nicht wirklich zur Ruhe kam.
 

"Eh... w-weiß nicht... i-ich kenn es nicht anders. Es war... gut..."
 

"Ich mag die Menschen nicht..."
 

"Nicht alle sind gleich."
 

"Alle, denen ich begegnet bin waren es... na ja fast alle. Auch wenn ich unter ihnen gelebt habe und mit ihnen zusammen auf Beutezug gegangen bin, fühlte ich mich bei ihnen nie zu Hause."
 

"Und jetzt?", fragte Toboe unsicher und ein Zittern ging durch den mageren Körper.
 

"Mh... was?"
 

"Fühlst du dich jetzt zu Hause?"
 

"Ach so...", Tsume wurde bewusst, dass er bis jetzt nicht darüber nachgedachte hatte und so kam zögerlich die Antwort: "Ich weiß es nicht."
 

Aufmunternd stupste Toboe mit seiner Nase gegen Tsumes Schnauze. "Wird

schon... irgendwann weißt du es sicher."
 

Tsume lächelte. "Aber vielleicht fühle ich mich doch ein wenig zu Hause. Auf jeden Fall fühle ich mich bei euch wohler als unter den Menschen."
 

"Schön", quietschte Toboe und leckte Tsume überschwänglich über die Nase.
 

Dieser wich ein wenig zurück, war schon zu lange allein um sich wohl zu fühlen, wenn ihm jemand so offen Symphatie entgegenbrachte.
 

Toboe aber gurrte nur zufrieden und kuschelte sich an Tsume, um noch etwas auszuruhen.
 

Tsume legte schließlich seinen Kopf auf das Fell des Jüngeren, schlief jedoch nicht, sondern dachte nach.
 

Der Kleine aber wurde bald leise und schien zu schlafen.
 

Tsume hoffte wirklich, sie würden einen Ausweg finden, denn wenn nicht würden sie qualvoll sterben. Verdursten war sicher einer der schlimmsten Tode. Innerlich fasste er deswegen heimlich den Entschluss Toboe von seinem Leid zu erlösen, falls sie wirklich keinen Ausweg finden würde. Ihn erschreckte zwar der Gedanke daran, doch seine Vernunft sagte ihm, dass es das bessere Schicksal wäre. Als er nach langem Grübeln endlich auch ein wenig Schlaf fand, schreckte er bald darauf aus einem Alptraum auf, indem er seinen jungen Gefährten die Kehle durchgebissen hatte.
 

Toboe schreckte nun ebenfalls hoch und sah Tsume besorgt an. "Alles in Ordnung?"
 

"Was..._ja ...nur ein schlechter Traum. Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe."
 

"Was hast du denn geträumt?"
 

"Ist nicht wichtig...", wich Tsume aus.
 

"Doch, doch, manchmal hilft es über seine schlechten Träume zu sprechen..." Auffordernd robbte Toboe etwas nach vorne und stupste den Anderen an.
 

"Manchmal aber auch nicht. Der Traum hat etwas mit den Höhlen hier zu tun und ich möchte nicht darüber reden."
 

"Hast du Angst?", fragte der Kleine vorsichtig.
 

"Nein", log Tsume.
 

Toboes Nase drückte sich leicht gegen Tsumes. "Warum nicht?"
 

"Na ja ein wenig schon, aber wenn ich richtige Angst hätte, würde das bedeuten, dass sich die Hoffnung aufgebe."
 

"Dann ist gut...[(.)]_aber..._ich hab Angst, aber auch nur ein bisschen... du bist ja bei mir." Das Vertrauen in den Älteren war regelrecht aus Toboes Stimme heraus zu hören.
 

Wieder hatte Tsume ganz kurz das Bild des blutüberströmten Toboe vor Augen und er schüttelte sich, um es loszuwerden. "Bist du erholt genug um weiterzugehen oder sollen wir uns noch ein wenig länger ausruhen?"
 

Toboe erhob sich anstatt zu antworten und wedelte ganz leicht mit dem Schwanz.
 

"Okay, dann mal los. Wir werden ja wohl noch einen zweiten Ausgang finden... Schließlich sind wir Wölfe und laufen nicht so blind durchs Leben, wie die Menschen."
 

Wieder etwas ausgeruht trabte Toboe neben Tsume her, bis er irgendwann stehen blieb und die Nase in die Höhe hob.
 

"Riechst du etwas?" Auch Tsume begann zu schnuppern.
 

"Da..._da ist frische Luft", wisperte Toboe fast ungläubig.
 

"Geh voraus. Ich vertrau dir."
 

Toboes Lauf wurde beschwingter und bald fielen erste Lichtstrahlen in die Höhle. Vor ihnen lag ein kleiner Durchlass, durch den Toboe gerade mal die Nase stecken konnte, schliesslich sogar den Kopf, nachdem er angefangen hatte Schutt und Geröll wegzuscharren. "Soll ich dir nicht helfen?"
 

"Ich werd nicht nein sagen", hechelte Toboe und grub weiter.
 

Tsume begann neben ihm zu scharren und nach einiger Zeit war die Öffnung groß genug, damit sie durch passten. Tsume seufzte erleichtert auf, als sie beide wieder in der Schneewüste waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yuugii
2010-01-09T15:56:51+00:00 09.01.2010 16:56
Die Fanfiktion gefällt mir echt gut. Habe lange nach einer Geschichte mit diesem Pairing gesuchen und bin froh, dass ich diese hier gefunden habe. Mir gefällt es wie du die Beziehung von Toboe und Tsume beschreibst. Man merkt, dass Tsume immer noch nicht bereit ist zu sagen, dass er sich bei ihnen wohlfühlt, weil er eben sehr lange allein und auch sehr stur ist. Toboe ist so verdammt niedlich, man muss ihn einfach nur gerne haben! Durch diese verzwickte Situation zwingst du die beiden ja gerade zu sich näher zu kommen und sich Gedanken über einander zu machen. Es wird jetzt schon deutlich, dass Tsume den Kleinen echt gerne hat. :3
Von:  queermatcha
2008-06-10T20:56:46+00:00 10.06.2008 22:56
Die FF ist super x3
Ich werd gleich mal weiterlesen x333
Von:  _JiJi_
2007-08-29T11:14:23+00:00 29.08.2007 13:14
hey...^^
hab grade deine ff hier gefunden... und bin ganz begeistert...*big smile*
wirst du noch weiterschreiben...??? wär toll...*smile*
ich würd mich freuen wenn du mir vllt bescheid geben könntest...???^^
in dem sinne noch mals ein großes lob...^^
und liebe grüße _Mastermind_...*wink*
Von:  RockCherry
2007-08-20T23:51:20+00:00 21.08.2007 01:51
uiiiiiiiiiiiiii die story is klasse du musst gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weida schreiebn ^^
Von:  urania-chan
2007-08-20T12:26:13+00:00 20.08.2007 14:26
Jaaaah! :D Du hast es hochgeladen! :) *freufreu* Du weißt meine Meinung ja schon, ne? *knuff* Schnuffisch!

Aber mir is grad aufgefallen, dass ich ein paar Fehler übersehen hab. Schande über mich! *schäm* Ich korrigier es nochmal und schicks dir dann, okay? ^^; Ehh, wie peinlich von mir... <<


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