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Liebe? Weiß ich was das ist?

Draco und Harry
von

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Gespräche

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus, Sirius und ???
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry wollte sterben, da er den Tod eines geliebten Menschen verschuldet. Lernt aber gleichzeitig seine neue Familie kennen, eigentlich wurde ihm immer gesagt das er keine hätte. Harry bekam seinen Paten wider, der Streit eskalierte zwischen Severus und Tom. So floh der Tränkemeister mit den Kindern und Sirius zu seinem Vater. Dort mussten sie wieder flüchten und landeten in der Karibik, doch auch hier wurden sie nicht verschont, so musste sich Severus von den Kindern verabschieden und landete wieder in Burg Vandran, da sein Mann langsam durch drehte. Snape ist wieder in Burg Vandran und wurde fast vergewaltigt von Walden McNair seines Zeichens der Schlächter aber auch der Henker genannt.

Eine Person taucht auf und will Antworten, ob er diese auch bekommt ist eine andere Frage.

Wer die Person ist wird hier auch gelüftet.
 

Wie man sehen kann ist ein neues Paring erschienen.

Noch ist geheim wen Sirius bekommen wird.

Also lesen heißt es da.
 

Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute.

Würde mich über ein Kommi freuen.

Will euch nicht weiter nerven, hier ist der zehnte Teil Gespräch.
 


 

Date: 30.11.2013-02.12.2013
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Kapitel 10: Gespräch
 


 

So wurde der Mann zum großen Esszimmer geschliffen.

Tom hatte die Drohung seines Mannes ganz nach hinten in seinen Gedanken verdrängt,

denn nun war erst einmal die Strafe wichtiger, alles andere konnten sie nachher immer

noch wegräumen, immer eins nach dem anderen, erst die Folter dann das aufräumen.

Die Schritte halten im Gang wieder auch das schleifen konnte man vernehmen.

Jetzt hatte Voldemort ein Opfer das er endlich mal richtig quälen konnte, nun konnte

der Henker einmal seine eigene Medizin schlucken.

"Mal sehen wie dir deine eigene Medizin schmecken wird.?" fragte sich Tom und stand

still auch die anderen drei hinter ihm.

Plötzlich drehte der Lord sich zu dem Mann um der seinen Severus fast vergewaltigt

hätte.

"Du hast deine dreckigen Pfoten an meinen Maten gelegt, dafür wirst du büßen." hallte

die unheilverkündene Stimme an den Wänden wider.

So drehte sich Voldemort wieder nach vorne und ging weiter, auch die anderen setzten

sich in Bewegung.

McNair sah mit schock geweiteten Augen nur auf den Weg unter ihm, er konnte nur noch

hart schlucken.

Hatte nicht er immer andere gefoltert?

Jetzt wurde er gefoltert, das war schon etwas anderes.

Angst legte sich immer fester um sein Herz und zog es immer mehr zusammen, das ihn

fast ersticken ließ, so als ob man ihn ertränken würde.
 

Währenddessen oben im Zimmer
 

Snape saß noch immer auf dem Bett und konnte sich nicht rühren, die Angst nahm ihn

gefangen.

Das zittern auf seinen Körper nahm einfach nicht ab, es war aber auch gleichbleibend.

Dieser Mann hatte ihn berührt.

Warum hatte er nicht geschrien, sondern nur nach seinen Zauberstab geangelt, der doch

abseits lag.

Severus hatte sich nur noch gewundert wie er an seinen Zauberstab gekommen war, es war

so surreal (unwirklich).

Als er diesen in der Hand hielt war nur noch eins klar er musste zwischen sich diesem

Tier und sich Abstand schaffen.

Gott sei Dank kam Tom der ihm zwar nicht mehr helfen brauchte, aber er war diesem

dankbar das er diesen Henker aus seiner Reichweite entfernt hatte.

Nun stand diesem Scheusal die Folter bevor.

Sollte er runter gehen?

Nein.

Wichtig war jetzt sich den Dreck von seinem Körper zu waschen, wo dieses Tier ihn

überall betatscht hatte.

So machte er sich auf und ging wieder baden.

Ließ heißes Wasser ein.

Er wollte den Schmerz spüren das das Wasser ihm antat.

Seine Haut war so rot wie ein Krebs, auch Brandblasen hatten sich schon entwickelt, wenn auch nur leicht.

Wie er es aushielt, das wusste er selbst nicht.

Snape zauberte sich einen Schwamm herbei der aber nicht weich war sondern hart, er

wurde eigentlich für Töpfe und Pfannen verwendet der Scheuerschwamm, doch das

interessierte den Meister der Tränke jetzt wenig das das eine Muggelgerätschaft war

und wozu sie diente wusste er auch.

Langsam und sanft fuhr er über die Haut, bis seine Wut aufflammte und er mit aller

Kraft die er noch aufbrachte den Schwamm fest auf die Haut wischte.

Immer schneller und mit Härte führte er den Schwamm über seine ganze Haut, das einzige

was ausblieb war sein Penis, denn das tat schon sehr weh, als Snape das nur einmal mit

härte ausprobiert hatte.

Es gab nur noch eine Körperstelle die nicht blutete, es war der Rücken, weil dieser

dort nicht ran kam.

Das Wasser war jetzt nicht mehr durchsichtig, nein es war schon ein zartrosa zu

erkennen.

Wunden waren überall und aus diesen Wunden rann das Blut und vermischte sich mit dem

Wasser.

Am liebsten würde der Zaubertrankmeister alles rückgängig machen, so das er sich nicht

mehr daran erinnern musste mit einen Zeitumkehrer wurde es nichts.

Mit einem Bann in seiner kurzen Erinnerung wurde es auch nichts, er konnte Gefahr

laufen alles zu vergessen, sich, die Kinder, seinen Vater und seinen Ex-Mann.

Tränen tropften ins Wasser und auch ein schluchzen hallte an den Fliesen wider,

ansonsten hörte man nur noch das tropfen des Wasserhahns.

Die Stille war für Severus jetzt nicht schön sondern schrecklich.

Immer wieder hörte er auf ob noch einmal ein übergriff auf ihn stattfinden würde.

Es blieb still in seinem Zimmer.

Er stieg jetzt lieber aus der Wanne und trocknete sich schnell ab und öffnete langsam

und leise die Tür, da er immer noch Angst hatte.

Er streckte den Kopf durch den Spalt der Tür und sah sich um und konnte niemanden

sehen, so machte er sich schnell auf und suchte sich wahr los einfach nur die Sachen

raus und zog sie an, ob sie nun auf links oder unordentlich angezogen störte nicht im

geringsten, nur der Stoff schützte ihn gerade.

Severus sah zu Tür, diese konnte er also nicht mehr absperren.

Schnell ging er auf diese Tür zu und schaute vorsichtig auf den Gang und machte sich dann auf in das Gemach seines Vaters zu kommen, denn diese Tür war stabil, diese konnte man mit Kraft und Magie nicht zerstören.

Warum hatte er das nicht eigentlich schon am Anfang gemacht als er hier war.

Wer konnte das denn vorher wissen?

Selbst er war kein Hellseher.

Schnellen Schrittes lief er den Gang entlang, alles war dunkel, sein Herz pochte ihm bis zum Hals.

Plötzlich schnellte eine Hand nach vorne.

Diese legte sich auf die Schulter des Tränkemeisters.

Snape zuckte zusammen und fing an zu schreien, das man das im ganzen Schloss hören konnte.

Eine Hand legte sich schnell und zielsicher auf den Mund des schreienden und zog diesen in ein Zimmer.

Der Unbekannte öffnete die Tür mit einer Hand und zog einen weinenden Snape mit sich.

Wie aus Stein ließ sich der Meister der Tränke mit sich ziehen.

Man konnte nichts mehr hören, der Schrei war erstickt worden.

Der Mann ließ Snape aus dem Griff und schleuderte diesen auf eine Couch und setzte sich diesen gegenüber.

Der Mann seines Zeichen Tränkemeister war konnte nur entsetzt schauen.

Was hatte dieser nur vor mit ihm?

Gedanken auf die er lieber keine Antwort wollte.

„Sprich wo ist Black der Pate von diesem Potterbalg?“ kam eine Frage ohne umschweife.

Severus sah ihn nun doch erstaunt an und setzte sich ordentlich hin und musterte sein Gegenüber, doch sagen tat er nichts, da er es selbst nicht wusste.

„Mach deinen Mund auf.“ kam ein grollen das tief aus der Kehle kam.

„Ich weiß es nicht, auch wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht sagen.“ sagte Snape wieder in alter Manier.

Wieder ein grollen aber diesmal unheilvoll, denn es wurde immer lauter.

Severus bekam innerlich Angst aber nach außen zeigte er die kalte Maske, die er für einige Zeit verloren geglaubt hatte, doch nun war sie wieder voll da.

Der Mann sah wütend aus und wischte alles vom Couchtisch was sich darauf befand und stand schnell vor dem Meister der Tränke und zog diesen am Kragen hoch.

Unmerklich schluckte Snape den Kloß in seinen Hals runter.
 

Wieder bei Tom
 

An der Tür hielten sie an.

Tom musste sich erst einmal innerlich sammeln bevor er diese Tür öffnen würde.

Nach dreimal ein und ausatmen legte er die Hand auf die Klinke und drückte diese dann runter und trat dann mit seinen zwei Leuten und dem Opfer hinter ihm ein.

McNair bewegte sich erst gar nicht das könnte schlimme folgen für ihn haben, so ließ er alles mit sich geschehen.

Die Tür fiel fast ins Schloß als ein markerschütternder Schrei zu hören war der aus den Gängen kam.

Tom kannte diesen Schrei.

„Hängt ihn an den Armen auf, ich bin gleich wieder da.“ sagte er noch und lief schnell aus dem Raum.

So schnell ihn seine Füße tragen konnten war er unterwegs in den Gängen und suchte nach der Signatur seines Mannes die ein Magier hinterließ, der aber nur für kurze Zeit sichtbar war.

Vor einen Raum konnte er Stimmen aus dem inneren vernehmen, sein Mate war also nicht allein.

Tom musste erst einmal verschnaufen und wollte die Klinke runter drücken als er die Stimme des Mannes vernahm der mit Severus in diesem Zimmer war.

„Sprich wo ist Black der Pate von diesem Potterbalg?“ konnte der Lord hören, dann war es wieder still in diesem Zimmer.

Tom wollte auch wissen wo sich sein Sohn zur Zeit aufhielt und legte das Ohr an das Holz um mehr hören zu können.

Sein Mate hatte den Mann nicht geantwortet, konnte es sein das er es weiß?

Sicher musste er wissen wo sie sich befanden.

„Mach deinen Mund auf.“ kam ein grollen aus diesem Zimmer, die Anspannung war deutlich zu spüren auch wenn die Tür zwischen ihnen war.

Plötzlich konnte er die Stimme seines Severus vernehmen.

„Ich weiß es nicht, auch wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht sagen.“ kam es gedämpft durch die Tür an Toms Ohr.

Dann wurde etwas durch die Gegend geworfen, das war das Stichwort für den dunklen Lord einzutreten.

Die Tür wurde mit einem Ruck geöffnet und landete gegen die Wand, so das ein Loch in der Wand war.

„Fenrir lass meinen Mann los.“ donnerte die Stimme von Tom.

Greyback ließ von Snape ab und ging einige Schritte nach hinten um Abstand zu gewinnen, denn man konnte nie wissen was noch passieren könnte.

Tom drehte sich zu seinen Mann um und der dunkle Lord konnte sehen das Angst in den Augen flackerten.

Der Werwolf konnte es riechen, er musste es nicht sehen.

Snape wusste nicht was er von Sirius wollte, also fragte er diesen einfach.

„Was willst du vom Paten meiner Kinder?“

„Das geht dich nichts an.“ knurrte Greyback.

„Beantworte seine Frage.“ sagte Tom neutral, Fenrir musste dem Befehl nachkommen das wusste das Todesseroberhaupt, denn der Werwolf hatte ihm ewige Treue geschworen.

Der Werwolf errötete um die Nase, denn er wollte nicht wirklich sagen das er diesen Mann liebte, er wusste gar nicht mehr wann sie sich das erste Mal begegnet waren, aber es war das schönste, die Augen, man konnte bis in die Seele schauen des Mannes, da hatte es gefunkt.

„Lass gut sein, ich kann es mir schon vorstellen.“ sagte Snape, denn er hatte das erröten im Gesicht gesehen und konnte sich schon denken das dieser in Sirius verliebt war.

Sirius hatte ihm aber nie etwas gesagt, vielleicht wusste Tatze es selbst nicht das er einen heimlichen Verehrer hatte.

„Ich weiß es nicht Fenrir, ich kann es dir nicht sagen wo sie nun wohnen.“ gab Snape zu und schaute diesem in die Augen damit man sehen konnte das er nicht log.

Greyback ließ die Schultern hängen und ging dann aus dem Zimmer.

Der Tränkemeister sah ihm nach und konnte verstehen wie dieser sich fühlte.

„Warum hast du gesagt das er es nicht sagen muss.“ kam auch gleich die Frage von Tom, der es nicht verstand warum sein Partner Fenrir das gesagt hatte.

„Liebe.“ war das einzige Wort und auch Snape verließ das Zimmer um in das seines Vaters zu kommen.

Tom stand noch im Raum und musste erst einmal alles Revue passieren lassen, bis bei diesem auch endlich mal der Groschen gefallen war.

„Greyback ist also in den Köter verliebt.“ sagte er leise zu sich selbst.
 

Das wars erst einmal von mir.

Schreibe bald weiter.

Warte sehnsüchtig auf Kommis.
 

(Ja ein ungewöhnliches Paar, ich weiß)

Foltern werden wir McNair im nächsten Kapi. grins
 

Dat XxXWraithXxX



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  seiyerbunny20
2014-01-28T13:27:51+00:00 28.01.2014 14:27
Das hast du super gemacht und dann das mit frierr und Servus und dann das mit Tom mach wieder so und bin gespannt wie die volterung geht und was noch alles passiert in ob Servus zu seine Kinder kommt und ob frierr mit geht so weile fragen und doch keine Antwort mach wieder so


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