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Emo im Wunderland

fortsetzung zu findet emo^^
von

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Under the bridge

Under the bridge
 

Die Tage vergingen, zogen an Emo vorbei, ohne dass er alles wirklich realisieren konnte. Irgendwann saß er wieder auf Felix Sofa uns starrte nachdenklich die Wand an. War das wirklich das Leben, das er wollte? Nein, das konnte doch nicht sein Leben sein?! Jeden zweiten Tag, mit irgendeinem Wildfremden, den man wahrscheinlich nicht mal wirklich als hygienisch bezeichnen konnte, in die Kiste zu gehen und das für ein paar Euro?

Nein. Das musste aufhören. Aber was sollte er sonst machen? Es waren immer dieselben quälenden Fragen, die sich ihm stellten. Er hatte keinen ruhigen Moment, außer wenn er ab und an mal etwas rauchte, das lenkte ihn wenigstens für ein paar Momente ab.

„Hey! Sag mal, was geht mit dir?!“

Felix stand vor Emo und schaute ihn enttäuscht an.

„Mann! Jetzt raff dich mal, so schlimm is dein Leben auch wieder nicht. Immer diese Selbstmitleidnummer...das nervt total!“

Emo blickte auf, blass, mit traurigem Blick.

„Wann hast du eigentlich vor hier wieder auszuziehen?“

„Keine Ahnung…“

„Bis Montag solltest du draußen sein, meine Freundin zieht hier ein.“ „Was? Montag? Das ist in zwei Tagen?! Wie soll ich bis dahin was finden?“

„Sorry. Aber geh doch einfach in die WG zurück. Ich glaub es tut dir nicht gut, so viel allein zu sein.“

„Aber…da is Marc.“

„Oh Mann. Bist du echt ein Kerl oder ´ne Memme. Nein, uuh , da is mein Ex den will ich nie wieder sehen…Dann schlaf halt auf der Straße oder sonst wo.“

„Hmm...okay ich hab´ s verstanden.“

Bereits am Morgen des nächsten Tages stand Emo vor des Haustür mit seinem Gepäck und schaute auf die Straße.

In die WG? Nein. Marc.

Zu ´nem Freund? Nicht schon wieder…

Ins Hotel? Zu teuer.

Dann musste es wohl die nächstbeste Brücke tun.
 

Zitternd drückte Emo seinen Teddy an sich, die Nächte wurden von Tag zu Tag kälter.

Wie konnte es nur so weit gekommen sein? Es war nicht mal ein Monat vergangen, da hatte er sich gefühlt, wie der glücklichste Mensch auf Erden, er hatte viele Freunde, ein Zuhause, in dem er sich wohl fühlte und…Marc.

Und jetzt?!

Jetzt saß er im Regen in zerfetzten Klamotten unter einer Brücke, auf seinen nächsten Kunden wartend.

Schon bald wurde es in den durchnässten Sachen zu kalt, fröstelnd stand er auf und lief ziellos durch die Straßen. Früher wäre er nie in so einen Gegend unterwegs gewesen, doch mittlerweile kam es ihm vor wie seine Heimat.

Müde wanderte sein Blick durch die Straße, sah hier und da bekannte Gesichter, doch niemand schien ihn zu bemerken.

Doch er spürte einen Blick auf sich. Schnell drehte er sich um, kurz sah er sein Gesicht, dann verschwamm es und er rannte nur noch davon.

„Emo…WARTEEE!!!“

Emos Beine wollten ihn nicht mehr tragen und der nasse Asphalt vereinfachte das Vorankommen nicht gerade. Jetzt spürte er den harten Asphalt an seiner Wange. Warmes Blut floß ihm über die Stirn.

Neben sich hörte er eine Stimme. „Emo…“ Sanft wischte ihm jemand die rote Flüssigkeit aus dem Gesicht. Leise hörte er noch das Klingeln eines Handys, dann wurde alles schwarz.
 

Soo sry das es so lang gedauert hat un das kapi so kurz is aber die schule stresst <.<...nja kommis kritik anregungen ideen wünsche wie immer alles erwünscht...!! ach un noch mal sry wegen den einfallslosen kapititeln -.-°...

hab euch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz doll lieb *durchknuddel* ^___________^°



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