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Neue Abenteuer in der Digiwelt

von

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Erneuter Angriff

Die Digimon Partner waren natürlich kurz vor dem Unterricht wieder in die Digiwelt gegangen und so ging es ohne Partner gleich nach dem Unterricht weiter. Yolei machte sich auf den Weg zu Sora nach Hause. Als sie klingelte machte sie auch sofort die Tür auf.

Yolei umarmte ihre Freundin: „Hi Sora. Stör ich dich bei irgendwas?“

„Nein, schon okay. Komm ruhig rein.“

Sora machte ihr Platz und so gingen die Beiden gleich ins Wohnzimmer.

„Der Grund warum ich zu dir gekommen bin Sora ist, das wir uns langsam ziemliche Sorgen machen was mit der Digiwelt passiert. Wir wollten noch mal versuchen alle zusammen zutreiben um einen Plan zu entwickeln. Wir wissen ihr seid alle sehr beschäftigt mit eurem Studium und eurer Arbeit, aber wir würden uns sehr freuen wenn ihr mal Zeit dafür habt“, begann Yolei.

Sora hörte ihr sehr aufmerksam zu und überlegte nicht lange: „Ja, okay. Ich werde sehen was sich machen lässt.“

„Wir hatten uns den nächsten Sonntag überlegt. Das ist nicht mehr lange hin und wir dachten das ihr dann mehr Zeit habt, als an Wochentagen.“

„Okay. Ich werde dir morgen ne Mail schreiben ob’s klappt.“

„Gut, dann geh ich jetzt besser wieder. Wir haben noch viel vor. Aufwidersehen, Sora“, winkte sie ihr noch und ging gleich wieder.

Bei den Anderen lief das ganze fasst genau so ab. Am selben Abend trafen sich die 6 Freunde noch einmal bei Davis und setzten sich in seinem Zimmer auf den Boden.

T.k. fing an: „Also Matt nimmt sich für den Sonntag Zeit. Das wird kein Problem sein.“

„Tai hat auch nichts anderes vor. Das wird also auch klappen“, sagte Kari.

Yolei machte weiter: „Sora wollte mir morgen schreiben und Mimi sagte das sie sowieso dieses Wochenende nach Japan kommen wollte und sich gleich mit uns treffen will. Also haben wir sie auch.“

„Joe und Izzy sind auch frei für den Sonntag. Zwar wollte Joe erst für irgendeine Arbeit üben, aber ich hab ihn überredet“, lächelte Cody.

Ken schaute die ganze Zeit zu Davis, dieser irgendwie mit den Gedanken nicht ganz da war: „Ähm, Leute. Ich glaub Davis hat irgendwas?“

Kari schaute zu ihm und winkte kurz vor seinem Gesicht: „Er reagiert gar nicht.“

„Hallo Davis! Schlaf nicht“, rief Yolei etwas lauter.

Davis schaute zu seinen Freunden hoch und fragte: „Was? Habt ihr was gesagt?“

Ken seufzte leise: „Davis, du bist mit den Gedanken ganz woanders. Was ist denn mit dir?“

„Nichts ist. Darf man nicht mal abschalten, ohne das jeder gleich denkt ich hätte was?“, fauchte er.

Cody zischte: „Reg dich ab. Wir haben uns doch nur Sorgen gemacht.“

Er stand auf: „Tut mir leid, aber ich muss los. Sonst macht sich meine Mutter noch Sorgen. Bis morgen.“

Kari schaute noch mal kurz zu Davis, bevor sie auch aufstand: „Ich muss auch.“

So gingen langsam alle zur Tür. Davis blieb sitzen und Ken war der Einzige der noch nicht aufgestanden war und gegangen war.

Er sah noch mal besorgt zu Davis und sagte: „Wenn du reden willst, du hast ja meine Telefonnummer.“

Mit diesen Worten ging er auch weg und bald wurde es Nacht. Davis blieb noch lange wach. Aber irgendwann gegen drei Uhr morgens siegte doch die Müdigkeit über ihn. Am nächsten Morgen klingelte schon um neun Uhr das Telefon. Davis’s Mutter kam herein und ging zum Bett.

Sie rüttelte ihn sanft, bis dieser sich umdrehte und verschlafen zu ihr aufblinzelte: „Davis? Kari ist am Telefon. Sie sagt es ist dringend.“

Sofort wurde er wach und nahm das Telefon an sich: „Ja Kari? Was gibt es?“

„Es ist was ganz schreckliches passiert. Wir müssen sofort in die Digiwelt. Es ist so eben bei uns eine Warnung von Agumon eingegangen.“

„Ja, ich komm sofort.“

„Komm zu mir. Wir gehen uns hier aus in die Digiwelt.“

„Kein Problem. Ich bin gleich da.“

Schnell machte Davis sich fertig und verließ seine Wohnung. Nicht sehr viel später kam er auch schon bei Kari an, da er sich auch sehr beeilt hatte. Die Anderen kamen auch gerade an und zusammen gingen sie rein. Kari’s Mutter schien nicht da zu sein und auch Tai war nirgends zu finden. Sie fackelten nicht lange und sofort sprach Yolei ihre Eintrittsworte. Einige Momente später waren sie auch schon in der Digiwelt. Die Freunde trauten ihren Augen nicht als sie sich umschauen. Das war nicht die ihnen allen bekannte Digiwelt. Es war eine Welt, wie nach dem Krieg. Überall ließ Lava aus. Kein Grün wuchs mehr. Alle Bäumen waren nur noch an dem kleinen Stamm zu erkennen oder, da alles andere abgebrannt war. Nach paar Minuten schweigen kamen die Digimon Partner angerannt.

Veemon berichtete: „Es geschah alles heute Nacht. Wir sind von lauten Geräuschen aufgewacht und wollten uns vergewissern was passiert. Als wir aus unserem Versteck kamen, sahen wir nur noch das hier. Wir wollten euch Bescheid geben aber immer wenn wir in die Nähe eines der Fernseher kamen, kam eine Lavakugel auf uns zu. Wir konnten nur noch mit ansehen wie diese zu Asche wurden.“

„Genau. Bis Agumon und die Anderen noch einen Fernseher gefunden hatten, der noch funktionierte. Das war heute Morgen. Sie schafften es gerade noch Bescheid zu geben, bis dieser auch durch Lava zerstört wurde“, fuhr Gatomon weiter aus.

Armadillomon machte gleich weiter: „Wir hatten schon die Befürchtung das bis ihr die Nachricht gelesen habt, schon alle Fernseher nicht mehr funktionieren und das ihr so auch nicht mehr in die Digiwelt kommen könnt, aber wie es scheint hat es noch funktioniert.“

Yolei bekam gleich wieder eine Panik Attacke: „Was ist wenn wir nicht mehr nach Hause kommen. Ich meine bis wir hier fertig sind, kann es doch sehr wohl sein das keine Fernseher mehr da sind.“

„Bis dahin werden wir das hier sicher schon geregelt haben Yolei“, versuchte Ken sie zu beruhigen.

Davis schaute etwas wütend zu ihr und rief lauter: „Die Digiwelt ist in Gefahr und du sorgst dich nur wie wir wieder hier rauskommen. Wir erbärmlich. Bis wir daran nur denken können müssen wir sehen was hier passiert ist und dann können wir uns Gedanken ums Heimkehren machen!“

Kari stellte sich vor Yolei und meckerte leicht: „Was soll das Davis? Du musst doch nicht gleich so wütend reagieren. Yolei denkt eben voraus. Ihr ist sicherlich bewusst gewesen das wir erst wissen müssen was hier passiert.“

Wütend stampfte er weiter und Veemon lief ihm nach. Die anderen Digiritter, mit ihren Partnern blieben kurz stehen, wunderten sich über Davis’s Verhalten und gingen dann hinterher.

T.k. flüsterte zu Kari: „Also das kam mir schon gestern so vor, als wenn er was hätte. Meinst du nicht auch?“

Sie nickte und antwortete: „Ja, ich weiß auch nicht. Er scheint entweder nur noch schlechte Laune zu haben oder mit den Gedanken woanders zu sein. Ich wüsste gerne was in seinem Kopf vorgeht.“

Als sie noch ein wenig weitergingen sahen sie ein Feuer- Digimon aller Art die etwas aufzubauen schienen. Auf einem kleinen Vorsprung stand ein Mensch und die Freunde wussten genau wer diese war.

„Riko!“, rief Ken zu ihr hoch.

Sie reagierte sofort und schaute zu ihnen runter. Gleich danach sprang sie elegant von dem kleinen Felsen runter und kam erstaunlich nah an die Digiritter ran.

„Ach, die Digiritter. Jämmerliches Pack. Was wollt ihr hier?“

„Wird nicht frech ja? Was hast du mit der Digiwelt angestellt?“, rief Davis aufgebracht.

Riko schwieg und musterte Davis kurz bevor sie sich ihnen den Rücken zuwandte und wieder ein Stück zurückging: „Erstaunlich das du noch hier bist, Davis Motomiya. Ich hatte eigentlich erwartet das du nach dem Vorfall nicht mehr in der Lage bist weiter zu machen.“

„Was soll das bedeuten?“, fragte Davis und auch die Anderen waren leicht verwirrt.

Riko grinste frech und ohne weiter darauf einzugehen strich sie sich über den Arm. Unten bleib sie kurz so und zog ihren Ärmel wieder langsam nach oben. Gleich nach ihrem Ellbogen machte sich eine rot-bläuliche Farbe auf ihrer Haut bemerkbar die sogar leicht schimmerte. Davis schaute ihr dabei zu. Als sie zuerst nur ihre Hand auf ihren Arm legte dachte Davis sofort an seinen Schmerz im Oberarm, kurz nach dem letzten Kampf mit ihr. Aber die Farbe brach alles. Davis wollte es wissen und zog sich seine Jacke aus. Als er dann auf seinen freien Oberarm sah stockte er und weitete die Augen. Sein Arm war ebenfalls von deiner Farbe befallen.

Cody fragte: Davis? Was ist denn mit deinem Arm passiert?“

Aber Davis war so starr das er nicht darauf antwortete, was er sowieso nicht gekonnt hätte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hikari-chan
2009-08-25T11:27:30+00:00 25.08.2009 13:27
also mir gefällt deine ff :)
ich les sie immer wieder gern :)
das ist wirklich ein gemeines ende :(
zum glück kann ich j etzt gleich direkt weiterlesen xD
Von: abgemeldet
2008-07-11T16:32:45+00:00 11.07.2008 18:32
Also ich muss sagen, diese FF ist wirklich spitze.
Du schreibt wirklich gut und auch die Story ist sehr toll, da bekommt man richtig lust weiter zu lesen~

Aber das Ende des 7 chaps war ein böser Ende, weil ich wissen wie es jetzt weiter geht xD
Ich will wissen, was das jetzt mit Davis zu bedeuten hat ö_o
Du musst unbedingt schnell weiter machen~ *-*

LG -DeathAngel
Von:  leenrei
2007-11-27T16:45:51+00:00 27.11.2007 17:45
also mal ein lob
ich finde das ende sehr interessant
hast du gut so gemacht
aber ein kleinenkritikpunkt hab ich
wenn du schreibst, dass es aussah wie nach dem krieg und dann kommst, mit überall war lava, passt es nicht zusammen, da nach dem krieg nicht überall lava war, verstehst du was ich meine?
aufjeden fall hättest du es anders formulieren müssen
aber so schlimm war es ja nicht ^.~
und halt erzählen, mehr handlung, aber das weißt du schon, nicht?


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